Zwischenbericht 3. Quartal 2011 (Juli September)

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1 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 (Juli September) BASF mit gutem Ergebnis im 3. Quartal Nachfrage im dritten Quartal auf hohem Niveau Verlangsamung des Wachstums der Chemieproduktion im vierten Quartal erwartet Ausblick für das Jahr 2011: Umsatz und Ergebnis weiterhin signifikant über den Vorjahreswerten

2 BASF-Gruppe 3. Quartal 2011 Millionen 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz , ,8 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,8 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,8 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,5 Finanzergebnis , Ergebnis vor Ertragsteuern , ,2 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter , ,3 Ergebnis je Aktie ( ) 1,30 1,35 3,9 5,51 3,76 46,3 Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) 1 1,52 1,52 5,21 4,34 20,0 EBITDA-Marge (%) 15,4 18,6 16,4 17,8 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,3 Investitionen , ,8 Forschungskosten , ,6 Abschreibungen , ,7 Vermögen der Segmente (30. Sept.) , ,0 Personalaufwand , ,6 Mitarbeiterzahl (30. Sept.) , ,6 1 Erläuterung siehe Seite 33 2 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen) 3 Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Inhalt Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe 1 BASF am Kapitalmarkt 4 3 Wichtige Ereignisse 4 Chemicals 5 Plastics 6 Performance Products 7 Functional Solutions 9 Agricultural Solutions 10 Oil & Gas 11 Regionenbericht 12 Weitere Themen im Überblick 13 Ausblick 14 Zwischenabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 15 Bilanz 16 Kapitalflussrechnung 17 Ertrags- und Aufwandsposten 18 Entwicklung des Eigenkapitals 19 Segmentberichterstattung 20 Anhang zum Zwischenabschluss 22 Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie 33 4 Dieses Kapitel ist nicht Bestandteil des Zwischenlageberichts. Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen 3. Quartal % 11 % Titelbild: Die Projektleiterin Miwa Sashida und der Physiker Dr. Jochen Brill überprüfen eine Scheibe, in die ein transparenter organischer Polymerfilm integriert wurde. Im Gegensatz zu Scheiben mit einem integrierten Metallfilm reflektiert der Polymerfilm der BASF lediglich Infrarotstrahlung. Radio, Funk, GPS oder Bluetooth-Signale werden nicht beeinträchtigt.

3 Die Segmente der BASF Chemicals Seite 5 Plastics Seite 6 Im Segment Chemicals liefern wir Produkte an Kunden aus den Branchen Chemie, Elektronik, Bau, Textil, Automobil, Pharma, Agro und viele mehr. Darüber hinaus stellen wir die Versorgung anderer BASF-Segmente mit Chemikalien zur Herstel lung höherveredelter Produkte sicher. Das Portfolio reicht von Basischemikalien, Leimen und Elektronikchemikalien für die Halbleiter- und Solarzellenindustrie, über Lösemittel und Weichmacher bis zu Ausgangsstoffen für Waschmittel, Kunststoffe, Textilfasern, Farben und Lacke sowie Pflanzenschutzmittel und Medikamente. Das Segment Plastics umfasst ein breites Angebot an Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen. Für den Automobilbau, die Elektroindustrie sowie für Anwendungen in Haushalt, Sport und Freizeit bieten wir eine Vielzahl an tech nischen Kunststoffen. Unsere styrolbasierten Schaum stoffe werden bei Dämmstoffen für die Bau industrie und für Verpackungen eingesetzt. Extrem vielseitig sind unsere Polyurethane: Als weiche Schaumstoffe verbessern sie zum Beispiel Autositze oder Matratzen, als dämmender Hartschaum steigern sie die Energie effizienz von Kühlschränken. Performance Products Seite 7 Functional Solutions Seite 9 Unsere Performance Products verleihen unzähligen Produkten des täglichen Lebens Stabilität, Farbe und ein verbessertes Anwendungsprofil. Zu unserem Produktportfolio gehören Vitamine und Lebensmittelzusatzstoffe, aber auch Inhaltsstoffe für Pharmazeutika, Körper pflege und Kosmetik sowie für Hygiene artikel und Haushalts pflege. Andere Performance Products verbessern Prozesse in der Papierindustrie, bei der Gewinnung von Öl, Gas und Erzen und bei der Wasseraufbereitung. Zudem helfen sie, Kraftund Schmierstoffe effizienter, Klebstoffe und Lacke leistungsfähiger und Kunststoffe stabiler zu machen. Im Segment Functional Solutions bündeln wir branchen- und kundenspezifische Systemlösungen und innovative Produkte, insbesondere für die Automobil- und Bau industrie. Das Portfolio um fasst Fahrzeug- und Industriekatalysatoren, Auto- und Industrielacke, Betonadditive sowie Ausbauprodukte wie Fliesenkleber und Bautenanstrichmittel. Agricultural Solutions Seite 10 Oil & Gas Seite 11 Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Nutz pflanzen vor Pilzkrankheiten, Insekten oder Unkräutern, erhöhen die Qualität und sichern die Ernteerträge. Die Forschung in der Pflan zenbiotech nologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Land wirt schaft, eine gesündere Ernährung sowie für die Gewinnung von nachwachsenden Roh stoffen. Forschungs kosten, Umsatz, Ergebnis und alle weiteren Daten der BASF Plant Science werden nicht im Segment Agricultural Solutions, sondern unter Sonstige ausgewiesen. Als größtes deutsches Unternehmen der Öl- und Gasförderung konzentrieren wir uns bei der Exploration und Produktion auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika, Russland und den Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem russischen Partner Gazprom sind wir in Europa im Transport und in der Speicherung von Erdgas sowie im Erdgashandel aktiv.

4 Innovationen der BASF smart forvision Zukunftsweisende Ideen für die Elektromobilität von morgen Transparente organische Solarzellen und Leuchtdioden, Vollkunststoff-Felgen, neue Leichtbaukomponenten im Sitz und in der Karosserie sowie Infrarot-reflektierende Folien und Lacke: Der gemeinsam von Daimler und BASF vorgestellte smart forvision vereint Innovationen rund um die Themen Energieeffizienz, Leichtbau und Temperaturmanagement mit einem futuristischen Design. Auf der 64. Internationalen Automobilausstellung haben die Partner einen Einblick in die Zukunft der Elektromobilität gegeben. Eine höhere Reichweite und mehr Komfort dieses Ziel hatten Daimler und BASF vor Augen, als sie mit dem Projekt smart forvision begannen. Und dieses Ziel haben sie erreicht: Gegenüber herkömmlichen Elektroautos hat der smart forvision eine um bis zu 20 % höhere Reichweite. Viele Ideen für eine ganzheitliche Elektromobilität wurden hierzu in dem Konzeptfahrzeug realisiert. Selbst bei schwachen Lichtverhältnissen versorgen den smart forvision beispielsweise stromerzeugende organische Farbstoff-Solarzellen der BASF mit Energie und entlasten so die Batterie. Unter den Solarzellen ist eine weitere Neuheit versteckt: Transparente organische Leuchtdioden beleuchten den Fahrzeuginnenraum bei Dunkelheit. Darüber hinaus kommt im smart forvision neben faserverstärkten Kunststoffen in der Karosserie die erste serientaugliche Vollkunststoff-Felge aus dem BASF-Werkstoff Ultramid Structure zum Einsatz. Diese Felge ermöglicht bei gleicher Stabilität eine Gewichtsreduzierung von bis zu 30 % gegenüber Metall. So wird das Elektrofahrzeug leichter und braucht weniger Strom zum Fahren. Auch Heizung und Klimaanlage sind energieeffizienter: Im smart forvision reflektiert ein Polymerfilm in den Fensterscheiben Wärmestrahlung. In die Karosseriepanels eingebrachte Hochleistungsschaumstoffe der BASF halten das Fahrzeug darüber hinaus im Sommer kühl und dämmen es gleichzeitig im Winter gegen Kälte. So schaffen Daimler und BASF optimale Voraussetzungen für effiziente und nachhaltige Elektromobilität. Moderne Materialien und Technologien ermöglichen im Elektroauto smart forvision neue Konzepte: Energie wird so nicht nur eingespart, sondern auch gewonnen. Bei Dunkelheit beleuchten organische Leuchtdioden das Fahrzeuginnere. Sie sind transparent, sodass sich am Tag ein Glasdacheffekt ergibt. Innovationen der Chemie smart forvision Der smart forvision zeigt schon heute, wie die Elektromobilität von morgen aussehen kann: Organische Farbstoff-Solarzellen auf dem Dach liefern effizient Energie Transparente organische Leuchtdioden beleuchten den Fahrzeuginnenraum bei Dunkelheit Innovationen aus Kunststoff machen den smart forvision leichter und reduzieren so den Stromverbrauch Ganzheitliches Temperaturmanagement sorgt für ein angenehmes Innenraumklima Weiterführende Informationen zum smart forvision finden Sie im Internet unter: smartforvision.basf.com

5 Zwischenbericht 3. Quartal Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 3. Quartal 2011 Nach einem starken ersten Halbjahr hat sich die Wachstumsdynamik im dritten Quartal 2011 abgeschwächt. Unser Geschäft hat sich dennoch positiv entwickelt. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir größtenteils an den Markt weitergeben. Trotz des Ölförderstopps in Libyen sowie negativer Währungseffekte haben wir den Umsatz um 11,6 % auf 17,6 Milliarden gegenüber dem dritten Quartal 2010 gesteigert. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonder einflüssen sank um 249 Millionen auf rund 2 Mil liarden. Der Wert des Vorjahresquartals enthielt einen Ergebnisbeitrag aus der Erdölförderung in Libyen von 355 Millionen, davon nicht anrechenbare Ertragsteuern auf die Ölförderung von 224 Millionen. Ohne Berücksichtigung dieses Beitrags lag das Ergebnis über dem Wert des Vorjahresquartals. Verglichen mit dem dritten Quartal 2010, sank unser Absatz leicht. Grund hierfür waren die rückläufigen Produktions mengen bei Oil & Gas, die auf die Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen zurückzuführen sind. Ohne diesen Effekt erhöhten wir die Mengen insgesamt leicht. Stark gestiegene Rohstoffkosten konnten wir in fast allen Bereichen über unsere Verkaufspreise weitergeben. Portfoliomaßnahmen, die vorwiegend aus der Akquisition von Cognis im Dezember 2010 resultierten, erhöhten den Umsatz um 5 %. Negative Währungs effekte minderten das Umsatzwachstum dagegen um 4 %. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) 3. Quartal Jan. Sept. Mengen 3 1 Preise Portfoliomaßnahmen 5 6 Währungen Bei Chemicals haben wir den Umsatz in allen Bereichen gesteigert. Deutlich höhere Verkaufspreise in zahlreichen Arbeitsgebieten trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Insgesamt leicht rückläufige Mengen sowie negative Währungseinflüsse wurden durch die gestiegenen Preise mehr als ausgeglichen. Dank teilweise verbesserter Margen konnten wir auch beim Ergebnis den Wert des dritten Quartals 2010 leicht übertreffen. Im Segment Plastics haben wir den Umsatz trotz negativer Währungseffekte erhöht. Maßgeblich hierfür waren stark gestiegene Preise, vor allem im Bereich Performance Polymers. Bei Polyurethanes minderte das rückläufige TDI-Geschäft das Ergebnis. Das Ergebnis des Segments lag unter dem Niveau des sehr guten Vorjahresquartals. Umsatz im 3. Quartal (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance Products % Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Bei Performance Products verzeichneten wir einen starken Umsatzanstieg. Grund für diese Entwicklung waren neben der Einbeziehung der Cognis-Geschäfte auch höhere Verkaufspreise. Leicht rückläufige Mengen und negative Währungseffekte schwächten das Umsatzwachstum ab. Auch dank der erworbenen Cognis-Geschäfte legte das Ergebnis kräftig zu. BASF-Gruppe im 3. Quartal 2011 Nach starkem ersten Halbjahr Abschwächung der Wachstumsdynamik Umsatz um 11,6 % auf 17,6 Milliarden verbessert; Umsatzwachstum durch negative Währungseffekte um 4 % gemindert Höhere Rohstoffkosten über gestiegene Verkaufspreise weitgehend an den Markt weitergegeben Rückläufige Mengen infolge der Produktionseinstellung in Libyen Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen auf Grund der Einstellung der Erdölförderung in Libyen um 11,3 % auf rund 2 Milliarden gesunken; bereinigt um diesen Effekt lag das Ergebnis über dem Wert des Vorjahresquartals Bereinigtes Ergebnis je Aktie unverändert zum Vorjahresquartal bei 1,52

6 2 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Auch bei Functional Solutions haben wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal erhöht. Negative Währungseffekte wurden durch gestiegene Preise mehr als aus geglichen. Die Nachfrage nach unseren Lacken und Katalysatoren aus der Automobilindustrie blieb hoch. Das Ergebnis haben wir dank des starken Beitrags von Catalysts verbessert. Im saisonbedingt schwächeren dritten Quartal übertraf der Umsatz bei Agricultural Solutions das gute Niveau des Vorjahresquartals. Der sehr erfolgreiche Start in die Saison in Südamerika leistete hierzu einen wesentlichen Beitrag. Ein in allen Regionen gestiegener Absatz und höhere Preise kompensierten negative Währungseffekte. Das Ergebnis konnten wir kräftig steigern. Bei Oil & Gas lag der Umsatz mengenbedingt leicht unter dem Niveau des dritten Quartals Der Mengenrückgang im Arbeitsgebiet Exploration & Production resultierte aus unserem Produk tionsstopp in Libyen Ende Februar Gestiegene Verkaufspreise im Erdgashandel sowie höhere Rohölnotierungen konnten diesen Rückgang nahezu ausgleichen. Bei Natural Gas Trading haben wir das Ergebnis verbessert. Infolge des fehlenden Beitrags aus Libyen sank das Ergebnis jedoch insgesamt. Sonstige verzeichnete einen Umsatzanstieg, der im Wesentlichen auf höhere Preise bei Styrenics und im Rohstoffhandel zurück zuführen ist. Das Ergebnis von Sonstige lag auf Grund negativer Währungseffekte unter dem Wert des Vorjahresquartals. Erträge ergaben sich aus der Auflösung von Rückstellungen für unser Long-Term-Incentive-Programm wegen des rückläufigen Aktienkurses. Sondereinflüsse im EBIT von 82 Millionen (Vorjahresquartal: 58 Millionen ) fielen unter anderem für die Integration der Cognis-Geschäfte an. Eine weitere Sonderbelastung ergab sich aus einem Rechtsstreit in den USA, der durch einen Vergleich beigelegt wurde. Das EBIT sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 % auf Millionen. Das EBITDA sank um 225 Mil lionen auf Millionen. Die EBITDA-Marge betrug 15,4 % (Vorjahresquartal: 18,6 %). EBIT vor Sondereinflüssen im 3. Quartal (Millionen, absolute Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das Finanzergebnis lag mit 161 Millionen um 56 Millionen unter dem Wert des Vorjahresquartals. Grund hierfür war insbesondere das niedrigere Ergebnis von Unternehmen, die nach der Equity-Methode einbezogen wurden. Insgesamt betrugen die Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragsteuern 117 Millionen (Vorjahresquartal: 58 Millionen ). Das Ergebnis vor Ertragsteuern ging im dritten Quartal 2011 um 329 Millionen auf Millionen zurück. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter sank um 4 % auf Millionen. Die Steuerquote lag mit 23,2 % weit unter dem Wert des dritten Quartals Ursächlich für diesen Rückgang war vor allem der Wegfall der nicht anrechenbaren Ertragsteuer auf die Öl förderung infolge der Produktions einstellung in Libyen. Das Ergebnis je Aktie betrug im dritten Quartal ,30 nach 1,35 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag unverändert zum Vorjahresquartal bei 1,52. Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 33 Sondereinflüsse BASF-Gruppe (Millionen ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) Quartal Quartal Quartal Quartal 78 Gesamtjahr Quartal 1,94 1,32 2. Quartal 1,75 1,50 3. Quartal 1,52 1,52 4. Quartal 1,39 Gesamtjahr 5,73

7 Zwischenbericht 3. Quartal BASF am Kapitalmarkt Überblick BASF-Aktie 3. Quartal 2011 Jan. Sept Wertentwicklung (bei Wiederanlage der Dividende) BASF-Aktiendepot % 31,8 20,2 DAX 30 % 25,4 20,4 DJ EURO STOXX 50 % 23,1 20,0 DJ Chemicals % 24,8 16,2 MSCI World Chemicals % 20,8 15,8 Kurse und Umsätze (XETRA-Handel) Durchschnittskurs 55,03 59,00 Höchstkurs 68,75 69,40 Tiefstkurs 43,66 43,66 Schlusskurs (Stichtag) 46,09 46,09 Durchschnittlicher Tagesumsatz Millionen Stück 6,0 4,7 Ausstehende Aktien (Stichtag) Millionen Stück 918,5 918,5 Marktkapitalisierung (Stichtag) Milliarden 42,3 42,3 Kursentwicklung Nachdem die Aktienmärkte im zweiten Quartal 2011 deutlich zugelegt hatten, waren die Börsen im dritten Quartal zunehmend durch Unsicherheiten geprägt. Seit Anfang August kam es weltweit zu starken Kursverlusten an den Börsen. Grund hierfür waren neben einer weiteren Verschärfung der Staatsschuldenkrisen in Europa und in den USA auch die geringeren Wachstums erwartungen der Finanzmärkte für die Weltwirtschaft im Jahr Die BASF-Aktie konnte sich dem negativen Trend nicht entziehen und notierte am Ende des dritten Quartals 2011 mit 46,09 um 31,8 % unter dem Schlusskurs des Vorquartals. Im gleichen Zeitraum fielen die Leitindizes DAX 30 und DJ EURO STOXX 50 um 25,4 % beziehungsweise 23,1 %. Die weltweiten Branchen indizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals lagen am Ende des dritten Quartals um 24,8 % beziehungsweise 20,8 % unter dem Niveau des Vorquartals. Aktuelle Informationen zur BASF-Aktie finden Sie im Internet unter: basf.com/aktie Weiterhin gute Kreditratings Mit A+/A-1 Ausblick stabil bei der Ratingagentur Standard & Poor s und A1/P-1 Ausblick negativ bei Moody s hat die BASF unverändert gute Kreditratings, auch im Vergleich zu Wettbewerbern in der chemischen Industrie. Unsere Finanzierung ist weiterhin solide. Seit Jahresanfang konnten wir die Nettoverschuldung um Millionen auf Millionen senken. BASF als nachhaltiges Investment Im September ist die BASF zum elften Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) aufgenommen worden. Besondere Anerkennung erhielten wir für unser Engagement auf den Gebieten Produktverantwortung, Umweltmanagement und Klimastrategie sowie für unser Risiko- und Krisenmanagement. Die BASF ist zudem erneut in beiden Indizes des Carbon Disclosure Project vertreten: im renommierten Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) und im Carbon Performance Leadership Index (CPLI). BASF am Kapitalmarkt Wertentwicklung BASF-Aktiendepot (Januar bis September 2011) (bei Wiederanlage der Dividende; indexiert) Verschärfung der Staatsschuldenkrisen führt zu Kursverlusten an internationalen Börsen; Wertentwicklung der BASF-Aktie: 20,2 % seit Jahresbeginn Gute Kreditratings, weiterhin solide Finanzierung BASF erneut in wichtigsten Nachhaltigkeitsindizes vertreten Das Investor-Relations-Team der BASF erreichen Sie unter Telefon oder per unter: ir@basf.com JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP BASF-Aktie 20,2 % DAX 30 20,4 % MSCI World Chemicals 15,8 %

8 4 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Wichtige Ereignisse Die BASF und INEOS haben von allen relevanten Wettbewerbsbehörden die Zustimmung zur Gründung des Joint Ventures Styrolution erhalten. Seit dem 1. Oktober agiert Styrolution selbstständig am Markt. In dem Joint Venture führen die BASF und INEOS ihre weltweiten Geschäftsaktivitäten in den Arbeitsgebieten Styrol-Monomere, Polystyrol, Acrylnitrilbuta dienstyrol, Styrolbutadiencopolymere, weitere Styrol- basierte Copolymere sowie Copolymerblends zusammen. Mit Produktions standorten in Europa, Nordamerika und Asien ist Styrolution das weltweit führende Unternehmen der Styrolkunststoffindustrie. Anfang Oktober erhielt die BASF zum Wertausgleich der eingebrachten Geschäfte rund 600 Millionen. Die BASF hat mit EuroChem, Russlands größtem Hersteller von mineralischen Düngemitteln, einen Vertrag über den Verkauf der Düngemittelaktivitäten in Antwerpen/Belgien unterzeichnet. Darüber hinaus beabsichtigt die BASF, ihren 50-prozentigen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen PEC-Rhin in Ottmarsheim/Frankreich an EuroChem zu ver äußern. Der Wert der gesamten Transaktion wird in Höhe von rund 700 Millionen erwartet. Die Devestitionen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbs behörden. Bis Ende des ersten Quartals 2012 soll der Verkaufsprozess abgeschlossen sein. Im brasilianischen Bundesstaat Bahia wird die BASF den ersten Produktionskomplex für Acrylsäure und Superabsorber in Südamerika errichten. Das Investitionsvolumen für den Bau der World-Scale-Anlagen zur Produktion von Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorbern beläuft sich auf mehr als 500 Millionen. Im Jahr 2014 sollen die Anlagen in Betrieb gehen. Zusätzlich wird die BASF im bereits bestehenden Chemiepark Guaratinguetá die erste Anlage in Südamerika zur Herstellung von 2-Ethyl hexyl Acrylat, einem Vorprodukt für die Klebstoffund Lackindustrie, bauen. Ziel ist, durch diese Investitionen unser profitables Wachstum in Südamerika fortzusetzen. In Nanjing/China sind die ersten Anlagen der Erweiterung des Joint Ventures BASF-YPC Co. Ltd. in Betrieb gegangen: beispielsweise die neu errichteten Anlagen zur Butadien-Extraktion sowie für nichtionische Tenside. Auch die Erweiterung des Steamcrackers wurde erfolgreich abgeschlossen. Ein Großteil der übrigen Anlagen wird voraussichtlich gegen Ende 2011 den Betrieb starten. Die BASF und Sinopec investieren in den Ausbau des Verbund standorts Nanjing, mit dem im September 2009 begonnen wurde, rund 1,4 Milliarden US$. Mitte August haben die zuständigen Kartellbehörden dem Erwerb der inge watertechnologies AG und der inge GmbH durch die BASF zugestimmt; die Akquisition ist damit erfolgreich abgeschlossen. inge watertechnologies ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Ultrafiltrationstechno logie, einer Methode zur Aufbereitung von Trinkwasser, Prozesswasser, Abwasser und Meerwasser mit Hilfe von speziellen Membranen. Mit dem Erwerb von inge watertechnologies baut die BASF ihre Position im schnell wachsenden Markt der Wasseraufbereitung weiter aus. Wichtige Ereignisse Joint Venture Styrolution agiert seit 1. Oktober selbstständig am Markt BASF hat mit EuroChem Vertrag über Verkauf der Düngemittelaktivitäten in Antwerpen/Belgien unterzeichnet BASF baut Produktionskomplex für Acrylsäure und Superabsorber in Brasilien Erste Anlagen der Erweiterung von BASF-YPC in Nanjing/China in Betrieb gegangen Akquisition der inge watertechnologies AG und der inge GmbH abgeschlossen

9 Zwischenbericht 3. Quartal Chemicals Exzellenz im Verbund, Technologie- und Kostenführerschaft Segmentdaten Chemicals (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Inorganics Petrochemicals Intermediates Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Chemicals konnten wir den Umsatz in allen Bereichen steigern (Mengen 3 %, Preise 18 %, Währungen 5 %). Durch deutlich höhere Verkaufspreise in zahl reichen Arbeitsgebieten wurden negative Währungseffekte mehr als kompensiert. Der leichte Mengenrückgang resultierte im Wesentlichen aus der Optimierung unserer Lieferkette bei Crackerprodukten. Bereinigt um diesen Effekt lag der Absatz des Segments auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Dank teilweise verbesserter Margen und einer hohen Auslastung unserer Anlagen haben wir das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen gegenüber dem sehr starken dritten Quartal des Vorjahres leicht gesteigert. Inorganics Bei Inorganics wuchs der Umsatz vor allem preisbedingt im Vergleich zum Vorjahresquartal. Den Absatz steigerten wir leicht. Auch das Ergebnis lag über dem Niveau des dritten Quartals Die weiterhin starke Nachfrage nach unseren Produkten und höhere Margen insbesondere bei Ammoniak und Harnstoff trugen maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung bei. Petrochemicals Im Bereich Petrochemicals nahm der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2010 kräftig zu. Hauptgrund hierfür waren rohstoffkostenbedingt höhere Verkaufspreise. Durch die Einführung einer Swapvereinbarung zur logistischen Optimierung der Wertschöpfungskette bei Crackerprodukten ergab sich ein ergebnisneutraler Mengenrückgang. Negative Währungseffekte minderten das Umsatzwachstum zusätzlich. Das Ergebnis lag auf dem Niveau des sehr guten Vorjahres quartals. Intermediates Die Nachfrage aus allen wichtigen Abnehmerbranchen des Bereichs Intermediates, zum Beispiel der Lack-, Kunststoff- und Pharmaindustrie, bewegte sich auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir größtenteils über unsere Verkaufspreise weitergeben und so den Umsatz verbessern. Negative Währungseffekte schwächten das Umsatzwachstum allerdings ab. Das Ergebnis lag auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Chemicals Umsatzwachstum in allen Bereichen Gestiegene Rohstoffkosten größtenteils durch Preiserhöhungen kompensiert Leichte Ergebnisverbesserung bei teilweise höheren Margen und guter Anlagenauslastung 3. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 10 % + 4

10 6 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Plastics Energieeffiziente Produkte und Systemlösungen für unsere Kunden Segmentdaten Plastics (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Performance Polymers Polyurethanes Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Plastics haben wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal verbessert. Deutlich gestiegene Verkaufspreise in zahlreichen Arbeitsgebieten kompensierten negative Währungseffekte. Die Mengen lagen leicht über dem sehr hohen Niveau des dritten Quartals 2010; unsere Anlagen waren gut ausgelastet (Mengen 2 %, Preise 10 %, Währungen 4 %). Auf Grund des niedrigeren Beitrags aus dem TDI-Geschäft ist das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen verglichen mit dem sehr guten Vorjahresquartal gesunken. Performance Polymers Bei Performance Polymers nahm der Umsatz im Vergleich zum dritten Quartal 2010 zu. Höhere Verkaufspreise stützten das Umsatzwachstum. Währungseffekte hatten dagegen einen negativen Einfluss auf die Umsatzentwicklung. Die Nachfrage nach unseren Produkten verbesserte sich in allen Arbeitsgebieten. Unsere Anlagen waren weiterhin gut ausgelastet. Bei teilweise höheren Margen und gestiegenen Mengen, vor allem bei Zwischenprodukten und technischen Kunststoffen, konnten wir das Ergebnis des starken Vorjahresquartals übertreffen. Polyurethanes Der Umsatz im Bereich Polyurethanes erhöhte sich vor allem preisbedingt im Vergleich zum Vorjahresquartal. Fast alle Arbeitsgebiete des Bereichs entwickelten sich positiv, insbesondere Spezialitäten und Systemhäuser. Auf Grund einer besseren Verfügbarkeit am Markt gingen allerdings die Preise für TDI zurück. Die Nachfrage aus der Automobil industrie nahm zu, während sich der Absatz unserer Produkte für die Bauindustrie abschwächte. Das sehr gute Ergebnis des Vorjahresquartals konnten wir auf Grund niedrigerer Beiträge aus dem TDI-Geschäft nicht erreichen. Plastics 3. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatzwachstum in beiden Unternehmensbereichen Höhere Verkaufspreise in zahlreichen Arbeitsgebieten Ergebnis auf Grund des niedrigeren Beitrags aus dem TDI-Geschäft gesunken Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 8 % 54

11 Zwischenbericht 3. Quartal Performance Products Innovativ, wachstumsstark und konjunkturrobust Segmentdaten Performance Products (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Dispersions & Pigments Care Chemicals Nutrition & Health Paper Chemicals Performance Chemicals Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Performance Products haben wir den Umsatz in allen Bereichen mit Ausnahme von Paper Chemicals erhöht. Maßgeblich hierfür war die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte. Auch die infolge gestiegener Rohstoffkosten angehobenen Verkaufspreise trugen zum Umsatzwachstum bei. Negative Währungseffekte und leicht rückläufige Mengen minderten den Umsatzanstieg dagegen (Mengen 2 %, Preise 7 %, Portfoliomaßnahmen 23 %, Währungen 4 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonderein flüssen konnten wir kräftig verbessern. Dazu trugen die von Cognis übernommenen Geschäfte wesentlich bei. Im Vorjahres quartal waren darüber hinaus Einmalbelastungen im Unternehmensbereich Performance Chemicals angefallen. Dispersions & Pigments Im Bereich Dispersions & Pigments wuchs der Umsatz vor allem dank höherer Verkaufspreise. Der Absatz lag leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals; auch Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Umsatzentwicklung aus. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir teilweise an den Markt weitergeben. Das Ergebnis erreichte auf Grund rückläufiger Margen nicht das Niveau des dritten Quartals Care Chemicals Bei Care Chemicals haben wir den Umsatz stark gesteigert. Vor allem die erworbenen Cognis-Aktivitäten trugen zu dieser Entwicklung bei. Höhere Rohstoffkosten, insbesondere bei Wasch- und Reinigungsmitteln sowie bei Superabsorbern, konnten wir größtenteils an den Markt weitergeben. Negative Währungseffekte belasteten das Geschäft. Durch die Einbeziehung der Cognis-Aktivitäten haben wir das Ergebnis des Vorjahresquartals deutlich übertroffen. Performance Products 3. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatzanstieg in fast allen Bereichen Bedeutender Beitrag der erworbenen Cognis-Geschäfte zum Umsatzwachstum Ergebnis gegenüber Vorjahresquartal verbessert Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 24 % + 70

12 8 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Nutrition & Health Der Umsatz des Bereichs Nutrition & Health verbesserte sich insbesondere durch die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte kräftig. Wir konnten den Absatz vor allem in unseren Arbeitsgebieten Tierernährung und Pharma deutlich erhöhen. Die Verkaufspreise bewegten sich insgesamt auf dem Niveau des Vorjahresquartals; der schwächere US-Dollar dämpfte das Umsatzwachstum. Die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten belasteten unsere Margen. Dennoch übertraf das Ergebnis den Wert des dritten Quartals 2010 dank der erfreulichen Absatzentwicklung und der Einbeziehung der Cognis-Geschäfte. Performance Chemicals Bei Performance Chemicals konnten wir den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal durch die Einbeziehung der erworbenen Cognis-Geschäfte sowie durch Preiserhöhungen steigern. Gegenläufig wirkten sich der rückläufige Absatz und negative Währungseffekte auf das Umsatzwachstum aus. Im Vorjahresquartal waren Einmalbelastungen für Wertberichtigungen auf Forderungen im Rahmen langfristiger Lieferverträge angefallen. Der Wegfall dieser Einmal belastungen sowie höhere Preise führten trotz stark gestiegener Rohstoffkosten zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Paper Chemicals Das Geschäftsumfeld bei Paper Chemicals blieb nach wie vor herausfordernd. Durch eine geringere Nachfrage und unser neu strukturiertes, reduziertes Produktangebot schwächte sich der Absatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ab. Höhere Verkaufspreise haben diese rückläufige Entwicklung nicht vollständig ausgeglichen; der Umsatz ging zurück. Das Ergebnis lag trotz reduzierter Fixkosten unter dem Wert des Vorjahresquartals. Performance Products Dispersions & Pigments: Umsatz gestiegen; Ergebnis wegen rückläufiger Margen gesunken Care Chemicals: Umsatz und Ergebnis insbesondere dank der erworbenen Cognis-Geschäfte stark verbessert Nutrition & Health: Umsatz und Ergebnis dank guter Absatzentwicklung und Cognis-Einbeziehung gestiegen Paper Chemicals: Umsatz- und Ergebnisrückgang bedingt durch schwieriges Geschäftsumfeld Performance Chemicals: Umsatz gewachsen; Ergebnis unter anderem preisbedingt deutlich erhöht

13 Zwischenbericht 3. Quartal Functional Solutions Kundenspezifische Produkte und Systemlösungen Segmentdaten Functional Solutions (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Catalysts Construction Chemicals Coatings Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Der negative Wert resultiert aus der Anpassung der vorläufigen Kaufpreisallokation für die Heesung Catalysts Corporation. 3. Quartal 2011 Im Segment Functional Solutions konnten wir den Umsatz im dritten Quartal steigern (Mengen 4 %, Preise 11 %, Portfoliomaßnahmen 3 %, Währungen 6 %). Sowohl unsere Fahrzeuglacke als auch -katalysatoren wurden von der Automobilindustrie weiterhin stark nachgefragt. Positiv auf das Umsatzwachstum wirkten sich auch höhere Edelmetall notierungen aus. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf das Niveau des Vorjahres quartals, vor allem auf Grund des mengen- und preisbedingt starken Beitrags von Catalysts. Catalysts Verglichen mit dem dritten Quartal 2010 entwickelte sich das Geschäft mit Chemie- und Raffineriekatalysatoren bei Catalysts sehr erfolgreich. Auch die Nachfrage nach unseren Fahrzeugkatalysatoren nahm kräftig zu. Der Umsatzbeitrag des Edelmetallhandels lag mit 674 Millionen auf dem Niveau des Vorjahresquartals (drittes Quartal 2010: 672 Millionen ). Dank des gestiegenen Absatzes in nahezu allen Arbeitsgebieten erzielten wir ein deutlich höheres Ergebnis. Construction Chemicals Im Bereich Construction Chemicals haben wir sowohl Absatz als auch Verkaufspreise gegenüber dem dritten Quartal 2010 leicht gesteigert. Auf Grund negativer Wechselkurseffekte lag der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahresquartals. In Nordamerika blieb das Geschäftsumfeld unverändert schwierig, dennoch haben wir hier Marktanteile insbesondere bei Betonzusatzmitteln hinzugewonnen. Die Nachfrage in den aufstrebenden Märkten Asiens, Südamerikas und Osteuropas entwickelte sich weiterhin positiv. Insgesamt konnten wir gestiegene Rohstoffkosten nicht vollständig über unsere Verkaufspreise an den Markt weitergeben. Das Ergebnis verfehlte deshalb den Wert des Vorjahresquartals. Coatings Bei Coatings legte die Nachfrage nach unseren Lacken für die Automobilindustrie in fast allen Regionen und nach unseren Bauten anstrichmitteln in Südamerika stark zu. Wir steigerten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Höhere Rohstoffkosten konnten wir allerdings nur teilweise an den Markt weiter geben. Das Ergebnis lag leicht unter dem guten Niveau des Vorjahresquartals. Functional Solutions 3. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz vor allem mengen- und preisbedingt gesteigert Ergebnis gegenüber drittem Quartal 2010 verbessert Catalysts mit starkem Ergebnisbeitrag Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 12 % + 4

14 10 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Agricultural Solutions Innovationen für die Gesundheit von Nutzpflanzen Segmentdaten Agricultural Solutions (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Agricultural Solutions haben wir den Umsatz im saisonbedingt schwächeren dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert. Der sehr gute Saisonstart in Südamerika leistete hierzu einen wesentlichen Beitrag. Durch den stärkeren Absatz in allen Regionen sowie höhere Verkaufspreise wurden negative Währungseffekte mehr als ausgeglichen (Mengen 12 %, Preise 3 %, Währungen 6 %). In der Region Europa ist die Herbstsaison erfolgreich angelaufen. Insbesondere die starke Nachfrage nach Raps herbiziden in Osteuropa und Frankreich führte zu einem Umsatzwachstum. Die Anwendungsperiode bei Fungiziden für Mais und Sojabohnen verschob sich in Nordamerika wetterbedingt ins dritte Quartal. Dadurch konnten wir einen höheren Umsatz als im Vorjahresquartal erzielen. In Asien haben wir erneut ein hohes Umsatzwachstum verzeichnet. Zu diesem Erfolg trug insbesondere die gute Entwicklung unseres Fungizidgeschäfts in Indien bei. Ein sehr guter Start in die Anbau saison ist uns in Südamerika gelungen. Vor allem unser neu in den Markt eingeführtes Ag Celence Produktionssystem sowie unsere Insektizide wurden stark nachgefragt. Auch die rasche Ausweitung unseres Geschäfts mit der innovativen Herbizidtoleranz-Technologie Clearfield unterstützte das Umsatzwachstum. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag absatz- und preisbedingt deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Agricultural Solutions Umsatz im saisonbedingt schwächeren dritten Quartal gesteigert Stärkerer Absatz in allen Regionen und höhere Verkaufspreise Ergebnis deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals 3. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 9 % + 29

15 Zwischenbericht 3. Quartal Oil & Gas Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas; Handel, Transport und Speicherung von Erdgas Segmentdaten Oil & Gas (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Vermögen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Explorationsaufwand Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Nicht anrechenbare ausländische Ertragsteuern für die Ölförderung Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter Quartal 2011 Im Segment Oil & Gas lag der Umsatz leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Infolge des Produktionsstopps in Libyen Ende Februar gingen die geförderten Mengen deutlich zurück. Dieser Absatzrückgang wurde vor allem durch gestiegene Verkaufspreise im Erdgashandel, aber auch durch höhere Rohölnotierungen nahezu ausgeglichen (Mengen 25 %, Preise/Währungen 24 %). Auf Grund des fehlenden Ergebnisbeitrags aus Libyen hat das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen den Wert des Vorjahresquartals nicht erreicht. Bereinigt um diesen Effekt lag das Ergebnis über dem Niveau des dritten Quartals Im Arbeitsgebiet Exploration & Production sanken die geförderten Mengen auf Grund der Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen stark. Trotz höherer Preise für Rohöl und Erdgas ging der Umsatz deshalb zurück. Die Referenzrohölsorte Brent notierte bei durchschnittlich 113 US$/Barrel, nach 77 US$/Barrel (+48 %) im Vorjahresquartal. Auch das Ergebnis lag wegen des fehlenden Beitrags aus Libyen unter dem Wert des dritten Quartals Im Vorjahresquartal waren darin nicht anrechenbare Ertragsteuern auf die Ölförderung in Höhe von 224 Millionen enthalten. Den Umsatz bei Natural Gas Trading haben wir vor allem durch gestiegene Gaspreise deutlich verbessert. Die zeitversetzte Anpassung der Verkaufs- an die höheren Einkaufspreise belastete die Margen. Dieser Effekt wurde zum Teil durch Einmalerträge aus Vertragsanpassungen kompensiert. Das Ergebnis lag damit über dem Wert des Vorjahresquartals. Oil & Gas Umsatz gegenüber Vorjahresquartal leicht gesunken Starker Absatzrückgang durch Produktionsstopp in Libyen Ergebnis infolge des fehlenden Beitrags aus Libyen zurückgegangen Mehr zum Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter des Segments Oil & Gas im Anhang, Seite Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) 1 % 223

16 12 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Regionenbericht 3. Quartal 2011 Regionen (Millionen ) 3. Quartal Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden EBIT vor Sondereinflüssen Veränd. % Veränd. % Veränd. % Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten Januar September Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten In Europa lag der Umsatz um 12 % über dem Wert des dritten Quartals Das Segment Performance Products leistete dank der erworbenen Cognis-Geschäfte einen starken Beitrag zu dieser Entwicklung. Auch Chemicals stützte das Umsatzwachstum wesentlich; insbesondere bei Petrochemicals konnten wir gestiegene Rohstoffkosten an den Markt weitergeben. Das Ergebnis verringerte sich vor allem auf Grund der Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen 1 um 374 Millionen auf Millionen. Den Umsatz in Nordamerika haben wir in US-Dollar um 16 % und in Euro um 7 % gesteigert. Die Akquisition der Cognis-Geschäfte stärkte das Umsatzwachstum der Region maßgeblich. Insgesamt entwickelte sich unser Chemiegeschäft positiv. Dank einer wetterbedingten Verschiebung der Anwendungs periode bei Fungiziden für Mais und Sojabohnen erhöhte Agricultural Solutions den Umsatz. Das Ergebnis lag mit 301 Millionen um 63 Mil lionen über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Der Umsatz in Asien, Pazifischer Raum wuchs in lokaler Währung um 17 % und in Euro um 12 %. Rohstoffkostenbedingte Preiserhöhungen vor allem bei Petrochemicals sowie die gute Nachfrage bei Catalysts und nach Zwischenprodukten bei Performance Polymers stützten den Umsatzanstieg entscheidend. Das Ergebnis erreichte insbesondere auf Grund niedrigerer Margen bei Polyurethanes den Wert des dritten Quartals 2010 nicht. Es sank um 48 Millionen auf 259 Millionen. In Südamerika, Afrika, Naher Osten steigerten wir den Umsatz um 24 % in lokaler Währung und um 17 % in Euro. Sehr erfolgreich entwickelten sich unsere Geschäfte mit Pflanzenschutzmitteln und Bauten anstrichmitteln in Südamerika; der Umsatz bei Agricultural Solutions und Coatings wuchs stark. Das Ergebnis verbesserte sich um 110 Mil lionen auf 170 Millionen. Im Vorjahresquartal waren Einmalbelastungen für Wertberichtigungen auf Forderungen im Rahmen langfristiger Lieferverträge angefallen. 3. Quartal Europa: Umsatz dank Cognis-Einbeziehung erhöht; Ergebnis durch Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen gesunken Nordamerika: Umsatz und Ergebnis gestiegen; positive Entwicklung unseres Chemiegeschäfts Asien, Pazifischer Raum: Umsatz verbessert; Ergebnis auf Grund niedrigerer Margen bei Polyurethanes zurückgegangen Südamerika, Afrika, Naher Osten: Umsatz und Ergebnis gesteigert; sehr erfolgreiches Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und Bauten anstrichmitteln in Südamerika 1 Die Erdölproduktion in Libyen erfolgt durch Betriebsstätten europäischer BASF-Gesellschaften. Daher werden Umsatz und Ergebnis dieser Aktivitäten in der Region Europa ausgewiesen.

17 Zwischenbericht 3. Quartal Weitere Themen im Überblick Forschung und Entwicklung Im Oktober haben wir zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Gemeinschaftslabor BELLA (Battery and Electrochemistry Laboratory) am KIT eröffnet. Hier werden künftig neue Batteriematerialien entwickelt. Das Labor verknüpft unser industrielles Know-how und die Grundlagen arbeit des KIT mit dem Ziel, Forschungsergebnisse möglichst zügig in marktfähige Produkte umzusetzen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Steigerung der Lebensdauer von Batterien und der Einsatz von Materialien mit hoher Speicherkapazität. Ein weiteres zentrales Thema ist die Sicherheit von Batterie systemen. Das Gemeinschaftslabor ist Teil unseres im Jahr 2010 gegründeten Forschungsnetzwerks Elektrochemie und Batterien. Darüber hinaus haben wir mit der niederländischen Stiftung für Materialgrund lagenforschung (FOM) ein weiteres gemeinsames Forschungsprogramm für magnetokalorische Materialien gestartet. Diese neue Materialklasse soll Kühlsysteme energieeffizienter und leiser machen. Magnetokalorische Materialien erwärmen sich in einem Magnetfeld und kühlen sich wieder ab, sobald sie aus dem Magnetfeld gezogen werden. Daher kann eine Wärmepumpe mit magnetokalorischen Materialien eine Alternative zu herkömmlichen Kühlaggregaten sein. In der seit 2008 bestehenden Zusammen arbeit mit FOM entwickeln wir neue Materialien mit verbesserten Eigenschaften und erforschen Herstellungsschritte für die Produktion in größerem Maßstab. Um der wachsenden Bedeutung des Leichtbaus im Automobil gerecht zu werden, haben wir ein Composite-Leichtbau-Team zusammengestellt. Die Gruppe kümmert sich um die Entwicklung von marktfähigen Materialien und Technologien zur Fertigung von Hochleistungsfaserverbund-Bauteilen für den Automobilbau. Durch unser breites Portfolio ist es uns möglich, drei verschiedene Kunststoffmatrix-Systeme parallel anzubieten und unser Know-how in der Epoxidharz-, der Polyurethanund der Polyamid-Chemie zu bündeln. Nur mit leichten und anspruchsvollen Composite-Materialien und -Bauteilen lässt sich Metall ersetzen. Energieverbrauch und CO 2 -Emission können so unabhängig vom Antrieb des Fahrzeugs weiter vermindert werden. Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter der BASF-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 2010 um Mitarbeiter und lag zum 30. September 2011 bei In Europa waren 63,6 % der Mitarbeiter der BASF-Gruppe beschäftigt. Auf Nordamerika entfielen 14,7 % der Beschäftigten, auf Asien, Pazifischer Raum 15,4 % und auf Südamerika, Afrika, Naher Osten 6,3 %. Der Personalaufwand ist von Januar bis September 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 % auf Millionen gestiegen. Dies lag überwiegend an der Akquisition von Cognis. Forschung und Entwicklung KIT und BASF eröffnen Gemeinschaftslabor BELLA zur Entwicklung neuer Batteriematerialien Weiteres Forschungsprogramm für magnetokalorische Materialien von BASF und FOM gestartet BASF stellt Composite-Leichtbau-Team auf Mitarbeiter nach Regionen Veränd. % Europa Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten

18 14 Zwischenbericht 3. Quartal 2011 Ausblick Unser Geschäft hat sich auch im dritten Quartal 2011 insgesamt positiv entwickelt. Die Nachfrage aus unseren Abnehmerbranchen blieb auf hohem Niveau. Gegenüber dem ersten Halbjahr ging die Wachstumsdynamik allerdings weiter zurück. Im vierten Quartal erwarten wir eine Fort setzung dieses Trends. Bezogen auf das Gesamtjahr rechnen wir deshalb mit einem um knapp einen Prozentpunkt unter unseren bisherigen Erwartungen liegenden weltweiten Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, der Industrie- sowie der Chemieproduktion. Wir streben weiterhin an, 2011 bei Umsatz und Ergebnis die Spitzenwerte des Jahres 2010 signi fikant zu übertreffen. Prognose Unsere Prognose bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2011 haben wir entsprechend den Entwicklungen im dritten und unseren Erwartungen für das vierte Quartal angepasst (bisherige Prognose in Klammern): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,5 % 3 % (3 % 4%) Wachstum der Industrieproduktion: 4,5 % 5% (5 % 6%) Wachstum der Chemieproduktion (ohne Pharma): 4,5 % 5% (5 % 6%) US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,40 US$ pro Euro Ölpreis von 110 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt 2011 Chancen und Risiken Chancen für unser Geschäft sehen wir in der konsequenten Umsetzung unserer Strategie und der weiteren Verbesserung unserer operativen Exzellenz. Wir konzentrieren uns unver ändert auf Portfolioverbesserungen, Restrukturierungen und Effizienzsteigerung sowie auf Produktinnovationen und den Ausbau unserer Geschäfte in Wachstumsmärkten. So werden wir beispielsweise NEXT, ein im Oktober 2008 gestartetes Programm zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung, wie geplant zum Jahresende 2011 abschließen. Bis Ende 2011 rechnen wir durch NEXT mit einer Ergebnisverbesserung von über 800 Millionen. Ab Anfang 2012 erwarten wir eine jährliche Verbesserung von mehr als 1 Mil liarde im Vergleich zum Basisjahr Unsere Forschung und Entwicklung stärken wir weiter. Für die Entwicklung unseres Geschäfts bestehen aber auch Risiken. Durch Kreditrestriktionen in China sowie Schuldenkrisen in Europa und den USA kann das Wirtschaftswachstum beeinträchtigt werden. Steigende Rohstoffkosten können sich darüber hinaus negativ auf unsere Margen auswirken und die Nachfrage dämpfen. Wir haben die Förderung von Erdöl in Libyen im Oktober 2011 in begrenztem Umfang wieder aufgenommen. Trotz der insgesamt geringeren Erdöl förderung erwarten wir 2011 ein signifikantes Umsatzwachstum der BASF-Gruppe. Auf Grund der Einstellung der Erdölför derung in Libyen von Februar bis Oktober 2011 gehen wir davon aus, dass die im Ergebnis der Betriebstätigkeit aus gewiesenen nicht anrechenbaren Ertragsteuern auf die Öl förderung im Jahr 2011 um rund 700 Millionen (2010: 983 Millionen ) geringer ausfallen. Bereinigt um die nicht anrechenbare Ertragsteuer auf die Ölförderung, streben wir weiterhin an, beim Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen den Spitzenwert des Jahres 2010 signifikant zu übertreffen. Wir werden 2011 wiederum eine hohe Prämie auf unsere Kapital kosten verdienen. Die chancen- und risikobezogenen Aussagen des BASF- Berichts 2010 sind weiterhin gültig. Nähere Informationen im BASF-Bericht 2010, Risikobericht, Seite Ausblick 2011 Signifikante Verbesserung von Umsatz und Ergebnis angestrebt; wiederum hohe Prämie auf Kapitalkosten erwartet Erdölförderung in Libyen im Oktober 2011 in geringem Umfang wieder aufgenommen Risiken ergeben sich unter anderem aus Kreditrestriktionen in China sowie Schuldenkrisen in Europa und den USA

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