Unternehmensübergreifende Prozesse und ganzheitliche Kompetenzentwicklung : Panel: Visionäre Unterstützungsinstrumente - Prozesse/Organisation
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- Linus Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Unternehmensübergreifende Prozesse und ganzheitliche Kompetenzentwicklung : Panel: Visionäre Unterstützungsinstrumente - Prozesse/Organisation Training zur Teamentwicklung in virtuellen Strukturen Dipl.-Psych. Nicole Hochfeld Dortmund, Dr. J. Zülch, Fakultät für Maschinenbau
2 Gliederung Vorstellung des InVirtO-Projekts Spezifika virtueller Teams Entwicklung des Teamtrainings im InVirtO-Projekt Auszüge aus dem Teamtraining Ausblick
3 InVirtO InVirtO = Synchronisierte Unternehmens- und Kompetenzentwicklung in virtuellen Organisationsstrukturen der Biotechnologiebranche. Themenschwerpunkte: Anbahnung & Partnersuche Vertrauensförderliche kooperative Strukturen Vertrauensförderliche Zusammenarbeit organisationsübergreifender Teams Projektsteuerung & Erfolgskontrolle Ziel: Entwicklung geeigneter Instrumente zur Unterstützung der Unternehmens- und Kompetenzentwicklung sowie zur Projektsteuerung und Erfolgskontrolle
4 Bedarf an virtuellen Teams Ein vermehrter Bedarf an virtuellen Teams entsteht durch Internationalisierung sowie Dezentralisierung, eine verstärkte organisationsübergreifende Vernetzung und den Abbau hierarchischer Strukturen. Was aber ist ein virtuelles Team?
5 Definition Virtueller Teams Definition nach Konradt & Hertel (2002): Als virtuelle Teams werden flexible Gruppen standortverteilter und ortsunabhängiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezeichnet, die auf der Grundlage von gemeinsamen Zielen bzw. Arbeitsaufträgen ergebnisorientiert geschaffen werden und informationstechnisch vernetzt sind.
6 Spezifische Kennzeichen virtueller Teams Virtuelle Teams arbeiten ergebnisbezogen über räumliche und zeitliche Entfernung hinweg ( anytime anyplace Prinzip ). Dies führt: - zu einer Konzentration auf die Aufgabe (hohe Aufgabenorientierung) - zur Zusammenstellung der Teams nach Kernkompetenzen (heterogene Teams) - zur weitgehenden Kommunikation und Information über technische Medien (Multimedialisierung) - zu veränderten Rahmenbedingungen bei der Führung der informellen Kommunikation den Prozessen der Teambildung
7 Spezifische Kennzeichen virtueller Teams Veränderungen durch die mediale Kommunikation - Reduktion des Ausmaßes der face-to-face-kommunikation - Wegfall der räumlichen Nähe als zentraler Faktor der Zusammenarbeit - Wegfall der informellen Kommunikation & geringere Beachtung sozialer Aspekte - Reduktion der nonverbalen Anteile in der Kommunikation - abnehmende Ausführlichkeit von Informationen ( ) - Veränderung im Schrift- und Sprachstil sowie in der Reaktionszeit - möglicherweise erschwerte Konsensfindung in der Gruppe
8 Spezifische Kennzeichen virtueller Teams Gefahr der verminderten Effektivität des Teams durch - Informationsüberlastung oder ungleichmäßige Verteilung von Informationen - den fehlenden Bezug ausgetauschter Nachrichten aufgrund fehlender inhaltlicher Bezüge, überlappender Kommunikationszyklen oder Verzerrungen im Austausch - fehlende Gruppenkoordination aufgrund der geringen sozialen Präsenz Gefahr des Aufkommens von Missverständnissen durch - fehlendes soziales und arbeitsrelevantes Hintergrundwissen - Schwierigkeiten in der Interpretation von Nachrichten - Interpretation der Kommunikationsstille
9 Voraussetzungen für die Arbeit im virtuellen Team Mitarbeiter: - hohe intrinsische Motivation, Ergebnisorientierung, Kommunikationsbereitschaft, Teamorientierung & Medienkompetenz - Fähigkeit zum Verzicht auf Anerkennung der Einzelleistung und zur Selbstmotivation (Gruppendynamik ist abgeschwächt) Teamführung - Förderung der Produktivität (Koordinieren, planen, Ressourcen bereitstellen, etc.) - Stärkung des Zusammenhalts (Förderung der Motivation, Konfliktmanagement) Quelle: Senst, E. (2001) Team: Vereinbarung von Regeln zur Interaktion und Kommunikation untereinander: - zur Gewährleistung der Koordination im Team - zur Regelung der Erreichbarkeit und zum Umgang mit Kommunikationsstille - für den Umgang mit Informationen - um Vertrauen durch eine kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit aufzubauen
10 Entwicklung des Teamtrainings innerhalb des InVirtO-Projekts Sammlung relevanter förderlicher und hinderlicher Faktoren in der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit anhand eines Workshops und einer weitergehenden Befragung aller InVirtO-Partnerunternehmen Festlegung der relevanten Inhalte des Teamtrainings, wie die Förderung sozialer und kommunikativer Kompetenzen, Vertrauensaufbau im Team und Teamführung, durch die Ausarbeitung der Ergebnisse des Workshops und der Befragung Zusammenfassung der Inhalte zu fünf Modulen: Einführungsseminar Gruppenarbeitstechniken Steigerung der Teaminteraktion Gestaltung erfolgreicher Kommunikation Konstruktiver Umgang mit Konflikten
11 Entwicklung des Teamtrainings innerhalb des InVirtO-Projekts Rückmeldung & Evaluation durch die InVirtO-Partner Einführungsseminar Gruppenarbeitstechniken Steigerung der Teaminteraktion Gestaltung erfolgreicher Kommunikation Konstruktiver Umgang mit Konflikten Trainerleitfäden Foliensätze & Übungen Literaturangaben bzw. beiliegende Fließtexte
12 Beispiel: Auszug aus dem Trainerleitfaden Erfolgreiche Kommunikation Dauer Lernziel Methode Material Literatur 180` Mit den Teilnehmern sollen die Spezifika der erfolgreichen Kommunikation im virtuellen Team erarbeitet werden: Mediengestützte Kommunikation Vor- und Nachteile medialer Kommunikation 5 Axiome nach Watzlawik & 4-Ohren-Modell im virtuellen Team Erarbeitung von Kommunikations- und Informationsmanagementregeln Präsentation der Folien Übungen: KG zu Vor- und Nachteilen medialer Kommunikation: Welche Medien nutze ich in welcher Situation? KG zur Erarbeitung von Regeln zur Information und Kommunikation im Team Übung zum 4-Ohren-Modell im virtuellen Kontext Übungen von der CD-Rom Virtuelle Teamarbeit : Videosequenz zur Asynchronität von Audio- und Videokanal Beispiel für die Gestaltung von s Folien 1-27 Karten Stifte Flipchart Metaplanwand CD-Rom Virtuelle Teamarbeit Block, C.H. (2000), S.195, 176 Reichwald, R. (1998), S. 47ff Senst, E. (2001) S.20ff
13 Beispiel: Auszug aus den Übungen für das Modul Erfolgreiche Kommunikation Übung zur Erarbeitung von Normen zum Kommunikations- und Informationsmanagement im Team: Material: Moderationsunterlagen Die Teilnehmer sollen in Kleingruppen Regeln zur Kommunikation untereinander (Reaktionszeit auf s, Umgang mit Kommunikationsstille, etc.) und Informationshandhabung (Erhalt, Weitergabe, Verarbeitung etc.) erarbeiten sich diese gegenseitig vorstellen und dann gemeinsam festlegen Übung zum 4-Ohren-Modell im virtuellen Kontext: Die Teilnehmer sollen sich zu Paaren zusammensetzen und schriftlich kommunizieren Dabei sollen Sender und Empfänger jeweils ein Ohr fokussieren und versuchen, auf diesem Ohr zu senden und zu reagieren Die Teilnehmer sollen die Wirkung erfassen und Eindrücke und Erfahrungen dieser Kommunikationsweise den anderen TN mitteilen
14 Beispiel: Auszug aus dem Trainerleitfaden Steuerung der Teaminteraktion Dauer Lernziel Methode Material Literatur 60 Die Teilnehmer sollen spezielle leistungsabhängige Faktoren virtueller Teams kennenlernen. Theoretischer Input Übung: CD-Rom v. Senst: Virtuelle Teamarbeit : Zeitzoneneinstellung Folie CD-Rom Virtuelle Teamarbeit Block, C.H. (2000), S , 168f Nievergelt, Y. (2003) Senst, E. (2001), S. 43ff, 62ff Nerdinger, F.W. (2003) 60` Die Teilnehmer sollen vertrauensförderliche Verhaltensweisen in der virtuellen Teamarbeit erwerben und ihre Bedeutung für den Erfolg der Teamarbeit erkennen. - Rollen - Normen - Vertrauen Theoretischer Input Übung: Vopel, K. (2000): Spiele, die verbinden 2, S.76 Die Quadratur des Kreises Kleingruppenarbeit zu: Welche Normen hat/ befolgt unser Team? Vertrauensaufbau in unserem Team Wie schaffen wir das? Folien Schnur Kärtchen Senst, S Lipnack & Stamps (1997) Zülch & Steinheuser (2004)
15 Beispiel: Auszug aus den Übungen für das Modul Steuerung der Teaminteraktion Übung: Zeitzoneneinstellung: Material : CD-Rom Virtuelle Teamarbeit Die Teilnehmer sollen einschätzen, welcher Zeitpunkt mitteleuropäischer Zeit optimal für das virtuelle Meeting eines Teams ist, dessen Mitglieder rund um den Erdball (Australien, Asien, Europa, Amerika) arbeiten. Das Meeting soll bei möglichst vielen Teammitgliedern in der Kernarbeitszeit (8h -17h) liegen. Vor- und Nachteile der Lösung(en) sollen erkannt und benannt werden Lösung: 17h. Es werden aber nie alle Teammitglieder zur Kernarbeitszeit am Meeting teilnehmen können. Wichtig ist dabei zu erkennen, dass der Zeitpunkt der Meetings in der Art wechselt, dass jedes Teammitglied auch mal unangenehme Arbeitszeiten in Kauf nehmen muss.
16 Ausblick Beurteilung des Teamtrainings durch die InVirtO- Partner Einsatz des Teamtrainings bei den InVirtO- Partnern Evaluation und Revision des Trainings Anbindung an den virtuellen Lotsen
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