Psychologische Gesprächsführung und Intervention
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- Jens Althaus
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Psychologische Gesprächsführung und Intervention Kommunikation und Beobachtung HS Dr. Esther Biedert
2 Rückmeldung zu Übung 1 Unterschiede zwischen alltäglichen und therapeutischen Interaktionen Persönliche Erfahrungen mit psychologischer Beratung, Therapie o.ä. Herausforderungen und individueller Umgang damit?
3 Übung 1: Unterschiede zwischen alltäglichen und therapeutischen Interaktionen Ihre Antworten Alltagsgespräch Laien Unstrukturiert Keine klaren Rollen; diverse Beziehungsverhältnisse Bidirektionaler Austausch Breites Themenspektrum u.a. spontan Variabler Inhalt (Smalltalk bis tiefgründig) Intuitives Reagieren Individuelle Moral/Ethik Kostenlos Wertend Subjektive Haltung Therapiegespräch Professionelle Helfer Strukturiert (z.b. Zeit, Ort, Inhalt) Klare Rollenverteilung Unidirektionaler Austausch ziel-, problem- und lösungsorientiert geplant Schwierigkeiten/Leidensdruck als zentrales Thema Professionalität, evidenzbasiertes Vorgehen, Anwendung von Interventionen und Techniken; begrenzte Emotionalität des Therapeuten Orientierung an Berufsethik (u.a. Schweigepflicht) Dienstleistung/Kosten Nicht wertend Aktives Zuhören Objektive Haltung
4 Ihre Erfahrungen - Psychotherapie - Praktika - Schulpsychologie - Familientherapie - Kunsttherapie, Musiktherapie - Schlichtgespräch - Berichte von dritten - Gruppentherapie - Beratung (Beruf, Sucht, Sozial, Opferhilfe) - Focusing - Militär
5 Herausforderungen für Therapeuten Persönlichkeit und individuelle Bedürfnisse erfassen Persönliche Abgrenzung («professionell nahbar sein») Vertrauen aufbauen Neutralität/Umgang mit eigenen Werten Auf unterschiedliche Personen eingehen Geduld Umgang mit schwierigen Gefühlen/emotionale Herausforderung Echtheit und Unvoreingenommenheit Individuelles Anpassen von Interventionen Umgang mit Rückschritten Anwendung von Evaluationsmethoden Abhängigkeit des Patienten vom Therapeuten Gewalttätige Patienten Haltung (Patient als Mensch und nicht nur als Patient sehen) Aktuelles Wissen bzgl. Störungen, Therapie Selbstreflexion «Work-Life-Balance»
6 Herausforderungen für Patienten Therapeutenwahl, Therapiewahl Realistische Erwartungen; Geduld Motivation für längerfristige Veränderungen; Umgang mit Ambivalenz Unidirektionalität Aufbau von Vertrauen Akzeptanz in der Gesellschaft Ehrlichkeit (gegenüber sich selbst und gegenüber Therapeuten) (keine) wenig Rückmeldung von Therapeuten (abhängig von Therapierichtung) Überwinden von Hemmungen Konfrontation mit eigenen Emotionen Umgang mit Rückschritten Therapeutenwechsel Selbstreflexion Kosten Transfer in den Alltag
7 Übung 1: Unterschiede zwischen alltäglichen und therapeutischen Interaktionen Alltägliche Sozialbeziehungen Therapeutische Interaktionen 1. Die Konversation orientiert sich an soziokulturellen Erwartungen und Normen. 2. Die Beziehungen sind meist persönlicher und intimer Natur. 3. Häufiges Benutzen allgemeiner Phrasen und Floskeln. 4. Die Interaktion kann allerorts und zu jeder Zeit stattfinden. 1. Soziale Anstandsregeln und Umgangsformen sind hier nicht anwendbar. 2. Die Beziehung ist professioneller Art; die Kommunikation ist klar und aufgabenbezogen. 3. Zur Aktivierung von kontrollierter Informationsverarbeitung wird ein spezieller Sprachstil verwendet. Dieser erleichtert Fortschritte und Veränderungen beim Patienten. 4. Es gibt klare Einschränkungen hinsichtlich Ort und Zeit sowie Häufigkeit der Interaktion.
8 ff Unterschiede Alltägliche Sozialbeziehungen 5. Der Dialog wird in erster Linie spontan durch die Ansichten und Gefühle des Sprechers gesteuert; ein spezielles Ziel liegt meist nicht vor. 6. Im Verlauf der Interaktionen wechselt der Fokus ständig von einer Person zur anderen. Therapeutische Interaktionen 5. Die Aussagen des Therapeuten sind mit dem Blick auf Wirkung und das Therapieziel wohlüberlegt und zweckorientiert. 6. Der Fokus liegt immer auf dem Patienten bzw. auf den Zielen der therapeutischen Interaktion. 7. Üblicherweise wird für keinen der Gesprächsteilnehmer ein spezielles Ergebnis geplant oder erwartet. 7. Für einzelne Stufen des Prozesses gibt es spezifische Ziele; man setzt dementsprechend Methoden ein, um Ziele zu erreichen. aus Kanfer, Reinecker & Schmelzer (2012)
9 Kommunikation
10 Kommunikation als Kurzschluss? Gedacht = Gesagt? Gesagt = Getan? Gehört = Verstanden? Verstanden = Ausgeführt?
11 5 Axiome der Kommunikation (Paul Watzlawick)
12 1) Man kann nicht nicht kommunizieren In Gegenwart einer zweiten Person hat jedes Verhalten Mitteilungscharakter. Frage: Wie können Sie einer Person zeigen, ob Sie kommunizieren möchten oder nicht?
13 2) Inhalts- und Beziehungsaspekt Jede Mitteilung enthält neben dem Inhalt (was gesagt wird) auch Hinweise über die Beziehung zwischen Sender und Empfänger (z.b. wie etwas gesagt wird). zz zz xy xy Frage: Fällt Ihnen ein Beispiel ein, bei dem der Inhalts- und der Beziehungsaspekt einer Mitteilung nicht übereinstimmen? Wie könnte so etwas aussehen?
14 3) Interpunktion von Ereignisfolgen Welche Details der Kommunikation werden für die jeweilige Reaktion entscheidend wahrgenommen. Frau schimpft Mann zieht sich zurück Mann zieht sich zurück Frau schimpft Frau schimpft Mann zieht sich zurück Mann zieht sich zurück Mann zieht sich zurück Mann zieht sich zurück Mann zieht sich zurück Frau schimpft Frau schimpft Frau schimpft Frau schimpft
15 Schuldfrage Abwärtsspirale Sachproblem Kommunikationsproblem Reaktion und Gegenreaktion Eskalation der Reaktionen Verfahrener Konflikt Massives Kommunikationsproblem Massives Sachproblem
16 4) Digitale und analoge Modalitäten Es gibt zwei Arten, wie etwas mitgeteilt werden kann: Namen oder fest zugeordnete Symbole (digitale Kommunikation) Entsprechungen und Analogien (analoge Kommunikation) Vereinfacht: Verbale Kommunikation durch Sprache gehört zur digitalen Modalität. Nonverbale Kommunikation ohne Worte gehört zur analogen Modalität..
17 5) Symmetrisch versus komplementär Besteht zwischen den Kommunikationspartnern ein Über- und Unterordnungsverhältnis dann ist die Kommunikation komplementär (z.b. Prüfer Prüfling; Vorgesetzter Mitarbeiter; Eltern Kinder). Zwischen gleichwertigen Kommunikationspartnern findet symmetrische Kommunikation statt. Frage: Ist die Kommunikation zwischen Arzt und Patient symmetrisch oder komplementär?
18 Kommunikationsmodell (Friedemann Schulz von Thun)
19 Schulz von Thun: Anatomie einer Nachricht
20 Eine Alltagssituation Wenn einer etwas von sich gibt eine Nachricht, viele Botschaften
21 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Sachinhalt Sender Selbstoffenbarung Nachricht Appell Empfänger Beziehung
22 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Sachinhalt (= worüber ich informiere) Häufig Anlass des Gesprächs Beziehung "Mensch-zu-Mensch-Verhältnis" Selbstoffenbarung Wer etwas sagt, liefert immer auch Informationen über sich selbst Appell Mit jeder Nachricht will der Sender auf seinen Gesprächspartner Einfluss nehmen
23 Das Sach-Ohr Nimmt Daten, Fakten, Informationen auf Empfänger reagiert mit Richtigstellung, Information, Sachfragen usw. Beziehungsunsicherheiten und Gefühle werden ausgeblendet Bei einseitiger Ausrichtung: distanzierter Theoretiker... wenn es um die Sache geht wenn Beziehungskonflikte oder der persönliche Hintergrund des Senders oder Appelle im Vordergrund stehen
24 Das Beziehungs-Ohr Nimmt vor allem Beziehungsbotschaften (Du/ Sie/Wir-Botschaften) auf Empfänger Spricht Beziehungsunklarheiten/-störungen an Reagiert tendenziell emotional Informationen über Sache oder Partner werden kaum aufgenommen Bei einseitiger Ausrichtung: Beziehungslauer!... bei "Beziehungsklärung", z.b. mit verärgerten Kunden/Kollegen! bei Sacherklärungen! in Beratungssituationen! bei persönlicher Stellungnahme
25 Das Selbstoffenbarungs-Ohr Nimmt vor allem Ich-Botschaften des anderen auf Der Empfänger reagiert entweder Verständnisvoll-einfühlsam oder Diagnostizierend-psychologisierend Sachlichkeit und die eigene Person treten in den Hintergrund Bei einseitiger Ausrichtung: Diagnostiker-Ohr... bei Beratung und Erziehung ("Aktives Zuhören")... wenn ich anschließend ungebeten diagnostiziere und psychologisiere bei reinen Sachdebatten
26 Das Appell-Ohr Nimmt vor allem Wünsche/Appelle auf (Du-sollst!-Botschaften) Empfänger reagiert entweder Zuvorkommend oder Verschlossen/voreingenommen Der eigene Standpunkt verliert an Bedeutung, Sachlichkeit ist getrübt Bei einseitiger Ausrichtung: Appell-Sprung in "dienenden" Beziehungen, z.b. im Service immer, wenn es darum geht, schneller als der (explizite) Wunsch zu sein bei Beziehungsklärungen beim Abklären eigener Wünsche; Gefahr der Konfliktvermeidung
27 Der Empfänger braucht vier Ohren Selbstoffenbarungs-Ohr Sach-Ohr Was ist das für einer? Was ist mit ihm? Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Was denkt er von mir? Wie steht er zu mir? Beziehungs-Ohr Was soll ich tun, fühlen, denken, lassen...? Appell-Ohr Der vierohrige Empfänger Kann Botschaften bewußt oder unbewußt aufnehmen Kann implizit oder explizit reagieren
28 Beispiele einseitiger Empfangsgewohnheiten Bevorzugung des Sach-Ohrs Bevorzugung des Appell-Ohrs A: Liebst du mich? Ein Gast guckt sich um, der Gastgeber reagiert: B: Da müssten wir zuerst den Begriff Liebe definieren. A : Ich meine doch nur, welche Gefühle du mir gegenüber hast. Was suchst du? Einen Aschenbecher? Warte, ich hole einen. B: Gefühle sind zeit-variable Phänomene, darüber gibt es keine generellen Aussagen...
29 Frage: Was könnte man im Hinblick auf die vier Ohren verstehen (Sprecher und Empfänger)?
30 Die vier Seiten der gesendeten und der empfangenen Nachricht
31 Zusammenfassung Schultz von Thun Jede Nachricht ist ein Werk von Sender und Empfänger Deshalb sollte der Sender so eindeutig wie möglich formulieren Für den Empfänger gilt entsprechend: Nachfragen, um sicherzustellen, dass ich meinen Gesprächspartner so verstanden habe, wie er es gemeint hat Der Empfänger beeinflusst/steuert durch seine Reaktion den weiteren Verlauf des Gesprächs In manchen Situationen hilft es, bewusst ein bestimmtes Ohr einzuschalten (z.b. das diagnostische Selbstoffenbarungs-Ohr) Die Beziehungsebene ist ein ganz wesentlicher Aspekt der Kommunikation, den wir nicht unterschätzen sollten! Das Modell ermöglicht uns, als Sender und Empfänger Aussagen und deren eigentliche Botschaft zu hinterfragen, zu erkennen und dadurch situationsgerecht zu reagieren
32 Videobeispiel Domian Radio Live 1 v=auynq5iutz4 Achten Sie sich auf basierend auf dem Kommunikationsmodell von Schultz von Thun auf die Anruferin resp. den Moderator
33 Beobachtung
34 Beobachtungstraining 1. Hintergrund Nicht nur auf alles Wichtige achten, sondern auch wissen, wie Eindrücke bzw. Urteile zustande kommen (nur so ist später hilfreiche Rückmeldung möglich).
35 Beobachtungstraining 2. Beobachtungsdimensionen Inhalt der Nachricht Blickkontakt Handbewegungen Gesichtsausdruck Körperhaltung Stimme (Lautstärke, Modulation) Sprachfluss
36 Übung 2 2a: Über harmlose Themen sprechen 2b: Über sich selber sprechen Ziel: Einüben der Beobachtungsdimensionen und Reflexion
37 Übung 2a: Über harmlose Themen sprechen Durchführung: Jeder Teilnehmer schreibt ein harmloses Thema auf eine Karte. Jeder zieht eine Karte und spricht ca. 2 über dieses Thema. Die anderen beobachten sie/ihn dabei anhand der genannten Beobachtungsdimensionen; dabei bekommt jeder Teilnehmer eine Beobachtungsdimension zugewiesen. Im Anschluss gibt jeder Beobachter dem Sprecher positive Rückmeldung über seine Dimension.
38 Übung 2b: Über sich selbst sprechen Durchführung: Jeder Teilnehmer spricht 2 Minuten über sich selbst. Die anderen beobachten ihn dabei jeweils anhand aller genannter Beobachtungsdimensionen. Im Anschluss gibt jeder Beobachter dem Sprecher positive Rückmeldung bezüglich der Beobachtungsdimensionen.
39 Übung 2a + 2b Reflexion Besprechung: Sprecher: Wie fühlten sich die Sprecher während des Sprechens? Wie wirkten die erhaltenen Rückmeldungen auf die Sprecher? Beobachter: Was war leicht beim Beobachten? Was war schwierig beim Beobachten? Zeigten die Beobachter aktives Zuhören?
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