Info-Brief. Wir alle sind nun dazu aufgefordert, dass die Realisierung des Leitstellenbetriebs in der Praxis gelingt.

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1 Info-Brief Start am 8. November 2011 Nach gut zweieinhalbjähriger Vorbereitungs- und Planungszeit findet am Dienstag, 8. November 2011 die Aufschaltung der Feuerwehralarmierung an die Leitstelle in Krumbach statt. Mit diesem Schritt wird dann aus der Rettungsleitstelle Krumbach die Integrierte Leitstelle (ILS) Donau-Iller mit Sitz in Krumbach. Ausgabe 1/ Das Zuständigkeitsgebiet der ILS Donau-Iller umfasst die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu sowie die Stadt Memmingen. Bei den Feuerwehren bedeutet dieser Schritt auch eine neue Planungssystematik, was wohl als der gravierendste Systemwechsel bezeichnet werden darf und stellt einen Paradigmenwechsel in der Feuerwehr-Alarmplanung dar. Das Prinzip des nächstgelegenen, geeigneten und verfügbaren Einsatzmittels wird zum Alltag werden. Mit einem dynamischen Alarmierungssystem wird künftig auch berücksichtigt, dass tagsüber in der Regel weniger ehrenamtliches Personal zur Verfügung, im Gegensatz zu den Nacht- und Wochenendzeiten. Dies wird zwangsläufig auch dazu führen, dass tagsüber Montag bis Freitag teilweise mehr Einheiten alarmiert werden als außerhalb dieser Zeiten. Die Strategie des nächstgelegenen, geeigneten Einsatzmittels in der neuen Alarmplanung wird vor allem dadurch sichtbar werden, dass ausgehend vom Einsatzort die zuständige Ortsfeuerwehr auf jeden Fall, die umliegenden Feuerwehren in der weiteren Bereichsfolge und entsprechend ihrer verfügbaren Einsatzmittel alarmiert werden. Insgesamt dürfte es zu einer Verschiebung des Einsatzaufkommens bei den Feuerwehren kommen. Neu ist, dass aus dieser Feuerwehr-Alarmierung heraus dem Meldebild entsprechend sowie dem ermittelten Einsatzschlagwort / Einsatzstichwort der Rettungsdienst automatisch mit alarmiert wird. Umgekehrt natürlich auch. Die vergangenen Wochen und Monate wurden dazu genutzt, die Planungsvorgaben in das Leitsystem ELDIS einzugeben und zu optimieren. Zudem haben sich die Disponentinnen und Disponenten auf ihre künftige, zusätzliche Aufgabe der Feuerwehralarmierung vorbereitet. Auch Notfallkonzepte, die wichtiger Bestandteil des Alarmierungskonzeptes sind, wurden entwickelt und realisiert. Künftig betreut die ILS Donau-Iller die Feuerwehralarmierung zusammen mit dem Rettungsdienst in einer Fläche von etwa 2580 km 2 mit über Einwohnern und 340 Feuerwehren in 104 Gemeinden. Wir alle sind nun dazu aufgefordert, dass die Realisierung des Leitstellenbetriebs in der Praxis gelingt. In dieser Ausgabe: Start am 8. November 2011 Fragen und Formulare Aufschaltung am Neue Geschäftsführerin Sonderobjektplanung Kreiseinsatzzentralen Einsatznachbearbeitung Zum guten Schluss

2 Seite 2 Neue Geschäftsführerin beim ZRF Julia Lindner ist seit 1. Juli 2011 die Geschäftsführerin des Zweckverbandes Donau-Iller. Die Dipl.-Betriebswirtin mit Studienrichtung Gesundheitsmanagement leitete vorher verschiedene Projekte im Klinik- wie auch Verwaltungsbereich. Unterstützt wird sie in ihrer Arbeit als ZRF-Geschäftsführerin weiterhin von der stellvertretenden ZRF-Geschäftsführerin Karin Wuchenauer. Fragen, Antworten und Formulare Antworten auf Fragen zur Alarmplanung wurden in den letzten Monaten vor allem telefonisch und per Mail gegeben. Leider blieb keine Zeit mehr, eine umfassende Übersicht zu verschiedenen Themen zu geben. Dafür bitten wir um Verständnis! Wenn noch Fragen zur Alarmplanung anstehen, gibt es folgende Möglichkeiten: Allgemeine Fragen an die Planungsgruppe per Mail: info@ils-donau-iller.de Anfrage bei der zuständigen Kreisbrandinspektion Anfrage per Mail an die Planungsgruppe über die Mailadresse: alarmierung@ils-donau-iller.de Die in der Dienstanweisung benannten Formulare über das Abmelden von Fahrzeugen usw. stehen ab auf der Webseite in der Rubrik Formulare zur Verfügung.

3 Seite 3 Aufschaltung Feuerwehralarmierung am Dienstag, 8. November 2011 Die Aufschaltung der Feuerwehralarmierung am bringt folgende Maßnahmen, Änderungen und Neuerungen mit sich: Ab Uhr des wird der Notruf 112 im Festnetz der Deutschen Telekom auf die ILS Donau-Iller geroutet. Gemäß einer Absprache mit dem Polizeipräsidium Süd/West in Kempten übernimmt ab Uhr dann die ILS Donau-Iller die Feuerwehralarmierung für die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu und die Stadt Memmingen! Zu beachten ist, dass es sich bei dieser ersten Maßnahme des Notruf-Routings nur um das Festnetz der Deutschen Telekom handelt. Alle anderen Festnetz und Mobilfunkanbieter routen erst in den folgenden Tagen und Wochen um. Bis dahin werden noch bei den bisherigen Erstalarmierenden Stellen eingehende Notrufe sofort an die ILS Donau-Iller weitergeleitet. Nach dem beginnt auch das Routing der Brandmeldeanlagen (BMA) von den bisherigen Erstalarmierenden Stellen zur ILS Donau-Iller. Auch diese Maßnahme wird mehrere Wochen dauern. Auch hier gilt, das bis dahin dort noch eingehende BMA-Alarme sofort an die ILS Donau-Iller weitergeleitet werden. Am liegt die Alarmierungshoheit bis Uhr noch bei den bisherigen Erstund Nachalarmierenden Stellen. Danach geht die Alarmierungshoheit automatisch an die ILS Donau-Iller über. Diese ist dann für die Feuerwehralarmierung zuständig und besitzt ausschließlich die Alarmierungshoheit! Gemäß einer Absprache zwischen den vier Kreisverwaltungsbehörden, dem Polizeipräsidium Süd/West (Kempten), dem Zweckverband und der ILS Donau-Iller bleiben die Dienstbereitschaft und die technischen Vorhaltungen der bisherigen Alarmierungssysteme auf jeden Fall bis Ende 2011 erhalten. Dies geschieht als erste, zeitlich begrenzte Maßnahme des Notfallkonzeptes. Muss das Notfallkonzept angewendet werden, alarmieren die bisherigen Erstalarmierenden Stellen auf Weisung der ILS Donau-Iller nach der bisherigen BASIS-Alarmierung, die bisherigen Nachalarmierenden Stellen werden gleichfalls besetzt. Diese erste Redundanz wird voraussichtlich ab Januar 2012 abgebaut. Danach gilt eine Notfallkonzeption, über die noch gesondert berichtet wird. Die ILS Donau-Iller ist mit dem Funkrufnamen Leitstelle Donau-Iller erreichbar. Dieser Funkrufname ist vollständig anzuwenden und insbesondere im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen zwingend notwendig, da hier der gleiche Funkkanal wie im Landkreis Fürstenfeldbruck genutzt und teilweise von Fahrzeugen aus auch die ILS Fürstenfeldbruck erreicht wird. Soweit Feuerwehren im Bereich der ILS Donau-Iller über das Funkmeldesystem FMS verfügen, ist dieses mit der Aufschaltung der Feuerwehralarmierung zu betätigen. Falls es in der Anfangszeit bei Feuerwehren, welche das FMS erstmals einsetzen, Probleme damit gibt, helfen die Disponenten/innen gerne weiter. Mit dem tritt auch die gemeinsame Dienstanweisung für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten des Katastrophenschutzes mit der Integrierten Leitstelle (ILS) Donau-Iller in Kraft. Die darin von den vier Kreisverwaltungsbehörden in Zusammenwirken mit dem ILS-Betreiber und dem Zweckverband ZRF Donau-Iller getroffenen Regelungen sind zu beachten. Diese Dienstanweisung kann als Dokument und als Präsentation auf der Webseite im Bereich Aktuelle Informationen heruntergeladen werden.

4 Seite 4 Sonderobjektplanung Zum Start der Aufschaltung der Feuerwehralarmierung an die ILS Donau-Iller wurden im Rahmen der Alarmplanung auch Sonderobjekte beplant und mit eigenen Einsatzmittelketten ausgestattet. Aus zeitlichen Gründen wurden dabei vorrangig Sonderobjekte mit Brandmeldeanlagen (BMA) und besonders gefährdete Objekt berücksichtigt. Die neue Alarmplanung lässt künftig neue und individuelle Planungsmaßnahmen bei Sonderobjekten zu. So können beispielsweise Objekte wie einzeln stehende Aussiedlerhöfe oder Orte in einer Wachbereichszone zusätzlich beplant und mit eigenen Einsatzmittelketten ausgestattet werden. Dies macht vor allem bei der Wasserversorgung Sinn, wenn diese gegenüber der einheitlichen Einsatzmittelketten der vorhandenen Wachbereichszone erhöht werden sollen. Diese zusätzliche Planung von auch neuen Sonderobjekten wird im Jahr 2012 im Vordergrund stehen. Aufgrund der zu erwartenden und nicht unerheblichen Anzahl von Sonderobjekten und unter Berücksichtigung der bereits erfassten und beplanten Sonderobjekte ist eine zentrale Erfassung für alle Feuerwehren und Kreisbrandinspektionen notwendig und sinnvoll. Aus diesem Grund wird eine zentrale Online-Datenbank für die Sonderobjektplanung realisiert. Hier haben dann alle Feuerwehren Zugriff, um die Objekte in den jeweils eigenen Wachbereichen zu planen. Die Kreisbrandinspektionen können auf Landkreisebene zugreifen und die Übernahme der Planungsmaßnahmen freigeben. Die Online-Datenbank für Sonderobjekte soll bis Februar 2012 zur Verfügung stehen und wird von Kreisbrandmeister Hans-Peter Schneider und Fachberater Christian Sedlmeir (Landkreis Unterallgäu) administrativ betreut. Die Kosten für diese Online-Datenbank übernehmen anteilig die vier Kreisverwaltungsbehörden. Kreiseinsatzzentralen (KEZ) Aufgrund der Erfahrungen anderer Integrierter Leitstellen in Bayern hat sich die Notwendigkeit von Kreiseinsatzzentralen voll bestätigt. Die Kreiseinsatzzentralen (KEZ) sollen die ILS bei größeren, vor allem flächendeckenden Schadensereignissen entlasten. Grundsätzlich haben die vier Kreisverwaltungsbehörden beschlossen, dass es in den Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu und der Stadt Memmingen jeweils Kreiseinsatzzentralen geben wird. Die Vorbereitungen für die Installation von KEZ laufen derzeit, die Realisierung wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da noch einige organisatorische und technische Fragen zu klären sind. Die Kreiseinsatzzentralen können zur Bewältigung von großflächigen Schadensereignissen in Abstimmung mit der Integrierten Leitstelle die eigenständige Abarbeitung zeitunkritischer Einsätze übernehmen. Weiterhin kann die Kreiseinsatzzentrale bei einem punktuellen Großschadensereignis in Abstimmung mit der Integrierten Leitstelle die Einsatzleitung vor Ort bei rückwärtigen Tätigkeiten unterstützen. Bis zu einer endgültigen Regelung fungieren die geplanten KEZ im Bereich der einzelnen Kreisverwaltungsbehörden als Abschnittsführungsstelle und unterstehen der ILS Donau-Iller. Sie werden gemäß der Dienstanweisung bei Bedarf durch die ILS Donau-Iller oder auf Anforderung der jeweiligen Einsatzleitung über die ILS alarmiert und eingesetzt. Schon jetzt steht aber fest, dass auf das Personal der KEZ eine sehr anspruchsvolle und sehr verantwortungsvolle Aufgabe zu kommt. Hier wird ein nicht unerheblicher Schulungsbedarf notwendig werden, um im Einsatzfall dann optimal mit der ILS zusammenarbeiten zu können.

5 Seite 5 Einsatznachbearbeitung Bereits im letzten Infobrief wurde über das Thema Einsatznachbearbeitung berichtet. Diese Einsatznachbearbeitung geht im Bereich der ILS Donau-Iller ab 1. Januar 2012 in den realen Betrieb. Die zuständigen Fachberater der einzelnen Kreisbrandinspektionen haben in den vergangenen Monaten die notwendigen Konfigurationen und administrativen Arbeiten durchgeführt. Ab dem werden die Einsatzdaten aus dem Leitsystem in den Bereich der Einsatznachbearbeitung automatisch über stellt. Derzeit werden die Schulungsmaßnahmen vorbereitet. Ab wird die Einsatzberichterstattung und auch die Stärkemeldung nur noch über das beschriebene System abgewickelt werden kann. Jeder Kommandant bzw. jeder Anwender muss eine Schulungsmaßnahme besuchen. Dies ist auch deshalb notwendig, da nur autorisierte Personen im System arbeiten können und die Freigabe eines Einsatzberichtes mit elektronischer Unterschrift nur durch den Kommandanten erfolgen kann. Weitere grundsätzliche Erläuterungen gibt es in der Präsentation zur Dienstanweisung, die auf der Webseite heruntergeladen werden kann. Ansprechpartner für die Einsatznachbearbeitung bei den vier Kreisverwaltungsbehörden: Landkreis Günzburg: Fachberater Christian Seitz Landkreis Neu-Ulm: Fach-Kreisbrandmeister Thomas Link Landkreis Unterallgäu: Fach-Kreisbrandmeister Hans-Peter Schneider Stadt Memmingen: Sachbearbeiter Gerhard Sollich

6 Seite 6 Zum guten Schluss Im Internet: Als der Lenkungsausschuss des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller am 4. Mai 2009 die Planungsgruppe zur Koordination der Alarmplanung einsetzte, war uns beiden von vorne herein klar, dass es gilt, eine Herkulesaufgabe zu stemmen. Den enormen zeitlichen, beruflichen bzw. ehrenamtlichen Aufwand konnten wir jedoch nur grob abschätzen. Er übertraf die Erwartungen um ein vielfaches. Nur durch Beharrlichkeit, unzähligen Gesprächen, ungezählten Nachfragen, unendlichen Tests und einer guten Portion Durchhaltevermögen gelang es, die Alarmplanung zu koordinieren und im Leitsystem umzusetzen. Am 8. November 2011 wird die Feuerwehralarmierung mit einem, vom Bayerischen Innenministerium bestätigten, sehr guten Datenbestand in Betrieb gehen. Trotzdem geht die Arbeit danach weiter. Im Realbetrieb werden sicherlich noch verschiedene Problematiken auftreten, die es zu bereinigen und optimieren gilt. Infobrief der Planungsgruppe Koordination Alarmplanung ILS Donau-Iller Redaktionelle Bearbeitung: Hans-Peter Schneider Horst Schömer Mail: info@ils-donau-iller.de Vor allem in der Anfangsphase der Alarmplanung gab es bei den Kreisverwaltungsbehörden, Kreisbrandinspektionen und vor allem den Feuerwehren viele Vorbehalte bei der Systematik der Alarmplanung. Mittlerweile ist das Verständnis dafür gewachsen, was uns optimistisch stimmt. Herauszuheben ist, dass trotz aller Schwierigkeiten und Problemstellungen der persönliche Kontakt zu allen, mit denen wir Gespräche und Diskussionen führten, freundlich und sachlich blieb. Daher sehen wir dem Start der Feuerwehralarmierung am und der weiteren Zusammenarbeit optimistisch entgegen. Hans-Peter Schneider & Horst Schömer

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