Der Einfluss des Bodensees auf das neue Quasigeoid für Deutschland
|
|
- Artur Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Einfluss des Bodensees auf das neue Quasigeoid für Deutschland Joachim Schwabe, Uwe Schirmer, Uwe Schäfer, Gunter Liebsch, Franz Barthelmes 1, Svetozar Petrovic 1 1 GFZ Potsdam
2 German Combined Quasigeoid (GCG) Transformationsfläche von ellipsoidischen Höhen (GRS80/ETRS89) auf Normalhöhen (DHHN92) gravimetrisches Quasigeoid + Anpassung auf GNSS- Nivellementspunkte aktuell: GCG2011 Genauigkeit Flachland 1 2 cm Gebirge 3 4 cm Meeresgebiete bis 10 cm Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 2
3 German Combined Quasigeoid (GCG) Methode Remove-Compute-Restore-Ansatz = globales Schwerefeldmodell (GGM) + residuale Geländekorrektionen (RTM) + diesbezüglich residuale gravimetrische Daten veröffentlichtes GCG ist Mittel aus zwei Teillösungen (unterschiedliche Methode und z.t. auch Daten) BKG Leipzig Punktmassenschätzung Anpassung an GNSS/Niv. mittels Interpolation Institut für Erdmessung (IfE, U Hannover) Stokesformel im Frequenzbereich Anpassung an GNSS/Niv. mittels Kollokation Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 3
4 GCG2016 neues GCG in 2016 (Beschluss AK Raumbezug) passfähig für DHHN2016 und ETRS89/DREF91(2016) Verbesserungen neue Schweredaten, insb. zur Schließung bisheriger Datenlücken optimierte Methodik, insb. residuale Geländekorrektionen Beispiel Bodensee Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 4
5 Projekt Seegravimetrische Vermessung Bodensee 2012 Motivation Datenlücke unvollständige topographische Modellierung wegen fehlender Bathymetrieinformation Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 5
6 Projekt Seegravimetrische Vermessung Bodensee 2012 Kooperation des BKG mit dem Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) und dem Institut für Seenforschung Langenargen (ISF) Einsatz des Chekan-AM- Gravimeter (GFZ) Montage an Bord des Schiffes Kormoran des ISF 320 km zum Teil mehrfach gefahrene Profile an 3 Messtagen (σ = 0,4 mgal) Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 6
7 Methode GGM: EIGEN-6C4 vollständig bis sphär.-harm. Grad 2190 Normalpotential GRS80 W 0 = U 0 (GRS80) zero-tide RTM: 1 -DTM + Referenztopographie (RDTM) mit 15 km Glättung Berechnung mittels optimierter Tesseroidformeln (Grombein et al. 2013) Integrationsradius 100 km Seeoberfläche und Seeboden getrennt betrachtet je ein DTM-/RDTM-Paar Seeoberfläche und Seeboden (+ Umgebiet) Dichte 1,00 g cm -3 (Wasser/Luft) bzw. 1,67 g cm -3 (Fels/Wasser) Addition der residualen Geländekorrektionen Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 7
8 Untersuchungsgebiet Auflösung Zielgitter: ca. 300 m GNSS/Niv-Punkte: Stand GCG2011 h in ETRS89_DREF91(2002), zero-tide, GRS80 H in DHHN92, zero-tide, W 0 (NAP) Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 8
9 erste Abschätzung Vorwärtsmodellierung der Dichteanomalie (-1670 g cm -3 ) Korrekturfläche bkg2011g GNSS/Nivellement (mittelwertzentriert auf topographischen Effekt) Isolinienabstand: 1 cm Isolinienabstand: 1 cm Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 9
10 untersuchte Varianten keine Bathymetrie (nur DTM 2,67 gcm -3 ) keine Schweredaten im Seegebiet nur Bathymetrie (mit 2,67 gcm -3 ) keine Schweredaten im Seegebiet Bathymetrie vollständig keine Schweredaten im Seegebiet keine Bathymetrie (nur DTM 2,67 gcm -3 ) neue Schweredaten im Seegebiet nur Bathymetrie (mit 2,67 gcm -3 ) neue Schweredaten im Seegebiet Bathymetrie vollständig neue Schweredaten im Seegebiet Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 10
11 Ergebnisse: Standardabweichungen mit GNSS/Niv. 1,82 cm Max. abs. 3,4 cm 1,07 cm Max. abs. 2,1 cm 0,83 cm Max. abs. 1,3 cm 0,69 cm Max. abs. 1,3 cm 0,68 cm Max. abs. 1,3 cm 0,67 cm Max. abs. 1,3 cm Maximale Abweichungen jeweils mittelwertzentriert Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 11
12 Ergebnisse: Standardabweichungen mit GNSS/Niv. Rein gravimetrische Lösung mit neuen Daten bereits besser als bisherige Modelle nach Anpassung an GNSS-Nivellementspunkte! 1,74 cm Max. abs. 2,7 cm 1,07 cm Max. abs. 1,5 cm 0,81 cm Max. abs. 1,1 cm bkg2011g bkg2011 (mit Korrekturfläche) GCG2011 (mit GNSS/Niv.) 1,65 cm Max. abs. 2,9 cm EGG08 (Denker et al. 2008, IfE) 0,77 cm Max. abs. 1,2 cm IfE2011 (mit GNSS/Niv.) 0,67 cm Max. abs. 1,3 cm Maximale Abweichungen jeweils mittelwertzentriert Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 12
13 Differenz der Lösungen Einfluss der Bathymetrie (ohne Schiffsgravimetrie) Isolinienabstand: 1 cm Statistik Mittel 0,026 m Stabw. 0,016 m RMS 0,031 m Min. 0,092 m Max. +0,005 m Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 13
14 Differenz der Lösungen Einfluss der Schiffsgravimetrie (ohne Bathymetrie) Isolinienabstand: 1 cm Statistik Mittel 0,033 m Stabw. 0,022 m RMS 0,040 m Min. 0,137 m Max. 0,012 m Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 14
15 Differenz der Lösungen zusätzlicher Einfluss der Schiffsgravimetrie (mit Bathymetrie) Isolinienabstand: 2 mm Statistik Mittel 0,006 m Stabw. 0,007 m RMS 0,009 m Min. 0,048 m Max. +0,011 m Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 15
16 Differenz der Lösungen zusätzlicher Einfluss der Bathymetrie (mit Schiffsgravimetrie) Isolinienabstand: 2 mm Statistik Mittel +0,001 m Stabw. 0,002 m RMS 0,002 m Min. 0,007 m Max. +0,013 m Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 16
17 Differenz der Lösungen Differenz gegenüber GCG2011 (nach Lagerung in GNSS/Niv.-Punkten) Statistik Mittel 0,002 m Stabw. 0,013 m RMS 0,013 m Min. 0,055 m Max. +0,033 m Isolinienabstand: 1 cm Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 17
18 verbessertes regionales Modell Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 18
19 Fazit und Ausblick verbessertes regionales Quasigeoidmodell der Bodenseeregion unter Einbezug von Schiffsgravimetrie und Bathymetrie vernachlässigtes Geoidsignal der Bathymetrie ca. 10 cm adäquate Modellierung erfordert Schiffsgravimetrie trotz Berücksichtigung der Bathymetrie (bis zu 5 cm zusätzlicher Beitrag) Differenzen gegenüber GCG2011 insbesondere im Seegebiet und in Uferzone verbesserte Datengrundlage und Modellierung im GCG2016 z.b. Gebiete unter NHN (Küstengebiete, Tagebau Garzweiler u.a., ) angestrebte Genauigkeit: 1cm (oder besser) Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Außenstelle Leipzig Referat G3 Karl-Rothe-Straße Leipzig Ansprechpartner Joachim Schwabe Tel. +49 (0) Joachim Schwabe Quasigeoid Bodensee Seite 20
Quasigeoid. der Bundesrepublik Deutschland. Die Höhenbezugsfläche der. Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen.
Quasigeoid der Bundesrepublik Deutschland Die Höhenbezugsfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrPerspektiven, Vorteile und Möglichkeiten des Raumbezugs 2016
Perspektiven, Vorteile und Möglichkeiten des Raumbezugs 2016 G. Liebsch mit Beiträgen von M. Sacher, U, Schirmer, J. Schwabe INTERGEO Hamburg, 11. bis 13. Oktober 2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Deutsches
MehrQuasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz
LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS zu Gebrauchshöhen im DHHN2016 Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen
MehrEinfluss nicht-gezeiten-bedingter Auflasteffekte durch Atmosphäre, Ozean und Hydrologie auf globale GNSS-Lösungen
Einfluss nicht-gezeiten-bedingter Auflasteffekte durch Atmosphäre, Ozean und Hydrologie auf globale GNSS-Lösungen S. Franke (1), Ole Roggenbuck (1), D. Thaller (2), R. Dach (3), P. Steigenberger (4) (1)
MehrDie Erneuerung des DHHN und die Einführung des integrierten Raumbezugs 2016
Die Erneuerung des DHHN und die Einführung des integrierten Raumbezugs 2016 Gunthard Reinkensmeier, Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Begleitmaterial zu den Infoveranstaltungen zur Einführung
MehrQuasigeoid der Bundesrepublik Deutschland GCG2016
Die Höhenreferenzfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (German Combined QuasiGeoid 2016) Stand der Dokumentation: 18.09.2017 Seite 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand
MehrDas EVRF2007. europäischen Höhenreferenzsystems
Das EVRF2007 als aktuelle Realisierung des europäischen Höhenreferenzsystems Martina Sacher, Johannes Ihde, Gunter Liebsch Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Inhalt 1. Historischer Überblick 2. EVRS2007
MehrHerzlich Willkommen. Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Höhenmessungen mit GPS - Status quo und Entwicklungstendenzen Koblenz, 16. November 2006 BfG-Kolloquium
MehrDie Bestimmung physikalischer Höhen mit Satelliten
Die Bestimmung physikalischer Höhen mit Satelliten Thomas Gruber Technische Universität München Lehrstuhl für Astronomische und Physikalische Geodäsie e-mail Thomas.Gruber@tum.de Übersicht 1. Das GNSS-Nivellement
MehrGemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung
Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung Andreas Busch Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Inhalt Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Das
MehrGNSS-Positionierung auf offener See
FAMOS 2 nd Phase GNSS-Positionierung auf offener See Kerstin Binder, Gunter Liebsch, Axel Rülke Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main und Leipzig Gliederung 1. Positionierungskonzepte
MehrEinfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte
Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t
MehrDie Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft?
Die Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft? Agenda Notwendigkeit der Festpunktfelder Die klassischen Festpunktfelder Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Festpunktfelder
MehrDas Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich. DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen
Das Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen Inhalt 1) Einleitung 2) Gebrauchshöhen des MGI in Österreich
MehrDFG-Projekt He1433/21-2
DFG-Projekt He1433/21-2 1 Lösung des GRWP mittels analytischer Fortsetzung (1) Marych (1969) und Moritz (1969) Analytische (harmonische) Fortsetzung von g von der Erdoberfläche auf die (normale) Niveaufläche
MehrDer einheitliche Raumbezug in Deutschland
Der einheitliche Raumbezug in Deutschland Stand, Entwicklung und Umsetzung in Sachsen Ria Liebscher, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1 Gemeinsame Beratung der Vermessungsbehörden
MehrAn alle Kunden des Satellitenpositionierungsdienstes SAPOS in Niedersachsen und Bremen. SAPOS -Newsletter Ausgabe
An alle Kunden des Satellitenpositionierungsdienstes SAPOS in Niedersachsen und Bremen SAPOS -Newsletter Ausgabe 19 21.12.2012 Sehr geehrte SAPOS -Nutzer, heute erhalten Sie eine neue Ausgabe des SAPOS
MehrB e z u g s s y s t e m e r l a s s
B ezugssystemerlass Erlass des Ministeriums des Innern und für Kommunales Aktenzeichen: 13-541-01 vom 01.12.2016 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Bezugssystemerlass... 1 1 Grundsätze... 3 2 Lagebezugssystem...
MehrNeue Produkte und Entwicklungen des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie. Dr.-Ing. Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Neue Produkte und Entwicklungen des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Dr.-Ing. Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Inhalt TopDeutschland 2016 Weltweites Kartenmaterial durch
MehrTitelmaster. Absolute Antennenkalibrierung für geodätische Punktfelder. dm cm mm. Philipp Zeimetz
igg Titelmaster Absolute Antennenkalibrierung für geodätische Punktfelder dm cm mm Philipp Zeimetz Institut für Geodäsie und Geoinformation Universität Bonn FGS 2010, Wettzell/Kötzting Gliederung Antennenproblem
MehrCRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme
CRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme Einführung Geodätische Bezugssysteme sichern den Raumbezug für topographische und thematische Karten sowie für digitale Geoinformationen.
MehrGDI-DE - ein Überblick
GDI-DE - ein Überblick Dr. Bernd Richter Andreas von Dömming Leiter Abteilung Geoinformation Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 26. D-GEO Arbeitssitzung 20. Februar 2014
MehrHerzlich Willkommen. Monika Hentschinski und Harry Wirth Referat Geodäsie (M5) Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Herzlich Willkommen Monika Hentschinski und Harry Wirth Referat Geodäsie (M5) Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Geodätische Woche Nürnberg, 27. - 29.09. 2011 Navigation mit GNSS und INS in der Hydrographie
MehrAuswertung von flugzeuggestützten GPS- Messungen für die Anwendung in der Fluggravimetrie
Auswertung von flugzeuggestützten GPS- Messungen für die Anwendung in der Fluggravimetrie S. Balssen, U. Meyer, I. Heyde, C. Knöfel, M. Fritsche, R. Dietrich, M. Scheinert Geodätische Woche 2010 Köln,
MehrZukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern
Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Johannes Ihde Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main Kolloquium Höhensysteme mit GPS Status
MehrQualitätsuntersuchung photogrammetrischer Matchingverfahren mit Schrägluftbildern. Helge Olberding, Jurij Schmik
Qualitätsuntersuchung photogrammetrischer Matchingverfahren mit Schrägluftbildern Helge Olberding, Jurij Schmik 16. Oldenburger 3D-Tage, 01.02. - 02.02.2017 INHALT Motivation Datengrundlage Luftbilder
MehrEuropa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis
Europa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Frankfurt 21./22. Januar 2009 Inhalt Einleitung DGM
MehrHöhenreferenzrahmen in Europa und Deutschland praktische Aspekte und aktuelle Entwicklungen
Höhenreferenzrahmen in Europa und Deutschland praktische Aspekte und aktuelle Entwicklungen Axel Rülke und Gunter Liebsch mit Beiträgen von Martina Sacher, Uwe Schäfer, Uwe Schirmer Bundesamt für Kartographie
MehrPaßpunktdokumentation östliches Neuschwabenland Stand OKT Aktuelle Informationen bitte bei TUDD erfragen
Institut für Angewandte Geodäsie (IfAG) / Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Geowissenschaftliches Informationssystem Antarktis (GIA) Paßpunktdokumentation östliches Neuschwabenland Stand OKT.
MehrNeuer Raumbezug 2016 für NRW
Neuer Raumbezug 2016 für NRW Dr. Bernd Krickel, Dr. Enrico Kurtenbach, Dr. Jens Riecken Einleitung In der Geschichte Europas sind in den vergangenen Jahrhunderten, bedingt durch lokale Interessen der einzelnen
MehrNeuer Raumbezug 2016 für NRW
: N Ö V N R W 2 / 2 0 1 6 19 Neuer Raumbezug 2016 für NRW Bernd Krickel, Enrico Kurtenbach, Jens Riecken Einleitung In der Geschichte Europas sind in den vergangenen Jahrhunderten, bedingt durch lokale
MehrEinführung absoluter Phasenzentrumskorrekturen. auf internationaler Ebene
Einführung absoluter Phasenzentrumskorrekturen für GNSS-Antennen auf internationaler Ebene Ralf Schmid Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie, TU München Peter Steigenberger, Gerd Gendt,
MehrEmpfängeruhrmodellierung in GNSS: Auswirkungen und Realisierbarkeit
Empfängeruhrmodellierung in GNSS: Auswirkungen und Realisierbarkeit i it Ulrich Weinbach, ib Steffen Schön Institut für Erdmessung Motivation GNSS sind Einweg-Messverfahren. Problem der Zeitsynchronisation
MehrZeitliche Schwerevariationen und GRACE
Zeitliche Schwerevariationen und GRACE Thomas Peters, Lorant Földvary Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie Technische Universität München Gliederung Zeitliche Schwerevariationen Übersicht
MehrAufnahmeverfahren zur 3D-Modellierung von Stauanlagen. Masterarbeit HS 2011 Amanda Zwicky
Aufnahmeverfahren zur 3D-Modellierung von Stauanlagen Masterarbeit HS 2011 Amanda Zwicky Aufgabenstellung Bisher punktuelle Bestimmung von Verschiebungen an Staumauern Zusammenarbeit mit axpo (Herr U.
MehrSWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst
SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst N. Jakowski, S. Stankov, C. Mayer, C. Becker, S. Schlüter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Institut für Kommunikation und Navigation, Neustrelitz,
MehrKoordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Koordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben Inhalt Motivation Koordinatenreferenzsysteme
MehrKlimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften, Professur für Meteorologie Klimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen Rico Kronenberg 1 Wetterradar Was misst das Radar? Radar = Radio Detecting And Ranging
MehrHerzlich Willkommen. Workshop Qualitätssicherung in der Gewässerkunde Koblenz, den 19./
Herzlich Willkommen Herr Dipl.-Ing. VOR Wirth Abteilung M, Referat Geodäsie, Aufgabenbereich Gewässer- und Objektvermessung Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Workshop Qualitätssicherung in der Gewässerkunde
MehrWas bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel
Was bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel Dr. Gunter Liebsch Bundesamt für Kartographie und Geodäsie GIZ-Vortragsprogramm Meeresspiegelschwankungen - Teil III Hochrheinbrücke bei
MehrOptimierte regionale Gravitationsfeldmodelle aus GOCE Daten
Optimierte regionale Gravitationsfeldmodelle aus GOCE Daten Judith Schall, Jürgen Kusche, Annette Eicker, Torsten Mayer-Gürr Institut für Geodäsie und Geoinformation, Astronomisch, Physikalische und Mathematische
MehrAnalyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten
. Analyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten Geodätische Woche 2010 1 Andreas Ernst und Wolf-Dieter Schuh 7. Oktober 2010 Motivation Räumliche Daten entstehen inzwischen
MehrAnwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS
SAPOS in Bayern: CRS 1 -Transformation Bayern (Stand 27.06.2017) Anwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS Inhalt 1. Erzeugung physikalischer Gebrauchshöhen
MehrGPS-Höhenmessungen in der Landesvermessung Niedersachsen
GPS-Höhenmessungen in der Landesvermessung Niedersachsen Cord-Hinrich Jahn Uwe Feldmann-Westendorff Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) Kolloquium Höhenmessungen mit GPS Status
MehrTrajektorienbestimmung im Skisprung
Dipl.-Ing. Petra Hafner Steyrergasse 30, 8010 Graz Trajektorienbestimmung im Skisprung P. Hafner M. Wieser N. Kühtreiber B. Wiesenhofer C. Abart B. Hofmann-Wellenhof (INAS) T. Nunner G. Paar (Joanneum
MehrTechnisches Regelwerk
AK GT Unterlage 911R3 26. Tagung TOP 2.4.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Technisches Regelwerk für den Datenaustausch von Digitalen Geländemodellen
MehrDigitales Geländemodell Gitterweite 10 m DGM10
Stand der Dokumentation: 23.02.2015 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 3 Datenvolumen 4 4
MehrWindatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier
Windatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier Inhalt Präsentation des Windatlas Genauigkeit des Windatlas Der Weg zum Windatlas Erkenntnisse Stärken und Schwächen des Windatlas Schlussfolgerungen
MehrTHEORIE DER FIGUR DER ERDE
W.A.MAGNIZKI W.W.BROWAR B.P.SCHIMBIREW THEORIE DER FIGUR DER ERDE 16 VEB VERLAG FÜR BAUWESEN BERLIN 1964 INHALTSVERZEICHNIS ' 0. Einführung t 15 1. Arten und Eigenschaften der Gravitationspotentiale..
MehrAnalyse der EOP-Zeitreihen aus Daten des ITRF2008
Mathis Bloßfeld, Manuela Seitz, Detlef Angermann Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut Geodätische Woche 2009 Forschungsarbeiten im Rahmen der Forschergruppe Erdrotation und globale dynamische Prozesse
MehrGNSS/IMU Integration für die präzise Bestimmung einer Flugtrajektorie
GNSS/IMU Integration für die präzise Bestimmung einer Flugtrajektorie Fabian Hinterberger Institut für Geodäsie und Geophysik, Tu Wien 18. Nov. 2011 1 Motivation Motivation Gegenüberstellung Eigenschaften
MehrGREF. Ergebnisse. Produkte. Integriertes Geodätisches Referenzstationsnetz. Kontakt. https://igs.bkg.bund.de
Ergebnisse Produkte Die Daten des GREF-Netzes wertet das BKG unter Einschluss aus- GNSS-Beobachtungen in Echtzeit gewählter Stationen des EPN und Stationen des IGS täglich aus. GNSS-Beobachtungsdateien
MehrMemorandum of Understanding
Anlage Zum Beschluss zu TOP 3.2.2 der 6. Sitzung des LG GDI-DE Memorandum of Understanding zwischen AK Metadaten und Lenkungsgremium GDI-DE GKSt. GDI-DE, 22.02.2007 Seite 1 von 5 Geodateninfrastruktur
MehrMöglichkeiten und Grenzen des europäischen Verbundsystems - eine empirische Analyse für den deutschen Kraftwerkspark
Möglichkeiten und Grenzen des europäischen Verbundsystems - eine empirische Analyse für den deutschen Kraftwerkspark Christoph Pellinger, Manuel Sutter, Tobias Schmid Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrKalibrierung von GRACE Akzelerometerdaten und deren Einfluss auf die Schätzung der thermosphärischen Neutraldichte
. Masterarbeit Kalibrierung von GRACE Akzelerometerdaten und deren Einfluss auf die Schätzung der thermosphärischen Neutraldichte 1 M.Sc. Kristin Vielberg Universität Bonn Institute für Geodäsie and Geoinformation
MehrBericht aus dem BKG. 36. D-GEO Arbeitssitzung 29. und 30. Juni 2017 Dessau
Bericht aus dem BKG 36. D-GEO Arbeitssitzung 29. und 30. Juni 2017 Dessau Inhalt Aktueller Datenbestand Geodatenkatalog.de & dgeo- MIS Integration von wissenschaftlichen Daten in die GDI-DE Zukünftiges
MehrRegionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt
Regionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt Simona Höpp Simona-Andrea.Hoepp@dwd.de M. Rauthe, T. Deutschländer
MehrVergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen. Ole Roggenbuck, Jörg Reinking
Vergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen Ole Roggenbuck, Jörg Reinking Geodätische Woche 2012: Hannover, 10.10.2012 MOTIVATION Die Ozeane spielen eine
MehrGEOHALO Geowissenschaftliche Erdbeobachtung mit HALO im östlichen Mittelmeer
GEOHALO Geowissenschaftliche Erdbeobachtung mit HALO im östlichen Mittelmeer M. Scheinert, J. Schwabe F. Barthelmes, S. Petrovic, H. Pflug, V. Lesur, A. Gebler A. Geiger Warum ist HALO für die Geowissenschaften
MehrNeue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen
Neue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen Andreas Güntner Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) Sektion 5.4 Hydrologie Wettzell, 16.05.2013 Die Erde: Der Blaue Planet Wasser bedeckt
Mehrswissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Aufbau und Nachführung von swissalti 3D
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen des Projektes
MehrDas Deutsche Haupthöhennetz 2016 in Sachsen. Martin Köhr / Grit Moosdorf Referat Geodätischer Raumbezug
Das Deutsche Haupthöhennetz 2016 in Sachsen Martin Köhr / Grit Moosdorf Referat Geodätischer Raumbezug Inhalt Motivation für die Erneuerung des DHHN Der integrierte Raumbezug Das DHHN2016 Aktualisierung
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrWettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis Lukas Wolf Teilnehmende Betriebe nach Region, Bundesland und Bewirtschaftungsform Auswertungen für: - Deutschland
MehrSome aspects of geoid & gravity field modelling at BKG
Some aspects of geoid & gravity field modelling at BKG Uwe Schäfer Axel Rülke, Gunter Liebsch, Uwe Schirmer BKG Leipzig Workshop on Regional Gravity and Geomagnetic Field Modelling Bavarian Academy of
MehrFlexibilitäten an den Spotmärkten - Quantifizierung von Intraday-Erlösmöglichkeiten. Timo Kern
Flexibilitäten an den Spotmärkten - Quantifizierung von Intraday-Erlösmöglichkeiten Timo Kern 10.04.2019 2019 Agenda Motivation: Analyse der Spotmärkte in letzten Jahren Methodik zur Bestimmung von Erlösmöglichkeiten
MehrDGK Jahressitzung 2012 Highlight-Bericht des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
DGK Jahressitzung 2012 Highlight-Bericht des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Hansjörg Kutterer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Gliederung Allgemeine Informationen Aktivitäten im Bereich
MehrDer integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland
l Der integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland Dipl.-Ing. Bernhard Heckmann Hessisches Landesamt für Wiesbaden, den 13. Juli 2009 Gliederung 1. Was ist der geodätische
MehrAufbereitung von Klimaprojektionsdaten für das Ressortforschungsprogramm KLIWAS
Aufbereitung von Klimaprojektionsdaten für das Ressortforschungsprogramm KLIWAS Sabrina Plagemann, Florian Imbery, Joachim Namyslo KLIWAS: Projekt 1.02 Deutscher Wetterdienst Offenbach DACH2010, Bonn,
MehrVergleichstest von Kalibrierverfahren für GPS-Antennen
Vergleichstest von Kalibrierverfahren für GPSAntennen Analysen Institut für Erdmessung 1 Analysen IfE Absolute PCV (Komplettmodelle) Grafiken Komplettmodelle... (alle Gruppen / Antennen / L1,L2,L) Differenzen
MehrDie Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie
MehrDas Verhalten von GNSS-Satelliten im Erdschatten
Fakultät Forst-, Geo- & Hydrowissenschaften Geodätisches Institut Professur Geodäsie (Grundlagen) Geodätische Woche/Session 4 Das Verhalten von GNSS-Satelliten im Erdschatten Tino Anders, Lambert Wanninger
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrDokumentation. Kommunale Teilgebiete 1 : KT25 Ergänzender Datensatz zu den Verwaltungsgebieten 1 : (VG25)
Dokumentation Ergänzender Datensatz zu den Verwaltungsgebieten 1 : 25 000 (VG25) Stand: 22.11.2018 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Datenbestandes
MehrEpisode 2 Automatisierte Platzierung von Höhenlinienzahlen in topographischen p Karten
Episode 2 Automatisierte Platzierung von Höhenlinienzahlen in topographischen p Karten Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Gliederung Einleitung it Verfahrensablauf Zusammenfassung
MehrQuasigeoid der Bundesrepublik Deutschland GCG2011
Die Höhenreferenzfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (German Combined QuasiGeoid 2011) Stand der Dokumentation: 28.12.2011 Seite 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard
AK GT Unterlage 909R5 30. Tagung TOP 2.3.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version
MehrLandschaften Deutschlands
Landschaften Deutschlands Stand der Dokumentation: 30.10.2017 Landschaften Deutschlands Seite 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 2.1 Allgemeines
MehrBerücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau
Berücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Tim
MehrGeokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken
Geokodierungsdienste der AdV Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken www.geodatenzentrum.de Karl-Rothe-Straße 12, Leipzig Geokodierung vs. Georeferenzierung
MehrSeismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?
Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)
MehrGeokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken
Geokodierungsdienste der AdV Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken www.geodatenzentrum.de Karl-Rothe-Straße 12, Leipzig Geokodierung vs. Georeferenzierung
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrGeodätisches Observatorium Wettzell
Geodätisches Observatorium Wettzell des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und der Technischen Universität München (TUM) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie FESG Forschungseinrichtung
MehrRapid Arc in der Praxis: ein Jahr Erfahrung
AK IMRT DGMP, Bamberg 15-16.04.2010 Rapid Arc in der Praxis: ein Jahr Erfahrung S. Puccini Strahlentherapie Bonn-Rhein-Sieg Rapid Arc? Patientenbestrahlung in 3 Minuten 2 Minute Lagerungskontrolle (CBCT)
MehrAktuelle Notizen. 74 Söder eröffnet BayernLab in Wunsiedel. 76 Einführung von ETRS89/UTM in Bayern. 77 Herausragend ein DOM für ganz Bayern
Aktuelle Notizen 74 Söder eröffnet BayernLab in Wunsiedel 76 Einführung von ETRS89/UTM in Bayern 77 Herausragend ein DOM für ganz Bayern 74 Das ist die Höhe: Neue Koordinaten für den amtlichen Raumbezug
MehrLagerstättenkundliche Analyse des Kupferschiefers am Bottendorfer Höhenzug
GIS- Aufbaumodul Codematix, Jena Lagerstättenkundliche Analyse des Kupferschiefers am Bottendorfer Höhenzug Abschlussprojekt - IHK 03. November 2010 Jan Dittmann Inhalt: 1. Einleitung 2. Datengrundlage
MehrMigration DTM-AV / DHM25 nach DTM-TLM
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2012 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
Mehrkleinsten Quadraten Session 4: Angewandte Geodäsie und GNSS Geodätische Woche, 29. September 2011, Nürnberg
von von Session 4: Angewandte Geodäsie und GNSS Corinna Harmening Jens-André Geodätisches Institut Leibniz Universität Hannover Geodätische Woche, 29. September 2011, Nürnberg 1 / 12 Motivation von Abb.
MehrDas Bundesamt für Kartographie und Geodäsie als Geo-Dienstleister des Bundes
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie als Geo-Dienstleister des Bundes Dr. Bernd Richter, Leiter der Abteilung Geoinformation Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seit 1. November 2012: Bundesamt
MehrGitterbasierter Transformationsansatz. Gitterbasierter Transformationsansatz
Gitterbasierter Transformationsansatz Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Transid Transformation NTv2 Transformation Einfluss der Höhe auf ebene Koordinatenberechnungen
MehrEinfluss der räumlichen Punktverteilung beim Laserscanning auf die Parameterschätzung deformierter Flächen
Einfluss der räumlichen Punktverteilung beim Laserscanning auf die Parameterschätzung deformierter Flächen 17. Internationaler Ingenieurvermessungskurs in Zürich Christoph Holst & Heiner Kuhlmann 17. Januar
MehrDas neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE)
Das neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE) 7. Dresdener Flächennutzungssymposium, 6./7. Mai 2015 Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Motivation Anforderung des Bundes Ziele des Landbedeckungsmodells
Mehr3D-Erfassung trocken gefallener Wattflächen und Vorländer mit flugzeuggestützten InSAR-Methoden
KfKI, AG Synopse 3D-Erfassung trocken gefallener Wattflächen und Vorländer mit flugzeuggestützten InSAR-Methoden Ergebnisse eines Vorprojektes Herbert Brockmann Andreas Haase (RMK i. BfG-Auftrag) Bremen,
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
Mehr