Im Folgenden werden wichtige Ergebnisse kurz dargestellt, die mittelbar auch in die Erarbeitung des Beschlussentwurfs Eingang gefunden haben.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Folgenden werden wichtige Ergebnisse kurz dargestellt, die mittelbar auch in die Erarbeitung des Beschlussentwurfs Eingang gefunden haben."

Transkript

1 Anlage 2 Befragung der Parteibasis durch einen Fragebogen Die Entscheidung des Landesvorstandes, zur Wohnungspolitik einen Landesparteitag durchzuführen, zeigt wie zentral diese Frage für die Zukunft Berlins ist. Die LAG Städtebau und Wohnungspolitik hat die Arbeit am Entwurf des Beschlussvorschlages mit einem Angebot zur innerparteilichen Mitwirkung verbunden. Im April 2013 beschloss die LAG, eine Befragung der Parteibasis durchzuführen, um ein Abbild der wohnungspolitischen Probleme in den Kiezen, Bezirken und der Stadt zu erhalten. Sie hat einen Fragebogen zur Wohnungspolitik erstellt, der an Bezirksvorstände, Fraktionen in den BVVen und interessierte Mitglieder gerichtet war. Es gab die Möglichkeit, vorgegebene Fragen anzukreuzen, aber auch selbst Antworten zu schreiben. Über diverse Verteiler wurde der Bogen verschickt. Antworten konnten die Befragten per Post oder durch Ausfüllen eines elektronischen Bogens, der auf der Homepage der LAG veröffentlicht wurde. Die LAG erhielt bis zum Ende der Frist Ende Juli 66 Antworten. Die Beteiligung war aus Sicht der Initiatorinnen und Initiatoren erfreulich hoch. Die Rückläufe sind Beleg dafür, dass die Wohnungsfrage auch die Partei bewegt. Zwar ist die Befragung weit davon entfernt, repräsentativ zu sein. Doch hat sich mit einer steigenden Zahl von Rückläufen ein Muster der Beantwortung abgezeichnet. Es gab die Tendenz, dass bestimmte Antworten immer wieder gehäuft gewählt, andere seltener angekreuzt wurden. Im Folgenden werden wichtige Ergebnisse kurz dargestellt, die mittelbar auch in die Erarbeitung des Beschlussentwurfs Eingang gefunden haben. Die Ergebnisse zu Frage 1: Mit welchen wohnungspolitischen Problemen bist Du /seid Ihr persönlich konfrontiert? zeigen, dass fast zwei Drittel der Befragten persönlich von immer höheren Betriebskosten (der zweiten Miete) betroffen sind, wohingegen von einer Erhöhung der ersten Miete nur etwas mehr als ein Drittel betroffen ist. Dies überrascht, da die öffentliche Debatte stärker vom Anstieg der ersten Miete, weniger von dem Anstieg der Betriebskosten geführt wird. Die Erhöhung der Miete wegen Modernisierungsmaßnahmen, die mit negativen Erscheinungen einhergehende Aufwertung des Wohnumfeldes und die steigende Gefahr der Verdrängung sind weitere häufig genannte persönliche Problemlagen. Hingegen wurde die Umwandlung in Eigentumswohnungen oder das mangelnde und unbezahlbare Wohnungsangebot von vergleichsweise Wenigen angekreuzt. Auf die Frage 2 Welche wohnungspolitischen Probleme sind in Deinem/Eurem Kiez derzeit am drängendsten? haben am meisten geantwortet, der Neubau teurer Eigentumswohnungen, die den Kiez teurer machen, sei das drängendste Problem. Zusammen mit den Antworten aus Frage 1 wird klar, dass sich im eigenen Kiez etwas tut. Während die eigene Wohnung vielleicht noch nicht teurer geworden ist, verändert sich die unmittelbare Umgebung durch teure Bauprojekte, was sich auch in einer veränderten Wohnlage im Mietspiegel niederschlägt. Ebenso wird eine Veränderung der Wohnbevölkerung und Verdrängung von Bekannten und Nachbarn beobachtet. Die Modernsierung von Wohnraum mit den verbundenen Mietsteigerungen wird nicht nur als persönliches, sondern auch als drängendes Problem im Kiez empfunden. Unter den nicht vorgegebenen Antworten finden sich häufiger die steigenden Betriebskosten und die Veränderung der Wohnbevölkerung durch den

2 Zuzug von Menschen aus prekären Verhältnissen. Da diese Antworten aus Marzahn kommen, liegt es nahe anzunehmen, dass die Verdrängung unterer Einkommensgruppen aus anderen Teilen der Stadt in bestimmten Außenbezirken angekommen ist. Die Frage 3 Welche wohnungspolitischen Probleme sind aus deiner/eurer Sicht in Berlin besonders dringlich? wird sehr eindeutig beantwortet: Rund zwei Drittel sagen, dass die allgemeine Entwicklung der Mieten und das fehlende Wohnungsangebot, vor allem bezahlbare Wohnungen, besonders dringende Probleme der Stadt sind. Während persönlich nur rund ein Drittel von Mieterhöhungen betroffen sind und offensichtlich nur Wenige auf Wohnungssuche sind, wie die Beantwortung von Frage 1 vermuten lässt, schätzen doch Viele die allgemeine Problemlage hinsichtlich Mietenentwicklung und des Angebots an bezahlbaren Wohnungen höchst kritisch ein. Auch der Schutz vor Verdrängung, Antworten für den Sozialen Wohnungsbau und die Folgen der Privatisierung von Wohnraum müssen aus Sicht der Befragten besonders dringlich angegangen werden. Unter den nicht vorgegebenen Antworten werden häufiger nochmals die steigenden Betriebskosten als dringendes Problem genannt. Auf Frage 4 Welche sind die wichtigsten wohnungspolitischen Beschlüsse, Forderungen, Anträge der LINKEN in deinem/eurem Bezirk seit 2011? hat nur ein geringer Teil der Befragten geantwortet. Die Antworten sind sehr unterschiedlich, doch ist die Begrenzung der Mieten im Bezirk vorrangig, ob als Beschluss oder als Forderung der LINKEN. Auch Frage 5 Welche wohnungspolitischen Beschlüsse, Forderungen, Anträge anderer Parteien in deinem/eurem Bezirk sind aus deiner/eurer Sicht besonders wichtig bzw. positiv? hat nur ein kleiner Teil beantwortet. Auch hier sind die Antworten sehr unterschiedlich. Frage 6 Welche wohnungspolitischen Vorhaben plant DIE LINKE in näherer Zukunft in deinem/eurem Bezirk bzw. sollte sie dringlich in Angriff nehmen? wird zwar auch nur von einem kleinen Teil beantwortet, aber die Begrenzung der Miete ist das dominierende (erwünschte oder erwogene) Vorhaben der Zukunft. Die vorgegebenen Antworten zu Frage 7 Welche wohnungspolitischen Vorhaben soll DIE LINKE auf Landesebene vorrangig betreiben? werden zu relativ gleichen Teilen angekreuzt. Leicht dominiert der Wunsch, DIE LINKE solle alle Möglichkeiten zur Mietendämpfung und zum Schutz vor Verdrängung nutzen. Unter den nicht vorgegebenen Antworten wird häufiger der Wunsch vorgetragen, DIE LINKE solle den Umbau von Wohnungen zu altengerechten Wohnungen bzw. die Förderung des Baus von altersgerechten Wohnungen fordern. Schlussfolgerungen: Die Basis der LINKEN ist teilweise selbst von wohnungspolitischen Problemen persönlich betroffen. Aber noch stärker sieht sie die wohnungspolitischen Probleme aus gesellschaftlicher Sicht als eine sehr wichtige Aufgabe der LINKEN an. In vielen Antworten könnte sich DIE LINKE bestätigt sehen, dass sie an den richtigen Fragestellungen arbeitet und an den Problemen nah dran ist. Abweichend von den vielleicht schon erwarteten Antworten sticht das Thema Betriebskosten doch deutlicher als wichtiger Bestandteil des Mietenproblems heraus. Ein weiterer, in den Antwortvorgaben so nicht berücksichtigter Punkt ist das Thema Verdrängung, das wohl auch von der anderen Seite gesehen werden sollte. Da Verdrängung in der Stadt in vollem Gange ist, muss DIE LINKE neben der Frage, wie

3 Verdrängung vermieden werden kann, auch im Blick behalten, wie Stadtgebiete, die Verdrängte aufnehmen, in ihrer Entwicklung nicht geschwächt, sondern gestärkt werden. Auswertung Fragebogen Rückläufe/Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 66 Frage 1: Mit welchen wohnungspolitischen Problemen bist Du /seid Ihr persönlich konfrontiert? Mieterhöhung 26 Immer höhere Betriebskosten 40 Umwandlung einer 1 Mietwohnung in eine Eigentumswohnung Kündigung eines 2 Mietverhältnisses Erhöhung der Miete wegen 18 Modernisierungsmaßnahmen Aufwertung des 19 Wohnumfeldes, die zu einer anderen Lage im Mietspiegel führt (z.b. Höherstufung von einfacher in mittlere Wohnlage) Steigende Gefahr der 22 Verdrängung, vermehrt Umzüge erfolgt bzw. absehbar Trotz Umzugswunsch keine 12 passenden und bezahlbaren Wohnungen im Umfeld Etwas anderes und zwar geplanter Verkauf des Hauses, Wechsel des Eigentümers, evtl. Eigentümergemeinschaft Verkauf staatlichen Wohnungseigentums (Bundesvermögensamt) an Privatpersonen Entmietung mit allen Mitteln

4 Mieterhöhung allein durch neue Mietspiegel, weil Bestandsmieten im Mietspiegel nicht berücksichtigt werden 51% des eigenen Einkommens für Bruttowarmmiete Umwandlung von Stadtgrün in Bauland Frage 2: Welche wohnungspolitischen Probleme sind in Deinem/Eurem Kiez derzeit am drängendsten? Modernsierung und drohende/bereits erfolgte Mietsteigerungen durch Modernisierungsumlage Verdrängung von Bekannten, Nachbarn in andere Stadtteile/Bezirke, Verdrängung der Wohnbevölkerung Veränderung der Wohnlage im Mietspiegel Verdichtung, Verlust von Freiflächen und Kleingärten Umwandlung einer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung Neubau teurer Eigentumswohnungen, die den Kiez teurer machen Neue Geschäfte und Cafés, die den Kiez teurer machen und bestehende Lebensstile möglicherweise verdrängen Zweckentfremdung von Wohnraum : Umwandlung in Ferienwohnungen Zweckentfremdung von Wohnraum: Umwandlung in

5 Büros, Arztpraxen, Kneipen Etwas anderes, und zwar 8 Nennungen: wachsende Betriebskosten 8 Nennungen: Veränderung der Wohnbevölkerung von sozial Schwachen oder von Personen aus prekären Verhältnissen (Nennungen aus Marzahn) 2 Nennungen: Ausdünnung des Busfahrplans/ÖPNV Privatisierung ehemals städtischer Wohnungen Spielhallen Verlegung der B 158 durch den Wohnbereich Frage 3: Welche wohnungspolitischen Probleme sind aus deiner/eurer Sicht in Berlin besonders dringlich? Allgemeine Entwicklung der Mieten 46 Sozialer Wohnungsbau ist nicht mehr für diejenigen da, die auf ihn angewiesen sind Folgen der Privatisierung von Wohnraum, der früher städtisch war Fehlendes Wohnungsangebot, vor allem bezahlbare freie Wohnungen Verdichtung der Innenstadt zulasten der Wohn- und Lebensqualität

6 Verdrängung aus dem gewohnten Umfeld in andere Stadtteile/Bezirke Etwas anderes, und zwar: 28 8 Nennungen: steigende Betriebskosten schrankenlose Mieterhöhung durch 11% Mod Umlage altersgerechte kleinere Wohnungen, wodurch bezahlbare Wohnungen frei würden Ungenügende Information der Bürger und fehlende frühzeitige Beratung mit ihnen über Wohn- und Gesellschaftsbau in Wohngebiet und Stadt Frage 4: Welche sind die wichtigsten wohnungspolitischen Beschlüsse, Forderungen, Anträge der LINKEN in deinem/eurem Bezirk seit 2011? 3 Nennungen: Keine Zweckentfremdung von Wohnraum 3 Nennungen: Reform des Mietspiegels, Auswirkungen des Mietspiegels auf Bestandsmieten begrenzen, Anpassung der Spanneneinordnung 2 Nennungen: Bezahlbare Mieten 2 Nennungen: Kappung der Miete bei Neuvermietungen 2 Nennungen: Kappungsgrenzen für Mietsteigerungen senken, max. 15%, nicht 20% Mieterhöhung in drei Jahren 2 Nennungen: Kein Abriss von Wohnhäusern Forderung nach Mietenstopp befristete ModUmlage Verringerung des Wohnungsleerstandes Keine Verdichtung der Innenstadt

7 Runder Tisch Mieten Betriebskostensenkung Antrag Transparenter Planungsprozess für das Areal Thälmannpark Verhinderung der Verdrängung /Verhinderung teurer Sanierungen Frage 5: Welche wohnungspolitischen Beschlüsse, Forderungen, Anträge anderer Parteien in deinem/eurem Bezirk sind aus deiner/eurer Sicht besonders wichtig bzw. positiv? keine Mod Umlage Kostenminimierung für Mieter bei Modernsierung Bezahlbare Mieten Regulierung profitorientierter Maßnahmen im Wohnungssektor Vorgehen gegen Ferienwohnungen in Pankow Keine Zweckentfremdung Ankündigung von Wohnungsneubau durch SPD und Grüne kein Abriss von Wohnungen keine Verdichtung der Innenstadt Milieuschutz Ortsteilzentrum altersgerechte Anbindung der Wohngebiete an den ÖPNV Antrag der Grünen Infragestellung der Ziele einer fortgesetzten Grundwassersanierung im Thälmannpark Frage 6: Welche wohnungspolitischen Vorhaben plant DIE LINKE in näherer Zukunft in deinem/eurem Bezirk bzw. sollte sie dringlich in Angriff nehmen?

8 4 Nennungen: stabile Mieten, Einfrieren der Miethöhen, bezahlbare Mieten für alle, Verdrängung verhindern 2 Nennungen: Klare Ansage: Städtische Parkanlagen sind kein Bauland/Keine Verdichtung durch Wohngebäude in Parks (Thälmannpark) 2 Nennungen: Über ihre Abgeordnete Kontrolle der staatlichen Wohnungspolitik verstärken und die konstruktive und kritische Einflussnahme qualifizieren zur Verbesserung der demokratischen Stadtentwicklung entsprechend der Interessen der Bevölkerung/nicht zulasten der Bevölkerung durch Zubauen von Grünanlagen Unterstützung bei Modernisierungsankündigung Umzug in eine kleinere Wohnung ohne höhere Miete Milieuschutz Verbot von Ferienwohnungen beim Bau von Wohnungen Infrastruktur nicht vergessen neue Schulstandorte dringend benötigt Entwicklung des ehem. Rangierbahnhofs Pankow: Investor nicht verprellen Planung des Ortsteilzentrums Bauordnung dahingehend verändern, dass Investoren angesichts des demografischen Wandels verpflichtet werden können, ca. 50% familienseniorenfreundliche Wohnungen zu bauen, zu bezahlbaren Preisen Keine Landesflächen an Investoren Vorkaufsrechte des Landes/des Bezirks stärken und nutzen Verhinderung Randbebauung Teltower Platte Frage 7: Welche wohnungspolitischen Vorhaben soll DIE LINKE auf Landesebene vorrangig betreiben? Alle Möglichkeiten zur Mietendämpfung und zum Schutz vor Verdrängung nutzen Konzept für den Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen 45 30

9 Gezielter Einsatz städtischer Wohnungsunternehmen für bezahlbare s Wohnen Förderung von Genossenschaften Reform des Mietspiegels 34 Bundespolitische Initiativen zur Mietendämpfung Die vorhandenen Sozialwohnungen langfristig als echten Sozialen Wohnungsbau sichern Etwas anderes, und zwar: Nennungen: Umbau von Wohnungen zu altengerechten Wohnungen 4 Nennungen : keine Kommunalisierung der Energienetze 4 Nennungen: Verzicht auf die Errichtung eines Stadtwerks 4 Nennungen: Vermeidung einer Konzentration von Zuzüglern aus prekären Verhältnissen (Nennungen aus Marzahn) 2 Nennungen: Bau von altersgerechten Wohnungen fördern 2 Nennungen: altersgerechte Anbindung der Wohngebiete mit ÖPNV 2 Nennungen: In größeren Zeiträumen (v.a. bei gravierenden Veränderungen im Kiez) im Wohngebiet öffentliche Beratungen mit den Abgeordneten und der Bevölkerung zur Stadtentwicklung und Wohnungspolitik durchführen Förderung von Syndikaten städtische Liegenschaften kostenlos an städtische Wohnungsbaugesellschaften abtreten, um bezahlbare

10 Wohnungen zu schaffen Verdichtung der Bus- und Tramtakte in Wohngebieten Wettbewerb für Architekten, Planer, Unis: Sozialer Wohnungsbau ist machbar - Schöner Wohnen für vier-fuffzich Begrenzung der Renditeziele der städtischen Wohnungsunternehmen

Mietenvolksentscheid in Berlin Eine Einführung

Mietenvolksentscheid in Berlin Eine Einführung Mietenvolksentscheid in Berlin 2016 Eine Einführung 1. Berliner Wohnungsnot und die Wohnungspolitik des Senats 2. Worum geht s? - Erhalt preiswerter Wohnungen - Schaffung neuer preiswerter Wohnungen -

Mehr

Postneoliberale Strategien für bezahlbaren Wohnraum? Aktuelle wohnungspolitische Ansätze in Hamburg und Frankfurt am Main

Postneoliberale Strategien für bezahlbaren Wohnraum? Aktuelle wohnungspolitische Ansätze in Hamburg und Frankfurt am Main Postneoliberale Strategien für bezahlbaren Wohnraum? Aktuelle wohnungspolitische Ansätze in Hamburg und Frankfurt am Main Joscha Metzger, M.A. Institut für Geographie, Universität Hamburg Dr. Sebastian

Mehr

Sechs Bausteine für bezahlbare Mieten

Sechs Bausteine für bezahlbare Mieten Sechs Bausteine für bezahlbare Mieten Was tun gegen #Mietenwahnsinn Die Mieten in den Städten explodieren, doch die Bundesregierung schaut tatenlos zu. Die Mieter*innen müssen einen immer grö ßeren Teil

Mehr

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung Gliederung Der Gründerboom Die Bodenspekulation Die Kernstadt und das Umland

Mehr

Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin

Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin Mietenentwicklung und aktuelle Wohnungspolitik in Berlin Beitrag zur Veranstaltung Wohnen im Alter (in Berlin) - Traum oder Alptraum der Fachgruppe älterer Menschen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Mehr

position Gewerkschaftliche Eckpunkte zur Wohnungs- und Mietenpolitik in Berlin und Brandenburg

position Gewerkschaftliche Eckpunkte zur Wohnungs- und Mietenpolitik in Berlin und Brandenburg position Gewerkschaftliche Eckpunkte zur Wohnungs- und Mietenpolitik in Berlin und Brandenburg DGB Bezirk Berlin-Brandenburg Abteilung Wirtschaftspolitik / Sozialpolitik September 2014 Vorwort Bezahlbares

Mehr

Wohnen muss bezahlbar sein Mietenwende jetzt!

Wohnen muss bezahlbar sein Mietenwende jetzt! Wohnen muss bezahlbar sein Mietenwende jetzt! Bezahlbarer Wohnraum für alle ist die soziale Frage unserer Zeit. Die Mieten in Deutschland sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Auch in Bayern

Mehr

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen

Mehr

Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.

Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl. ............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der

Mehr

Bündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1

Bündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1 1 Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Anzahl Wohnungen degewo 60.812 GESOBAU 37.176 Senat GEWOBAG HOWOGE 51.132 51.410 STADT und LAND 38.638 WBM 28.061-10.000 20.000 30.000 40.000

Mehr

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Hintergrund: Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre + 6,9% seit 2001 oder jährlich +14.200

Mehr

Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg

Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Seite 1 - Grundsätze und Ziele Im Zuge des Kommunale Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg wird u.a. der Neubau von Wohnraum für alle Nachfragegruppen forciert

Mehr

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was

Mehr

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den

Mehr

Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin

Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Positionen und Forderungen des Branchenvorstandes Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Fachbereich 13 im ver.di-bezirk Berlin. Liebe Kollegin, Lieber Kollege,

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum - aber wie?!

Bezahlbarer Wohnraum - aber wie?! DARMSTÄDTER WOHNGIPFEL Bezahlbarer Wohnraum - aber wie?! Forderungen an Politik und Wohnungsunternehmen Forderungen des Deutschen Mieterbundes Ulli Ritter, Mieterbund Darmstadt Region Südhessen e.v. DARMSTÄDTER

Mehr

Impulsreferat Rudi Kujath

Impulsreferat Rudi Kujath Impulsreferat Rudi Kujath 06.11.2014 1 Aktuelle Trends auf dem Berliner Wohnungsmarkt I Berlins Einwohner- und Haushaltsanzahl wächst dramatisch. Deutliche Nachfrage nach Wohnungen durch Wohnungssuchende

Mehr

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität

Mehr

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten 21. MRZ 2019 PATRICK SCHREINER Lange galt Wohnungspolitik als langweilig und nebensächlich. Heute explodieren vielerorts die Mieten, werden Menschen aus ihren

Mehr

Wohungsnot in Deutschland hausgemacht

Wohungsnot in Deutschland hausgemacht Wohungsnot in Deutschland hausgemacht Im Wortlaut von Caren Lay, 03. Februar 2016 Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament"

Mehr

Alle der N-Bank-Studie zugrundeliegenden Parameter: die überdurchschnittlich stark steigenden Mieten

Alle der N-Bank-Studie zugrundeliegenden Parameter: die überdurchschnittlich stark steigenden Mieten Herr Ratsvorsitzender, meine Damen und Herren, das Land Niedersachsen hat auf Basis der von der N- Bank erarbeiteten Studie angekündigt, die Mietpreisbremse in allen großen Städten in Niedersachsen, darunter

Mehr

Energetische Sanierung des Gebäudebestands der Gewobag

Energetische Sanierung des Gebäudebestands der Gewobag Drucksache 18 / 16 172 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Danny Freymark (CDU) vom 30. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. August 2018) zum Thema:

Mehr

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG SÜDLICHE NEUSTADT

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG SÜDLICHE NEUSTADT SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG SÜDLICHE NEUSTADT SÜDLICHE NEUSTADT: WOHNEN ZWISCHEN ZENTRUM UND HAFEN Die Südliche Neustadt ist aufgrund ihrer zentralen inner städtischen Lage schon lange ein begehrter

Mehr

GUTES WOHNEN GUTES WOHNEN - EIN GUTES LAND NOCH BESSER MACHEN. Wir machen Politik für Karlsruhe. wohnen.johannes-stober.de

GUTES WOHNEN GUTES WOHNEN - EIN GUTES LAND NOCH BESSER MACHEN. Wir machen Politik für Karlsruhe. wohnen.johannes-stober.de GUTES WOHNEN GUTES WOHNEN - EIN GUTES LAND NOCH BESSER MACHEN Wir machen Politik für Karlsruhe wohnen.johannes-stober.de JOHANNES STOBER MDL Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher, Baden-Württemberg ist

Mehr

Strategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen

Strategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen Strategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen Veranstaltung am 12.02. 2013 Staatssekretär Ephraim Gothe Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 600 000 Wohnungen Gross-Berliner wohnen in Wohnungen,

Mehr

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-

Mehr

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG NÖRDLICHE NEUSTADT

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG NÖRDLICHE NEUSTADT SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG NÖRDLICHE NEUSTADT NÖRDLICHE NEUSTADT: WOHNEN RUND UM DEN GROßNEUMARKT Zwischen der Hamburger City und den Wallanlagen liegt die Nördliche Neustadt ein begehrter Wohnstandort

Mehr

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG

SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG ST. GEORG: URBANES WOHNEN IM STADTZENTRUM St. Georg grenzt direkt an die Innenstadt an und verfügt über ein sehr vielfältiges Milieu. Rund 10.000 Menschen leben

Mehr

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau

Mehr

Pressegespräch Die Linke im Bundestag am h Reichstag

Pressegespräch Die Linke im Bundestag am h Reichstag Pressegespräch Die Linke im Bundestag am 9.7.2010 11 h Reichstag Zusammenfassung und Information zu Untersuchung:»Auswirkungen innerstädtischer Autobahnen auf die Sozialstruktur angrenzender Wohngebiete«Stadtautobahnen

Mehr

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 54% Single-Haushalte Stadtentwicklungsplan Wohnen Foren: Öffentliche Veranstaltungen Baurunde beim Senator mit Bau- und Wohnungswirtschaft Begleitkreis: ca. 25 Mitglieder

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Mietervertreibung Luxussanierung Leerstand im Westend

Mietervertreibung Luxussanierung Leerstand im Westend Stand Januar 2014 Mietervertreibung Luxussanierung Leerstand im Westend Beispiele Im folgenden werden einige beispielhafte Fälle aufgeführt, an denen der gegenwärtig zu beobachtende bauliche und soziale

Mehr

WOHNUNGSBAU IN BERLIN

WOHNUNGSBAU IN BERLIN Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Statement des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz Wohnungsbau am

Mehr

Die kleine-große Mietenpolitische Fibel. Fakten & Forderungen im Taschenformat Mieten-Dossier-Gruppe Berlin / 2012

Die kleine-große Mietenpolitische Fibel. Fakten & Forderungen im Taschenformat Mieten-Dossier-Gruppe Berlin / 2012 Die kleine-große Mietenpolitische Fibel Fakten & Forderungen im Taschenformat Mieten-Dossier-Gruppe Berlin / 2012 Schöne Wohnungen und bezahlbare Mieten wollen alle Doch der Alltag sieht für viele Berliner/innen

Mehr

Voruntersuchungen zum sozialen Erhaltungsrecht in den Quartieren Hertzbergplatz/Treptower Straße und Silbersteinstraße/Glasower Straße

Voruntersuchungen zum sozialen Erhaltungsrecht in den Quartieren Hertzbergplatz/Treptower Straße und Silbersteinstraße/Glasower Straße Voruntersuchungen zum sozialen Erhaltungsrecht in den Quartieren Hertzbergplatz/Treptower Straße und Silbersteinstraße/Glasower Straße LPG mbh Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen der BVV Neukölln,

Mehr

1. Erhöhung des Wohnungsbestandes der städt. WBG - Ausgangslage -

1. Erhöhung des Wohnungsbestandes der städt. WBG - Ausgangslage - 1. Erhöhung des Wohnungsbestandes der städt. WBG - Ausgangslage - Bezirke Bezirke Städt. WBG * Anteil Wesentliche Player Wohnungen Wohnungen städt. WBG * Anzahl Anzahl % Lichtenberg 143.961 49.048 34,1

Mehr

Das Ostend im Wandel Auswertung einer BewohnerInnen-Befragung

Das Ostend im Wandel Auswertung einer BewohnerInnen-Befragung Das Ostend im Wandel Auswertung einer BewohnerInnen-Befragung Dr. Andrea Mösgen Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Humangeographie Projektseminar Quantitative Verfahren Theodor-W.-Adorno-Platz

Mehr

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004

Mehr

Mietenentwicklung und akt

Mietenentwicklung und akt Mietenentwicklung und aktuelle Wohnungspolitik in Berlin Beitrag zur Veranstaltung Wohnen im Alter (in Berlin) - Traum oder Alptraum der Fachgruppe älterer Menschen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Mehr

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr

Mehr

1. die Milieuschutzgebiete auszuweiten und neue soziale Erhaltungsgebiete zu beschließen.

1. die Milieuschutzgebiete auszuweiten und neue soziale Erhaltungsgebiete zu beschließen. Antragsteller*in: SPD Abteilung Grünes Dreieck, SPD Abteilung Rehberge Empfänger*in: Kreisdelegiertenversammlung SPD Berlin Mitte, BVV Fraktion SPD Berlin Mitte, SPD Fraktion im Abgeordnetenhaus, SPD Landesparteitag,

Mehr

Wohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg)

Wohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) Wohnungspolitik in (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) social housing conference 08. Mai 2014 1 Bevölkerungsentwicklung 5,5 Mio E in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main

Mehr

Kosten der Unterkunft müssen angehoben werden

Kosten der Unterkunft müssen angehoben werden Kathi Seefeld Pressesprecherin Nr. 044 13.01.2012 Thema: Kosten der Unterkunft/ Hartz IV/ Mieten Kosten der Unterkunft müssen angehoben werden Die Pressesprecherin Kathi Seefeld informiert: Die Fraktion

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Wohnen in Deutschland

Wohnen in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Civey- Umfrage zum Thema Wohnen in im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Berlin, im August 208 Ansprechpartner: Andy Dietrich Leiter Kommunikation & Innovation

Mehr

Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung?

Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung? Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung? Die massive Umwandlung von preiswerten Wohnungen in Komfortund Eigentumswohnungen in ganzen Quartieren führt zur Verdrängung finanzschwacher Haushalte.

Mehr

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 -

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 - Wohnungsmarktbarometer 204 der Stadt Witten Expertenbefragung - - Aktuelle Lage auf dem Wittener Wohnungsmarkt. Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktlage in Witten in den verschiedenen Segmenten des Wohnungsmarkts?

Mehr

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Was passiert am Mauerpark? Freie Schule am Mauerpark, Berlin,

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Was passiert am Mauerpark? Freie Schule am Mauerpark, Berlin, Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Park statt Betongold Was passiert am Mauerpark? Freie Schule am Mauerpark, Berlin, 03.03.2015 Ablauf des Abends 1. Der Deal mit dem Mauerpark 2. Vorstellung der

Mehr

Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd

Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart

Mehr

Wohnen im Alter in Berlin

Wohnen im Alter in Berlin Wolf Schulgen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IV Wohnungswesen, Stadterneuerung, Soziale Stadt Wohnen im Alter in Berlin Beitrag auf der 3. Berliner Seniorenkonferenz 7. November

Mehr

Von München lernen? Mehr Schutz vor Verdrängung in Erhaltungsgebieten

Von München lernen? Mehr Schutz vor Verdrängung in Erhaltungsgebieten Drucksache 18 / 15 958 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Gabriele Gottwald (LINKE) vom 09. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. August 2018) zum Thema:

Mehr

WAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern

WAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wohnen in Bayern Initiative Zukunft des Wohnungsbaus Programm für das Wohnen im Alter WAL Modellvorhaben Wohnen in allen Lebensphasen Ausgangslage

Mehr

Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum schaffen

Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum schaffen Es gilt das gesprochene Wort REGIERUNGSERKLÄRUNG Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum schaffen Dauer: 20 Minuten 1/12 Herr Präsident, meine Damen und Herren, die Situation auf dem hessischen Wohnungsmarkt ist

Mehr

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte

Mehr

Dr. Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt -IV A 2

Dr. Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt -IV A 2 Dr. Jochen Hucke Stadtentwicklung und Umwelt -IV A 2 Beitrag zum Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender ein blinder Fleck? der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin Stadt der Frauen am 28.03.2012

Mehr

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main, Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter Frankfurt am Main, 08.11.2017 Paritätische Positionierung für eine soziale Wohnungspolitik 1. Bezahlbaren

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Einwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch

Einwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige

Mehr

Bezahlbarkeit aus Mietersicht

Bezahlbarkeit aus Mietersicht Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.

Mehr

Hessen - ein gutes Land zum Wohnen?

Hessen - ein gutes Land zum Wohnen? Hessen - ein gutes Land zum Wohnen? Aktuelle wohnungspolitische Herausforderungen auf Landesebene Haus am Dom, Frankfurt am Main, 4. September 2018 Jürgen Bothner Landesbezirksleiter ver.di Hessen Vorneweg

Mehr

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,

Mehr

Hält die Mietpreisbremse, was sie verspricht?

Hält die Mietpreisbremse, was sie verspricht? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/357 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 23.08.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Hält die Mietpreisbremse, was sie verspricht? Antwort

Mehr

Bezahlbar Wohnen in Stuttgart?

Bezahlbar Wohnen in Stuttgart? (Nur zum internen Gebrauch) Bezahlbar Wohnen in Stuttgart? Immobilienboom in Deutschland Herausforderung für soziale Wohnungspolitik Prof. Dr. Tilman Harlander Universität Stuttgart Prof. Dr. Tilman Harlander

Mehr

Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven

Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven Dr. Andrej Holm, Humboldt-Universität zu Berlin Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven Bild: P.Koch Herausforderungen Berlin auf dem Weg in die Wohnungsnot 2.000.000 1.950.000

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018

Mehr

Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl

Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 8. September 2017 q7498/35262

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600 Bezirksamt Mitte von Berlin 11.11.2014 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1017 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 18.11.2014 1.

Mehr

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,

Mehr

Ein bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach

Ein bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach Datum: 03.05.2018 Seite 1 von 5 Ein bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach Spatenstich für die Sangzeilen 66 neue Mietwohnungen entstehen im Neubaugebiet Rosbach Das Neubaugebiet

Mehr

Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt

Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt Regierungsrätin Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in Basel-Stadt Der Kanton

Mehr

Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge. in der Landeshauptstadt München

Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge. in der Landeshauptstadt München x Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge in der Landeshauptstadt München x Münchner Wohnungsmarkt Stetiger Zuzug nach München und Region Prognostizierter Einwohnerzuwachs von +250.000 bis 2030 Knappe

Mehr

Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung

Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung Sylvia Hoehne-Killewald Geschäftsführerin Seite 1 Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung - Kurzer Rückblick - bisherige Instrumente Sozialer Stadtentwicklung -

Mehr

Die Bielefelder Baulandstrategie - Entwurf -

Die Bielefelder Baulandstrategie - Entwurf - Die Bielefelder Baulandstrategie - Entwurf - Stadt Bielefeld Bauamt Ausgangslage Bevölkerungszahl Bielefelds ist aktuell auf rd. 340.000 angestiegen und wird weiter wachsen Ca. 5.000 Wohneinheiten fehlen

Mehr

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Bettina Jarasch (GRÜNE) Perspektiven für MUF-Standorte. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Bettina Jarasch (GRÜNE) Perspektiven für MUF-Standorte. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 13 664 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Bettina Jarasch (GRÜNE) vom 05. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. März 2018) zum Thema: Perspektiven

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

Antrag. Drucksache 17/ Wahlperiode. der Fraktion Die Linke. Konzept für eine soziale Wohnungswirtschaft in Berlin

Antrag. Drucksache 17/ Wahlperiode. der Fraktion Die Linke. Konzept für eine soziale Wohnungswirtschaft in Berlin Drucksache 17/2022 15.12.2014 Antrag der Fraktion Die Linke Konzept für eine soziale Wohnungswirtschaft in Berlin Das Abgeordnetenhaus wolle beschließen: Der Senat wird aufgefordert, ein Konzept für eine

Mehr

Milieuschutz in Neukölln

Milieuschutz in Neukölln Milieuschutz in Neukölln Quartier Reuterplatz Die Ausgangslage Attraktivitätssteigerung einiger Kieze als Wohnstandort Befürchtung, dass die Bautätigkeit im Bestand das Mietniveau steigen lässt, die Umwandlung

Mehr

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER.

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. Sehr geehrte Mieter, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Wohnungsbau Ludwigsburg, Wohnen ist ein menschliches

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse

Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse x Partizipation Wagnis Art Agenda Rahmenbedingungen Baukasten Neubauquartire Rolle der Genossenschaften Erfahrungen

Mehr

PK Wohnen und Mieterschutz Oberbürgermeister Reiter, Bürgermeisterin Strobl, Sozialreferentin Schiwy

PK Wohnen und Mieterschutz Oberbürgermeister Reiter, Bürgermeisterin Strobl, Sozialreferentin Schiwy PK Wohnen und Mieterschutz Oberbürgermeister Reiter, Bürgermeisterin Strobl, Sozialreferentin Schiwy München, 25.1.2018 2 I. Mietpreisbremse (Neuvermietungen) Um für Menschen in Städten und Ballungsräumen

Mehr

Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir.

Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. PRÄAMBEL Die Lage Die auf Lage dem auf Wohnungsmarkt dem spitzt spitzt sich zu. sich Wer zu. nicht viel Geld Wer nicht hat, findet viel Geld in einigen hat,

Mehr

Gut und sicher wohnen Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten

Gut und sicher wohnen Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Wohnenswerte Stadt Gut und sicher wohnen Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten 2 SenStadtUm Liebe Mieterinnen und Mieter, Berlin wächst und darüber freue ich mich. 2014 kamen fast 45.000 Menschen

Mehr

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum

Mehr

Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik

Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Matthias Klipp I. Einführung Sind Genossenschaften ein Baustein kommunaler Wohnungsmarktpolitik? Welche Rolle spielen Genossenschaften in der

Mehr

Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden

Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt

Mehr

Grundlage der Entwicklung der Industriegesellschaft war das Integrationsmodell der Europäischen Stadt

Grundlage der Entwicklung der Industriegesellschaft war das Integrationsmodell der Europäischen Stadt Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mehr als ein Dach über dem Kopf Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Zusammenfassung

Mehr

Baulandpotentiale der Gemeinden - Eine Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau?

Baulandpotentiale der Gemeinden - Eine Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau? Baulandpotentiale der Gemeinden - Eine Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau? Resultate einer Befragung im Auftrag des BWO Sessionsveranstaltung der Parlamentarischen Gruppen "Kommunalpolitik" und

Mehr

Soziale Erhaltungsverordnungen in Schöneberg

Soziale Erhaltungsverordnungen in Schöneberg Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung Stadtentwicklungsamt Fachbereich Stadtplanung 1 Gesch.Z.: Stapl 21 Zi.: 3049 11. September 2013 (Stand Februar

Mehr

Stadtumbau Eschwege Altes E-Werk. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen

Stadtumbau Eschwege Altes E-Werk. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen Stadtumbau Eschwege, FB Planen und Bauen Inhalt: Die Kreisstadt Zahlen, Daten und Fakten Demographischer Wandel im Werratal Projekthistorie Projekte Weitere Vorgehensweise Zahlen, Daten & Fakten Status

Mehr

Revitalisierung des Ortskerns in Oberellen

Revitalisierung des Ortskerns in Oberellen Revitalisierung des Ortskerns in Oberellen Schwerpunkt: Nutzung des ehemaligen Kulturhauses Gemeinderatssitzung Gerstungen 29.04.2015 Fortis Immobilien Management GmbH www.fortis-immobilien.de Ziel des

Mehr

Wohnraum dem Markt entziehen. Kollektive Eigentumsmodelle von Community Land Trust bis Mietshäuser Syndikat

Wohnraum dem Markt entziehen. Kollektive Eigentumsmodelle von Community Land Trust bis Mietshäuser Syndikat Wohnraum dem Markt entziehen Kollektive Eigentumsmodelle von Community Land Trust bis Mietshäuser Syndikat Sabine Horlitz, Center for Metropolitan Studies, TU Berlin, Vortrag am Institut für Humangeographie,

Mehr

Wiederkaufsrecht bringt Hamburger Eigentümer in Not

Wiederkaufsrecht bringt Hamburger Eigentümer in Not Seite 1 von 5 EIMSBÜTTEL Wiederkaufsrecht bringt Hamburger Eigentümer in Not Von Oliver Schirg 19.05.15 Ein Wohnkomplex an der Bundesstraße, in dem einige Wohnungseigentümer vom Wiederkaufsrecht der Stadt

Mehr

Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin

Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin Beweggründe und Auswirkungen Vortrag vor dem Österreichischen Verein für Wohnbauförderung Donnerstag, 23.September 2010 Die Alternative Internationalisierung

Mehr

Berliner Immobilienmarkt: Veränderung als Chance begreifen

Berliner Immobilienmarkt: Veränderung als Chance begreifen VBKI-Thesenpapier Berliner Immobilienmarkt: Veränderung als Chance begreifen Hintergrund Berlin entwickelt sich gegenwärtig in Richtung eines gefragten Investitionsstandorts für Immobilien. Das war nicht

Mehr

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Großgörschenstr Berlin den

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Großgörschenstr Berlin den Bundeskanzleramt Barbara Tharra Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Großgörschenstr. 27 Willy-Brandt-Straße 1 10829 Berlin 10557 Berlin den 02.06.2014 Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, zu Beginn

Mehr