Prozesssteuerung für die Fleischereitechnik

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1 Typenblatt Seite 1/13 Prozesssteuerung für die Fleischereitechnik Kurzbeschreibung Die modular aufgebaute Prozesssteuerung eignet sich für die Steuerung und Regelung von Koch-, Räucher- und Klimaanlagen sowie allen zugehörigen Aggregaten wie Raucherzeuger, Katalysatoren usw. Sie ist im Hoch- und Querformat lieferbar. Das Gerät hat ein 5 -Farbdisplay mit 27 Farben. Die Masken der Bedienoberfläche können selbst gestaltet und individuell angepasst werden. Dazu ist es möglich, Texte, Prozesswerte, Hintergrundbilder und Icons frei zu platzieren. Eine Statuszeile zeigt den letzten Alarm. Zusätzlich sind LED-Anzeigen zum Ablesen der wichtigsten Prozessgrößen auch aus großer Entfernung integriert. Einzelnen Tasten können spezielle Funktionen zugewiesen und frei beschriftet werden. Im Gerät können bis zu 99 Programme mit Namen und je 99 Abschnitten gespeichert werden. In 99 Verfahrensschritten werden alle in der Anlage benötigten Verfahren festgelegt und bei der Programmeingabe nur noch abgerufen. Optional ist ein Plug-&-Play-Speicher erhältlich, der alle im Gerät vorhandenen Daten speichert und somit einen problemlosentausch der Hardware, ohne Datenverlust, ermöglicht. Über die Software Teleservice ist es möglich, Konfigurationseinstellungen über Modem und Telefonnetz vorzunehmen und einen Service-Einsatz vor Ort einzusparen. Eine Kommunikationsschnittstelle mit MOD-Bus oder PROFIBUS-DP ermöglicht die Integration in ein Netzwerk. Typ /1... Blockstruktur Besonderheiten k Zwei Bildschirmmasken für Automatikbetrieb und eine Bildschirmmaske für Grundstellung, frei editierbar k 5 -Farbdisplay, 12mm hohe LED-Anzeigen für Istwerte k Plug-&-Play-Speicher zur Sicherung der Konfigurationsdaten, Übertragung von Programmen von Gerät zu Gerät und Einlesen von Gerätesoftware k Konfigurations- und Parameterebene in deutsch, englisch und französisch k Mathematik- und Logikfunktionen k Teleservice über Modem k Setup-Programm für Windows 95/98/NT4.0/2000/ME k Programmeditor Zulassungen

2 Typenblatt Seite 2/13 Anzeige- und Bedienelemente (6) den Abschnittswechsel einschaltvoreilend, ausschaltvoreilend, einschaltverzögert, ausschaltverzögert mit Nachlauf oder mit Vor- und Nachlauf konfiguriert werden. Zusätzlich kann ein Impuls-Pausenverhältnis gewählt werden. Alle Zeiten sind separat einstellbar. (1) (2) (3) (4) 2 Betriebszeitzähler Nach Eingabe einer Anlagenbetriebszeit läuft ein Zähler und die Anlage muss über ein Passwort freigeschaltet werden. Ein weiterer Zähler kann z. B. ein Reinigungsintervall überwachen und anzeigen. Mathematik- und Logikfunktionen (1) Farbbildschirm (5) Taste für Zeiteingabe (2) Softkeys mit wechselnder Bedeutung im Farbbildschirm Programme Es können 99 Programme eingegeben, gespeichert, und jederzeit geändert werden. Sie sind aus verschiedenen Verfahrensschritten mit hinterlegten Sollwerten aufgebaut. Jedes Programm hat maximal 99 Abschnitte. Insgesamt können 3000 Abschnitte für alle Programme gespeichert werden. Die Programme werden über eine Liste oder aussagekräftige Icons angewählt. Abschnitte Ein Abschnitt besteht aus einem Verfahrensschritt, bis zu 9 Sollwerten und der Abschnittszeit. Verschiedene Weiterschaltbedingungen steuern den Abschnittswechsel. Verfahrensschritte In einem Verfahrensschritt sind verschiedene Anlagenzustände für Räuchern, (6) Vier LED-Diplays Die oberen drei sind im Setup-Programmfrei konfigurierbar (3) Frei belegbare Funktionstasten (7) Start-/End-Taste (4) Tastatur für Zahlen oder Texteingabe für Programmstart und Programmende (7) (5) Röten o. ä., die gewöhnlich der Anlagenhersteller eingibt, vorgegeben. Der Anwender muss nur noch das Verfahren wählen und die Sollwerte dafür eingeben. 99 Verfahrensschritte können gespeichert werden. Weiterschaltbedingungen Zum nächsten Abschnitt wird weitergeschaltet wenn die Abschnittslaufzeit abgelaufen ist... der Kerntemperatursollwert erreicht ist... die Abschnittslaufzeit abgelaufen und/ oder der Kerntemperatursollwert erreicht ist.... der programmierte End-F-Wert erreicht ist.... der programmierte End-C-Wert erreicht ist.... ein für Weiterschaltung konfigurierter binärer Eingang aktiviert wird.... der programmierte End-F-Wert und der programmierte Kerntemperatursollwert erreicht ist. Kochverfahren Der Prozess lässt sich über das Delta-Kochen, das F-Wert-Kochen kontrollieren. Programmende-Signalisierung Wird über Relais ausgegeben. Steuerfunktionen 18 der insgesamt 36 Steuerausgänge können mit einem Schaltverhalten versehen werden. Sie können in Bezug auf Das Mathematikmodul ermöglicht die Einbindung von z. B. Sollwerten, Stellgraden und den Messwerten der Analogeingänge in eine mathematische Formel. Mit Hilfe des Logikmoduls können z. B. Binäreingänge, Limitkomparatoren und Steuerausgänge logisch miteinander verknüpft werden. Es können jeweils max. vier Mathematikfunktionen und sechzehn Logikverknüpfungen über das Setup-Programm eingegeben und die Ergebnisse der Berechnungen über die Ausgänge ausgegeben oder für interne Zwecke genutzt werden. Alle Logikformeln werden innerhalb von 100ms abgearbeitet und wirksam. Selbstoptimierung Zur Serienausstattung gehört die Selbstoptimierung, die dem Anwender ohne regelungstechnische Kenntnisse eine Anpassung des Reglers an die Regelstrecke ermöglicht. Dabei wird die Reaktion der Regelstrecke auf bestimmte Stellgrößenänderungen ausgewertet. Es werden die Reglerparameter Xp, Tn, Tv und Cy berechnet. PC-Programme k Setup-Programm Das Setup-Programm zum Konfigurieren des Gerätes ist in deutscher, englischer und französischer Sprache installierbar. Mit einem PC können Datensätze erstellt, editiert, zur Prozesssteuerung übertragen oder aus dem Gerät ausgelesen werden. Die Datensätze werden gespeichert und verwaltet. Drei Prozessbilder sind frei konfigurierbar.

3 k Teleservice - Fernkonfiguration und Ferndiagnose der Anlage über Modem - Verbindungsaufbau über Setup- Programm, Wahlmodus: a) Direktwahl über Setup b) Callback - Anzeige des Anlagenzustandes, wie z. B. Betriebsarten, binäre Ein- und Ausgänge sowie Alarme und Systeminformationen k Verfahrensschritte Verfahrensschritte werden über Setup-Programm definiert, ins Gerät übertragen und Programme am Gerät über den Programmeditor zusammengestellt. Schnittstellen für Teleservice, Setup und Visualisierung Typenblatt Seite 3/13 Schnittstelle RS422/RS485 (Option) Die serielle Schnittstelle dient zur Kommunikation mit übergeordneten Systemen und besitzt eine galvanische Trennung. Als Übertragungsprotokolle kommen MOD-Bus und PROFIBUS zum Einsatz. Plug&Play-Speicher (Option) Er wird auf der Geräterückseite aufgesteckt und kann bestimmte oder alle Gerätedaten speichern: - Parameter- und Konfigurationsdaten - Verfahrensschritte - Anwenderprogramme - Gerätesoftwareversion Praktische Anwendung: k einfache Konfiguration nach Hardwaretausch k Neue Setup-Daten vom Anlagenhersteller einlesen k Kopieren von Anwenderprogrammen k Neue Anwenderprogramme vom Hersteller einlesen k Neue Gerätesoftware einlesen

4 Auszug aus der Parameterebene Typenblatt Seite 4/13 Bildgestaltung Drei frei editierbare Bilder für Grundstellung, Automatik 1 und Automatik 2 werden im Setup-Programm eingestellt und ins Gerät übertragen. Raucherzeuger Der Raucherzeuger wird über eine Steuerfunktion aktiviert. Die Intensität des Rauches kann während des Programmablaufs beeinflusst werden. Funktionstasten Serienmäßig wird das Gerät mit der nachstehend abgebildeten Funktionstastenbedruckung ausgeliefert. Über austauschbare Einschiebestreifen sind andere Bedruckungen und Funktionen möglich. Zuordnung der Relaisausgänge Jedem Relaisausgang kann eine Gerätefunktion, Zeitverhalten sowie Ein- und Ausschaltverhalten zugeordnet werden Texte und Namen definierbar für: Analog- und Binäreingänge Steuerkontakte, Relaisausgänge, Verfahrensschritte, Programme, Fremdsprachen Lüftersteuerung Die Lüfterstufen können über verschiedene Geräteinterne Binärsignale, wie z.b einen Limitkomparator eingeschaltet werden. Galvanische Trennung

5 Technische Daten Typenblatt Seite 5/13 Analogeingänge (max. zwei I/O-Module mit je vier Eingängen) Thermoelemente Messbereich Messgenauigkeit Umgebungstemperatureinfluss Fe-CuNi L Fe-CuNi J DIN EN NiCr-Ni K DIN EN Vergleichsstelle C C C 0,4% 0,4% 0,4% Pt 100 intern Widerstandsthermometer Anschlussart Messbereich Messgenauigkeit Umgebungstemperatureinfluss Pt100 DIN EN Leiter C 0,1% Sensorleitungswiderstand max. 30Ω je Leitung bei Zwei- und Dreileiterschaltung Messstrom 250µA Leitungsabgleich Bei Dreileiterschaltung nicht erforderlich. Bei Zweileiterschaltung kann ein Leitungsabgleich softwaremäßig durch eine Istwertkorrektur durchgeführt werden. Einheitssignale Messbereich Messgenauigkeit Umgebungstemperatureinfluss Spannung Strom Skalierung 0 1V, Eingangswiderstand R E > 100kΩ 0 10V, Eingangswiderstand R E > 100kΩ mA, Spannungsabfall 1V 4 20mA, Spannungsabfall 1V über Software 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Messkreisüberwachung 1 Messbereichsüber-/ -unterschreitung Fühler-/Leitungskurzschluss 1 Binäreingänge (max. zwei I/O-Module mit je fünf Eingängen und max. zwei Binär-Module mit je elf Eingängen) potenzialfreie Kontakte mit gemeinsamem Bezugspotenzial umkonfigurierbar über interne Lötbrücken auf SPS-Pegel SPS-Pegel low = V, high = V Relaisausgänge (max. drei Relaismodule mit je zehn Ausgängen und max. zwei Binär-Module mit je fünf Ausgängen) Fühler-/Leitungsbruch Thermoelement - Widerstandsthermometer - - Spannung 0 1V 0 10V Strom 0 20mA 4 20mA = wird erkannt - = wird nicht erkannt 1. Im Fehlerfall nehmen die Ausgänge definierte Zustände ein (konfigurierbar 0%, 100%, -100%). Relais Relais (Binär-Modul) Schaltleistung Kontaktlebensdauer Kontaktschutzbeschaltung Wechselkontakte, 8 Schließer 5 Schließer 3A bei 250VAC ohmsche Last 10 6 Schaltungen bei Nennlast zwischen Pol und Schließer/Öffner Varistor S14K300 Analogausgänge (max. ein I/O-Modul mit je zwei Ausgängen) Spannung Ausgangssignale 0 10V / 2 10V, umschaltbar über Software Lastwiderstand R Last 500 Ω Strom Ausgangssignale Lastwiderstand 0 20mA / 4 20mA, umschaltbar über Software R Last 450 Ω

6 Regler Anzahl Reglerart Reglerstrukturen A/D-Wandler D/A-Wandler Abtastzeit Abtastzeit für Logikformeln mit Einlesen und Ausgabe der Signale Farbdisplay Auflösung 320 x 240 Pixel Größe 5 Farbenanzahl 27 Farben Typenblatt Seite 6/13 Gehäuse Gehäuseart Kunststoffgehäuse für den Schalttafeleinbau nach DIN Maße in mm (bei Typ) /1, /2,... Frontrahmen 315 x 171 (Hoch) 171 x 315 (Quer) Einbautiefe Schalttafelausschnitt ,3 0 x ,3 0 x Umgebungs-/Lagertemperaturbereich 0 50 C / C Klimafestigkeit rel. Feuchte 95% im Jahresmittel ohne Betauung Gebrauchslage beliebig Schutzart nach EN , frontseitig IP 67, rückseitig IP 20 Gewicht Minimalversion (voll bestückt) ca g (2300 g) Folientastatur Polyesterfolie, Schutzart: IP 67 beständig gegen handelsübliche Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel Tastatur Kurzhubtasten mit taktiler Rückmeldung (Knackeffekt) Setup-Schnittstelle (galvanisch getrennt) Schnittstellenart RS 422/RS 485 Protokoll immer MOD-Bus Baudrate 9600, 19200, Geräteadresse min. Antwortzeit ms Universelle Schnittstelle MOD-Bus Schnittstellenart RS 422 Protokoll MOD-Bus Baudrate , Geräteadresse min. Antwortzeit ms PROFIBUS Geräteadresse fett gedruckt = werkseitig vier Zweipunktregler, Dreipunktregler, Dreipunktschrittregler, Stetiger Regler, Stetiger Regler mit integriertem Stellungsregler P/PD/PI/PID/I Auflösung >14 Bit 13 Bit 500ms 100ms Elektrische Daten Spannungsversorgung (Schaltnetzteil) AC V -15/+10%, 48 63Hz Prüfspannungen (Typprüfung) nach DIN EN , Teil 1 Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2 Leistungsaufnahme max. 44VA cos(phi) 0,7 Datensicherung EEPROM Elektrischer Anschluss Rückseitig über Schraubklemmen, Leiterquerschnitt bis max. 2,5mm 2 und Aderendhülse (Länge: 10mm) Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN Störaussendung Klasse B - Störfestigkeit Industrie-Anforderung Sicherheitsbestimmung nach EN oder nach EN

7 Anschlussplan Typenblatt Seite 7/13 Hinweis: Für Spannungs- oder Thermoelementeingänge, muss die Position der Steckbrücken verändert werden!

8 I/O-Modul (auf Steckplatz 1) Typenblatt Seite 8/13 Analogeingang Nr Symbol Thermoelement Widerstandsthermometer 1 (a) 2 (b) 3 (c) 4 (a) 5 (b) 6 (c) 7 (a) 8 (b) 9 (c) 10 (a) 11 (b) 12 (c) Stromeingang 0(4)... 20mA Spannung 0(2)... 10V Die analogen Eingänge 1 und 2, 3 und 4 müssen untereinander galvanisch getrennt sein! Binäreingang Nr Symbol potenzialfreier Kontakt oder SPS-Eingang DC 24V LO-Pegel: V HI-Pegel: V 13 S 18 P COM 14 S 18 P COM 15 S 18 P COM 16 S 18 P COM 17 S 18 P COM Die Versorgungsspannung der Binären Eingänge bei Anwendung von SPS-Eingängen muss von den analogen Eingängen galvanisch getrennt sein! Analogausgangs-Nr. 1 2 Symbol 0(4)... 20mA 0(2)... 10V konfigurierbar

9 I/O-Modul (auf Steckplatz 2) Typenblatt Seite 9/13 Analogeingang Nr Symbol Thermoelement Widerstandsthermometer 23 (a) 24 (b) 25 (c) 26 (a) 27 (b) 28 (c) 29 (a) 30 (b) 31 (c) 32 (a) 33 (b) 34 (c) Stromeingang 0(4)... 20mA Spannung 0(2)... 10V Die analogen Eingänge 5 und 6, 7 und 8 müssen untereinander galvanisch getrennt sein! Binäreingang Nr Symbol potenzialfreier Kontakt oder SPS-Eingang DC 24V LO-Pegel: V HI-Pegel: V 35 S 40 P COM 36 S 40 P COM 37 S 40 P COM 38 S 40 P COM 39 S 40 P COM Die Versorgungsspannung der Binären Eingänge bei Anwendung von SPS-Eingängen muss von den analogen Eingängen galvanisch getrennt sein! Analogausgang Nr. 3 4 Symbol 0(4)... 20mA 0(2)... 10V (konfigurierbar) Binär-Modul (auf Steckplatz 3) Binäreingang Nr Symbol potenzialfreier Kontakt oder SPS-Eingang DC 24V LO-Pegel: V HI-Pegel: V 45 S S S S S S S S S S S 55 + Die Versorgungsspannung der Binären Eingänge bei Anwendung von SPS-Eingängen muss von den analogen Eingängen galvanisch getrennt sein! Relaisausgang Nr Symbol 57 P 58 S 59 P 60 S 61 P 62 S 63 P 64 S 65 P 66 S Universelle Schnittstelle (auf Steckplatz 3) Anschluss für Belegung PROFIBUS-DP Symbol Schnittstelle RS 422 galvanisch getrennt 4 RxD (+) 9 RxD (-) 3 TxD (+) 8 TxD (-) 5 GND 8 A(+) 3 B(-) 6 VCC 5 GND 9 GND

10 Typenblatt Seite 10/13 Relaismodul (auf Steckplatz 4) Relaisausgang Nr Symbol 67 P 70 P 73 P 75 P 77 P 68 Ö 71 Ö 74 S 76 S 78 S 69 S 72 S Relaisausgang Nr Symbol 79 P 80 S 81 P 82 S 83 P 84 S 85 P 86 S 87 P 88 S Relaismodul (auf Steckplatz 5) Relaisausgang Nr Symbol 89 P 92 P 95 P 97 P 99 P 90 Ö 93 Ö 96 S 98 S 100 S 91 S 94 S Relaisausgang Nr Symbol 101 P 102 S 103 P 104 S 105 P 106 S 107 P 108 S 109 P 110 S Binär-Modul (auf Steckplatz 6) Binäreingang Nr Symbol potenzialfreier Kontakt oder SPS-Eingang DC 24V LO-Pegel: V HI-Pegel: V 111 S S S S S S S S S S S Die Versorgungsspannung der Binären Eingänge bei Anwendung von SPS-Eingängen muss von den analogen Eingängen galvanisch getrennt sein! Relaisausgang Nr Symbol 123 P 124 S 125 P 126 S 127 P 128 S 129 P 130 S 131 P 132 S

11 Typenblatt Seite 11/13 Relaismodul (auf Steckplatz 6) Relaisausgang Nr Symbol 111 P 114 P 117 P 119 P 121 P 112 Ö 115 Ö 118 S 120 S 122 S 113 S 116 S Relaisausgang Nr Symbol 123 P 124 S 125 P 126 S 127 P 128 S 129 P 130 S 131 P 132 S Stecker 13 Teleservice, Visualisierung RS 422 RS 485 Symbol Schnittstelle RS 422/485 4 RxD (+) 9 RxD (-) 3 TxD (+) 8 TxD (-) 5 GND 5 GND 8 RxD/TxD B(-) 3 RxD/TxD A(+) Stecker 14 Anschluss für Bild Symbol Plug&Play-Schnittstelle Stecker 15 Anschluss für Bild Symbol Setup-Stecker PC-Interface mit TTL/RS232-Umsetzer (ist nicht galvanisch getrennt von Analogeingängen, Binäreingängen und der Teleservice Schnittstelle) Stecker 16 Anschluss für Belegung Symbol Spannungsversorgung lt. Typenschild L1 Außenleiter N Neutralleiter PE E1rdung

12 Abmessungen Typenblatt Seite 12/13 Typ /1,... Hochformat Typ /2, Querformat

13 Typenblatt Seite 13/13 Bestellangaben: JUMO IMAGO F3000 Prozesssteuerung für die Fleischereitechnik (1) Grundtyp JUMO IMAGO F3000 (2) Grundtypergänzung Format x 1 315mm x 171mm, Hochformat x 2 171mm x 315mm, Querformat Ausführung x 8 Standard mit werkseitigen Einstellungen x 9 Kundenspezifische Programmierung nach Angaben Sprache der Konfigurationsebene x 1 Deutsch x 2 Englisch x 3 Französisch x 5 Russisch (3) Steckplatzbelegung Steckplatz Nummer Code Steckplatinen für Ein- und Ausgänge sowie Schnittstellen Minimalausführung Relaismodul: 10 Relaisausgänge (8 Schließer, 2 Wechsler) Input-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge für potenzialfreie Kontakte I/O-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge für potenzialfreie Kontakte, 2 Analogausgänge Binär-Modul: 11 Binäreingänge für potenzialfreie Kontakte, 5 Relaisausgänge (Schließer) Universelle Schnittstelle MOD-Bus (galvanisch getrennt) Universelle Schnittstelle PROFIBUS-DP (galvanisch getrennt) Input-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge für SPS-Pegel I/O-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge für SPS-Pegel, 2 Analogausgänge Binär-Modul: 11 Binäreingänge für SPS-Pegel, 5 Relaisausgänge (Schließer) Belegung nicht möglich 0 nicht belegt k werkseitig eingestellt (4) Spannungsversorgung x 2 3 AC V -15/+10%, 48 63Hz x 2 5 AC/DC V, 48 63Hz (5) Schnittstelle Teleservice, Visualisierung x 0 0 ohne Schnittstelle x 5 4 Schnittstelle RS 422/485 (Modbus Slave Stecker 13) (6) Typenzusatz x ohne Typenzusatz x Plug-&-Play-Speicher x Registrierfunktion (1) (2) (3) (4) (5) (6) Bestellschlüssel / / Bestellbeispiel / / 000 Steckplatinen zum Aufrüsten/Umrüsten Verkaufs-Artikel-Nr. ab Lager lieferbar: Relaismodul: 10 Relaisausgänge (8 Schließer, 2 Wechsler) 70/ Input-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge 70/ I/O-Modul: 4 Analogeingänge, 5 Binäreingänge, 2 Analogausgänge 70/ Binär-Modul: 11 Binäreingänge, 5 Relaisausgänge (Schließer) 70/ Schnittstelle Teleservice, Visualisierung, RS 422/485 (Stecker 13 MOD-Bus Slave Code 54 ) 70/ Lieferzeit ca. 2 Wochen: Universelle Schnittstelle MOD-Bus (Steckplatz Nr. 3) 70/ Universelle Schnittstelle PROFIBUS-DP (Steckplatz Nr. 3) 70/ Input-Modul für SPS-Pegel 70/ Binär-Modul für SPS-Pegel 70/ Zubehör - Preisblatt Verkaufs-Artikel-Nr. Programmeditor, mehrsprachig 70/ Setup-Programm und Programmeditor, mehrsprachig 70/ Setup-Programm, Programmeditor und Teleservice, mehrsprachig 70/ PC-Interface mit TTL/RS232-Umsetzer (Buchse) 70/ Schnittstellenkonverter RS232 auf RS422 70/ Steckernetzteil für Schnittstellenkonverter 70/ Zubehör Verkaufs-Artikel-Nr. Plug & Play-Speicher 70/ Registrierfunktion freischalten 70/ Montagerahmen für Montage in LPF-200-/MPF-88-Fronttafelausschnitt 70/