FlexTrends. Dr. Burkhard Milke. Direktor, GME Electrical Systems, Infotainment & Electrification Adam Opel AG

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1 FlexTrends Das Automobil im Mittelpunkt gesellschaftlicher Entwicklungen Dr. Burkhard Milke Direktor, GME Electrical Systems, Infotainment & Electrification Adam Opel AG

2 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Geschäfts- Modelle

3 Globale Megatrends Die Welt ist die Bühne...

4 Trends aus Kundenperspektive Zunahme der Nachfrage nach Small & Micro Cars Exzellenter Service und Mehrwert-Angebote Der Kunde erwartet in Zukunft more than just a car Individualisierte/ Personalisierte Fahrzeuge Änderungen beim Nutzungsund Eigentumsverhalten Attraktive und preiswerte Fahrzeuge Die Kundenerwartungen gehen über Produkte & Technologien hinaus

5 Das Auto in 25 Jahren Erwartungen. Quelle: GFK/Autoscout 2012 Haupt-Prioritäten: Sicherheit, günstige Kosten, Komfort und Nachhaltigkeit

6 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Geschäfts- Modelle

7 Die Herausforderung Niemand lebt in Globalia... Urbanisierung Urban Mobility Lebensstil Wien Hong Kong Peking Rom Los Angeles Kuala Lumpur Grüne Innovatoren Low-End Mobility The Future of Mobility (2011)

8 Die Herausforderung? Niemand lebt in Globalia... Grüne Mobilität Diesel sehr populär in Europa, Elektromobilität als langfristige Zukunftstechnologie (trotz starker Unterschiede im Strommix). In den USA ist Fracking-CNG und als Garant der Energiesicherheit und der CO2-Reduktion hoch im Kurs. Elektro- Mobilität als Mittelfrist-Option.

9 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Geschäfts- Modelle

10 Technologie-Trends CO 2 -Reduktion Elektrifizierung/ Hybridisierung Gewichtsoptimiertes Design Voll-Autonomes und semi- Autonomes Fahren Vernetzte Fahrzeuge Makro-ökonomische Trends und sich verändernde Kundenanforderungen spiegeln sich in den Technologie-Trends wider.

11 Erfindungen, die die Welt veränderten Erfindung Jahr der Anzahl der Jahre, 25% Erfindung der Haushalte erreicht Flugzeug Auto Elektrizität Telefon Videorecorder Mikrowelle TV Radio PC Handy Internet Smart Phone* Cooley/Yorukoglu (2003) *Scholz/comScore (2011) 25% Marktanteil Verköufe Technologien mit extrem unterschiedlichen Innovationszyklen treffen aufeinander.

12 Unsere Aufgabe Flexible Fragen brauchen belastbare Antworten Connectivity Demographie Grüne Mobilität Urbanisierung Value-for-the-Money IntelliLink Fortschrittliche, adaptive Mensch-Maschine-Schnittstelle Elektromobilität & CNG Flexible Fahrzeugkonzepte Aktive Sicherheit & Unfallreduktion Komplexitätsreduktion als gemeinsamer Nenner

13

14 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Unfallfreies Fahren Geschäfts- Modelle

15 Unfallfreies Fahren Unfallgeschehen in Deutschland Getötete im Straßenverkehr in 1000 Quelle: Destatis Sicherheits Quelle: Destatis -Gurte ABS Air Bags ESP Lane Departure Warning Quo Vadis? Klassische Technologien der passiven Sicherheit stoßen bei der Unfallvermeidung an eine Grenze. Ein Technologiesprung ist nötig.

16 Unfallfreies Fahren Aktive Sicherheit und Car-2-X Vom Informationen teilen zum gemeinsamen Handeln Fahrerassistenz-Systeme Vehicle-to-Vehicle/Infrastructure Kommunikation Vom semi- zum vollautomatisierten Fahren Heute Morgen Übermorgen

17 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Connectivity Geschäfts- Modelle

18 Connectivity Mensch und Maschine Gestern Radio/CD Telefon-Funktionen Heute Fahrzeugverbindung zur Außenwelt via Internet, Smart-Phone- Technologien & optimierten Apps Vision In-car-Integration des Alltagslebens: Arbeit, Freizeit, Mobilität: Live- Informationen & Videostreams Gestern Heute Vision Social Media 18

19 Muss der Fahrer vor sich selbst geschützt werden? Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Wegstrecke die berühmte Schrecksekunde Soll das Fahrzeug aktiv eingreifen, wenn wir bei Tempo 130 abgelenkt sind, durch chatten, texten, konferieren, lesen, hören oder gar spielen? Und wenn ja wie? Automatisch oder per MMI-Hinweis? Oder sollen bestimmte Dinge gar nicht erst möglich sein?

20 Individualisierung und Demokratisierung Connectivity und Flexibilität mit IntelliLink und Apps beimopel Adam und beim neuen Insignia Unsere Serien-Innovationen auf dem Weg zur Vision des Seamless Car

21 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Grüne Mobilität Geschäfts- Modelle

22 Grüne Mobilität Was will der Kunde?

23 Grüne Mobilität Kann man Strom tanken? 1 Std. Tanken: km Reichweite/Stunde 1 Std. Laden: 20 km Reichweite/Stunde bei 3,7 kw Unsere Lösung das VOLTEC-Konzept European Car of the Year 2012

24 FlexTrends Globale Megatrends Die Welt der Regionen und Kulturen Technologie-Trends Geschäfts- Modelle

25 Mobilitätssysteme & Intermodaler Transport Potentielle Spanne Mobilitäts-Produkte Intermodaler Ansatz Konventionelle und elektrifizierte Fahrzeuge zur Erste Meile Letzte Meile Lösungen für urbanes Umfeld Abdeckung von Transportbedürfnissen und längeren Strecken Integration von Individual- & Öffentlichem Verkehr Potentielle Spanne Mobilitäts-Dienstleistungen Erweiterung der Fahrzeugpalette und des Mobilitäts-Geschäftsmodells

26 Markt- Einführung Integrierte Mobilitätssysteme und Intermodaler Transport Einer der Lösungsansätze Fahrzeug Wachstum - Regionale Forschungsprojekte - Kombination von Car Sharing und nachhaltiger Mobilität Information Reife Märkte Verkehrsmanagement & Infrastruktur 26 Auswahl der Geschäftsbereiche für langfristig profitable Mobilitätsanbieter erfordert komplexe geografische, technische & ökonomische Abwägungen.

27 FlexTrends Das Automobil im Mittelpunkt gesellschaftlicher Entwicklungen Zusammenfassung Globalia und die großen Megatrends Keine uniformen Megatrends: Die Menschen leben in ihrer eigenen Region. Lebensstil, kulturelle Wertelandschaft sowie Gesetzgebung sind auf den verschiedenen Kontinenten sehr unterschiedlich. Kostenintensiver Infrastruktur-Aufbau Märkte sind im Vorteil, die bei der Technologie-Einführung keine Alt-Infrastruktur auslasten und auf Abwärtskompatibilität achten müssen. Kooperation & Wettbewerb für die beste Lösung Viele Beteiligte, u.a. Industrien und Regierungen, spielen eine große Rolle. Verschiedenste Stakeholder und Interessen bezüglich der Mobilitäts- und Energiesysteme müssen noch näher zusammengeführt werden. FlexTrends: Die wichtigste Grundregel für Opel 3.0 So flexibel und intuitiv wie möglich. Die am wenigsten komplexe Lösung ist dabei die Beste. Es gibt viel zu tun, alle müssen anpacken... Opel geht voran, um die Mobilität und die Technologien der Zukunft zu demokratisieren

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