Business Knigge. Stil und Etikette im Business Bereich DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH. Geschäftsführerin

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1 DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH Stil und Etikette im Business Bereich Business Knigge Referentin: Veranstaltungsort: Quelle: Frau Dr. Grit Reimann, Geschäftsführerin Fachhochschule Hannover Stil & Etikette Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG 1 Hannover

2 Inhalt - Mit gutem Benehmen zum Erfolg - Begrüßung, Körpersprache, Mimik - Bekleidung, Schmuck, Frisur, Körperpflege - Pünktlichkeit - Konferenzen - Konfliktbewältigung, Distanzzonen - Strahlen durch s Telefon - Geschäftsbesuche, Empfang - Restaurantbesuche 2 Hannover

3 Business Knigge Mit gutem Benehmen zum Erfolg! Sie wollen beruflich voran kommen, haben durchweg gute Zeugnisse, schieben regelmäßig Überstunden, aber: Sie klettern nicht wirklich einen entscheidenden Schritt auf der Karriereleiter nach oben. Woran liegt das bloß? 3 Hannover

4 Business Knigge Der erste Eindruck entsteht in den ersten Sekunden eines Zusammentreffens aus einer Vielzahl von aufgenommenen Informationen. Er lässt sich später nur schwer korrigieren. 4 Hannover

5 Begrüßung Klassische Regelung Die- oder derjenige, der kommt, reicht die Hand. Innerbetrieblicher Umgang Hier herrscht noch die Hierarchie. Chefinnen und Chef haben das Recht der Entscheidung, ob sie Mitarbeiter mit Handschlag begrüßen wollen oder nicht. Zurückhaltung ist angebracht. 5 Hannover

6 Körpersprache Körpersprache - Gestik des Erfolgs Es kommt nicht nur darauf an, was wir sagen, sondern auch darauf, wie wir es sagen: Der Körper sendet klare Signale, die dem Gegenüber viel über uns sagen. 6 Hannover

7 Mimik Während eines Gesprächs richtet man ganz besonderes Augenmerk auf den Gesichtsbereich des Anderen. Schließlich wirkt es extrem unhöflich, jemanden beim Sprechen nicht direkt anzusehen. 7 Hannover

8 Bekleidung Jeder Kleiderschrank sollte eine Grundausstattung aus leicht kombinierbaren, klassischen und farblich dezenten Kleidungsstücken beinhalten. Diese Basics können aufgrund ihrer modischen Neutralität jahrelang getragen werden. 8 Hannover

9 Bekleidung Der Geschäftsmann In den meisten Managementetagen ist der dunkelgraue, dunkelblaue uni oder mit Nadelstreifen versehene Anzug das bevorzugte Outfit. Passend dazu trägt er ein weißes oder pastellfarbenes Hemd mit einer dezenten Krawatte. 9 Hannover

10 Bekleidung Die Geschäftsfrau Der Geschäftsfrau wird etwas mehr Farbe zugestanden, trotzdem sollte sie dies vermeiden: Kurze Miniröcke Große Dekolletés Durchsichtige Kleidungsstücke Spaghettiträger Nappalederkleidung Schwindelerregend hohe Absätze 10 Hannover

11 Schmuck, Frisur, Körperpflege Gepflegte Haare und eine passende Frisur sind selbstverständlich. Und nicht zuletzt müssen auch die Accessoires stimmen. 11 Hannover

12 Pünktlichkeit Unpünktlichkeit ist unhöflich. Wer nachlässig mit der Zeit anderer umgeht, handelt rücksichtslos. 12 Hannover

13 Konferenzen Gespräche finden in vielen Fällen in der Gruppe in Form von Konferenzen oder Meetings statt. Auch hier sollten Sie den Blickkontakt halten, auf angemessene Lautstärke, freundlichen Ton und präzise Ausdrucksweise achten. 13 Hannover

14 Konferenzen Achten Sie auf eine klare Aussprache und bilden Sie kurze klar verständliche Sätze. Der gute Anstand gebietet, niemals mit vollem Mund zu sprechen. 14 Hannover

15 Konfliktbewältigung Versuchen Sie beim Kritisieren immer auf einer sachlichen Ebene zu bleiben, vermeiden Sie Pauschalangriffe wie: Das kann doch nicht so schwer sein, eine Telefonnotiz zu schreiben, oder? 15 Hannover

16 Distanzzonen Die 4 verschiedenen Distanzzonen: Intime Distanz Persönliche Distanz Gesellschaftliche Distanz Öffentliche Distanz 16 Hannover

17 Strahlen durch s Telefon Die Einstellung auf den Gesprächspartner Wer zum Telefonhörer greift, um jemanden anzurufen, erwartet von seinem Gesprächspartner Freundlichkeit und Höflichkeit, erwartet, dass er als Person und in der Funktion, in der er anruft, respektiert wird. 17 Hannover

18 Geschäftsbesuche 18 Hannover

19 Empfang von Geschäftsbesuchern Der Stil, in dem Sie die Gäste empfangen, ist die Visitenkarte des Unternehmens. Dabei kommt es natürlich sehr auf ihr Äußeres und ihre Sicherheit im guten Auftreten an. 19 Hannover

20 Restaurantbesuche Beim Betreten oder Verlassen eines Restaurants hält der Herr der Dame die Tür auf, bleibt kurz stehen und lässt sie vorgehen. Vor dem Eintreten schließt der Herr sein Jackett! Auch sollten die Hände nicht in den Hosentaschen sein. 20 Hannover

21 Restaurantbesuche Seiner Tischdame rückt er auch den Stuhl zurecht, das heißt, er zieht ihn beim Aufstehen etwas weg und schiebt ihn für sie heran, wenn sie sich setzt. 21 Hannover

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Reimann Projektmanagement GmbH Bad Harzburg / Halle 22 Hannover Hannover

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