Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in der Hamburger Wirtschaft in Kooperation mit dem Integrationsamt Hamburg

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1 Oktober 2002 Ausgabe 39 - Info-Dienst Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in der Hamburger Wirtschaft in Kooperation mit dem Integrationsamt Hamburg Berichte Meinungen Nachrichten Informationen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, noch bis zum 31. Oktober 2002 läuft die bundesweite Kampagne Jobs für Schwerbehinderte. Das Ziel wurde nicht erreicht, die Beschäftigungsquote müsste von 5 % auf 6 % angehoben oder die Kampagne verlängert werden ( 71 SGB IX). In Hamburg fehlen von den geplanten in Arbeit zu vermittelnden 1000 schwerbehinderten Menschen noch 333. Und das bei anhaltend hohen Arbeitslosenzahlen, Rationalisierungsmaßnahmen in Betrieben und immer neuen Entlassungen auch von beschäftigten Menschen mit Handicap. In den letzten Jahren wurden gute gesetzliche Grundlagen geschaffen, mit denen verhindert werden soll, dass Menschen mit Behinderungen weiter ausgegrenzt werden, sondern am gesellschaftlichen Leben selbst bestimmt teilhaben. Erinnert sei an das novellierte Schwerbehindertengesetz, das neu geschaffene SGB IX sowie das neue Bundesgleichstellungsgesetz. In dieser Ausgabe Rückblick Jahresversammlung Seite 1/2 Integrationspreis 2003 Seite 2/3 888 Mal Outplacementbüro Seite 3 Geschäftsordnung ARGE Seite 3 Aktuell / Vermittlungsdienste Seite 4 Impressum Seite 5 Ausschreibung zum Integrationspreis 2003 Seite 6/7 Zum Sammeln : Übersicht Seite 8 der Vermittlungsdienste Es ist jetzt erforderlich, den positiven Inhalten der Gesetze zu einer Normalität im Alltag zu verhelfen, nicht nur angesichts der wirtschaftlichen Realitäten. Das ist anstrengend, und jeder ist dazu mit allem Engagement aufgerufen: Politiker, Personalverantwortliche, betriebliche Interessenvertretungen, Beschäftigte in den Betrieben, alle Bürger. Die Mühe lohnt sich aber für das Ziel, in einer Gesellschaft zu leben, in der alle Menschen ohne Barrieren integriert sind. Für den Vorstand Marina Marquardt Jahresversammlung der ARGE in Kooperation mit dem DGB Das letzte große Treffen für alle Hamburger Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen, die Jahresvollversammlung, fand am 14. Mai 2002 im DGB Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof statt. Wie schon mehrmals in der Vergangenheit unterstützte der Deutsche Gewerkschaftsbund die ARGE mit Räumlichkeiten und einem Imbiss. Wir danken an dieser Stelle nochmals den Mitarbeitern des DGB und Herrn Pumm sehr herzlich für diese andauernde Bereitschaft der Unterstützung! Unser Dank gilt auch allen Gästen und allen Referenten für ihre Beiträge. Hausherr und DGB-Vorstand, Erhard Pumm, begrüßte die Teilnehmer und wünschte eine gute Veranstaltung. 1

2 Info-Dienst 39 Oktober 2002 Jahresversammlung der ARGE Der Senatskoordinator für die Gleichstellung behinderter Menschen in der Freien und Hansestadt Hamburg, ehemals Senatsbeauftragter für Behindertenfragen, Herbert Bienk, referierte ü- ber Erfahrungen in der Umsetzung mit dem SGB IX seit Inkrafttreten Herr Dr. Ritz von der Behörde für Soziales und Familie, Referat Soziale Entschädigung; Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX), informierte über die Arbeit der neuen Servicestellen. Herr Kleemann, stellvertretender Direktor des Arbeitsamtes Hamburg, berichtete über das Arbeitsamt 2002 und über Veränderungen bei der Arbeitsvermittlung. Der ARGE-Vorstand überreichte Herrn Kleemann im Anschluss eine Vorlage mit Anregungen, wie schwerbehinderte Menschen sich besser bei Arbeitgebern in Bewerbungsgesprächen präsentieren können. Alle Informationen auf einen Blick Diese Vorlage enthält Informationen über alle Fördermaßnahmen sowie ü- ber die Qualifizierungen der arbeitslosen, schwerbehinderten Person. So kann ein Arbeitgeber auf einen Blick erkennen, welche Vorteile die Beschäftigung des schwerbehinderten Menschen für ihn bringt. Herr Keinath vom Hamburger Arbeitsamt, zuständig für Gleichstellungsanträge behinderter Menschen mit den Schwerbehinderten, erläuterte Für und Wider der neuen Antragsformulare für die Erlangung der Gleichstellung, die in Hamburg jetzt verwendet werden. Leider traten etliche Gäste zwischendurch den Heimweg an. Die Unruhe störte nicht nur die Zuhörer, sondern auch den Referenten. Der ARGE Vorstand entschuldigt sich bei Herrn Keinath dafür und dankt ihm an dieser Stelle besonders für seinen informativen Beitrag. Frau Schipporeit, Leiterin der Beratungsinitiative Hamburg, stellte ihre Aufgaben vor. Sie klärt Arbeitgeber und Personalverantwortlichen in den Betrieben über Inhalte des SGB IX auf. Bedauerlicherweise konnten wegen der Maiferien nicht so viele Besucher wie sonst teilnehmen. Die nächste Jahresversammlung ist deshalb für April 2003 geplant. Integrationspreis 2003 der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen Die beiden Arbeitsgemeinschaften der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen sind wieder damit beschäftigt, eine neue Preisvergabe vorzubereiten. Sie wird am 12. Juni 2003 im Hamburger Rathaus statt finden. Besonders freut die Initiatoren, dass sich wieder Hamburger Persönlichkeiten zu einer Mitarbeit in der Jury bereit erklärt haben: Volker Bremkamp, Vizepräses der Handelskammer Hamburg; Dirk Barth, stellv. Chefredakteur, Hamburger Abendblatt; Dr. Jürgen Hogeforster, Geschäftsführer der Handwerkskammer Hamburg; Dr. Claus Kemmet, Geschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein e. V.; Dr. Dr. h. c. Jürgen Lüthje, Präses der Universität Hamburg; Dr. Lutz Mohaupt, Vorstand im Rundfunkrat Hamburg; Erhard Pumm, DGB-Vorstand und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft; Christa Randzio-Plath, Hamburger Abgeordnete im Europäischen Parlament; Dr. Volkmar Schön, Staatsrat; Dorothee Stapelfeld, Präsidentin der Hamburger Bürgerschaft; Annegrethe Stoltenberg, Landespastorin 2

3 Info-Dienst 39 Oktober 2002 Integrationspreis 2003 der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen Der Senatskoordinator für die Gleichstellung der Menschen mit Behinderungen, Herbert Bienk, übernimmt wieder die Geschäftsführung der Findungskommission, die der Jury zuarbeitet. Vertreter vom Arbeitsamt, Integrationsamt, Berufsfortbildungswerk Hamburg, Berufsförderungswerk Hamburg, von der Integrationsberatung Profil und von den Arbeitsgemeinschaften sind in dieser Kommission tätig. Am 10. Oktober verschickte die ARGE an ihre Mitglieder die Modalitäten zum Ausschreibungsverfahren. Herr Schulenburg von T-Nova Systems GmbH in Bremen machte den Versand möglich, weil er die Kosten übernahm. Der Vorstand dankt ihm sehr herzlich dafür! Suche nach Preisträgern Wir rufen an dieser Stelle dazu auf Kandidatinnen und Kandidaten vorzuschlagen, die sich besonders engagiert für die Beschäftigung, die Arbeitsplatzsicherung oder die Fortbildung von schwerbehinderten Menschen im Arbeitsleben einsetzen! Wir suchen die positiven Beispiele in Hamburg, die allen anderen zeigen, dass die Integration von Menschen mit Handicap in das Arbeitsleben gelingt. Das Ausschreibungsformblatt ist diesem Info-Dienst noch einmal beigefügt. Zusammen mit der Ausschreibung verschickte die ARGE eine Dokumentation zu der Verleihung des Integrationspreises 2001 der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen. Mit ihr soll an die gelungene Veranstaltung des letzten Jahres erinnert und zugleich ein Vorgeschmack auf die kommende Feierlichkeit am 12. Juni 2003 gegeben werden! Vermittlungen - das Outplacement-Büro feierte Seit 1994 vermittelt das Outplacement-Büro im Auftrag des Integrationsamtes Hamburg erfolgreich von Kündigung bedrohte und in Kündigung befindliche schwerbehinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in neue Beschäftigungsverhältnisse Bewerberinnen und Bewerber nahmen das Beratungsangebot des Outplacement-Büros in Anspruch, innerhalb kürzester Zeit erlangten 50 % von ihnen einen neuen Arbeitsplatz. Ohne das Engagement der Schwerbehindertenvertretungen wäre die erfolgreiche Vermittlungstätigkeit jedoch oft nicht möglich gewesen. Die von den Vertrauensleuten geleistete Überzeugungsarbeit in Betrieben und Behörden ebnete den Weg für langjährige konstruktive Zusammenarbeit. Eine Feier für acht erfolgreiche Jahre Im August bedankte sich das Team des Outplacement-Büros mit einer Feier bei allen geladenen Gästen. Musik, Festreden und Häppchen machten den Besuch zu einem Genuss. Die ARGE-Vorstandsmitglieder gratulieren zu der geleisteten Arbeit und wünschen dem Team des Outplacement-Büros weiterhin viel Erfolg bei seiner verantwortungsvollen Tätigkeit! Änderung der Geschäftsordnung Die Geschäftsordnung der ARGE Wirtschaft musste überarbeitet werden. Erforderlich wurde die Maßnahme, weil es seit Inkrafttreten des SGB IX neue Bezeichnungen gibt. Auf der Jahresversammlung im April 2003 wird die Änderung der Mitgliederversammlung zur Abstimmung vorgelegt.

4 Info-Dienst 39 Oktober 2002 Ganz aktuell Weiter mit der 5 % - Quote Am befasste sich das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, BMA, u. a. mit der Fortführung der Initiative zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen. Man hofft, dass das Ergebnis des Abbaus der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen vom September Abbau um sich im Oktober 2002 noch weiter der Zielmarge von annähert. Die Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung enthält u. a. folgende Festlegung: Die mit dem Gesetz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter verfolgte Strategie ist erfolgreich und wird mit weiter entwickelten Zielvorgaben fortgesetzt." Zur schnellen Umsetzung wollen die Fraktionen einen Gesetzentwurf einbringen, der die 5 % - Quote um ein Jahr verlängert und die zudem auch noch zur Berechnung der Ausgleichsabgabe eine Änderung formuliert. Quelle: Behörde für Soziales und Familie Amtsübergabe nach der Wahl Immer wieder beklagen sich neu gewählte oder nachrückende Schwerbehindertenvertretungen bei Vorstandsmitgliedern der ARGE, dass es bei der Amtsübergabe Probleme mit dem Vorgänger gibt, bei Damen und Herren. Häufig werden Informationen, Bücher, Akten und sogar die Kartei mit den beschäftigten schwerbehinderten oder gleichgestellten Menschen im Betrieb nicht ausgehändigt! Der Vorstand appelliert deshalb an alle aus dem Amt scheidenden Vertrauenspersonen, den Nachfolgern zu einem guten Start ins Amt zu verhelfen. Für die Neuen ist es schwer genug, sich mit den vielfältigen Aufgaben ihres Ehrenamtes vertraut zu machen. Deshalb soll man ihnen das Leben nicht noch zusätzlich schwer machen! Persönliche Befindlichkeiten sind fehl am Platz wenn es darum geht, Menschen mit gesundheitlichem Handicap in den Betrieben zur Seite zu stehen! Vermittlungsdienste Auf Seite 6 setzt die ARGE die Rubrik Zum Sammeln fort, in der Fachdienste oder Einrichtungen vorgestellt werden, die für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen wichtig sind. In dieser Ausgabe wird eine Übersicht der verschiedenen Vermittlungsdienste vorgestellt, an die sich betriebliche Interessenvertretungen ebenso wie Arbeitgeber und Personalverantwortliche wenden können. Alle Fachdienste oder Träger haben das gemeinsame Ziel schwerbehinderte Menschen in den ersten Arbeitmarkt zu integrieren und arbeiten dabei eng zusammen. Weitere Bemühungen Das Arbeitsamt Hamburg beauftragte im August 2002 für ein Jahr eine A- gentur, die zusätzlich zu den bestehenden Diensten sich um die Vermittlung von arbeitslos gemeldeten schwerbehinderten Menschen oder ihnen gleichgestellten bemüht. Die Mitarbeiter suchen direkt in Betrieben nach freien Arbeitsplätzen, erstellen Anforderungsprofile und vermitteln den Arbeitgebern passende Bewerber. Hintergrund des Auftrags ist der Versuch, die Kampagne Jobs für Schwerbehinderte doch noch in der Hansestadt zu erfüllen (siehe Seite 1). 4

5 Hamburg Info-Dienst 39 Oktober 2002 Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Info-Dienstes! Sie können Informationen über die ARGE Wirtschaft sowie die Info-Dienste ab sofort im Internet nachlesen bzw. herunter laden. Besuchen Sie uns im Web unter w w w.arge-schw bv-hamburg.de. Auch per Telefon, Brief, Fax oder gibt es Kontakt zum Vorstand, wenn Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben. Die ARGE muss weiter Kosten sparen. Der Vorstand bittet deshalb alle Schwerbehindertenvertretungen, ihm ihre -adressen mitzuteilen, damit Post und Info-Dienst der ARGE künftig auf elektronischem Weg verschickt werden kann. Wer keine Mail-Adresse hat, wird selbstverständlich beliefert wie bisher. Herzlichen Dank, Ihr ARGE-Wirtschaft-Vorstand Impressum: Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in der Hamburger Wirtschaft in Kooperation mit dem Integrationsamt Hamburg Postanschrift: Kontakt: Schwerbehindertenvertretung Marina Marquardt, Vorsitzende 040 / c/o HHLA AG mmarquardt@hbv.de Fax: - Manfred Wilkens Patricia Krumstroh, 1. Stellv. 040 / Bei St. Annen 1 SBV@hew.de Fax: Hamburg Cord Lucas, 2. Stellv / Cord.Lucas@t-online.de Fax: / Absender bitte lesbar Funktion:... Name:... Firma:... Straße:... PLZ / Ort:... Schwerbehindertenvertretung -Adresse Manfred Wilkens c/o HHLA AG Bei St. Annen Hamburg 5

6 Info-Dienst Oktober 2002 / Februar 2004 Zum Sammeln Nr. 11 Vermittlungsdienste Schwerbehindertenvermittlung in jedem der sieben Bezirksarbeitsämter arbeiten zusammen Berufsförderungswerk Hamburg Träger für... IFD Integrationsfachdienst Koordinationsstelle für die Fachdienste Profil, Arinet, Hbg. Arbeitsassistenz Zentraler Ansprechpartner für Arbeitgeber und Schwerbehindertenvertretungen Flachsland Hamburg ifd@bfw-hamburg.de 040 / Abteilung Vermittlungsberatung im Berufsförderungswerk Hamburg August-Krogmann-Str Hamburg vermittlungsberatung@bfw-hamburg.de 040 / Profil Personal und Integrationsberatung (für körper oder sinnesbehinderte Menschen) Flachsland Hamburg profil@bfw-hamburg.de / / - 15 Hamburger Arbeitsassistenz (für geistig behinderte Menschen) Schulterblatt Hamburg hamburger_arbeitsassistenz@t-online.de / ARINET (für psychisch behinderte Menschen) Neue Große Bergstraße Hamburg info@arinet.hamburg.de 040 / pass (ehemals OutplacementBüro) des Integrationsamtes Schwerbehinderte im Kündigungsschutz Flachsland Hamburg info@outplacement-buero.de Tel.: 040 / Hamburger Fachdienst (Hilfen bei Konflikten am Arbeitsplatz; psychischen Problemen; Fragen der berufl. Reha) Poststraße Hamburg Hamburger-fachdienst@ hamburg.de 040 / Schwerbehindertenvertretungen können sich an das für ihren Betrieb zuständige Arbeitsamt oder an einen der Fachdienste wenden. Zentrale Anfragen an den IFD sind auch möglich, wo Vermittlungen für schwerbehinderte Menschen koordiniert werden. 6

7 Hamburg Info-Dienst 39 September 2002 I n t e g r a t i o n s p r e i s d e r H a m b u r g e r S c h w e r b e h i n d e r t e n v e r t r e t u n g e n Ausschreibung Die Arbeitsgemeinschaften der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen die der Hamburger Behörden und Dienststellen sowie die der Hamburger Wirtschaft - vergeben alle zwei Jahre den Integrationspreis der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen Mit dieser Auszeichnung werden folgende Ziele anerkannt: Die berufliche Integration und Teilhabe schwerbehinderter Menschen entsprechend ihrer Qualifikation, ihres persönlichen Leistungsvermögens und ihrer berufliche Flexibilität. Die Sicherung bestehender Arbeitsverhältnisse durch innerbetriebliche und außerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Entwicklung neuer Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen. Die Vergabe dieses Preises stellt eine Würdigung und Heraushebung von Unternehmen und Betrieben sowie Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes dar. Anerkannt werden sollen Entscheidungsträger oder Interessenvertretungen, die beispielhaft durch ihr Engagement zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen in Arbeit, Beruf und Gesellschaft beigetragen haben. Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Hamburger Behörden und Dienststellen AGSV HH Vorsitzender: Bernd Zabel c/o Finanzbehörde Gänsemarkt Hamburg Tel.: 0 40 / Fax: 0 40 / bernd.zabel@fb.hamburg.de Kontakt: Tel.: 040 / Klaus.Becker@bsf.hamburg.de und Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in der Hamburger Wirtschaft -- ARGE Vorsitzende und Kontakt: Marina Marquardt c/o Heinrich Bauer Verlag RZP Burchardstraße Hamburg Am 12. Juni 2003 wird die Auszeichnung in Hamburg das zweite Mal vergeben. Dem Preis kommt 2003 eine besondere Bedeutung zu: Die Europäische Union erklärte das Jahr zum Europäischen Jahr der behinderten Menschen. Die Zielsetzung des Integrationspreises 2003 der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen unterstützt außerdem die bundesweite Kampagne Jobs für Schwerbehinderte. Wie schon im Jahr 2001 übernimmt auch 2003 der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg die Schirmherrschaft für den Integrationspreis. Die Arbeitsgemeinschaften rufen auf, Vorschläge für Preiskandidatinnen und Preiskandidaten mit Hilfe des umseitigen Formblatts bis zum 04. Januar 2003 an den Senatskoordinator für die Gleichstellung behinderter Menschen der Freien und Hansestadt Hamburg zu schicken. Tel.: 0 40 / mmarquardt@hbv.de Geschäftsführung der Findungskommission: Senatskoordinator für die Gleichstellung behinderter Menschen der Freien und Hansestadt Hamburg Herbert Bienk Poststraße Hamburg Tel.: 0 40 / / 93 Fax: 0 40 / Behindertengleichstellung@bsf. hamburg.de 7

8 Hamburg Info-Dienst 39 September 2002 In te g ra tio n s p re is d e r H a m b u rg e r S c h w e rb e h in d e rte n v e rtre tu n g e n Vorschlag für Preiskandidaten Name Betrieb / Dienststelle Straße PLZ / Ort Tel. / Fax Kurzbeschreibung des preiswürdigen Sachverhaltes Vorschlagende / r: Name u. Firma Anschrift Telefon / Fax Vorschlag vorzugsweise per Fax an: Senatskoordinator für die Gleichstellung behinderter Menschen Fax: 040 / der Freien und Hansestadt Hamburg Herbert BienK Tel.: 040 / Poststraße 11 mail: Behindertengleichstellung@bsf.hamburg.de Hamburg 8

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