Vortragsreihe. Lebensalter Alter Leben Die Demografische. WS 2013/14 stadtbibliothek

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortragsreihe. Lebensalter Alter Leben Die Demografische. WS 2013/14 stadtbibliothek"

Transkript

1 i n t e r n at i o n a l e s z e n t r u m f ü r k u lt u r - u n d t e c h n i k f o r s c h u n g Vortragsreihe Lebensalter Alter Leben Die Demografische Chance WS 2013/14 stadtbibliothek

2

3 Vorwort Vortragsreihe Lebensalter - Alter Leben. Die demografische Chance Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Unser Leben wird sich durch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Ob Bildung oder Arbeitsmarkt, Gesundheitsversorgung oder Familie der Wandel umfasst alle gesellschaftlichen Bereiche und stellt die Akteure in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die Vortragsreihe Lebensalter Alter leben nimmt das Thema des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgeschriebenen Wissenschaftsjahr 2013 Die demografische Chance zum Anlass, nicht nur die gesellschaftlichen und individuellen Risiken, sondern vor allem die Chancen, die mit dem demografischen Wandel verbunden sind, zu diskutieren und mögliche Lösungsstrategien vorzustellen. Ziel ist es, einem breiteren Publikum die verschiedenen Untersuchungsund Lösungsansätze aus Wissenschaft und Forschung zu vermitteln, die zu Verständnis und Gestaltung des demografischen Wandels beitragen können. 3

4 4

5 Vorträge im Überblick Jeweils montags, Uhr: Ursula Lehr Der demografische Wandel als Herausforderung und Chance Ortwin Renn Risiko Altern? Wahrnehmung und Realität Clemens Becker Älter werden und aktiv bleiben. Wie man trotz Krankheit oder nach einem Krankenhausaufenthalt selbstständig bleibt Wolfgang Schlicht Mobil im Alltag autonom im Alter. Was die bebaute Umwelt zum aktiven Altern beitragen kann Andreas Kruse Selbstverantwortliches und mitverantwortliches Leben im Alter: Selbst- und Weltgestaltung als zentrales Motiv älterer Menschen Veranstaltungsort: Stadtbibliothek Stuttgart Mailänder Platz Stuttgart 5

6 Referenten Ursula Lehr Der demografische Wandel als Herausforderung und Chance Prof. Dr. Dres. h.c. Ursula Lehr, Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit a.d., ist eine Pionierin auf dem Gebiet der Erforschung und Gestaltung des Alterns. Nach dem Studium der Psychologie, Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte war sie seit den 70er Jahren als Professorin für Psychologie tätig, wobei ihr Forschungsinteresse u.a. der Altenpflege und der Lage berufstätiger Frauen, sowie der Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer galt. Die von ihr initiierte erste deutsche Längsschnittstudie zum späten Erwachsenenalter verwirklichte erstmals einen interdisziplinären Ansatz der gerontologischen Forschung gründete sie im Auftrag der Landesregierung von Baden-Württemberg in Heidelberg das Institut für Gerontologie. Dort war sie Inhaberin des ersten Lehrstuhls für Gerontologie in Deutschland. Ihr Engagement für einen innovativen, fächerübergreifenden Ausbau der Altersforschung, für die zügige Umsetzung von Grundlagenforschung in die Praxis sowie in politische Entscheidungen hat Maßstäbe gesetzt. Die vielfach ausgezeichnete Wissenschaftlerin engagiert sich gegenwärtig u.a. in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. 6

7 Referenten Ortwin Renn Risiko Altern? Wahrnehmung und Realität Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn ist Ordinarius für Umwelt- und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart und Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Sozialpsychologie führte ihn seine Laufbahn über das Forschungszentrum Jülich, eine Professur an der Clark University in Worchester/Massachusetts und eine Gastprofessur an der ETH Zürich nach Stuttgart. Von 1998 bis 2003 war er der leitende Direktor der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Er gründete das Forschungsinstitut DIALOGIK, eine gemeinnützige GmbH, deren Anliegen in der Erforschung und Erprobung innovativer Kommunikations- und Partizipationsstrategien in Planungs- und Konfliktfragen liegt. Der weltweit führende Risikoforscher verfügt über eine mehr als dreißigjährige Erfahrung auf diesem Gebiet, vor allem in Bezug auf Risikowahrnehmung, -kommunikation und -steuerung. Darüber hinaus stehen Technikfolgenabschätzung sowie die Einbindung von Interessengruppen und der allgemeinen Öffentlichkeit bei der Lösung konfliktgeladener Themen im Fokus seiner Arbeit. 7

8 Referenten Clemens Becker Älter werden und aktiv bleiben. Wie man trotz Krankheit oder nach einem Krankenhausaufenthalt selbstständig bleibt Prof. Dr. med. Clemens Becker ist Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie. Darüber hinaus hat er eine Facharztausbildung in der Allgemeinmedizin, Mikrobiologie und Klinischen Chemie absolviert. Nach dem Studium führte ihn seine berufliche Laufbahn über das Psychiatrische Krankenhaus der Universität Gießen, die Bethesda Geriatrische Klinik der Universität Ulm nach Stuttgart. Seit 2003 leitet der Chefarzt die Abteilung für Geriatrie und die Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, das über seinen stationären und ambulanten Versorgungsauftrag hinaus eine Forschungseinrichtung mit nationalem und internationalem Renommee ist. Die Forschungsschwerpunkte von Clemens Becker liegen auf folgenden Gebieten: Training im Alter, Prävention von Stürzen, Demenz und körperliche Krankheiten. Seine Forschungsergebnisse bringt Clemens Becker auch in die Lehre ein: als Querschnittsfach Medizin des Alters an der Universitätsklinik Tübingen sowie im Studiengang Master:Online Integrierte Gerontologie der Universität Stuttgart. 8

9 referenten Wolfgang Schlicht Mobil im Alltag autonom im Alter. Was die bebaute Umwelt zum aktiven Altern beitragen kann Prof. Dr. Wolfgang Schlicht ist Lehrstuhlinhaber für Sportund Gesundheitswissenschaften an der Universität Stuttgart. Nach dem Studium der Politik- und Sportwissenschaft war er an den Universitäten Bochum und Kiel an den Lehrstühlen für Sportpsychologie tätig nahm er eine Professur für Sozialwissenschaften des Sports an der Universität Tübingen an, bevor er 2001 an die Universität Stuttgart wechselte. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in der Sportpsychologie, in den Gesundheitswissenschaften, insbesondere der Präventionsforschung sowie der Gerontologie. Im Mittelpunkt seiner grundlagenwissenschaftlichen und technologischen Forschungen stehen die körperliche Aktivität und das Gesundheitsverhalten im Alltag. Wolfgang Schlicht hat den an der Universität Stuttgart neu eingerichteten interdisziplinären Weiterbildungsstudiengang Integrierte Gerontologie maßgeblich initiiert und leitet ihn. Seit 2011 ist er Geschäftsführender Direktor der Master:Online Akademie der Universität Stuttgart. 9

10 Referenten Andreas Kruse Selbstverantwortliches und mitverantwortliches Leben im Alter: Selbst- und Weltgestaltung als zentrales Motiv älterer Menschen Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl. Psych. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Nach dem Studium der Psychologie, Musik, Philosophie und Psychopathologie führte ihn sein beruflicher Werdegang an die Universitäten Bonn, Heidelberg, an die FU Berlin sowie an die Universität Greifswald. In Greifswald war er Gründungsdirektor des Instituts für Psychologie. Seit 1997 leitet er als Nachfolger von Ursula Lehr das Institut für Gerontologie in Heidelberg. Fortlaufend nimmt er internationale Gastprofessuren wahr. Der vielfach ausgezeichnete Altersforscher gehört zu den renommiertesten Wissenschaftlern auf diesem Gebiet weltweit und engagiert sich in zahlreichen politischen Gremien, u.a. als Vorsitzender der Altenberichts- und Mitglied der Familienberichtskommission der Bundesregierung, als Mitglied der Zukunftskommission der Bundeskanzlerin, als Kuratoriumsmitglied des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. Andreas Kruse hat in der Expertenkommission des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Kofi Annan, zur Erstellung des International Plan of Action Ageing mitgewirkt und ist in das Committee for Human Rights of the Elderly der Vereinten Nationen berufen worden. 10

11 Kontakt Die Vortragsreihe Lebensalter Alter leben ist eine gemeinsame Veranstaltung des Internationalen Zentrums für Kulturund Technikforschung (IZKT) und des Weiterbildungsstudiengangs Master:Online Integrierte Gerontologie der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Stadtbibliothek Stuttgart. Im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2013 Die demografische Chance. Kontakt: Dr. Elke Uhl Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) Universität Stuttgart Geschwister-Scholl-Str Stuttgart Tel.: , Fax: Weitere Infomationen zum Studiengang MASTER:ONLINE Integrierte Gerontologie unter 11

12 Foto istock i n t e r n at i o n a l e s z e n t r u m f ü r k u lt u r - u n d t e c h n i k f o r s c h u n g Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung Universität Stuttgart IZKT Geschwister-Scholl-Str Stuttgart

Hilfe durch Senioren nach Katastrophen: die Plattform SeheKa - Senioren helfen bei Katastrophen

Hilfe durch Senioren nach Katastrophen: die Plattform SeheKa - Senioren helfen bei Katastrophen Hilfe durch Senioren nach Katastrophen: die Plattform SeheKa - Senioren helfen bei Katastrophen initiiert durch das - Projektinformation - 21. April 2005 Hilfe durch Senioren nach dem verheerenden Seebeben:

Mehr

Träger des Arthur Burkhardt-Preises

Träger des Arthur Burkhardt-Preises 2017 Professor Dr. Michael Hallek Direktor der Klinik I für Innere Medizin Universität Köln 2016 Professor Dr. Manfred Prenzel Susanne Klatten-Stiftungslehrstuhl für Empirische Bildungsforschung TU München

Mehr

Überblick über das VIVIFrail-Schulungsangebot im Jahr 2016

Überblick über das VIVIFrail-Schulungsangebot im Jahr 2016 VIVIFrail Ein von der Europäischen Union gefördertes Forschungsvorhaben zur Sturzprophylaxe und Prävention von Gebrechlichkeit bei über 70-jährigen Menschen Das VIVIFrail-Projekt ist ein von der Europäischen

Mehr

MODERNE ZEITEN ALTE ZEITEN

MODERNE ZEITEN ALTE ZEITEN MODERNE ZEITEN ALTE ZEITEN Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Frauen und Männern Aadorfer Fachforum Psychotherapie Donnerstag 24. Oktober 2013 14.15 Uhr Lake Side Zürich Bellerivestrasse 170

Mehr

FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL 16. MÄRZ 2019, 9.30 UHR EINLADUNG

FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL 16. MÄRZ 2019, 9.30 UHR EINLADUNG FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL 16. MÄRZ 2019, 9.30 UHR EINLADUNG Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Das FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL findet statt am Samstag, 16. März 2019, 9.30 Uhr bis 14

Mehr

Medizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt

Medizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt Pressemitteilung Universität Augsburg Klaus P. Prem 13.07.2018 http://idw-online.de/de/news699408 Organisatorisches, Personalia Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin überregional idw - Informationsdienst

Mehr

Generali Altersstudie 2017: Wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben. Click here if your download doesn"t start automatically

Generali Altersstudie 2017: Wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben. Click here if your download doesnt start automatically Generali Altersstudie 2017: Wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben Click here if your download doesn"t start automatically Generali Altersstudie 2017: Wie ältere Menschen in Deutschland denken

Mehr

Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG)

Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG) Wissenschaftliche Organisationen Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG)

Mehr

Pressemitteilung. Öffentliche Vortragsreihe zur Zukunft der Arbeit. Karlsruher Institut für Technologie Monika Landgraf

Pressemitteilung. Öffentliche Vortragsreihe zur Zukunft der Arbeit. Karlsruher Institut für Technologie Monika Landgraf Pressemitteilung Karlsruher Institut für Technologie Monika Landgraf 04.05.2018 http://idw-online.de/de/news693767 Forschungs- / Wissenstransfer Gesellschaft, Informationstechnik, Kulturwissenschaften,

Mehr

Ursula Lehr. Lehre und Forschung. Professorin in Köln, Bonn und Heidelberg. Ursula Lehr (2008 in Bad Kissingen)

Ursula Lehr. Lehre und Forschung. Professorin in Köln, Bonn und Heidelberg. Ursula Lehr (2008 in Bad Kissingen) Ursula Lehr Ursula Lehr (2008 in Bad Kissingen) Ursula Maria Lehr, geb. Leipold (* 5. Juni 1930 in Frankfurt am Main), ist eine deutsche Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Gerontologie, Psychologie und

Mehr

Gesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen!

Gesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen! Gesund alt werden im Quartier: Sozialraumorientierte Gesundheits- und Pflegeversorgung im Bergischen Land Ansätze und Perspektiven 26.September 2017 Helios Konferenzzentrum Wuppertal Herzlich willkommen!

Mehr

Einladung. Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz

Einladung. Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz Einladung Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz Impulse für HR? Willis Towers Watson After-Work-Diskussion Am 18. September im Handelsblatthaus in Frankfurt Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz

Mehr

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland

Mehr

Sorge und Mitverantwortung in der Kommune

Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften Themen und Ziele des Siebten Altenberichts der Bundesregierung Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische

Mehr

Programm Jubiläumsjahr. Jahre J näher A am H Menschen R E

Programm Jubiläumsjahr. Jahre J näher A am H Menschen R E Programm Jubiläumsjahr Jahre J näher A am H Menschen R E J A H R E Jeden Marien-Akademie Hörsaal im St. Marien-Krankenhaus 3. Mittwoch Referate zu Themen aus Medizin und Gesellschaft, (genaue Zeit s. gesonderte

Mehr

Gemeinsam Verantwortung übernehmen. Stiftung zur Förderung der Altenpflege und der gerontologischen Wissenschaft.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen. Stiftung zur Förderung der Altenpflege und der gerontologischen Wissenschaft. Stiftung Parkwohnstift Bad Kissingen Gemeinsam Verantwortung übernehmen. Stiftung zur Förderung der Altenpflege und der gerontologischen Wissenschaft. Heute handeln. Für mehr Lebensqualität im Alter. 6

Mehr

NEWSLETTER Januar 2008 Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v.

NEWSLETTER Januar 2008 Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v. Liebe Leserinnen und Leser, in der monatlichen Information der DGEM e.v. geht es im um folgende Themen: + ZEM entwickelt gemeinsame Konzepte für Forschung, Lehre und Klinik Zentrum für Ernährungsmedizin

Mehr

Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige

Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Thema: Wege aus der Depression am 3. März 2007, 9.30 14.00 Uhr im Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9, 40474 Veranstalter:

Mehr

Information für die Presse

Information für die Presse Information für die Presse 09.01.2012 Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Ernst-Jung-Medaille für Medizin in Gold 2012 für den Jenaer Altersforscher Prof. Dr. Peter Herrlich Dr.

Mehr

DER PFLEGEMARKT IN BEWEGUNG DAS ALTER(N) HAT ZUKUNFT

DER PFLEGEMARKT IN BEWEGUNG DAS ALTER(N) HAT ZUKUNFT 9. Benediktbeurer ZukunftsGespräche DER PFLEGEMARKT IN BEWEGUNG DAS ALTER(N) HAT ZUKUNFT 20. UND 21. JUNI 2017 ZENTRUM FÜR UMWELT UND KULTUR KLOSTER BENEDIKTBEUERN Die Teilnahme ist kostenfrei. DER PFLEGEMARKT

Mehr

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind

Mehr

SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK

SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler

Mehr

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: "Das DZNE arbeitet an

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: Das DZNE arbeitet an Schavan: "Kompetenzen in der Demenzforschung bündeln" Deutsches Zentrum zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen eröffnet Bonn (23. Juni 2009) - "Mit der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 149/2011

PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf

Mehr

Gesundheit in der Schweiz

Gesundheit in der Schweiz Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil

Mehr

Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden

Workshop Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und

Mehr

Grußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur

Grußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg

Mehr

MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017

MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017 MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017 Eine universitäre Altersmedizin für die bestmögliche Aktivierung und Versorgung im fortgeschrittenen Lebensalter Charité-Professorin Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Mehr

Treffpunkt: LebensPhasenHaus Wie wollen wir in Zukunft leben?

Treffpunkt: LebensPhasenHaus Wie wollen wir in Zukunft leben? Treffpunkt: LebensPhasenHaus Wie wollen wir in Zukunft leben? Veranstaltungsreihe 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, für viele Tübingerinnen und Tübinger ist der erste Freitag im Monat bereits

Mehr

8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt

8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung

Mehr

19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 24. Januar 2019, Uhr, Grand Casino Luzern

19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 24. Januar 2019, Uhr, Grand Casino Luzern 19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2019, 13.30 18.00 Uhr, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Jeder und jede von uns erfährt den gesellschaftlichen Wandel

Mehr

MEDIAN Wissenschaftsforum Psychotherapie und Telemedizin. Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin

MEDIAN Wissenschaftsforum Psychotherapie und Telemedizin. Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Psychotherapie und Telemedizin Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Die rasant voranschreitende Digitalisierung der Medizin

Mehr

Der Pflegemarkt in Bewegung Die

Der Pflegemarkt in Bewegung Die 8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche Der Pflegemarkt in Bewegung Die Bedürfnisse der MEnschen als MaSSstab Wie und wo wollen wir im Alter leben? 14. und 15. Juni 2016 Zentrum für Umwelt und Kultur Kloster

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Oskar und Helene-Medizinpreis am 6. Oktober 2010 in Berlin erstmalig verliehen

Oskar und Helene-Medizinpreis am 6. Oktober 2010 in Berlin erstmalig verliehen Pressemitteilung 7. Oktober 2010 Oskar und Helene-Medizinpreis am 6. Oktober 2010 in Berlin erstmalig verliehen Lungenspezialist für wegweisende Forschungsarbeit zur chronisch obstruktiven Lungenerkrankung

Mehr

69115 Heidelberg. Dr. med. Irmgard Pfaffinger Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Türkenstraße München

69115 Heidelberg. Dr. med. Irmgard Pfaffinger Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Türkenstraße München Anschriften der Autoren XV Dr. med. Christoph Nikendei Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik Universitätsklinik Heidelberg Thibautstraße 2 69115 Heidelberg Dr. med. Irmgard Pfaffinger

Mehr

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern 17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 26. Januar 2017, 13.30 18.00 Uhr, Grand Casino Luzern Einladung Der Geist der grossen Reformbewegung in der Psychiatrie und Psychotherapie in den letzten

Mehr

2030: Die Welt von morgen aus der Sicht der Wissenschaft

2030: Die Welt von morgen aus der Sicht der Wissenschaft DHV-Symposium 2016 2030: Die Welt von morgen aus der Sicht der Wissenschaft Mittwoch, 2. November 2016 10:00 bis 17:00 Uhr Wissenschaftszentrum Bonn Ahrstr. 45 53175 Bonn Die Referenten Professor Dr. h.c.

Mehr

Lebensqualität und Wohlbefinden hochaltriger Menschen in Nordrhein-Westfalen (NRW80+)

Lebensqualität und Wohlbefinden hochaltriger Menschen in Nordrhein-Westfalen (NRW80+) Lebensqualität und Wohlbefinden hochaltriger Menschen in Nordrhein-Westfalen (NRW80+) Die NRW80+ Hochaltrigenstudie stellt sich vor Folie 1 Programm 14.00 Uhr Begrüßung Alternsforschung als Schwerpunkt

Mehr

HerausgeberInnen und AutorInnen

HerausgeberInnen und AutorInnen HerausgeberInnenundAutorInnen 253 HerausgeberInnenundAutorInnen Prof. Dr. Christoph Asmuth studierte 19831992 in Bochum. 1995 Promotion zumdr.phil.imfachphilosophie,2003habilitationandertuberlin,seit2009

Mehr

Demographische Analysemethoden

Demographische Analysemethoden Demographische Analysemethoden Marcus Ebeling 29.10.2014 Das waren die Aufgaben zu dieser Sitzung Bringen sie einen medialen Beitrag ihrer Wahl zum Thema Demographie mit (Zeitungsartikel, Karikaturen,...)

Mehr

ADVANTAGE JA Expertengruppe Mitglieder und kurzen Lebenslauf

ADVANTAGE JA Expertengruppe Mitglieder und kurzen Lebenslauf ADVANTAGE JA Expertengruppe Mitglieder und kurzen Lebenslauf Matteo Cesari Professor an der Universität von Toulouse (Frankreich). mcesari@gmail.com Arzt, Facharzt für Geriatrie und Gerontologie, PhD in

Mehr

Pressegespräch Blick in die Zukunft der Altersmedizin in Heidelberg, 31. Januar 2017 Curriculum Vitae

Pressegespräch Blick in die Zukunft der Altersmedizin in Heidelberg, 31. Januar 2017 Curriculum Vitae Pressegespräch Blick in die Zukunft der Altersmedizin in Heidelberg, 31. Januar 2017 Curriculum Vitae Name: Jürgen Martin Ludwig Bauer Anschrift beruflich: AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG gemeinnützige

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

Oktober 2016 Rückblick und Pressespiegel

Oktober 2016 Rückblick und Pressespiegel 10.-16. Oktober 2016 Rückblick und Pressespiegel I) Allgemeines Die 10. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit legte im Jubiläumsjahr ihren Fokus auf das Thema Körper und Seele. In mehr als 170 Veranstaltungen,

Mehr

Studium Generale 8 Studienprogramm

Studium Generale 8 Studienprogramm Studium Generale 8 Studienprogramm EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR UNIVERSITÄRE STUDIEN DER SENIOREN OWL (EZUS) Studienort: Bad Meinberg, Kurgastzentrum (Raum Esche/Lärche) Information und Kontakt: EZUS c/o Lippe

Mehr

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag 8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2008 Luzern, Grand-Casino «Panoramasaal» Was heisst schon normal? Stellenwert der Diagnostik in der Psychiatrie und Psychotherapie Luzerner Psychiatrie

Mehr

Reha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel

Reha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung

Mehr

Quantitative Analyse molekularer und zellulärer Biosysteme ein neues Forschungsnetzwerk der Universität Heidelberg

Quantitative Analyse molekularer und zellulärer Biosysteme ein neues Forschungsnetzwerk der Universität Heidelberg Quantitative Analyse molekularer und zellulärer Biosysteme ein neues Forschungsnetzwerk der Universität Heidelberg 4 6 8 10 30 34 38 42 Inhalt BIOQUANT stellt sich vor 4 Einzigartige Chance Grußwort des

Mehr

E. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung

E. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung

Mehr

Der Gemeinsame Ausschuss zum Umgang mit Sicherheitsrelevanter Forschung von DFG und Leopoldina

Der Gemeinsame Ausschuss zum Umgang mit Sicherheitsrelevanter Forschung von DFG und Leopoldina Der Gemeinsame Ausschuss zum Umgang mit Sicherheitsrelevanter Forschung von DFG und Leopoldina Frank Allgöwer Sprecher des Gemeinsamen Ausschusses zum Umgang mit Sicherheitsrelevanter Forschung 14. April

Mehr

30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS)

30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS) Einladung zur Festveranstaltung 30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS) Wann? 14. September 2017 ab 13.00 Uhr Wo? TOPOI Villa der Freien Universität Berlin Konferenzraum 010 Hittorfstraße 18 14195

Mehr

Die Altersmedizin am Universitätsspital

Die Altersmedizin am Universitätsspital Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern

Mehr

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016 ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

Psychologische Grundlagen der Gerontologie

Psychologische Grundlagen der Gerontologie Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie

Mehr

Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden...

Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden... DEPRESSIONEN Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden... BURN OUT Zuviel Stress schädigt. Die Folgen können fatal sein. Schätzen sie sich! Wir zeigen Ihnen

Mehr

Einladung. Liebe Kollegen und Kolleginnen,

Einladung. Liebe Kollegen und Kolleginnen, Einladung Liebe Kollegen und Kolleginnen, Zivilisations- und Lebensstil-abhängige Erkrankungen wie Diabetes, HerzKreislauf-Erkrankungen und Karzinome nehmen seit Jahrzehnten weltweit zahlenmäßig zu. Die

Mehr

Wissen schafft Gesundheit

Wissen schafft Gesundheit Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Einladung 2. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Schmerztherapie von Jung bis Alt Samstag, 24. August 2013, ab 9 Uhr, Kulturzentrum

Mehr

Volker Kauder MdB Gitta Connemann MdB Michael Kretschmer MdB

Volker Kauder MdB Gitta Connemann MdB Michael Kretschmer MdB Einladung Gesund, aktiv und digital im Alter Was müssen wir tun? Sehr geehrte Damen und Herren, die Anzahl älterer, auch hochbetagter Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Knapp ein Fünftel der Deutschen

Mehr

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie 10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg F. R. Lang, S. Engel, H.-J. Kaiser, K. Schüssel & R. Rupprecht Präambel In den vergangenen

Mehr

Symposium: Wohin und wie steuern wir unsere Agrar- und Ernährungssysteme?

Symposium: Wohin und wie steuern wir unsere Agrar- und Ernährungssysteme? Symposium: Wohin und wie steuern wir unsere Agrar- und Ernährungssysteme? Zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen und globalen Märkten, 22. Februar 2018, Berlin Harald Grethe Begrüßung Wissenschaft (70%)

Mehr

Öffentliche Konsultation

Öffentliche Konsultation VERNETZUNGSPLATTFORM FORSCHUNG FÜR GLOBALE GESUNDHEIT Öffentliche Konsultation Seit 2015 hat die Globale Gesundheit auch in der internationalen Politik verstärkte Aufmerksamkeit erhalten. Im Rahmen der

Mehr

Wintersemester 1992/93 STUDIUM UNIVERSALE. Interdisziplinäre Ringvorlesung

Wintersemester 1992/93 STUDIUM UNIVERSALE. Interdisziplinäre Ringvorlesung STUDIUM UNIVERSALE Interdisziplinäre Ringvorlesung Das STUDIUM UNIVERSALE oder GENERALE, das umfassende, allgemeine Studium, ist ein fächerübergreifendes Lehr- und Lernangebot. Es soll Studierenden bewußt

Mehr

Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung

Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung 15. Dezember 2010 Die ETH Zürich in Bundesbern Prof. Dr. Ralph Müller, ETH Zürich, Institut für Biomechanik Motivation

Mehr

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten Rahmendaten Veranstaltungstitel: Hochschule & Industrie Gemeinsam für die Pharmazie der Zukunft Termin: 7. und 8. April 2016 Ort: Otto-Stern-Zentrum, Campus Riedberg, Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Mehr

E i n l a d u n g z u r A n t r i t t s v o r l e s u n g a m D e p a r t e m e n t G e s u n d h e i t Z H A W E i n l a d u n g z u r A n t r i t t

E i n l a d u n g z u r A n t r i t t s v o r l e s u n g a m D e p a r t e m e n t G e s u n d h e i t Z H A W E i n l a d u n g z u r A n t r i t t E i n l a d u n g z u r A n t r i t t s v o r l e s u n g a m D e p a r t e m e n t G e s u n d h e i t Z H A W E i n l a d u n g z u r A n t r i t t s v o r l e s u n g a m D e p a r t e m e n t G e s

Mehr

Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität

Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Carl-von-Linde-Akademie der TUM 3.5.2011 Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Mittwoch, 8. März 2017 13:30 bis 17:30 Uhr Haus der Wirtschaft Stuttgart Bundesverband ambulante

Mehr

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment

Mehr

Das Projekt RehaInnovativen Weiterentwicklung der medizinischen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation

Das Projekt RehaInnovativen Weiterentwicklung der medizinischen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation Das Projekt RehaInnovativen Weiterentwicklung der medizinischen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation Vortrag von Herrn Richard Fischels Leiter der Unterabteilung Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik

Mehr

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren

Mehr

5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT)

5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der MHH 5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Quakenbrücker

Mehr

Studium Generale 10 Studienprogramm

Studium Generale 10 Studienprogramm Studium Generale 10 Studienprogramm EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR UNIVERSITÄRE STUDIEN DER SENIOREN OWL (EZUS) Studienort: Horn-Bad Meinberg Information und Kontakt: EZUS c/o Lippe Bildung eg Bettina Zodrow

Mehr

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze

Mehr

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Charité - Universitätsmedizin Berlin HVG e.v. Fachtagung Bonn, 23.11.2010 Promotionsstrukturen und -programme für die therapeutischen Gesundheitsfachberufe: Charité - Universitätsmedizin Berlin Dirk Peschke Physiotherapeut Master of Sciences

Mehr

Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung am 15. und 16. September 2015 in Bonn

Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung am 15. und 16. September 2015 in Bonn n der Referenten Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung am 15. und 16. September 2015 in Bonn Vortrag: Forschungspolitik für nachhaltiges

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

PSYCHIATRIE AKTUELL 16. MARIA LAACHER SYMPOSIUM 13. JUNI 2018, 16 UHR EINLADUNG

PSYCHIATRIE AKTUELL 16. MARIA LAACHER SYMPOSIUM 13. JUNI 2018, 16 UHR EINLADUNG PSYCHIATRIE AKTUELL 16. MARIA LAACHER SYMPOSIUM 13. JUNI 2018, 16 UHR EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, das diesjährige Maria Laacher Symposium möchte dem Anspruch der gesamten Veranstaltungsreihe,

Mehr

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte 29.06.2015 Tabellarischer Lebenslauf Geboren 19.2.1949 in Osnabrück Ausbildung Habilitation; Thema: "Evangelische Geistlichkeit. Deren Anteil an der Entfaltung frühmoderner

Mehr

Elftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt

Elftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Elftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Neue Herausforderungen im Luftverkehr WS 2003/2004 Herausgeber: Arbeitskreis Luftverkehr der Technischen Universität Darmstadt mit

Mehr

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Sehr geehrter Herr Prof. Strohschneider,

Mehr

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dipl. Soziologin Kontakt: igfheinemann@t-online.de Mitbegründung des Instituts für Gerontologische Forschung e.v. von 1985 bis 2011 Mitglied des Vorstands 1 / 6 ab

Mehr

Die Autorinnen und Autoren

Die Autorinnen und Autoren Die Autorinnen und Autoren Axel Beyer, Jahrgang 1956 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU). Die DGU ist die bundesweit führende Fachorganisation für Lernen und Umwelt und

Mehr

Risikokommunikation von Bundesbehörden und Ressortforschungseinrichtungen - die AG Risikokommunikation

Risikokommunikation von Bundesbehörden und Ressortforschungseinrichtungen - die AG Risikokommunikation BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikokommunikation von Bundesbehörden und Ressortforschungseinrichtungen - die AG Risikokommunikation Rolf F. Hertel Definition Risikokommunikation Risikokommunikation

Mehr

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III

Mehr

3. Berner Schmerzsymposium. Donnerstag, 2. Mai 2019, Uhr Kinderkliniken, Auditorium Ettore Rossi

3. Berner Schmerzsymposium. Donnerstag, 2. Mai 2019, Uhr Kinderkliniken, Auditorium Ettore Rossi 3. Berner Schmerzsymposium Donnerstag, 2. Mai 2019, 16.00 19.00 Uhr Kinderkliniken, Auditorium Ettore Rossi Liebe Kolleginnen und Kollegen, «HERAUSFORDERUNG SCHMERZ BEI VERLETZLICHEN PATIENTEN» Die Internationalen

Mehr

Wie arbeiten wir morgen?

Wie arbeiten wir morgen? Ringvorlesung Technikfolgenabschätzung Tranformation@Work Wie arbeiten wir morgen? Vorwort Wie arbeiten wir morgen? Neue Technologien verändern unsere Welt und mit ihr unsere Arbeitswelten. Ein Blick in

Mehr

Das Altern meistern:

Das Altern meistern: Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,

Mehr

Wissenschaftspreis Niedersachsen 2018

Wissenschaftspreis Niedersachsen 2018 Wissenschaftspreis Niedersachsen 2018 Ausschreibung Mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen werden besondere Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise um die Hochschulentwicklung

Mehr

Webadresse der Quelle: achlesen-2011/

Webadresse der Quelle:   achlesen-2011/ Webadresse der Quelle: https://www.alzheimer-bw.de/infoservice/veranstaltungsnachlesen/nachlesen-2004-2017/n achlesen-2011/ Nachlesen 2011 Wenn Sie die Nachlese zur Veranstaltung lesen möchten, klicken

Mehr

Thim lädt ein. Referate. Diskussionen. Networking. Veranstaltungsreihe 2015.

Thim lädt ein. Referate. Diskussionen. Networking. Veranstaltungsreihe 2015. Thim lädt ein. Referate. Diskussionen. Networking. Veranstaltungsreihe 2015. Physiotherapie studieren bei Thim. Sportlich. Familiär. International. Die 1974 in Holland gegründete Hochschule für Physiotherapie

Mehr

Praktische Psychopharmakotherapie. Click here if your download doesn"t start automatically

Praktische Psychopharmakotherapie. Click here if your download doesnt start automatically Praktische Psychopharmakotherapie Click here if your download doesn"t start automatically Praktische Psychopharmakotherapie Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH Praktische Psychopharmakotherapie Urban

Mehr

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 NEURONALE UND ANDERE NETZWERKE Brunnen, im Februar 2017 Bereits zum dritten Mal findet am Donnerstag, 8. Juni 2017, das «Seeklinik

Mehr