Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in. makroökonomische Problemstellungen
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1 Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische Problemstellungen Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische Problemstellungen 1.1 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union 1.2 Vereinigte Staaten 1.3 Japan Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 2
2 1-1 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union (EU) Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische Länder an. Am 01. Mai 2004 wurden im Rahmen der Osterweiterung die folgenden 10 Mittel- und Osteuropäischen Länder in die EU aufgenommen: Estland Lettland Litauen Malta Polen Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ungarn Zypern Zu Jahresbeginn 2007 wurden Bulgarien und Rumänien Mitglieder der EU mit jetzt 27 Ländern. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 3 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union (EU) Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 4
3 Deutschland, Euroraum (Euro area) und die Europäische Union (EU) Bevölkerung und Beschäftigung Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 5 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Bevölkerung und Beschäftigung Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 6
4 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union - Wachstumsindikatoren Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 40 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 7 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union - Wachstumsindikatoren Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 40 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 8
5 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Pro-Kopf-Einkommen und sektorale Wirtschaftsstruktur Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 41 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 9 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Pro-Kopf-Einkommen und sektorale Wirtschaftsstruktur Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 41 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 10
6 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union - Inflationsindikatoren Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 39 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 11 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union - Inflationsindikatoren Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 12
7 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Arbeitslosigkeit Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 45 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 13 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Arbeitslosigkeit Quelle: EZB, Statistics Pocket Book, March 2008, p. 45 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 14
8 Euroraum, Vereinigte Staaten und Japan - Makroökonomische Schlüsselindikatoren Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 15 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Zusammen bilden sie eine eindrucksvolle Wirtschaftskraft mit einer Gesamtproduktion nahe der Produktion der Vereinigten Staaten. Der Lebensstandard ist in vielen Ländern ebenfalls nahe dem der USA. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 16
9 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Die wirtschaftliche Entwicklung der EU im letzten Jahrzehnt war weniger beeindruckend, als die der USA: Das BIP-Wachstum in Europa war unterdurchschnittlich. Das niedrige BIP-Wachstum wurde begleitet von dauerhaft hoher Arbeitslosigkeit. Es wird erwartet, dass das niedrige BIP-Wachstum und die hohe Arbeitslosigkeit auch in naher Zukunft weiter bestehen werden. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 17 Deutschland, Euroraum und die Europäische Union Zwei Themen dominieren die Tagesordnung der Makroökonomen in Europa: 1. Hohe Arbeitslosigkeit. Welche Reformen und welche makroökonomischen Politikmaßnahmen sind notwendig, um die Arbeitslosenrate zu senken? 2. Eine gemeinsame Währung. Welche makroökonomischen Veränderungen resultieren aus der Einführung des Euro für die Wirtschaft und wie muss sich die Politik in dieser neuen Umwelt verhalten? Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 18
10 Wie kann die europäische Arbeitslosigkeit reduziert werden? Arbeitslosenquote: Europa versus Vereinigte Staaten, Die europäische Arbeitslosenquote lag zunächst weit unter der der Vereinigten Staaten, befindet sich aber mittlerweile weit über dieser. Quelle: O. Blanchard/ G. Illing Makroökonomie ; S. 28 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 19 Wie kann die europäische Arbeitslosigkeit reduziert werden? Quelle: OECD Economic Outlook No. 80; Nov (handout) Erholung ab 1997 Verschlechterung seit 2001 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 20
11 Wie kann die europäische Arbeitslosigkeit reduziert werden? Obgleich es keine Übereinstimmung über die Ursachen der Arbeitslosigkeit gibt, sind einige der Sorgen: Hohe Marktrigiditäten verursacht durch großzügige Arbeitslosenunterstützung, zu hohe Mindestlöhne und zu hohen Kündigungsschutz. Eine Lohnexplosion in den 70ern, welche die Arbeitskosten erhöhte und dazu führte, dass die Firmen ihre Beschäftigung senkten. Eine verfehlte Hochzinspolitik der Bundesbank/EZB? Eine Verringerung der Arbeitslosigkeit benötigt einige Arbeitsmarktreformen, moderate Lohnfindung und angemessene makroökonomische Politikmaßnahmen. Durchsetzbarkeit von Reformen ( Polit-Ökonomik )? Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 21 Welche Konsequenzen hat die Einführung des Euro? Eine gemeinsame Währung kann die Unsicherheiten reduzieren, die aus Wechselkursschwankungen resultieren. Kann zum Wirtschaftswachstum beitragen, vor allem wenn sie einhergeht mit der Beseitigung von Handelsschranken. Schwierigkeiten für einige Länder schaffen, da diese sich einer gemeinsamen Geldpolitik beugen müssen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 22
12 Welche Konsequenzen hat die Einführung des Euro? Seit der Einführung des Euro Anfang 1999: EZB betreibt einheitliche Geldpolitik in Europa Sollte die EZB die Zinsen senken, um die Konjunktur zu stimulieren? Bedeutet Zinssenkung Gefahr für das Ziel der Preisstabilität? Kann eine einheitliche Geldpolitik auf unterschiedliche Bedürfnisse der Euro-Länder eingehen? Welche Konsequenzen hat die Entwicklung des Wechselkurses? Behindert der Stabilitäts- und Wachstumspakt eine aktive Konjunkturpolitik? Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 23 Aktuelle Beispiele: Euroland Letztes Jahrzehnt ( ): niedrige Wachstumsraten im Vergleich zu den USA, höhere Arbeitslosigkeit: stetiger Anstieg bis 1997: Eurosklerose Anfang 2000: Kurze Erholung - dann aber weltweite Abschwächung, drohende Rezession; wieder Anstieg der Arbeitslosigkeit Aktuelles Jahrzehnt (2001 heute): ab 2004 weltweiter Boom, der seit 2006 auch in Deutschland angekommen ist. Was sind die Ursachen für die hohen Arbeitslosenquoten? Konjunkturelles oder strukturelles Problem? (Hartz-Reformen) Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 24
13 1-2 Vereinigte Staaten Tabelle 1-2 Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation in den Vereinigten Staaten, (in Prozent) (Durchs.) (Durchs.) (Durchs.) (Prognose) BIP-Wachstum ,7 4,2 3,6 3,5 Arbeitslosenquote ,5 5,5 5,1 4,8 Inflationsrate 5.1 2,6 2,2 2,7 3,4 2,8 Produktionswachstum: jährliche Wachstumsrate des realen BIP. Arbeitslosenquote: Durchschnitt über das Jahr. Inflationsrate: jährliche Änderung des Verbraucherpreisindex. Quelle: OECD Economic Outlook, Dezember 2005 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 25 Vereinigte Staaten Aus ökonomischer Sicht war der Zeitraum von einer der besten der aktuellen Geschichte. Das BIP-Wachstum war 9 Jahre ununterbrochen positiv. Das nachhaltige Wachstum war verbunden mit einem stabilen Anstieg der Beschäftigung und einem gleichmäßigen Rückgang der Arbeitslosenquote. Während des gesamten Zeitraums blieb die Inflationsrate niedrig. Die USA als Konjunkturlokomotive der Welt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 26
14 Der Abschwung in den USA Im Jahr 2001 versagte die US-Wirtschaft: Das BIP-Wachstum betrug lediglich 0,8% und somit ganze 2,9% unterhalb der Wachstumsrate von Das geringere BIP-Wachstum führte zu einem geringeren Anstieg der Beschäftigung und zu einer höheren Arbeitslosenrate: Anstieg von 4% im Jahr 2000 auf 4,8% im Jahr Volkswirte sorgten sich um die Quellen der Verlangsamung und darum, ob es den USA gelingen würde, wieder die hohen Wachstumsraten der späten 90er zu erreichen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 27 Der Abschwung in den USA Federal Funds Target Rate (Fed) und Mindestbietungssatz (EZB) In einem Versuch, gegen die Verlangsamung des Wachstums vorzugehen, senkte die amerikanische Notenbank die Federal Funds Rate dramatisch im Jahr Im Vergleich dazu sind die Zinsen der EZB nur langsam zurückgegangen. Quelle: O. Blanchard/ G. Illing Makroökonomie ; S. 31 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 28
15 Müssen sich die USA um die hohen Defizite Sorgen machen? Hohes US-amerikanisches Leistungsbilanzdefizit und starkes Budgetdefizit ( Zwillingsdefizit ). Beides hängt eng miteinander zusammen. Bei niedrigen Ersparnissen in den USA sind Kredite im Ausland ein Weg, private Investitionen und Staatsdefizite zu finanzieren. Aufbau von weltweiten Ungleichgewichten. Abwärtskorrektur der Wachstumserwartungen: starke Abwertung des Dollar und Zinsanstieg! Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 29 Sind die Vereinigten Staaten zu einer New Economy" geworden? Beginnend in den 70er Jahren gab es einen Rückgang der durchschnittlichen Wachstumsrate der Produktion je Arbeiter. Jedoch scheint diese Rate seit einiger Zeit wieder angestiegen zu sein. Dieser Anstieg in der Wachstumsrate der Produktion je Arbeiter wurde vor allem von Befürwortern der New Economy betont. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 30
16 Sind die Vereinigten Staaten zu einer New Economy" geworden? Wachstumsrate der Produktion je Arbeiter in den Vereinigten Staaten seit 1950 Die durchschnittliche Wachstumsrate der Produktion je Arbeiter sank Mitte der 70er. Sie scheint seit Mitte der 90er Jahre wieder anzusteigen. Quelle: O. Blanchard/ G. Illing Makroökonomie ; S. 33 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie Japan Tabelle 1-3 Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation in Japan, (in Prozent) (Durchs.) (Durchs.) (Durchs.) (Prognose) BIP-Wachstum 6,1 1,3 0,4 2,7 2,4 2,0 Arbeitslosenquote 1,8 3,4 5,2 4,7 4,4 3,9 Inflationsrate 5,3 0,4-0,7 0,0-0,4 0,1 Produktionswachstum: jährliche Wachstumsrate des realen BIP. Arbeitslosenquote: Durchschnitt über das Jahr. Inflationsrate: jährliche Änderung des Verbraucherpreisindex (ab 1970). Quelle: OECD Economic Outlook, Oktober 2005 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 32
17 Japan In der japanischen Wirtschaft gibt es gute und schlechte Nachrichten: Die durchschnittliche BIP-Wachstumsrate lag zwischen 1960 und 1991 bei 6,1%. Japans BIP pro Kopf ist nun fast so hoch wie das der Vereinigten Staaten. Die BIP-Wachstumsrate von 1992 bis 2002 lag bei nur 1%. In den Jahren 2001 und 2002 konnte Japan kaum mehr als ein Nullwachstum erreichen. Die Arbeitslosenrate von 5,3% war eine der höchsten jemals für Japan gemessenen Quoten. In Japan herrschte bis zum Jahr 2004 Deflation. Seit 2004 wächst die japanische Wirtschaft wieder und die Arbeitslosenquote sinkt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 33 Was geschah in Japan in den 90ern? Der Japanische Aktienindex Nikkei, Dem großen Anstieg des Index in der zweiten Hälfte der 80er Jahre folgte ein gleichermaßen dramatischer Abfall in den frühen 90er Jahren. Quelle: O. Blanchard/ G. Illing Makroökonomie ; S. 36 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 34
18 Was geschah in Japan in den 90ern? Der Anstoß des Konjunkturrückgangs in den 90er Jahren lag in den beachtlichen Bewegungen am japanischen Aktienmarkt von Mitte der 80er bis in die frühen 90er. Allgemein bewegten sich die Kurse aus einem der zwei Gründe: Die Fundamentaldaten: Höhere erwartete Gewinne führten zu höheren Kursen. Spekulations-Blasen oder Launen, bei denen Investoren Aktien zu hohen Kursen kaufen, in der Hoffnung sie zu noch höheren Kursen wieder zu verkaufen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 35 Wie kann Japan einen Weg aus der Krise finden? Die japanische Zentralbank hat die Zinsen auf ein sehr niedriges Niveau gesenkt. Die Regierung hat fiskalpolitische Maßnahmen ergriffen, um die Nachfrage zu stimulieren. Aber das war alles nicht genug, um Japan aus seiner Misere zu befreien. Es gibt eine lange Liste von Problemen der japanischen Wirtschaft, z.b. ein ineffizientes Einzelhandelsvertriebssystem, politische Korruption und Probleme mit dem Bankensystem. Es ist schwierig vorherzusagen, wie Japan wieder zu höheren Wachstumsraten zurückkehren kann. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 36
19 Quellen ökonomischer Daten Internationale Organisationen, wie die Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) [Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung], sammeln Daten der reichsten Länder. Für Länder, die nicht Mitglied der OECD sind, sind eine Hauptinformationsquelle die International Financial Statistics (IFS), herausgegeben vom International Monetary Fund (IMF) [Internationaler Währungsfonds]. Für die Länder der EU gibt EUROSTAT umfangreiche Datensätze heraus. Für Deutschland findet man detaillierte Informationen beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 37
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