Den Übergang von der Kita in die Grundschule gestalten
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- Liane Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 Der Übergang von der Kita in die Grundschule Den Übergang von der Kita in die Grundschule gestalten Qualitätsmerkmale guter Kooperation mit Blick auf Sprachförderung und -bildung Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Die System-Ebene Gesellschaftlich divergierende Aufgabenzuweisungen an Kita und Schule Politisch, rechtlich und administrativ unterschiedliche Verantwortlichkeiten Unterschiedliche Ausbildung und soziale Stellung der professionellen Akteure Unterschiedliche Sprachen, Philosophien und Handlungsprinzipien der professionellen Akteure Fehlende Orte, Netzwerke und alltägliche Notwendigkeiten der Kooperation der professionellen Akteure Kooperationsniveaus von Kita und GS (nach Hanke 009) Qualitätsmerkmale der Kooperation Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule 009 Einen gelingenden Übergang aus der Kindertagesstätte in die Grundschule gemeinsam gestalten Ko-Konstruktion Ein gemeinsames Bild vom Kind entwickeln, das Eingang in die pädagogischen Konzeptionen/Schulprogramme findet Arbeitsteilung 4 Eine gemeinsame Vorstellung von einer neuen Lernkultur gewinnen Anschlussfähige Formen von Beobachtung, Dokumentation und Analyse praktizieren Wechselseitiger Austausch 5 6 Professionalität im Bereich von Kita und Grundschule stärken Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Kita und Schule wahrnehmen Qualitätsmerkmal Qualitätsmerkmale und Einen gelingenden Übergang aus der Kindertagesstätte in die Grundschule gemeinsam gestalten Ein gemeinsames Bild vom Kind entwickeln, das Eingang in die pädagogischen Konzeptionen/Schulprogramme findet Kindebene PädagogInnenebene Elternebene Eine gemeinsame Vorstellung von einer neuen Lernkultur gewinnen
2 Das traditionelle Modell: Bild vom Kind Das traditionelle Modell: Bildungsverständnis Das reifende und wachsende Kind entwickelt sich nach genetischen Gesetzmäßigkeiten es gibt eine empirisch feststellbare Normalentwicklung in bestimmten Altersphasen Besondere genetische Voraussetzungen oder besondere Lebensumstände können zu Abweichungen von der Normalentwicklung führen (Hochbegabungen, Behinderungen, Lernbeeinträchtigungen) Bildung ist die Vermittlung von als wichtig anerkanntem Wissen, von Fähigkeiten und Fertigkeiten Bildungsinhalte und die vom Kinder zu erreichenden Bildungsziele sind komplett in einem verbindlichen Plan definiert Regelmäßig wird geprüft, ob ein Kind die Ziele erreicht hat Das traditionelle Modell: Selbstverständnis der PädagogInnen Bildungsverständnis Wie lernen Kinder? (nach A. Gopnik) Pädagoginnen kennen die Gesetzmäßigkeiten der kindlichen Entwicklung und methodisch-didaktische Wege, um die Entwicklung normgemäß zu fördern Bei Abweichungen der kindlichen Entwicklung von der Norm gibt es sonderpädagogische Maßnahmen (integrativ, aussondernd) Gute Pädagogen bewirken, dass fast alle Kinder die Norm erreichen Der Lampenstrahl der Erwachsenen Die Rundumleuchte der Kinder Bildungsverständnis Wie lernen Kinder? Das zeitgemäße Modell: Bild vom Kind (nach Preissing, 004) ist Theoriebildung. (Gopnik, Meltzoff 997) Intervenieren Beobachten Kommunizieren Ein Kind ist vom ersten Atemzug ein nach Selbstbestimmung strebender und kompetenter Mensch mit eigenen unveräußerbaren Rechten Es vollzieht seine Entwicklung selbst auf eigensinnigen, vielfältigen und den Erwachsenen manchmal verborgenen Wegen Welche Entwicklungswege ein Kind weiter verfolgt und ausbaut und welche es verlässt oder vernachlässigt, ist abhängig von der Reaktion der wichtigen Bezugspersonen
3 Das zeitgemäße Modell: Bildungsverständnis (nach Preissing, 004) Das zeitgemäße Modell: Bildungsverständnis (nach Hanke 006) Bildung ist die Aneignungstätigkeit, mit der sich der Mensch ein Bild von der Welt macht Kinder machen sich ein Bild von sich selbst Kinder machen sich ein Bild von den anderen Kinder machen sich ein Bild von den Dingen, Ereignissen und Erscheinungen in der Welt individuell und aktiv innere Beteiligung der den konstruktiv Konstruktion von Sinn auf der Basis von Vorwissen situiert in bedeutungsvollen, lebensnahen Kontexten sozial gemeinsames Aushandeln von Bedeutungen in Interaktionsprozessen selbstgesteuert Kontrolle der eigenen Lernprozesse Das zeitgemäße Modell: Selbstverständnis der PädagogInnen Individualisierung konkret () Pädagoginnen beobachten die kindlichen Bildungsbewegungen und finden heraus, welche Themen die Kinder bewegen Sie gestalten die soziale und materielle Umgebung so, dass jedes Kind die seinen Themen entsprechenden Anregungen erhält Sie erweitern den Erfahrungshorizont der Kinder, indem sie ihnen neue Themen erschließen Fragen, Themen, Interessen, Kompetenzen des Kindes systematisch erfassen (infans, Bildungs- und Lerngeschichten, ILEA, Beobachtung und Gespräch mit dem Kind) Sie wissen, dass sich jedes Kind in jedem Bereich in seinem individuellen Tempo entwickelt Individualisierung konkret () Individualisierung konkret () Themen interpretieren und pädagogische Handlung ausgehend von den Kompetenzen, Fragen, Themen, Interessen des Kindes und dem Rahmenlehrplan im Team planen (zweifach: Stärken stärken und Bridging) Pädagogische Handlung umsetzen, individuelle Angebote gestalten (Thema beantworten und Bridging)
4 Individualisierung konkret (4) Qualitätsmerkmale 4, 5, 6 Umsetzung (Gelingen oder Nicht-Gelingen) der pädagogischen Handlung im Team auswerten 4 5 Anschlussfähige Formen von Beobachtung, Dokumentation und Analyse praktizieren Professionalität im Bereich von Kita und Grundschule stärken 6 Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Kita und Schule wahrnehmen Schwierige Begriffe Universitäten als Entwicklungsort des Bildungssystems Schulfähigkeit Alle auf einen Stand? Universität Sekundarstufe formelles Rückstellung Darf man nicht zurückstellen? Grundschule Vorschule Wer hat den Bildungsauftrag vor der Schule? Kindergarten -6 Kindergarten 0- informelles nach: A. König, Vortrag 0; M. Crahay, 0 Frühkindliche Bildung als Basis des Bildungssystems Forschungsbefunde zur Kommunikation mit Kindern in Familien Universität Sekundarstufe Grundschule Kindergarten -6, Kindergarten 0- formelles informelles Deutschland nimmt weltweit den letzten Platz ein bei just for talking - Gesprächen mit Kindern in der Familie (UNICEF 00 Report Card 7) Durchschnittliche Dialog-Zeit pro Tag für ein Kind in Deutschland: (Hüther 0) Qualität und Quantität des elterlichen Sprachangebots beeinflusst den Wortschatzerwerb des Kindes. (u.a. Snow 995) 8 Minuten Kinder von Müttern, die mehr über das Wie? und Warum? sprechen, als nur über das Wo? und Was? haben einen größeren Wortschatz und können besser Geschichten erzählen. (Nelson 996) nach: A. König, Vortrag 0; M. Crahay, 0 4
5 Forschungsbefunde zur Kommunikation mit Kindern in Kitas Forschungsbefunde zur Kommunikation mit Kindern in Kitas - EPPE Direkte Anweisung und Informationsvermittlung sind im Kita-Alltag die Regelmodelle der Interaktion mit Kindern. (Göncü, Weber 000, Tietze et al. 998, Neubauer 980) In 90% der Zeit initiieren Erzieherinnen keinerlei dialogische Interaktion mit dem Kind. In den verbleibenden 0% der Zeit besteht die dialogische Interaktion im Wesentlichen aus Begrüßungen, kurzen Fragen und kurzen Antworten. (Meade, Cubey 995) Early Childhood Error: Phasen nicht-dialogischer Kommunikation (direkte Anweisung, Informationsvermittlung) wechseln mit Phasen ohne Kommunikation. (nach Kontos 999) Die Interaktionsqualität in Kitas ist unzureichend. (Tietze et al. 998, Brandt/Wolf 985, Pianta 994) Kognitiv anregende Interaktion (Sustained Shared Thinking) ist ein besonders effektives didaktisches Handlungsmuster zur Unterstützung der kognitiven Entwicklung der Kinder und Schlüsselvariable für Kita-Qualität. (Sylva, Melhuish, Sammons, Siraj-Blatchford, Taggart, Elliot 004: Effective Provision of Pre-School Education Project (EPPE) Sustained Shared Thinking) Aktuelle Sprachförderkonzeption in Brandenburg Aktuelle Sprachförderkonzeption in Brandenburg Evaluation des Brandenburgischen Landesprogramms Kompensatorische Sprachförderung (verpflichtend und normiert) 0 Acht Monate nach der Einschulung waren keine Effekte der kompensatorischen Sprachförderung auf den erreichten Sprachstand und auf Lernerfolge in der Schule mehr nachweisbar. (Wolf, K., Stanat, P., Wendt, W. 0: EkoS Evaluation der kompensatorischen Sprachförderung, Abschlussbericht. Berlin 0.) Die Förderung muss früher ansetzen und alltagsintegriert erfolgen. Im Vordergrund stehen personale Kompetenzen der PädagogInnen - Interaktive Instruktionskompetenz (Sustained Shared Thinking) - Dialogfähigkeit - Fähigkeit zur Reflektion des eigenen Sprachverhaltens Maßnahmen des Landes - Entwicklung von alltagsintegrierten Förderempfehlungen - Weiterentwicklung der kompensatorischen Maßnahmen im letzten Kita-Jahr - Verbesserung diagnostischer Kompetenzen (Meilensteine der Sprachentwicklung) - Aufbau einer regionalen Unterstützungsstruktur zur Implementierung (Sprachberatung) (MBJS Brandenburg, November 0) Worüber sprechen wir? Die Fragen der Kinder Wir fragen uns, warum Dinge so sind, wie sie sind. Wie spekulieren, wie es wäre, wenn es anders wäre. Wir werten den Tag aus und berichten, wie es uns ergangen ist. Wir beschreiben, was wir erlebt haben und wie wir uns gefühlt haben. Wir organisieren die alltäglichen Abläufe und besprechen, wer was zu tun hat. explikativer Dialog normativer und deskriptiver Dialog organisatorischer Dialog Auswirkung auf Planungen, Beschreibungen und Bewertungen Was machst du da? Warum ist der Himmel blau? Wozu ist das? Was ist Luft? Wie geht das? Wo gehst du hin? Warum ist Wasser nass? Was ist das? Wieso machst du das? Warum muss ich schlafen gehen? Woher kommt das Geld? Wer ist das? Durch Fragen zeigen Kinder deutlich, was sie gerade beschäftigt kognitives Ungleichgewicht (Chouinard 007) Fragen sind relevant für kognitive Entwicklung Kinder haben ein Erkenntnis- und Diskursinteresse Konzeptwandel: Kinder setzen Fragen gezielt ein Bis zum Alter von Jahren sind es vor allem Was? Wo? Wer? - Fragen Ab dem. Lebensjahr kommen die Warum- Fragen (nach Schnädelbach 977).. 5
6 Warum fliegt der Käfer nicht weg? Frage des Kindes Frage würdigen Kind: Warum fliegt der Käfer nicht weg? Mhm. Das ist eine gute Frage. Eigene Vermutung aufstellen Also ich würde denken, weil der vielleicht noch zu jung ist. Frage zurückgeben Und was meinst du? Vermutung des Kindes Kind: Ich glaube, weil der krank ist.. Kinderfrage würdigen. Eigene Vermutung aufstellen Gute Frage! Das habe ich mich auch schon gefragt. Ja, wirklich! Stimmt! Ja, warum eigentlich nicht? Also ich könnte mir vorstellen, dass... er vielleicht müde ist. Ich würde sagen,... sein Flügel sieht ein wenig zerdrückt aus. Ich denke,... der will erst einmal deine Hand erkunden. Ich glaube, dass... es ihm auf deiner warmen Hand gut gefällt. Ich habe mal gehört/gelesen, dass... Mistkäfer keine guten Flieger sind. Ich vermute, dass... er vor Schreck ganz erstarrt ist. Basis für Dialoge. Frage zurückgeben Forschungen des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie, Leipzig (Michael Tomasello 00) Und was meinst du? Und was denkst du? Was vermutest du denn? Was glaubst du? - Kein deklaratives Zeigen - Keine Versuche, die Aufmerksamkeit anderer zu steuern, um gemeinsames Handeln zu koordinieren - Triangulation - 9-Monatsrevolution - Sind sich gleicher/unterschiedlicher Intentionen bewusst (8 Monate) - Wollen Ziel gemeinsam verfolgen Joint attention ist die Grundlage der menschlichen Kommunikation. 6
7 Basis für Dialoge Gemeinsame Aufmerksamkeit (Tomasello 006) Basis für Dialoge Fragen, Interessen der Kinder Triangulation Gemeinsamer Hintergrund Prüfen der Aufmerksamkeit (9- Monate) Verfolgen der Aufmerksamkeit (-4 Monate) Lenken der Aufmerksamkeit (-5 Monate) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tipps, mit Kindern ins Gespräch zu kommen: J. Burningham: Was ist dir lieber... Sauerländer Verlag A. Damm: Frag mich! Moritz-Verlag Anregungen für Forscher- und Spekulierfragen in 5 typischen Alltags-Situationen 7
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