Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern?
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- Klaudia Rosenberg
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2 Workshop Hochschule 4.0 Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern?
3 Beispiele für die sozialen und ökonomischen Folgen der Digitalisierung: Kostenveränderung Verfügbarkeit von Informationen Einfluss auf das Rechtesystem Einfluss auf die betrieblichen Abläufe einer Organisation
4 Was verändert sich für das Rechenzentrum einer Hochschule? Häufiger IST-Zustand Rechenzentren verstehen sich als zentrale IT-Dienstleister Fakultäten werden nicht verpflichtet, die zentralen Angebote zu nutzen IT-Aufgaben werden häufig von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen in den Fakultäten/Departements etc. übernommen Kosten für die IT-Maßnahmen können nur schwierig beziffert werden
5 Technologiespektrum IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Office Applications Web-based Services Services Firewall Standard Desktop Windows / Mac LAN / WLAN Fachliche Tiefe in einer Disziplin
6 Technologiespektrum IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Office Applications Web-based Services Services Firewall Standard Desktop Windows / Mac LAN / WLAN Kompetenzverteilung bei IT-Mitarbeitern Fachliche Tiefe in einer Disziplin
7 Technologiespektrum IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Office Applications Shared Services Web-based Services Services Firewall Standard Desktop Windows / Mac LAN / WLAN intern extern Fachliche Tiefe in einer Disziplin
8 Technologiespektrum IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Office Applications Shared Services Web-based Services Services Firewall Standard Desktop Windows / Mac LAN / WLAN intern extern Fachliche Tiefe in einer Disziplin
9 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden den Kunden gut bedienen professioneller Umgang
10 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Kollege am Institut den Kunden gut bedienen professioneller Umgang
11 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Kollege am Institut den Kunden gut bedienen Call Center Agent in Rumänien professioneller Umgang
12 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Kollege am Institut den Kunden gut bedienen Geschulter Mitarbeiter des IT-Services Call Center Agent in Rumänien professioneller Umgang
13 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Kollege am Institut den Kunden gut bedienen Geschulter Mitarbeiter des IT-Services Call Center Agent in Rumänien professioneller Umgang
14 mentale Kundennähe IT-Services die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule als Kunden Kollege am Institut Geschulter Mitarbeiter des IT-Services den Kunden gut bedienen Call Center Agent in Rumänien professioneller Umgang
15 Fazit : Rechenzentren werden in Zukunft eher Kunde als Dienstleister sein: sie sollten auf Grundlage von Service Level Agreements (SLA) verstärkt IT-Dienstleistungen einkaufen stück- und mengenbezogen die Dienstleistung abrechnen technologisch und preislich kontinuierlich mit dem Markt wachsen die Vor- und Nachteile von Outsourcing genau abwägen
16 Die IT-Architektur an der Hochschule Hamm-Lippstadt Campus Portal - Lernplattform - Bibliothekskatalog - Postfächer,etc. Externe Dienstleister ahd Hellweg Data - Mediendienste Standort Dortmund BSZ Konstanz - Bibliothekskatalog Standort Konstanz Campusmanagementsystem - Bewerbungensverfahren - Stundenplanung - Raumplanung, etc. Externer Dienstleister Crealogix - Verzeichnisserver Standort Schweiz
17 Die Beschaffung und Bereitstellung von Software-Lizenzen wird immer wichtiger: Häufiger IST-Zustand die Lizenzverwaltung wird in der Regel stark dezentral organisiert die notwendige Anzahl von Lizenzen ist häufig unklar Lizenzverträge sind komplex und können von Laien nicht geprüft werden
18 Hochschulweites Software-Lizenzmanagement an der HSHL
19 Hochschulweites Software-Lizenzmanagement an der HSHL
20 Hochschulweites Software-Lizenzmanagement an der HSHL
21 Hochschulweites Software-Lizenzmanagement an der HSHL
22 Fazit: Die Beschaffung von Software-Lizenzen sollte arbeitsteilig erfolgen, auch wenn der organisatorische Aufwand im ersten Schritt höher erscheint. Risiko: Die Abhängigkeit wird steigen. Software-Unternehmen ändern häufig die Lizenzbedingungen. Die Entscheidungen müssen daher ständig hinterfragt werden.
23 Die Hochschulbibliotheken Der Ausleihprozess hat die Arbeit von Bibliotheken lange Zeit geprägt.
24 das Identity Management ein Zugang alle Medien Mit einem Kennwort sollen die Studierenden alle Dienste nutzen können: Folien und Skripte der Professor/innen, Software, ebooks, Printmedien, ergo: Die Bibliothek verwaltet die Zugangsdaten für alle Mediendienste!
25 1. Benutzergruppe: die Studierenden manfred.mustermann ********
26 2. Benutzergruppe: die Mitarbeiter/innen der Hochschule manfred.mustermann ********
27 3. Benutzergruppe: die externen Bibliotheksnutzer/innen manfred.mustermann ********
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34 36000 ebooks diverser Verlage 6200 digitale Fachjournale
35 im Bibliothekskatalog werden Printmedien und elektronische Medien verwaltet
36 im Bibliothekskatalog werden Printmedien und elektronische Medien verwaltet
37 Die Bibliothek als Lernort
38 Die Bibliothek als Lernort
39 Die Bibliothek als Lernort
40 Die Bibliothek als Lernort
41 Fazit: Die Bibliothek werden sich verstärkt zu zentralen IT-Dienstleistern entwickeln und die gleichen Erfahrungen wie die Rechenzentren machen.
42 Was ändert sich für die Lehrenden und die Studierenden? der digitale Hörsaal
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44 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
45 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
46 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
47 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
48 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
49 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
50 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
51 die Bibliothek als Contentproduzent der digitale Hörsaal
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53 Fazit: Die Lehrenden sollten sich verstärkt zu Lernbegleitern entwickeln. Die Studierenden werden im Gegenzug verstärkt eine Holschuld haben, wenn es um die Informationsbeschaffung geht.
54 Gemeinsam in die Zukunft Was brauchen wir für die Hochschule 4.0? Inspiration Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft zur Veränderung Neue Grenzen suchen
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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