Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: B12 Institution: Familienzentrum Mehringdamm, Eltern-Kind-Gruppe angeleitet von Christina Datum: Freitag, der von 10:00 bis 12:00Uhr Die Eltern- Kind- Gruppe richtet sich an Eltern mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, wobei aber die ältesten Kinder 2 Jahre alt sind. Die Gruppe startete im September 2009 und geht bis Juli Anschließend gehen die meisten Kinder in die Kita, weswegen dann eine neue Gruppe gegründet wird. Momentan nehmen 8 Jungen und ein Mädchen an der Gruppe teil, wobei ein Zwillingspärchen dabei ist. Im offenen Spielbereich ist bereits ein Kind und die Mutter sitzt auf dem Sofa. Christina begrüßt die beiden und sagt, dass C. immer die erste sei. Dies habe sich so eingebürgert. Dann kommen die nächsten Mütter mit ihren Kindern. Sie ziehen die Kinder aus und diese gehen gleich in die Spielecke, laufen etwas umher. Langsam sammeln sich alle auf dem Teppich des Spielebereichs. Die Mütter begrüßen sich gegenseitig. Auch C. begrüßt alle Mütter und Kinder. Die Mutter der Zwillinge berichtet C. dass ihre zwei Jungen bereits heute Morgen gesagt haben, dass sie beide auf dem Schoß von C. sitzen möchten. Sonst geschieht dies immer abwechselnd. C. fragt nach, ob die Jungen denn bereits wussten, dass sie heute in das FZ kommen, woraufhin die Mutter berichtet, dass sie ihren Söhnen immer morgens berichtet, was sie an dem Tag machen werden. Dann sammeln sich allem im Kreis und die beiden Jungen gehen zu c. und setzen sich auf ihren Schoß. Diese versucht die beiden gut zu positionieren, da sie zudem die Gitarre hält. Die Jungen sehen sehr konzentriert aus. Dann werden zwei Begrüßungslieder gesungen, wie jedes Mal. In dem ersten Begrüßungslied werden alle Kinder, die anwesend sind begrüßt. Die Kinder machen teilweise die Bewegungen mit. Ein junge steht auf und möchte spielen. Seine Mutter folgt ihm und stellt sich an den Rand. Nach den gemeinsamen Begrüßungsliedern holt C. eine Kiste mit verschiedenen Tierfiguren darin. Sie lädt die Kinder dazu ein, diese auszupacken und gemeinsam mit ihr die Namen zu benennen. Einige Kinder gehen sofort zu C. hin, andere werden von ihren Müttern gefragt, ob sie nicht auch zu C. gehen möchten. Die Kinder 1

2 nennen die Namen der Tiere und anschließend singt C. mit den Müttern Onkel Tom hat einen Bauernhof wobei die Namen der Tiere genannt werden, welche die Kinder aufgestellt haben. Das Kind, was vorher gespielt hat, Jardin, macht dabei ebenso mit und holt zusätzlich noch weitere Tiere aus einer Kiste, wie Tiger und Giraffen. Seine Mutter kommentiert dies mit Gibt es diese Tiere bei Euch etwa nicht auf einem Bauernhof?. Darüber lachen alle. Die Mütter singen mit und die Kinder machen teilweise die Tiergeräusche nach. Dann holt C. ein Bilderbuch über einen Bauernhof hervor. Die Kinder setzen sich um C. und sie betrachten gemeinsam das Bilderbuch. C. zeigt auf verschiedene Bilder und die Kinder erzählen, was sie dort sehen. Auf einer Seite zählt C. die Kühe und ein Jungen zeigt auf eine Kuh, die C. vergessen hat. Die Kinder sind sehr konzentriert. Zwei Jungen sind eher zurückhaltend und werden von den Müttern aufgefordert, sich auch etwas näher ran zusetzen und das Buch mit anzuschauen. Dann sagt C., dass sie eigentlich mit den Kindern noch mit Fingerfarben malen wollte. Aber da die Kinder so konzentriert sind, möchte sie dies lieber auf das nächste Mal verschieben. Daher holt sie weitere Bilderbücher hervor, welche die Kinder sich zugleich nehmen. Dann geht C. kurz. Gleichzeitig kommen zwei weitere Mütter mit ihren Kindern. Auch sie werden von den anderen begrüßt und die eine Mutter berichtet, dass sie vorher arbeiten musste und die andere war mit ihrer Tochter beim Arzt, da ihr demnächst ambulant die Polypen in der Nase entfernt werden. Die Frauen setzen sich mit ihren Kindern. Die eine Mutter berichtet, dass sie immer mehr zunimmt, insgesamt schon 15kg seit der Schwangerschaft. Nun fängt sie an aufzuschreiben, was sie täglich isst um einen Überblick zu erhalten. Eine Frau gibt ihr den Tipp eine Woche nur Obst und Gemüse zu essen. Sie selber nimmt zwar eher ab, aber hat dies auch schon einmal ausprobiert und einige Kilos dabei verloren, obwohl sie nur zwei Tage durchgehalten und danach keine Lust mehr gehabt hat. Eine Mutter sagt zu den zwei Zuspätgekommenden, dass man bei ihnen ja auch meinen könnte, dass diese nur zum Frühstück kommen. Dies würde ihr manchmal vorgehalten. Eine Mutter spricht eine andere an, dass sie momentan sehr oft den Papa von ihrem Sohn im Fernsehen sieht. Eine Frau wird zudem von allen anderen gefragt, wie es 2

3 denn um den Hauskauf steht. Sie sagt, dass immer noch einige Sachen ausstehen und der Aufwand viel höher ist als erwartet, aber ein Ende wohl absehbar sei. Eine Frau fragt die andere, wie denn ihre älteren Kinder heißen. Sie erzählt, dass die große Tochter zur Klassenfahrt ist und heute wiederkommt. Der Sohn erzählt, dass er vormittags mit den Kaninchen gespielt hat. Diese haben erst auf dem Balkon gelebt und sind nun im Garten und eigentlich nicht zutraulich, aber zu ihrem Sohn kommen sie immer. Nun laufen diese noch frei herum und müssen eingefangen werden. Ihre Tochter hat diese mit 7 Jahren erhalten und war damals noch nicht so geduldig mit der Zähmung, daher sind diese eher scheu. Die Mütter unterhalten sich über das Wetter, dass es heute warm werden soll und stellen dann fest, dass sie ihre Kinder wohl zu warm angezogen haben mit einer Strumpfhose. Eine Mutter bedankt sich bei einer anderen für ein Foto, welches sie bekommen hat von ihr. Dann kommt C. zurück und alle gehen gemeinsam in den Nebenraum, wo bereits der Tisch gedeckt ist. Um den Tisch stehen Stühle für die Mütter und daneben Kinderstühle. Auf den Kindertellern stehen eine kleine Schale mit Joghurt und ein kleiner Keks. Zudem stehen auf dem Tisch Wurst, Käse, Marmelade, Eier und aus Gurke ein Krokodil gemacht mit weiterem Gemüse. Zudem gibt es Brötchen. C. berichtet, dass beim nächsten Treffen eine Mitarbeiterin der EFB da sein wird, um den Frauen etwas über die Kitaeingewöhnung zu berichten. Heute hat sie eine Kopie dabei, welche sie von einer Mutter aus einer nahegelegenen Kita erhalten hat, wie dort die Eingewöhnung stattfindet. Sie findet den Text ganz anschaulich uns sehr wertschätzend geschrieben, daher hat sie diesen als Info für die Eltern mitgebracht. Letztendlich muss aber jeder schauen und nachfragen, wie es in der jeweiligen Kita gehandhabt wird. C. berichtet mir, dass 2 Mütter einen Kinderladen gründen möchten. Auch für diese könnte der Text ja hilfreich sein. Eine Mutter spricht eine andere an, ob sie ihren Sohn dieses Jahr bereits in der Kita anmelden möchte oder erst im nächsten. Sie weiß es noch nicht genau, tendiert aber für das nächste Jahr. So sieht es die andere Mutter auch, weil sie keinen Platz in 3

4 dem Wunschkinderladen erhalten hat. Sie würden gern beide im nächsten Jahr dann wieder eine Gruppe im FZ besuchen. Eine Mutter berichtet, dass ihr Kind am Wochenende Fieber gehabt hat, 39Grad C und sie sehr erschreckt darüber war. Daher sind sie dann in ein Krankenhaus gefahren. Eine andere Mutter erzählt, dass sie 39 Grad noch nicht so schlimm findet, zumal das gefährliche eher ein Fieberkrampf sei, der aber eintritt, wenn das Fieber rasch steigt oder sinkt also bspw. nach der Gabe von einem Zäpfchen. C. berichtet ebenso, dass es immer von dem Kind abhängig ist, einige Kinder sind bei 39 Grad bereits sehr abwesend und andere noch sehr fit und ansprechbar. Somit ist der Zustand bei Fieber jeweils individuell verschieden und zudem haben Kinder meist eh höheres Fieber als Erwachsene. Die Mutter sagt, dass ihr Sohn noch sehr fit war. Viel schlimmer sei es gewesen, als dieser eine Magen-Darm-Grippe hatte und nichts mehr in sich behalten hat. Da wirkte er bereits sehr abwesend und ist mit ihm ins Krankenhaus gefahren. Dort hat er ein Konzentrat aus Elektrolyten verschrieben bekommen, was dieser zum Glück auch getrunken hat. Eine Mutter bestätigt, dass das Austrocknen bei einer Magen-Darm-Grippe sehr gefährlich sei und Wasser mit Traubenzucker und Salz für die Kinder wichtig ist. Die andere sagt, dass sie vorher gar nicht wusste, dass man dies dann geben sollte. Die Frauen tauschen sich über verschiedene Krankenhäuser in der Nähe aus, welche zu empfehlen und welche nicht zu empfehlen sind. Eine Mutter berichtet, dass es in Steglitz eine Notpraxis gibt, welche am Wochenende und Feiertagen geöffnet ist und sehr gut sein soll. Sie wird das nächste Mal die Adresse mitbringen. Dann erzählt eine Mutter, dass sie in dem einen Krankenhaus entbunden habe. Sie war erst im Geburtshaus und hat dann gemerkt, dass es ihr dort nicht gefällt und ist dann mit den Wehen in das Krankenhaus gelaufen. Sie sagt, dass sie eine sehr idealisierte Vorstellung von der Geburt hatte und dies dann aber ganz anderes verlaufen sei. Dann stehen die ersten Kinder auf und möchten draußen spielen, da die Sonne scheint. Die eine Mutter möchte, dass ihr Kind noch wartet, weil dieser letztens über eine Mauer geklettert ist und zudem überall wegrennt. Mit ihm ist sie einmal über die Mauer geklettert, um in das FZ zu gelangen. Daher kennt er den Weg. Eine andere Mutter zieht ihren Sohn an und dieser möchte unbedingt, dass sein Freund mitkommt, also darf dieser auch rausgehen. 4

5 Einige Mütter gehen mit raus, andere bleiben noch sitzen und schauen ab und zu raus. C. schlägt vor bei schönem Wetter auch mal draußen zu frühstücken. Dies sei vielleicht entspannter für die Mütter. Wobei eine Mutter sagt, dass die Kinder dann wahrscheinlich nicht in Ruhe essen werden. Sie würde es schön finden, wenn die Männer dabei wären und mit den Kinder rausgehen, so dass sie entspannt frühstücken können. Plötzlich entsteht Panik, weil ein Kind nicht mehr gesehen wird. Dann aber sieht eine Frau ihn auf der Rutsche und alle beruhigen sich wieder. Einige Frauen fangen an, den Tisch abzuräumen. C. holt in der Zeit die Teilnehmerliste und sammelt Geld von den Frauen ein. Einige Mütter setzen sich draußen an den Tisch in die Sonne und unterhalten sich über Urlaub. Die eine ist sich unsicher, ob sie mit ihrem Sohn allein fliegen möchte, weil dies möglicherweise zu aufregend ist. Die anderen bestärken sie, dass sie im Flugzeug durch ihr Kind eh abgelenkt ist. Die ein Frau sagt, dass sie es viel anstrengender finden würde, wenn der Mann noch mit dabei sei, da sie sich dann um diesen auch noch kümmern müsste. Eine Frau spricht die ganze Zeit auf Türkisch mit ihrem Kind und mit den anderen Frauen Deutsch. 5

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