Städteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Städteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität"

Transkript

1 Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Formular per senden Bitte bis zum 22. April 2014 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Institutsleitung z.hd. Frau Katrin Adam Zimmerstraße Berlin Ganz kurz: Wenn genaue Angaben nicht möglich sind, geben Sie bitte Schätzungen an. Ihre Angaben unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt mit der vollständigen Beantwortung des Fragebogens. Rückfragen bitte an: Frau Anne Klein-Hitpaß, Tel. 030/ , Klein-Hitpass@difu.de (Mo-Fr) Herrn Julian Gerlach, Tel. 030/ , Gerlach@difu.de (Mi-Fr) Informationen zum Projekt: Immer mehr Städte setzen sich mit dem Thema Elektromobilität auseinander. Neben stark engagierten Vorreiterkommunen und Städten und Gemeinden, die erste Erfahrungen mit dem Thema sammeln, verhalten sich andere Kommunen nach wie vor abwartend. Um einen besseren Eindruck über die Aktivitäten vor Ort bzw. die Gründe für die Zurückhaltung zu gewinnen, führt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine bundesweite Befragung von Kommunen durch. Das Ziel ist eine verbesserte Erkenntnis darüber, was für die Einführung der Elektromobilität aus kommunaler Sicht zu tun ist und welche Unterstützungen sich die Kommunen wünschen, aber auch benötigen, um Elektromobilität im kommunalen Alltag zu etablieren. Wir möchten Sie herzlich bitten, uns mit Ihrer Teilnahme an dieser Umfrage zu unterstützen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bereits im Feld der Elektromobilität aktiv sind oder nicht. Die Umfrage richtet sich an alle Kommunen und wird ca. 15 bis 20 Minuten dauern. Die Ergebnisse werden im Herbst 2014 in einem speziell für Kommunen aufbereiteten Leitfaden veröffentlicht. Der Fragebogen wurde mit den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag (DST) und Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) abgestimmt, welche die Umfrage ausdrücklich unterstützen. Der Fragebogen sollte von einer Person in Ihrer Kommune ausgefüllt werden, die sich gut mit dem Thema Elektromobilität auskennt bzw. bei der das Thema hauptverantwortlich verankert ist. Befasst sich Ihre Kommune noch nicht mit dem Thema Elektromobilität, sollte der Fragebogen von der Person ausgefüllt werden, die sich im Falle eines möglichen Engagements wahrscheinlich damit befassen würde. Basierend auf unseren Erfahrungen ist dies zumeist die Leitung des Verkehrs-, Stadtplanungs- oder auch des Umweltamtes. Bitte leiten Sie den Fragebogen ggf. an die entsprechende Person weiter! Wir möchten Ihre Teilnahme und Ihre Zeit honorieren: Unter allen teilnehmenden Kommunen verlosen wir insgesamt drei Gutscheine für eine Teilnahme an einer DifuSeminarveranstaltung, frei wählbar aus dem Jahresprogramm 2014 ( Außerdem erhalten die ersten 20 TeilnehmerInnen jeweils ein Exemplar aus der Edition Difu: Nicht weniger unterwegs, sondern intelligenter? Neue Mobilitätskonzepte. Hinweise zum Datenschutz --> Das Difu arbeitet nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Eine Übermittlung Ihrer Angaben an den Auftraggeber (BMVI) oder andere außerhalb des Difu stehende Stellen erfolgt nicht. Die Ergebnisse der Befragung werden ausschließlich in anonymisierter Form dargestellt. Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Städte und Gemeinden werden anhand der veröffentlichen Ergebnisse nicht möglich sein. Es werden keine Einzeldarstellungen von Städten und Gemeinden oder Städterankings erfolgen! Informationen zum Deutschen Institut für Urbanistik: --> Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum und arbeitet als Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Plangemeinschaften. Weitere Informationen finden Sie unter: Informationen zum Deutschen Institut für Urbanistik: Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum und arbeitet als Forschungs-, Fortbil-

2 Weiteres Verständnis zur Beantwortung des Fragebogens: Modellregionen Elektromobilität und Begleitforschung des BMVI: Die Förderung der Elektromobilität ist ein wichtiges Ziel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen der Modellregion Elektromobilität und der Schaufenster Elektromobilität wurden für den Zeitraum von 2009 bis 2015 mehr als 850 Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt, um in ausgewählten Regionen die Elektromobilität auf Alltagstauglichkeit zu testen. Hier konnten bereits wichtige praxisorientierte Erfahrungen aus unterschiedlichen Demonstrationsvorhaben gewonnen werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wurde vom BMVI mit der wissenschaftlichen Begleitforschung für das Themenfeld Stadtentwicklung und Verkehrsplanung beauftragt. In diesem Themenfeld steht die Integration der Elektromobilität in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklungsplanung im Fokus. Besonderes Interesse wird auf die Frage gelenkt, wie Kommunen bei der Einführung der Elektromobilität perspektivisch besser unterstützt werden können. Elektromobilität: Das Difu fasst unter Elektromobilität all jene Fahrzeuge zusammen, die von einem Elektromotor angetrieben werden und ihre Energie überwiegend aus dem Stromnetz beziehen. Das für diese Befragung relevante Spektrum an E-Fahrzeugen bilden dabei sowohl vollelektrisch betriebene Fahrzeuge (u.a. E-Pkws, E-Busse, E-Bikes, Pedelecs und Segways), am Stromnetz aufladbare Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge sowie Hybride (u.a. Hybrid-Abfallsammler) die aus der Kombination von Elektromotor und kleinem Verbrennungsmotor ihre Energiequelle beziehen. Weitere strombetriebene Fahrzeuge, wie Straßenbahnen, Oberleitungsbusse und Züge sind wichtiger Bestandteil des städtischen E-Verkehrs, spielen aber in dieser Befragung eine untergeordnete Rolle. 2

3 Allgemeine Fragen zum Thema Elektromobilität Im Folgenden interessieren uns Ihre Einschätzungen zum Thema Elektromobilität. 1 Mit dem Thema Elektromobilität verbinde ich (Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile das für Sie am ehesten zutreffende Feld an.) eher zu voll zu eher nicht zu gar nicht zu nur eine zusätzliche Aufgabe für unsere Kommune ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Zukunftsfeld ein nice to have ein klima- und umweltfreundliches Verkehrsmittel einen wirtschaftsfördernden Standortfaktor unserer Kommune Sonstiges, und zwar 2 Welchen politischen Stellenwert hat die Einführung der Elektromobilität derzeit in Ihrer Kommune? (Bitte kreuzen Sie in der Zeile das am ehesten zutreffende Feld an.) Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Der politische Stellenwert in meiner Kommune ist zurzeit 3 Welche Einschätzung überwiegt Ihrer Meinung nach in Ihrer Verwaltung: Die e der Elektromobilität sind hinsichtlich Hoch Eher hoch Eher niedrig Niedrig des Klima- und Umweltschutzes der Vernetzung von Verkehrsträgern der Förderung der lokalen Wirtschaft des Images der Kommune der Attraktivität des ÖPNV der Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume des Lärmschutzes weiterer Bereiche, und zwar 4 Bitte bewerten Sie persönlich die folgenden Aussagen zur Elektromobilität in Ihrer Kommune: voll zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu Externe Kooperationen (z.b. mit der Wirtschaft) sind hilfreich Das vorhandene Wissen in meiner Kommunalverwaltung zum Thema Elektromobilität ist ausreichend Die personellen Ressourcen sind ausreichend Die verwaltungsinternen Zuständigkeiten für Elektromobilität sind klar geregelt Die zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen sind genügend Die Unterstützung von Bund u. Ländern (z.b. durch Fördermittel) ist ausreichend Es bestehen ausreichend Kenntnisse zu Förderungsmöglichkeiten Die Einbindung von E-Mobilität in städtische Pläne (z.b. Verkehrsentwicklungsplan oder Masterplan) ist sinnvoll Die gegenwärtigen rechtlichen Rahmenbedingungen sind klar 3

4 5 Gibt es aktuell in Ihrer Kommune Aktivitäten im Zusammenhang mit der Elektromobilität, bzw. sind Aktivitäten für 2014 geplant? Ja, es gibt Aktivitäten zur Förderung von Elektromobilität innerhalb der Kommune, bzw. Aktivi- täten sind für 2014 fest geplant. Nein, es gibt keine Aktivitäten zur Förderung von Elektromobilität innerhalb der Kommune und es sind für 2014 auch keine Aktivitäten geplant. Weiter mit Frage 6, S.4 Weiter mit Frage 13, S.6 Kommunen mit Aktivitäten zur Einführung von Elektromobilität 6 a) Wer hat nach Ihrer Einschätzung die Einführung von Elektromobilität innerhalb Ihrer Kommune bislang vorangetrieben? Das Thema wurde durch Stark vorangetrieben Etwas vorangetrieben Gar nicht vorangetrieben Ausreichend Eher ausreichend Nicht ausreichend die Politik Aktivitäten in der kommunalen Verwaltung Aktivitäten in den kommunalen Unternehmen/Stadtwerken private Unternehmen engagierte Bürger oder Bürgerinitiativen weitere Akteure (z.b. die IHK) und zwar, durch b) Wie bewerten Sie dieses Engagement? Das Engagement durch die Politik ist die kommunale Verwaltung ist kommunale Unternehmen/Stadtwerke ist private Unternehmen ist engagierte Bürger oder Bürgerinitiativen ist weitere Akteure (z.b. die IHK) und zwar, durch 7 Wer hat nach Ihrer Einschätzung die Einführung von Elektromobilität innerhalb Ihrer Verwaltung bislang vorangetrieben? Das Thema wurde durch Stark Etwas Gar nicht vorangetrieben vorangetrieben vorangetrieben die Stadtspitze ((Ober-)Bürgermeister/-in) eine/n ressortübergreifende/n Lenkungskreis oder Stabstelle das Dezernat für Verkehr das Dezernat für Stadtplanung das Dezernat für Umwelt die Wirtschaftsförderung andere Stellen, und zwar 4

5 8 Welche Einsatzbereiche scheinen Ihnen für die Elektromobilität am geeignetsten? Und gibt es in Ihrer Kommune dort bereits Aktivitäten? (Mehrfachantworten sind an dieser Stelle möglich.) Der Einsatz von Elektromobilität erscheint innerhalb der Kommune am geeignetsten im/in Sehr hohen Geringem Keinem Bereits aktiv Nein, aber Einsatz ist für 2014 geplant Anzahl geplanter E-Fahrzeuge? Öffentlichen Personennahverkehr (z.b. Hybridbusse), mit Wirtschaftsverkehr (z.b. Paket- oder Briefzustellung), mit Kommunalen Fuhrpark (Nutzfahrzeuge wie z.b. E-Autos), mit Zweiradverkehr (z.b. Pedelecs), mit Fremdenverkehr(z.B. Pedelec-Verleih, Segways), mit weiteren Einsatzbereichen, und zwar 9 Haben Sie als Kommune E-Fahrzeuge eingesetzt? (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) Nein, ist auch nicht geplant Nein, aber ein Einsatz für 2014 ist fest geplant Ja, ist bereits erfolgt weiter zu Frage 10 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage Ja, wird bereits eingesetzt Die Kommune setzt E-Fahrzeuge Anzahl E-Fahrzeuge? im kommunalen Fuhrpark ein E-Pkw E-Nutz- oder Lastfahrzeuge (z.b. Hybridabfallsammler) Pedelecs & E-Bikes im öffentlichen Personennahverkehr ein Hybrid-bzw. Elektro-Busse in weiteren Einsatzbereichen ein, und zwar 10 Im Folgenden interessieren uns Ihre Aktivitäten zum Aufbau von Ladeinfrastruktur in Ihrer Kommune. (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) a) Werden innerhalb Ihrer Kommune Ladesäulen aufgestellt? Nein, ist auch nicht geplant Nein, aber für 2014 fest geplant Ja, bereits aufgestellt weiter zu Frage 11 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage In der Kommune wurden Ladesäulen Ja, bereits aufgestellt Anzahl Ladesäulen? lediglich an ein bis zwei hochfrequentierten Orten aufgestellt vereinzelt im Stadtgebiet aufgestellt flächendeckend im Stadtgebiet aufgestellt Nein, aber für 2014 geplant Anzahl geplanter Ladesäulen? b) In welcher Rolle haben die folgenden Akteure den Aufbau von Ladesäuleninfrastruktur in Ihrer Kommune unterstützt? (Mehrfachantworten sind an dieser Stelle möglich.) Der Aufbau von Ladeinfrastruktur wurde unterstützt von Als Initiator Als Finanzierer Als Betreiber Weder noch Weiß nicht der kommunalen Verwaltung privaten Unternehmen kommunalen Unternehmen engagierten Bürgern oder Bürgerinitiativen Energieversorgern weiteren Akteuren, und zwar 5

6 11 Ist die Einführung von Elektromobilität aktuell in Ihrer Kommune in übergeordneten Strategien und/oder Plänen verankert? (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) Nein, noch nicht verankert Nein, ist aber für 2014 vorgesehen Ja, bereits verankert weiter zu Frage 12 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage Ja, ist hier bereits verankert Die Elektromobilität ist verankert in/im Nein, ist aber für 2014 vorgesehen Nein, nicht verankert Flächennutzungs- und Bebauungsplan Stellplatz- und Gestaltungssatzungen Städtebaulichen Verträgen (z.b. Public-Private-Partnership) dem Verkehrsentwicklungsplan dem Nahverkehrsplan Klimaschutzprogrammen oder Klimaschutzkonzepten Lärmminderungs- und Luftreinhaltepläne integrierte Stadtentwicklungskonzepte weiteren Planwerken und Strategien, und zwar 12 Was würde Ihre Kommune zusätzlich unterstützen, um die Elektromobilität noch mehr voranzutreiben? (Bitte tragen Sie die wichtigsten Aspekte in die folgenden Felder ein.) weiter mit Frage 16 Für Kommunen die sich (noch) nicht mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt haben 13 Warum befasst sich Ihre Kommune bislang nicht mit dem Thema Elektromobilität? (Bitte tragen Sie die wichtigsten Gründe in die folgenden Felder ein.) 14 Was ist Ihre persönliche Einschätzung: Unter welchen Voraussetzungen würde sich Ihre Kommune mit dem Thema Elektromobilität beschäftigen? Für ein Engagement unserer Kommune wäre/wären Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig konkretere politische Zielsetzungen und Willensbekundungen eine genaue Rechtslage (z.b. beim Parken und Laden) das Vorhandensein preiswerter E-Fahrzeuge der absehbare technische Fortschritt (z.b. größere Reichweiten) die Bereitstellung weiterer Förderprogramme konkreter Handlungsdruck von außen (z.b. steigende Nachfrage) weitere Erfahrungsaustausche (z.b.. mit Kommunen) sonstige Voraussetzungen, und zwar 6

7 15 Welche Einsatzbereiche scheinen Ihnen für die Elektromobilität am geeignetsten? Der Einsatz von Elektromobilität erscheint innerhalb der Kommune am geeignetsten im Sehr hohen Geringem Gar keinem Öffentlichen Personennahverkehr (z.b. Hybridbusse), mit Wirtschaftsverkehr (z.b. Paket- oder Briefzustellung), mit Kommunalen Fuhrpark (Nutzfahrzeuge wie z.b. E-PKWs), mit Zweiradverkehr (z.b. Pedelecs), mit Fremdenverkehr, als attraktives Verkehrsmittel (z.b. Pedelec-Verleih), mit weiteren Einsatzbereichen, und zwar Ausblick 16 Im Folgenden geht es nicht um Ihre Kommune, sondern um Ihre allgemeine Einschätzung zur Zukunft der Elektromobilität. Welche Entwicklungen erwarten Sie bis zum Jahr 2020: Stark zurückgehen Leicht zurückgehen In etwa gleich bleiben Leicht zu nehmen Stark zu nehmen Weiß nicht Die Anteile der Elektromobilität am Gesamtverkehrsaufkommen werden Das Investitionsvolumen für das Einsatzfeld Elektromobilität wird Die allgemeine Akzeptanz der Elektromobilität wird Die finanziellen Förderung wird Die sonstige Entwicklung, und zwar Statistische Angabe Welche Position nehmen Sie persönlich in der Kommunalverwaltung ein? Leitung der Kommunalverwaltung Leitung eines Fachbereichs/ Amts Leitung eines Dezernats Leitung einer Stabsstelle Sonstige/r Mitarbeiter/-in der Kommunalverwaltung 7

8 Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre Teilnahme und Ihre Zeit bedanken! Sie tragen durch Ihre Teilnahme wesentlich zum Gelingen des Projektes bei! Im Rahmen des weiteren Projektverlaufes sind wir sehr daran interessiert, vertiefende Interviews mit kommunalen Vertretern zu führen. Wir würden uns freuen, wenn Sie für ein vertiefendes Gespräch zur Verfügung stünden. Falls Sie für ein Interview zur Verfügung stehen oder an der Verlosung teilnehmen möchten, bitten wir Sie an dieser Stelle um die Angabe Ihrer Kontaktdaten. Wir versichern, dass alle personenbezogenen Daten vertraulich behandelt und nicht zusammen mit den Ergebnissen der Befragung gespeichert werden. Es wird sichergestellt dass Ihre Angaben im Fragebogen nicht mit Ihrer Person bzw. mit Ihrer Kommune in Verbindung gebracht werden können. Hiermit bestätige ich, dass Ja ich an der Verlosung teilnehmen möchte (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) ich für weitere vertiefende Interviews zur Verfügung stehe ich an den Ergebnissen dieser Umfrage interessiert bin. Bitte senden Sie mir die entsprechende Veröffentlichungen zu Nein Name: Dienststelle: PLZ/Stadt: Telefon: GKZ Fax: 8

Umfrage zum Investitionsbedarf in den altengerechten Umbau der Infrastruktur von Städten und Gemeinden. im Auftrag der KfW Bankengruppe

Umfrage zum Investitionsbedarf in den altengerechten Umbau der Infrastruktur von Städten und Gemeinden. im Auftrag der KfW Bankengruppe Umfrage zum Investitionsbedarf in den altengerechten Umbau der Infrastruktur von Städten und Gemeinden im Auftrag der KfW Bankengruppe Bitte bis zum 05.06.2012 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik

Mehr

Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte

Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Werner Wingenfeld (Stadtbaurat) Beigeordneter der Stadt Aachen, Dezernent für Planung www.aachen.de Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Elektromobilität in Aachen

Mehr

E- Wirtschaftsverkehr: Kommunale Strategien und Handlungsspielräume

E- Wirtschaftsverkehr: Kommunale Strategien und Handlungsspielräume E- Wirtschaftsverkehr: Kommunale Strategien und Handlungsspielräume Ergebnisse der Begleitforschung aus dem Themenfeld Stadtentwicklung und Verkehrsplanung Elektromobilität vor Ort: 2. Fachkonferenz des

Mehr

Die europäische Mobilitätspolitik verstehen und von Förderprogrammen profitieren

Die europäische Mobilitätspolitik verstehen und von Förderprogrammen profitieren 1 Die europäische Mobilitätspolitik verstehen und von Förderprogrammen profitieren Ein gemeinsamer Fortbildungstag von CIVINET Deutscher Sprachraum und Difu Berlin, den 28.10.15 Dipl.-Geogr. Anne Klein-Hitpaß

Mehr

E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG

E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,

Mehr

Integration der Elektromobilität in die kommunale Verkehrsplanung

Integration der Elektromobilität in die kommunale Verkehrsplanung Forum Zukunftsenergien Integration der Elektromobilität in die kommunale Verkehrsplanung Deutsche Bank, Berlin, 2. Dezember 2015 Thomas Kiel Referat für Verkehr und Tiefbau des Deutschen Städtetages Einführung

Mehr

Handlungskonzept Elektromobilität in Düsseldorf

Handlungskonzept Elektromobilität in Düsseldorf Handlungskonzept Elektromobilität in Düsseldorf Kommunen beraten Kommunen: Workshop Elektromobilität 13. Juni 2017 1 Rahmenbedingungen Luftreinhaltung: Überschreitung des NO x -Grenzwertes der EU Klage

Mehr

«Blatt1» «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» 19. September Ihre Meinung ist uns wichtig!

«Blatt1» «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» 19. September Ihre Meinung ist uns wichtig! «Blatt1» IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Postfach 42 01 01 42401 Wuppertal «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» Ihre Zeichen/Nachricht vom Ihr/Ihre Ansprechpartner/in

Mehr

Elektromobilität in München Maßnahmen und Umsetzung

Elektromobilität in München Maßnahmen und Umsetzung Elektromobilität in München Maßnahmen und Umsetzung Vom Wunsch zur Wirklichkeit Wie kann die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten im Taxi- und Gewerbeverkehr gelingen? SWM GmbH / MVG 14.03.2016 Dr. Uwe

Mehr

Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel

Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Dipl.-Ing. Heike Mühlhans Dr. Uli Molter Workshop Planungsinstrumente, 2. April 2014, Frankfurt

Mehr

Kraftfahrt-Bundesamt Az.:

Kraftfahrt-Bundesamt Az.: Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Innovators Lounge. Kommune e-mobil. Strategie, Planung, Möglichkeiten für Elektromobilität bei kommunalen Nutzfahrzeugen

Innovators Lounge. Kommune e-mobil. Strategie, Planung, Möglichkeiten für Elektromobilität bei kommunalen Nutzfahrzeugen Innovators Lounge Kommune e-mobil Strategie, Planung, Möglichkeiten für Elektromobilität bei kommunalen Nutzfahrzeugen 16.05. 2018, 15.30 20.30 Uhr Stadt Norderstedt Veranstaltungsort: Kulturwerk am See

Mehr

Elektromobilität für Kommunen

Elektromobilität für Kommunen Elektromobilität für Kommunen Überblick Fördermöglichkeiten Dr. Wolfgang Fischer e-mobil BW GmbH Memmingen, 07.02.2017 Dr. Wolfgang Fischer, e-mobil BW, 07.02.2017 Elektromobilität ist vielfältig Zweiräder

Mehr

Praxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz

Praxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz Elektromobilität Landeshauptstadt Mainz Praxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz 21.06.2016 DieMoRheinMain Zwischenbilanzkonferenz HOLM Stadtplanungsamt, Abteilung

Mehr

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung Sozialwissenschaftliche Begleitforschung Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer FH Frankfurt / Modellregion Rhein-Main Frankfurt am Main 02. November 2010 Gliederung 1. Allgemeines 2. Projektübersicht 3. Sozialwissenschaftliches

Mehr

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen!

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen! vhw - Kommunalbefragung Herausforderung Flüchtlingskrise vor Ort Status der Krisenroutine Über die Routine hinausdenken Kommunale Belastungen und Chancen Gesellschaftliche Akzeptanz vhw Bundesverband für

Mehr

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft!

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Einladung der Fahrradakademie Exkursion für Führungskräfte Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Erfolge und Rahmenbedingungen integrierter Mobilitäts- und Stadtplanung 08. 10. April

Mehr

Furgy Kongress Fachforum: Elektromobilität in der Grenzregion Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Furgy Kongress Fachforum: Elektromobilität in der Grenzregion Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Furgy Kongress 2016 Fachforum: Elektromobilität in der Grenzregion 2020 Landeskoordination Elektromobilität Schleswig-Holstein Positionierung von Schleswig-Holstein im Zukunftsthema Elektromobilität Koordination

Mehr

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität Silke Wilhelm, Programm Managerin Elektromobilität Berlin 05.04.2017 Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch & CO2-Emissionen 10% bis 2020

Mehr

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren.

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. BEWERBUNGSFORMULAR Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. Das ausgefüllte Formular senden Sie bitte per E-Mail an: aktive-mobilitaet@bbr.bund.de

Mehr

Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe

Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Dipl.-Chem. Annette Körner Stab Umweltschutz und Nachhaltigkeit Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Leipziger Verkehrsbetriebe

Mehr

Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung

Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung Bitte bis zum 01.12.2015 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Wirtschaft und Innovation Zimmerstr.

Mehr

Elektromobilität: Wie weiter?

Elektromobilität: Wie weiter? Elektromobilität: Wie weiter? Informationen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität und der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation - Referat

Mehr

Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation

Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation LadenvorOrt Ladelösungen für Ihre städtische Elektro-Mobilität in NRW Info-Veranstaltung Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur ElektromobilitätNRW Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Dr. Beata

Mehr

Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV

Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV 3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium

Mehr

Elektromobilität aus politischer Sicht

Elektromobilität aus politischer Sicht Mobilitec 2013 bsm-forum Elektromobilität und Intermodalität wie bewegen wir uns morgen? Hannover, 11.04.2013 Elektromobilität aus politischer Sicht Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten

Mehr

Überblick Modellregion Rhein-Ruhr. Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr

Überblick Modellregion Rhein-Ruhr. Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr Überblick Modellregion Rhein-Ruhr Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr Entwicklungsphasen des Marktes Elektromobilität Schwerpunkte Technologieerprobung Fahrzeuge,

Mehr

Elektromobilität in Kommunen Vom Tun, Dulden und Unterlassen

Elektromobilität in Kommunen Vom Tun, Dulden und Unterlassen Elektromobilität in Kommunen Vom Tun, Dulden und Unterlassen Elektromobilität in Kommunen 4. Konferenz über technische Infrastruktur und Mobilität Düsseldorf, 27.03.2014 Hilmar von Lojewski, Beigeordneter,

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan 1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer. FH Frankfurt / Modellregion Rhein-Main. Frankfurt am Main 17. November 2010

Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer. FH Frankfurt / Modellregion Rhein-Main. Frankfurt am Main 17. November 2010 Sozialwissenschaftliche Begleitforschung Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer FH Frankfurt / Modellregion Rhein-Main Frankfurt am Main 17. November 2010 Gliederung Allgemeines Projektübersicht Sozialwissenschaftl.

Mehr

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Berlin, EUREF-Campus, 17. September 2015 Dr. Eva Lohse Präsidentin des Deutschen

Mehr

ExWoSt-Forschungsfeld Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung. Ergebnisse der Online-Befragung von Unternehmen und Stiftungen

ExWoSt-Forschungsfeld Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung. Ergebnisse der Online-Befragung von Unternehmen und Stiftungen ExWoSt-Forschungsfeld Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Ergebnisse der Online-Befragung von Unternehmen und Stiftungen Das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen und

Mehr

KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE

KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive

Mehr

Fragebogen zum Thema:

Fragebogen zum Thema: Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft

Mehr

ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN

ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E

Mehr

Düsseldorf im Schaufenster. Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf

Düsseldorf im Schaufenster. Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf Düsseldorf im Schaufenster Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf Eine rasante Entwicklung 2011 in kürzester Zeit 2010 Ausgangslage Voraussetzungen für den

Mehr

Die Kommune als Motor

Die Kommune als Motor Die Kommune als Motor der Elektromobilität Aktivitäten und Erfahrungen in Hohen Neuendorf Inhalt Fragen Bericht Fazit und Übertragbarkeit Ausblick Fragen (sehr große Fragen) Was bedeutet Elektromobilität?

Mehr

Studie zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung in BW 2018 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Fachbereich Jugend und Politik

Studie zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung in BW 2018 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Fachbereich Jugend und Politik Studie zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung in BW 2018 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Fachbereich Jugend und Politik Erhebungszeitraum: 19. März 30. April 2018 Kontakt

Mehr

Schaufenster Elektromobilität

Schaufenster Elektromobilität Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 6. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität Bern, 07. Dezember 2015 Leiterin Projektleitstelle Schaufenster

Mehr

Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität

Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität Dr. Veit Steinle Leiter der Abteilung Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen des Ressorts Finanzierung und Programme Programme

Mehr

Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale)

Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Ingo Englich, Abteilungsleiter Energiedienstleistungen EVH GmbH Halle, 7. Dezember 2013 www.swh.de Überblick Halle, 7. Dezember 2013

Mehr

Elektromobilität in Kommunen

Elektromobilität in Kommunen Elektromobilität in Kommunen Einsatzszenarios, Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten Michael Ruprecht Altshausen 28.10.2016 Michael Ruprecht Elektromobilität ist vielfältig Zweiräder PKW Nutzfahrzeuge

Mehr

Workshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung. Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität

Workshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung. Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität Workshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität Bremen 04.02.2014 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rid Professur für Stadt- und Regionalökonomie (FH Erfurt)

Mehr

Urbane Sicherheit. Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit,

Urbane Sicherheit. Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, Urbane Sicherheit Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure Holger Floeting BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, 19.4.2012 Die Kommunen im Blick Profil Das Deutsche Institut für Urbanistik

Mehr

12. Kommunal-Börse. Aktuelles Förderprogramm des Bundes für mehr Elektromobilität in Kommunen. Saarbrücken,

12. Kommunal-Börse. Aktuelles Förderprogramm des Bundes für mehr Elektromobilität in Kommunen. Saarbrücken, 12. Kommunal-Börse Aktuelles Förderprogramm des Bundes für mehr Elektromobilität in Kommunen Saarbrücken, Agenda 1. Elektromobilität in saarländischen Kommunen Status quo und Ausblick 2. Erläuterungen

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Kommunale Elektromobilitätskonzepte

Kommunale Elektromobilitätskonzepte Kommunale Elektromobilitätskonzepte Überblick und Hinweise zur Konzepterstellung 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Silke Wilhelm Managerin Programm Elektromobilität NOW GmbH Fahrplan Elektromobilität

Mehr

- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden

- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Workshop: Flächen sparen - Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker Kommunalkongress Niedersachsen Stadt & Klima 06. Mai 2014 in Hannover Flächen sparen als

Mehr

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vortrag am 10.01.2018 im Rahmen des Symposiums Gemeinsam handeln Risiken vermindern. Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen Vera

Mehr

Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene

Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Christian Drakulic Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien, bmvit (Wien) Elektromobilität vor Ort 4. BMVI Fachkonferenz in München,

Mehr

Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa

Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Neue Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung SCHAUFENSTER INTELLIGENTE ENERGIE - SINTEG Smart Grid im Reallabor Modellregion Zwickau Marienthal Digitalisierung

Mehr

Konzept. ElektroMobilität BergrheinfeldGarstadt. Schaffung von Infrastruktur zur Stärkung von Elektromobilität in Bergrheinfeld und Garstadt

Konzept. ElektroMobilität BergrheinfeldGarstadt. Schaffung von Infrastruktur zur Stärkung von Elektromobilität in Bergrheinfeld und Garstadt Konzept Schaffung von Infrastruktur zur Stärkung von Elektromobilität in Bergrheinfeld und Garstadt Thomas Meidl Thomas Meidl 1 INDEX Ladesäulen-Offensive des Bundesministerium für Verkehr und digitale

Mehr

Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen durchgeführt vom Deutschen Institut für Urbanistik im Juni 2016 Bitte bis zum 24.06.2016 zurücksenden

Mehr

Elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen

Elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen Elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen Elektromobilität in kommunaler Planung Daniel Horn 25. Oktober 2016 Gemeinsame Abschlusskonferenz der Projekte CIVITAS 2MOVE2, CIVITAS DYN@MO und emove Projektüberblick

Mehr

Initiativen des BMVI zur Integration der Elektromobilität vor Ort

Initiativen des BMVI zur Integration der Elektromobilität vor Ort 22. Sitzung des Arbeitskreises Energie & Verkehr Integration der Elektromobilität in die kommunale Verkehrsplanung 2. Dezember 2015 Initiativen des BMVI zur Integration der Elektromobilität vor Ort Dr.

Mehr

Elektromobilität Zukunftstechnologie heute

Elektromobilität Zukunftstechnologie heute Paralleler Plug-in- Hybrid Serieller Plug-in- Hybrid Batterieelektrisches Fahrzeug Brennstoffzellenfahrzeug FC H 2 FC H 2 Batterie Elektromotor/ Generator Brennstoffzelle Wasserstofftan k Elektromobile

Mehr

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Heike Mühlhans 29. November 2012, Frankfurt am Main Warum ein Masterplan Elektromobilität? E Mobilität derzeit als viele Einzelprojekte

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET. Stephan Laske 23. Mai 2014 Dresden 3. Sensibilisierungsworkshop

Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET. Stephan Laske 23. Mai 2014 Dresden 3. Sensibilisierungsworkshop Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET Stephan Laske 23. Mai 2014 Dresden 3. Sensibilisierungsworkshop Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Am 20. Juni 2007 gegründet Gesellschafter: 51

Mehr

Elektro-Busförderung des Bundes und des Landes Baden-Württemberg

Elektro-Busförderung des Bundes und des Landes Baden-Württemberg Elektro-Busförderung des Bundes und des Landes Baden-Württemberg Mona Mühlbäck & Natalia Roizenzon-Sipple Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Referat 42, Elektromobilität und Fahrzeuginnovation

Mehr

Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter

Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter ÖPNV-Konferenz Dresden, 25./26.11.2013 Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Förderung der Elektromobilität

Mehr

Wie man ein Elektrizitätswerk in Nordhessen baut

Wie man ein Elektrizitätswerk in Nordhessen baut www.pwc.de Pressemitteilung Abschlusspräsentation Elektromobilitätskonzept Nordhessen 28. Januar 2019 Pressemitteilung Erfolgreicher Abschluss des Elektromobilitätskonzepts für die Region Nordhessen im

Mehr

Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin

Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin ARMUT UND GESUNDHEIT Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit gemeinsam verantworten Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin Beitragstitel: Umwelt- und Gesundheitsaspekte

Mehr

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.

Mehr

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten

Mehr

Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung

Mehr

Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität in Thüringen

Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität in Thüringen Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität in Thüringen Tagung Elektromobilität: Herausforderungen für Verkehrs- und Energierecht Jena, 08.03.2018 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und

Mehr

Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Neue Schwerpunkte in der Verkehrsplanung der Region Hannover im Zeichen des Klimaschutzes

Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Neue Schwerpunkte in der Verkehrsplanung der Region Hannover im Zeichen des Klimaschutzes Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Neue Schwerpunkte in der Verkehrsplanung der Region Hannover im Zeichen des Klimaschutzes gefördert durch das Regionalplanerkonferenz am 05.10.2011 Warum ein

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität

Mehr

Bestehende Maßnahmenvorschläge: Vernetzung des öffentlichen Verkehrs

Bestehende Maßnahmenvorschläge: Vernetzung des öffentlichen Verkehrs Bestehende Maßnahmenvorschläge: Vernetzung des öffentlichen Verkehrs **, *** 1. Weiterentwicklung des Straßenbahnnetzes **, *** 2. Neustrukturierung des Busangebots **, *** 3. Vernetzung durch Park and

Mehr

Elektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe

Elektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe Elektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 22.02.2017 Oliver Braune Programmleiter Elektromobilität

Mehr

Leipzig Stadt der intelligenten Mobilität

Leipzig Stadt der intelligenten Mobilität Maßnahmen- und Umsetzungskonzept Seite 1 19 Uwe Albrecht, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft und Arbeit 4. Mai 2017 Seite 2 19 Maßnahmen- und Umsetzungskonzept Ziele und Bedeutung Herausforderungen

Mehr

Informationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI)

Informationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) ElektroMobilität NRW: Elektrobusse im Linienverkehr Informationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) Oliver Braune Bonn 05.10.2016 Ziele der Bundesregierung:

Mehr

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt

Mehr

Forschungsprojekt Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF) Erfurt, 4. Juli 2014 Prof. Dr. Matthias Gather

Forschungsprojekt Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF) Erfurt, 4. Juli 2014 Prof. Dr. Matthias Gather Forschungsprojekt Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF) Erfurt, 4. Juli 2014 Prof. Dr. Matthias Gather Agenda Projektübersicht Ladeinfrastruktur Begleitforschung Fazit Prof. Dr. Matthias Gather

Mehr

Elektromobilität in Deutschland - Ländervergleich - Dr. Juliane Bielinski Innovationszentrum Niedersachsen 22. Juni 2018

Elektromobilität in Deutschland - Ländervergleich - Dr. Juliane Bielinski Innovationszentrum Niedersachsen 22. Juni 2018 Elektromobilität in Deutschland - Ländervergleich - Dr. Juliane Bielinski Innovationszentrum Niedersachsen 22. Juni 2018 Seite 1 24.09.2018 Innovationszentrum Niedersachsen Gegründet im Jahr 2002 als 100%

Mehr

Elektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune

Elektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt

Mehr

Presseinformation Nr. 10/2016

Presseinformation Nr. 10/2016 Presseinformation Nr. 10/2016 Kommunaler Standortvorteil Elektromobilität e-mobil BW und Gemeindetag starten Workshopreihe für Entscheider, Praktiker und Planer aus den kommunalen Verwaltungen in Karlsruhe

Mehr

E-MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Neue Wege im Verkehr Peter Bischoff

E-MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Neue Wege im Verkehr Peter Bischoff E-MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Neue Wege im Verkehr 26.9.2018 Peter Bischoff Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Inhalt

Mehr

Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues?

Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Fachbereich Bauingenieurwesen Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Neunter Deutscher Nahverkehrstag in Trier Themenforum 7: Zukunftstrends im ÖPNV 30.03.2012 Vertr.

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

SDG-Indikatoren für Kommunen

SDG-Indikatoren für Kommunen SDG-Indikatoren für Kommunen Ein gemeinsames Vorhaben des Deutschen Städtetags (DST), des Deutschen Landkreistags (DLT), des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-

Mehr

Fragebogen. ZERAP Germany e.v. c/o BE Solutions Postfach D Berlin

Fragebogen. ZERAP Germany e.v. c/o BE Solutions Postfach D Berlin Fragebogen Der erste Schritt auf dem Weg des Aufbruchs Ihres Dorfes ist ein gemeinsames Gespräch, ein geteilter Blick auf das, was bereits da ist. Dieser Fragebogen wurde entwickelt, um diesem Gespräch

Mehr

Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben

Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der überaus großen Bedeutung von Mobilität für Hessen hat die Landesregierung

Mehr

Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität

Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität Ich entlaste Städte Lastenrad sucht Testpiloten Kooperationsveranstaltung der IHK für München und Oberbayern, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen.

Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, für das Gelingen der Energiewende ist es wichtig, die in den Regionen vorhandenen Kompetenzen einzubeziehen und relevante Akteure miteinander zu vernetzen. Insbesondere auf

Mehr

Elektrisch in die Zukunft. Die Aktivitäten der Stadtwerke Karlsruhe im Bereich E-Mobilität

Elektrisch in die Zukunft. Die Aktivitäten der Stadtwerke Karlsruhe im Bereich E-Mobilität Elektrisch in die Zukunft Die Aktivitäten der Stadtwerke Karlsruhe im Bereich E-Mobilität Agenda 01 Warum 02 Elektromobilität 03 Aufbau 04 Backup: ist das Thema Elektromobilität für die SWK von Interesse

Mehr

NiMo Umfrage zum Thema. Diesel-Gate. Mobilität der Zukunft beginnt jetzt

NiMo Umfrage zum Thema. Diesel-Gate. Mobilität der Zukunft beginnt jetzt Mobilität der Zukunft beginnt jetzt Nichts bleibt, wie wir es aus den letzten 50 Jahren kennen. Es bleibt nur noch wenig Zeit, um die Weichen richtig zu stellen. NiMo Umfrage zum Thema Diesel-Gate Winter

Mehr

Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen

Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen Kommunalkonferenz Elektromobilität in Kommunen 2012 Düsseldorf, 24. Januar 2012 RA Jan Schilling 1 Elektromobilität: Erwartungen

Mehr

Vernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität

Vernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen

Mehr

Förderung nachhaltiger Mobilität durch die Bundesregierung

Förderung nachhaltiger Mobilität durch die Bundesregierung Förderung nachhaltiger Mobilität durch die Bundesregierung Stefan Schmitt Leiter Referat UI43, Innovationen für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN!

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Dual Career Service für Neuberufene HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Als Partnerin oder Partner einer neuberufenen Professorin/eines neuberufenen Professors möchten wir Sie und Ihre Familie bei Ihrem beruflichen

Mehr

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider

Mehr

Modellregion Großraum Graz

Modellregion Großraum Graz Modellregion Großraum Graz Elektromobilität als Säule eines nachhaltigen integrierten Mobilitätssystems im Großraum Graz DI Robert SCHMIED GF e-mobility Graz GmbH Großraum Graz: Graz und alle 58 Umlandgemeinden

Mehr

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr