Auf dieser Seite ( wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf dieser Seite (www.aubruchsversuche.de) wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet."

Transkript

1 1 Berlin-Statistik: Auf dieser Seite ( wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet. Bevölkerungsentwicklung und demographischer Wandel in Berlin Die demographische Struktur ist durch natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegungen ständigen Veränderungen unterworfen. Heute werden die Menschen älter als noch vor einigen Jahrzehnten und es werden weniger Kinder geboren. Die Bevölkerung ist mobil, sie zieht dahin wo sie Arbeit findet und sich eine Zukunft aufbauen kann. Über den demographischen Wandel wird seit langem geredet, d.h. über seine Auswirkungen auf das Rentensystem und die zukünftige Leistungsfähigkeit der Gesellschaft, die mit immer weniger jungen Menschen die Arbeitswelt ausfüllen muss. In Berlin wurde am 30. Juni 2009 gemäß einem Beschluss des Senats, ein erstes Demografie Konzept für die Stadt vorgelegt, um den demographischen Wandel vorausschauend gestalten zu können. Über die Inhalte und Schwerpunkte des Konzepts wurde mehr als zwei Jahre diskutiert. Zu beachtende Fragen sind z.b. ist Berlin auf den wachsenden Anteil der älteren Menschen, wenn sie dazu noch pflegebedürftig werden, eingestellt oder wie viele Kindergärten und Schulen werden zukünftig noch benötigt? In wie weit wird das Umland von Brandenburg in das Konzept mit einbezogen, da heute schon viele Menschen, die ihre Arbeit in Berlin haben, in den an Berlin angrenzenden Gemeinden Brandenburgs leben. Welche Rolle spielt die Integration im Demografie Konzept, insbesondere die Folgen der Zunahme der Bevölkerung mit Migrationshintergrund? Das erste vorgelegte Demografie Konzept wurde als Grundlage für weitere Diskussionen und Handlungskonzepte gesehen, um auf den demografischen Wandel angemessen reagieren zu können. Insbesondere drei Herausforderungen für die Stadt werden hervorgehoben: 1. Eine offensive Bleibepolitik ist notwendig, weil die Bevölkerungsfluktuation sehr groß ist und die Stadt nicht automatisch wächst ist es z. B. notwendig genügend attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, Kinderbetreuungsangebote zu verbessern und eine Verbreiterung von sozialen und kulturellen Angeboten. Mit anderen Worten, die Stadt muss für ihre Bewohner attraktiv werden und bleiben.

2 2 2. Eine offensive Integrations- und Bildungspolitik als Antwort auf die Internationalisierung und neue soziale Herausforderungen; Berlin braucht eine qualifizierte Zuwanderung. 3. Entwicklung von Anpassungsstrategien an die älter werdende Stadtgesellschaft auf der einen Seite sowie eine aktive Familienpolitik auf der anderen, um auf eine älter werdende Gesellschaft reagieren zu können. 1 Für Berlin wurde, nach der ersten Bevölkerungsprognose für das Land Berlin 2 bis 2030, allgemein mit einem leichten Anstieg der Bevölkerung gerechnet, ähnliche Voraussagen gab es auch für andere Metropolen, wie München oder Hamburg. Dieser Zuwachs soll durch Zuwanderungen aus anderen Bundesländern und dem Ausland erreicht werden. In den letzten Jahren wurde ein deutlicher Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung von jungen Menschen (18 bis 27 Jahre) beobachtet. Berlin übt eine große Anziehungskraft auf die Jugend aus, die aus den andern Bundesländern und verstärkt aus dem europäischen Ausland ihre Entfaltungschancen in Berlin sieht. Eine Aktualisierung des Demografie Konzepts vom Oktober 2012: Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke berücksichtigt die sehr günstige Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren, die zur Korrektur der Prognose von 2008 führt. 3 Sie geht von einem Bevölkerungswachstum für Berlin von 7,2 Prozent aus und übertrifft damit die Prognose von 2008, die nur von 1,7 Prozent ausging, deutlich. Der Anstieg der Flüchtlingszahlen im Jahr 2015 erforderte eine erneute Anpassung des Demografie Konzepts. Im Januar 2016 erschien die aktualisierte Prognose: Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Die aktuelle Prognose bezieht die Flüchtlingsbewegungen mit ein, was zu einer deutlich höheren Bevölkerungszunahme führt als die ersten beiden Prognosen erwarten ließen. 1 Vgl. Demografie Konzept für Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 30. Juni Siehe Bevölkerungsentwicklung in Berlin , Senatsverwaltung für Stadtentwicklung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berlin Januar Siehe Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke , Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Oktober Siehe Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke , Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Januar 2016

3 3 Demographischer Wandel bis 2030 in Berlin In Berlin ist, ebenso wie in der Vorausberechnung für Deutschland, mit einer deutlichen Verschiebung im Aufbau der Altersstruktur zu rechnen. Die alten und sehr alten Jahrgänge werden zunehmen. Das Durchschnittsalter wird sich von 42,9 im Jahre 2014, auf etwa 44,3 Jahre bis 2030 erhöhen. Die Anzahl der Kinder unter 6 Jahren bleibt in etwa konstanten (ca. 206 TSD), die Zahl der Kinder von 6 bis unter 18 Jahren wird um etwa 23 Prozent auf ca. 416 TSD ansteigen. Auf der Bezirksebene kommt die aktuelle Prognose von 2015, aufgrund der höheren Wachstumseinschätzung zu deutlich anderen Ergebnissen als im Jahr 2008 oder Während in der ersten Prognose die Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Neukölln, Tempelhof- Schöneberg, Spandau und Reinickendorf von einem Rückgang der Bevölkerung betroffen sein sollten und der prognostizierte Anstieg der Berliner Bevölkerung von 1,7 Prozent in den 6 anderen Bezirken stattfinden sollte, profitieren nach der Prognose von 2015 alle Bezirke von dem Bevölkerungszuwachs. Die folgenden Abbildungen zeigen die Unterschiede der bisherigen Prognosen.

4 4 Prozentuale Veränderungen der Bevölkerungszahl der Berliner Bezirke 2011 bis 2030 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Oktober 2012 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Januar 2016

5 5 Die nächste Abbildung zeigt die Realentwicklung der Bevölkerung bis 2014 und die drei Varianten der Prognose ab 2015 bis 2030, wobei die mittlere als die wahrscheinlichere gilt und für Planungen und weitergehende Berechnungen herangezogen wird. Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Januar 2016 Die folgende Abbildung zur Bevölkerungsentwicklung in Berlin seit 1991 bezieht den Geburten- oder Sterbeüberschuss in die Betrachtung mit ein und vermittelt eine Übersicht über die Bevölkerungsentwicklung bis Seit dem Jahr 2005 gibt es einen Zuwachs an Bevölkerung, der überwiegend aus Zuzugsüberschuss besteht. Die Bevölkerungsverluste Mitte der 90er Jahre bis zum Jahr 2000 scheinen überwunden zu sein. Seit dem Jahr 2007 gleichen die Geburten den Sterbeüberschuss aus und aktuell ist in Berlin ein Geburtenüberschuss zu verzeichnen.

6 6 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Januar 2016

7 7 Bevölkerung Die folgende Tabelle stellt die Besiedlungsdichte der Bezirke dar. Die Bevölkerungszahl bezieht sich auf die melderechtlich registrierten Einwohner am Ort der Hauptwohnung. Diese Zählung unterscheidet sich von der Bevölkerungsfortschreibung bei der die Bevölkerung in einem Gebiet durch Sterbefälle, Geburten und Wanderungssaldo fortgeschrieben wird, während die melderechtlich registrierten Einwohner eines Gebietes am Ort ihrer Hauptwohnung erfasst werden. In der Regel liegt die Zahl der Bevölkerungsfortschreibung zum selben Zeitpunkt etwas über der Anzahl von melderechtlich registrierten Einwohnern. Fläche, Bevölkerung und Besiedlungsdichte der Bezirke von Berlin Stand 31. Dezember 2015 Bezirk Fläche in km² Rang Bevölkerung Rang Einwohner je km² Rang Mitte (01) 39, Friedrichshain-Kreuzberg (02) 20, Pankow (03) 103, Charlottenburg-Wilmersdorf (04) 64, Spandau (05) 91, Steglitz-Zehlendorf (06) 102, Tempelhof-Schöneberg (07) 53, Neukölln (08) 44, Treptow-Köpenick (09) 168, Marzahn-Hellersdorf (10) 61, Lichtenberg (11) 52, Reinickendorf (12) 89, Berlin 891, Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2016; eigene Berechnung Am meisten Menschen je km² leben im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und zwar Die wenigsten Einwohner pro km² (1.504) leben in Treptow-Köpenick. Nicht so groß wie bei der Besiedlungsdichte sind die Unterschiede bei der Bevölkerungsanzahl. Das Verhältnis von Pankow, dem Bezirk mit der größten Bevölkerung und Spandau. dem mit der kleinsten liegt bei 1,7: 1. Alle 12 Bezirke Berlins haben in etwa eine Bevölkerungsanzahl, die im Bereich einer mittleren Großstadt in der Bundesrepublik liegt.

8 8 Vergleich Bevölkerungsstand Bezirke Dezember 2014 mit Dezember 2015 Bezirk Bevölkerung 2014 Bevölkerung 2015 Differenz Mitte (01) Friedrichshain-Kreuzberg (02) Pankow (03) Charlottenburg-Wilmersdorf (04) Spandau (05) Steglitz-Zehlendorf (06) Tempelhof-Schöneberg (07) Neukölln (08) Treptow-Köpenick (09) Marzahn-Hellersdorf (10) Lichtenberg (11) Reinickendorf (12) Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2016; eigene Berechnung Die Tabelle oben vermittelt den Wanderungsgewinn der Bezirke im Jahr Die meisten Neuberliner zog es in den Bezirk Mitte, der besonders stark boomt. Dann folgt Lichtenberg und Pankow. Alle Bezirke profitieren von der Beliebtheit der Stadt, allerdings wird Wohnraum zunehmend knapp und Verdrängung durch Mieterhöhung macht den Wohnraum immer teurer.

9 9 Die Abbildung oben zeigt den Aufbau der Berliner Bevölkerung nach der Altersstruktur. In dem sogenannten Lebensbaum ist der Frauenüberschuss in den höheren Jahrgängen ausgeprägt, während ein leichter Männerüberschuss bei den jüngeren Jahrgängen und bei den 30 bis etwa 55-jährigen zu sehen ist, was an dem größeren Anteil von Männern in diesen Altersgruppen bei den Migranten liegt, die zum großen Teil in den alten Westberliner Bezirken leben. Deutlich ausgeprägt ist der Geburtenrückgang nach dem zweiten Weltkrieg (siehe starke Einkerbung bei den 65-jährigen. Die starke Einkerbung um das 40 Lebensalter könnte auf den beginnenden Geburtenrückgang seit Ende der 60er Jahre durch die verstärkte Nutzung der Pille hindeuten. Ein leichter Anstieg der Geburten ab den unter 10-jährigen ist auch im Berliner Lebensbaum zu erkennen, sowie der Überschuss an männlichen Neugeborenen, da im Allgemeinen mehr Jungen als Mädchen geboren werden.

10 10 Durchschnittsalter in Berlin nach Bezirken von 1990, 1995, 2000 bis Mitte 37,8 38,2 39,1 39,2 39,2 39,3 39,5 39,5 39,5 39,6 39,5 39,2 39,1 39,1 39,0 Friedrichshain-Kreuzberg 35,8 36,4 36,9 37,1 37,1 37,1 37,1 37,1 37,1 37,2 37,2 37,2 37,3 37,7 37,7 Pankow 39,3 39,7 39,6 39,7 39,8 40,0 40,1 40,2 40,3 40,4 40,4 40,6 40,8 40,8 40,7 Charlottenburg-Wilmersdo 42,8 43,3 44,0 44,1 44,3 44,5 44,7 44,9 45,1 45,3 45,4 45,6 45,7 45,8 45,6 Spandau 41,2 41,6 42,4 42,7 42,9 43,2 43,4 43,7 43,9 44,1 44,3 44,4 44,5 44,3 44,0 Steglitz-Zehlendorf 43,0 43,2 43,9 44,3 44,4 44,6 44,8 45,0 45,2 45,4 45,6 45,8 46,1 46,4 46,3 Tempelhof-Schöneberg 41,0 41,4 42,2 42,3 42,5 42,7 43,0 43,2 43,5 43,7 43,9 44,1 44,1 44,2 44,0 Neukölln 39,8 39,6 40,3 40,5 40,6 40,8 41,0 41,2 41,4 41,5 41,6 41,3 41,2 41,3 41,2 Treptow-Köpenick 41,5 42,5 43,2 43,4 43,6 43,9 44,2 44,5 44,7 44,9 45,0 45,3 45,5 45,5 45,3 Marzahn-Hellersdorf 29,8 33,4 37,5 38,3 38,9 39,6 40,1 40,6 41,1 41,6 42,1 42,7 43,1 43,5 43,5 Lichtenberg 35,4 37,8 40,4 40,9 41,3 41,7 42,1 42,4 42,7 42,9 43,1 43,2 43,3 43,3 43,0 Reinickendorf 42,3 42,2 43,1 43,4 43,6 43,8 44,0 44,3 44,6 44,8 45,0 45,2 45,2 45,1 45,0 Berlin 39,1 39,9 41,0 41,3 41,5 41,7 42,0 42,1 42,4 42,5 42,6 42,8 42,8 42,9 42,8 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 2016 Die obige Abbildung stellt das Durchschnittsalter der Berliner Bevölkerung, verteilt auf die Räume der Ebene der Ortsteile, dar. Das Durchschnittsalter betrug Ende 201 in Berlin 42,8 Jahre. Deutlich ist zu sehen, dass die jüngeren Ortsteile vor allem in der Mitte der Stadt, in Friedrichshain-Kreuzberg, in dem an Friedrichshain-Kreuzberg angrenzenden Teil von Neukölln (Kreuzkölln) und Mitte zu finden sind. Dies liegt daran, dass diese Ortsteile viele junge Menschen aus aller Welt anziehen. Gerade Kreuzkölln und Kreuzberg sind bei jungen Menschen besonders beliebt. Die Tabelle unter der Abbildung enthält das Durchschnittsalter von Berlin und der Bezirke seit Zu erkennen ist der Anstieg des Durchschnittsalters im Verlauf der letzten 23 Jahre in allen Bezirken. Allerdings geht das Durchschnittsalter im Jahr 2015 in allen Bezirken leicht zurück (Gesamtberlin von 42,9 auf 42,8). Dies ist vor allem auf den Zuzug von vielen jungen Menschen zurückzuführen. Zu sehen sind aber auch die Unterschiede, so ist die Entwicklung im jüngsten Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg äußert stabil und schwangt nur um 1,9 Jahre, während der älteste Bezirk Steglitz-Zehlendorf um 3,3 Jahre älter wurde. Für Gesamtberlin sind es sogar 3,7 Jahre. Die Alterung wird in Berlin weiter zunehmen, der Anteil der über 50-jährigen an der Bevölkerung vergrößert sich ständig. In den nächsten Jahren wachsen die Geburten starken Jahrgänge, bis Ende der sechziger Jahre, im Lebensbaum in den Bereich der 50 + Jahrgänge nach oben. Auch wenn in Berlin ein leichter Geburtenanstieg zu erkennen ist, die weitere Alterung der Bevölkerung ist nicht aufzuhalten.

11 11 Melderechtlich registrierte Einwohner und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin nach Bezirken am 31. Dezember Anteile in Prozent - Bezirk Einwohner Ausländer Ausländeranteil Rang insgesamt gesamt an den Einwohnern Mitte (01) ,1 1 Friedrichshain-Kreuzberg (02) ,3 2 Pankow (03) ,8 10 Charlottenburg-Wilmersdorf (04) ,1 4 Spandau (05) ,7 7 Steglitz-Zehlendorf (06) ,1 8 Tempelhof-Schöneberg (07) ,9 5 Neukölln (08) ,8 3 Treptow-Köpenick (09) ,5 12 Marzahn-Hellersdorf (10) ,2 11 Lichtenberg (11) ,5 9 Reinickendorf (12) ,8 6 Berlin ,3 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2014 Melderechtlich registrierte Einwohner und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin nach Bezirken am 31. Dezember Anteile in Prozent - Bezirk Einwohner Ausländer Ausländeranteil Rang insgesamt gesamt an den Einwohnern Mitte (01) ,2 1 Friedrichshain-Kreuzberg (02) ,6 2 Pankow (03) ,7 10 Charlottenburg-Wilmersdorf (04) ,0 4 Spandau (05) ,9 6 Steglitz-Zehlendorf (06) ,7 8 Tempelhof-Schöneberg (07) ,0 5 Neukölln (08) ,2 3 Treptow-Köpenick (09) ,3 12 Marzahn-Hellersdorf (10) ,1 11 Lichtenberg (11) ,2 9 Reinickendorf (12) ,7 7 Berlin ,2 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2016 Ein wichtiger Aspekt der soziodemographischen Struktur einer Bevölkerung ist der Anteil der ausländischen Einwohner. Diese nahm von 2013 auf 2015 um zu. Das sind fast 89 Prozent des Berliner Bevölkerungswachstums von 2013 auf Der Berliner Bevölkerungszuwachs besteht im Wesentlichen aus Neubürgern, die aus dem Ausland in die Stadt kamen.

12 12 Im Dezember 2015 leben in Berlin melderechtlich registrierte Einwohner. Davon sind Personen ausländische Mitbürger. Das sind 17,2 Prozent. Die Tabellen oben geben eine Übersicht über die 2013 und 2015 melderechtlich registrierten Einwohner insgesamt und Ausländer in den Bezirken von Berlin. Die absoluten Zahlen der Migranten werden auf die Gesamtbevölkerung bezogen und der Ausländeranteil in Prozent ermittelt. Es ergibt sich eine Rangfolge der Anteile von Migranten an der Gesamtbevölkerung für die Bezirke. Den höchsten Ausländeranteil an seinen Einwohnern hat aktuell mit 31,2 Prozent der Bezirk Mitte, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg mit 24,6 Prozent und von Neukölln (24,2 Prozent). Treptow-Köpenick hat mit 6,3 Prozent den geringsten Anteil ausländischer Mitbürger. Vor allem in den alten Westberliner Bezirken Wedding (gehört zu Mitte), Kreuzberg (Friedrichshain-Kreuzberg) und Neukölln liegen die Werte sehr hoch. Das ist auf eine Öffnung für Gastarbeiter, vor allem aus der Türkei, Anfang der siebziger Jahre zurückzuführen. Die Gastarbeiter wollten nur ein paar Jahre in Deutschland arbeiten, sind dann aber zum großen Teil geblieben und haben ihre Familien und Verwandte nachgeholt. Inzwischen sind die ausländischen Mitbürger zu einem wichtigen Faktor in Berlin geworden, nicht zuletzt in wirtschaftlicher Hinsicht. Allerdings ist es auch vielen türkischen und arabische Familien, die in den oben genannten alten Westberliner Bezirken leben, nicht gelungen sich zu integrieren und sie leben nach wie vor am Rande der deutschen Gesellschaft. Viele sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Das Thema Integration beschäftigt die Gesellschaft und auch die Berliner Politik. Die Gründe für ein Versagen der bisherigen Integrationspolitik bei einigen Migrantengruppen sind vielfältig. Sie liegen auf der Seite der aufnehmenden Kultur und auch bei den Migranten selbst, die oft nur über eine geringe Bildung verfügen und deshalb keinen Zugang zu dem Land finden in dem sie leben. Inzwischen kommen aber zunehmend gut ausgebildete junge Menschen aus dem europäischen Ausland nach Berlin, weil die Stadt in vielen Bereichen, insbesondere der Kultur und Kunst sehr beliebt ist und jungen Menschen noch Perspektiven bietet.

13 13 Die Abbildung oben zeigt die registrierten Einwohner mit Migrationshintergrund in Berlin nach Alter und Geschlecht. Die Spitzen der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegen bei den Altersgruppen um 30 Jahren, eine sehr junge Bevölkerung. Ein Vergleich mit dem Lebensbaum der Gesamtbevölkerung von Berlin (siehe oben) verdeutlicht die Unterschiede in der Altersstruktur. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt unter dem Gesamtdurchschnittsalter und trägt somit zur Verjüngung der Berliner Bevölkerung bei. Die nächste Abbildung zeigt die Anteile der Einwohner mit Migrationshintergrund in den Ortsteilen. Der Mittelwert für Berlin liegt bei 29,9 Prozent, die höchsten Werte mit über 50 Prozent Einwohner mit Migrationshintergrund sind in Teilen von Neukölln, Wedding und Friedrichshain-Kreuzberg zu finden. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund leben im alten Westberlin und im Zentrum der Stadt.

14 14 Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) Nach der Wiedervereinigung wurde auch der Ostteil der Stadt in das in Westberlin schon seit den 50er Jahren etablierte Regionale Bezugssystem (RBS), mit planungsräumlichen Unterteilungen in Statistische Gebiete, Verkehrszellen und Teilverkehrszellen, aufgenommen. Vor allem die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die auf Bezirksebene zuständigen Behörden für die Bezirksplanungen arbeiteten und arbeiten noch mit diesen Planungsräumen. Parallel dazu entwickelte sich seit den 70er Jahren die Sozialraumorientierung der Jugendhilfeplanung, die für ihre Planung und Arbeit die soziale Infrastruktur und damit die Lebenswelten der zu betreuenden Menschen mit einbeziehen. In der Praxis hatte das die Folge, dass die Senatsverwaltungen und die Bezirksämter in den für die unterschiedlichen Bereiche zuständigen Behörden mit verschiedenen Planungsräumen arbeiteten, was eine Vergleichbarkeit der Arbeiten in den einzelnen Senats- oder Bezirksverwaltungen oft erschwerte. Um eine sinnvolle Kommunikation und eine bessere Übersicht zu erreichen beschloss der Senat am 1. August 2006 den Bericht: Zur Vereinheitlichung von Planungsräumen. Damit

15 15 wurden die lebensweltlichen orientierten Planungsräume, nach einer langen und abwägenden Diskussions- und Findungsphase aller Beteiligten seit Mitte 2004 (Senatsverwaltungen, Bezirksämter, Rat der Bürgermeister, Amt für Statistik), berlinweit vereinheitlicht und für verbindlich erklärt. Die Ebenen der neuen lebensweltlich orientierten Raumhierarchie (LOR) sind, auf der 1. Ebene die Planungsräume bestehend aus 446 Räumen mit durchschnittlich ca Einwohner, auf der 2. Ebene die Bezirksregionen mit 134 Räumen und ca Einwohner und auf der 3. Ebene die Prognoseräume mit 60 Räumen und ca Einwohner. Diese neue Raumhierarchie wurde für jeden Bezirk mit Namen und Nummer der angesprochenen drei Ebenen festgelegt. Die neuen, verbindlichen Planungsräume orientieren sich, was die räumliche Abgrenzung betrifft, an natürlichen Gegebenheiten wie Wasserläufe und an die Verkehrsinfrastruktur wie Straßenachsen und Bahnlinien. Es sind übersichtliche Räume mit einer recht geschlossenen Infrastruktur zu der auch z. B. Schulen, Dienstleistungseinrichtungen, die medizinische Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten usw. gehören. Die Abbildung unten ist eine Darstellung der lebensweltlich orientierten Räume (LOR) für Gesamtberlin bis zur Ebene der Bezirksregionen. Bezirke und Lebensweltlich orientierte Räume (Bezirksregionen) von Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht AI5 hj 2/10

16 16 Die LOR bilden seit 2006 die Grundlage für die Planungen im Stadtgebiet von Berlin. Die bisherige Raumhierarchie des RBS soll allerdings nicht wegfallen, sondern von Fachplanungen wie z. B. der Verkehrsplanung beibehalten werden. Für eine Übergangszeit sollen Daten auch weiter nach der alten RBS erfasst und veröffentlicht werden. Gleichzeitig sollen, z. B. bei der Bevölkerungsentwicklung, Daten für die neuen Räume zurückgerechnet werden, um eine Vergleichbarkeit für längere Zeiträume herzustellen. Die Stadt Berlin ist dabei einen Datenpool aufzubauen in dem Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zur Wohnsituation, zur sozialen Infrastruktur, zur sozialen Lage der Bevölkerung, zu den Wirtschaftsstrukturen usw. bis auf die Räume der 1. Ebene den Planungsräumen zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist eine regelmäßige Veröffentlichung von Bezirksregionenprofile für die ganze Stadt, um eine Vergleichbarkeit herzustellen, um über effektive Planungsgrundlagen für die einzelnen Räume zu verfügen und um soziale Schieflagen umgehend zu erkennen und darauf reagieren zu können. Wohnlagen in Berlin Einfache Wohnlage: Gebiete mit überwiegenden Altbaubestand, dicht bebaute Innenstadtbereiche mit wenig Grün- und Freiflächen, ungepflegtes Straßenbild, starker Verkehr, Stadtrandgebiete mit ungünstiger Verkehrsanbindung und wenigen Einkaufsmöglichkeiten. Mittlere Wohnlage: Gebiete im inneren Stadtbereich mit gut erhaltenen und großzügig sanierten Gebäudebestand, wenig Grün- und Freiflächen, normales Straßenbild, gute Einkaufsmöglichkeiten, gutem Verkehrsanschluss, keine Beeinträchtigung durch Industrie und Gewerbe.

17 17 Gute Wohnlage: In Gebieten des inneren Stadtbereichs mit großen Grün- und Freiflächen, gepflegtem Straßenbild, gutem Gebäudezustand, sehr gutem Verkehrsanschluss und Einkaufsmöglichkeiten, mit gutem Image. Gebiete mit überwiegend offener Bauweise, gepflegtem Wohnumfeld, starker Begrünung, ruhiger Wohnsituation. Die Beschreibung der Wohnlagen erfolgte entsprechend der Kriterien der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2015 /gelb=einfache Wohnlage; ocker=mittlere Wohnlage; rot= gute Wohnlage Die Berliner Wohnlagenkarte zeigt die Verteilung der überwiegend einfachen, überwiegend mittleren und überwiegend gute Wohnlagen in der Stadt. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ballen sich die überwiegend guten Wohnlagen. In Friedrichshain-Kreuzberg sind die einfachen Wohnlagen dominierend. Der Leser möge sich sein eigenes Bild machen. Klar wird, dass das Einkommen der Menschen, die in überwiegend guten Wohnlagen leben deutlich höher

18 18 sein muss als von den Bewohnern der Häuser in einfachen Wohnlagen. Es ist ein nicht für jeden Berliner zu finanzierender Luxus in den guten Wohnlagen am Stadtrand, in Steglitz- Zehlendorf oder den Prestigebauten in Mitte zu leben. Allerdings steigen die Mieten in der ganzen Stadt. Einfache Wohnlagen im Zentrum werden immer begehrter, alteingesessene Mieter werden verdrängt, zahlungskräftige Neuberliner sind bereit die höheren Mieten zu zahlen. Die Wohnungssuche wir zu einem Glücksspiel. Einkommensschwache werden an den Stadtrand verdrängt. Investoren reiben sich die Hände, Immobilien werfen noch Renditen ab. Die Politik pfuscht herum und überlässt im Wesentlichen den Heuschrecken das Feld. Aktuell wurde eine Grenze bei den Neuvermietungen von 10 Prozent über dem Mietspiegel eingeführt mit Ausnahmen für Neubauten und Sanierungen. Der oft sittenwidrigen Renditesucht der Eigentümer wird dadurch nicht der Riegel vorgeschoben. Politik bleibt auch bei den Mieten ein Handlanger der Anleger, die nicht wissen wohin mit ihrem überflüssigen Geld, aber immer mehr davon haben wollen. Haushaltsgröße 53,9 Prozent der privaten Haushalte waren 1 Personenhaushalte und nur 8,2 Prozent der Haushalte bestanden aus 4 und mehr Personen. Der Trent zum Single-Haushalt wird sich

19 19 noch weiter fortsetzen. Diese Entwicklung ist auch auf die große Beliebtheit der Stadt bei jungen Menschen zurückzuführen. Einkommen Ein Vergleich des mittleren Haushaltsnettoeinkommens im Land Berlin der Jahre 2004,2007, 2011 und 2014 bietet folgendes Bild. Zwischen dem Bezirk mit dem höchsten mittleren Haushaltseinkommen (2004) Steglitz- Zehlendorf Euro und dem mit dem niedrigsten Friedrichshain-Kreuzberg Euro liegen 600 Euro. Dieser Abstand verringert sich 10 Jahre später im Jahr 2014, in dem Neukölln FrKr als ärmster Bezirk ablöst auf immer noch bei 550 Euro. Das ist ein großer Unterschied, der sich im Lebensstandard der Bevölkerung in den Bezirken auswirkt, was unter anderem auch auf geringe Einkünfte der ausländischen Bevölkerung zurückzuführen ist. Zu beachten ist aber der Sprung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von nur Euro im Jahr 2007 auf Euro 2014, an dieser Zahl ist abzulesen, dass ärmere Bevölkerungsteile aus dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg weggingen und bessergestellte Menschen zugezogen sind. Was ein Ergebnis der Politik des Berliner Senats ist. Auch in

20 20 Nordneukölln (Kreuzkölln) werden zunehmend ärmere Bevölkerungsschichten aus ihrem Kiez durch Mietsteigerungen vertrieben. Das Immobilienkapital ist dabei die Mietpreise deutlich zu erhöhen und die gewachsene Mieterstruktur in der Innenstadt zu zerschlagen. Bezirke mit hohem Ausländeranteil liegen nach wie vor beim mittleren Haushaltsnettoeinkommen unter dem Berliner Durchschnitt. Zu bedenken ist dabei auch, dass das mittlere Haushaltsnettoeinkommen sich auf die Haushalte bezieht. Ein Haushalt kann aus einer Person bestehen oder aber eine Familie mit 4 Kindern ausmachen. In Friedrichshain-Kreuzberg, dem jüngsten Bezirk von Berlin leben über 50 Prozent der Einwohner in Einpersonenhaushalten für die ein Haushaltsnettoeinkommen von Euro deutlich mehr Lebensqualität bedeutet, als für eine Familie mit drei oder vier Kindern, die gerade in Migrantenkreisen noch zu finden sind. Das heißt, das relative Armut, besonders betroffen sind Haushalte mit Kindern, in den Bezirken mit geringen Haushaltsnettoeinkommen und einem hohen Migrantenanteil häufig anzutreffen ist. In allen Bezirken ist das mittlere Haushaltsnettoeinkommen von 2004 auf 2014 gestiegen, ebenso wie der Berliner Durchschnitt. Mittleres Haushaltsnettoeinkommen in Euro der Bezirke von Berlin Bezirke/Jahr Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow -Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Mikrozensus Die Tabelle oben vermittelt die Entwicklung des Mittleren Haushaltsnettoeinkommens der Haushalte in den Bezirken von Berlin seit dem Jahr 2000 bis Die markierten Spalten von 2004, 2007, 2011 und 2014 werden in der Abbildung weiter oben verglichen. In fast allen Bezirken ist das Mittlere Haushaltsnettoeinkommen in dem betrachteten Zeitraum angestiegen. Den größten Sprung machte der Bezirk Pankow, gefolgt von

21 21 Friedrichshain-Kreuzberg, was mit der Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren zusammenhängt. Spandau gehört wie Marzahn-Hellersdorf und auch Lichtenberg zu den Verlierern. Die statistischen Daten werden regelmäßig aktualisiert. Hans-W. Meyer (März 2016)

Auf dieser Seite (www.aubruchsversuche.de) wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet.

Auf dieser Seite (www.aubruchsversuche.de) wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet. 1 Berlin-Statistik: Auf dieser Seite (www.aubruchsversuche.de) wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet. Bevölkerungsentwicklung und demographischer Wandel in Berlin Die demographische

Mehr

1. Berlin-Statistik Bevölkerung: Berlin-Statistik Soziale Lage: Der Berliner Bezirk Mitte... 35

1. Berlin-Statistik Bevölkerung: Berlin-Statistik Soziale Lage: Der Berliner Bezirk Mitte... 35 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Berlin-Statistik Bevölkerung:... 2 2. Berlin-Statistik Soziale Lage:... 22 3. Der Berliner Bezirk Mitte... 35 4. Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg... 47 5. Der Berliner

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Allgemeine Strukturdaten

Allgemeine Strukturdaten Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems

2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems GesundheitsberichterstattunG berlin basisbericht 2008 - Kapitel 2 1 2. und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems 2.1 Ausgewählte Schwerpunkte 2.1.1 Berliner - Stand, Entwicklung

Mehr

Bezirksamt Pankow von Berlin Sozialraumorientierte Planungskoordination. Portrait der Bezirksregion VIII - Pankow Süd -

Bezirksamt Pankow von Berlin Sozialraumorientierte Planungskoordination. Portrait der Bezirksregion VIII - Pankow Süd - - Pankow Süd - Arbeitsstand Juni 2016 Arbeitsstand Juni 2016 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Bezirksregion... 3 2 Bevölkerung... 5 2.1 Allgemeines... 5 2.2 Altersstruktur... 5 2.3 Einwohnerentwicklung

Mehr

GESUND ÄLTER WERDEN Indikator I.1.1. Bevölkerungsstruktur und prognose. Gesundheitsmonitoring Berlin

GESUND ÄLTER WERDEN Indikator I.1.1. Bevölkerungsstruktur und prognose. Gesundheitsmonitoring Berlin Gesundheitsmonitoring Bevölkerungsstruktur und prognose Daten zur Bevölkerungsstruktur und -prognose sind in der Indikatorenübersicht zum Monitoring Gesund älter werden dem Bereich I. Soziodemographie

Mehr

Zurück in die Innenstadt?

Zurück in die Innenstadt? Thema Zurück in die Innenstadt? Datenkritische Auseinandersetzung mit einem Trend Indikatoren Indikatoren Bevölkerungswachstum in den Kernstädten Ende der Suburbanisierung Wiederentdeckung der Innenstadt

Mehr

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus

Mehr

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11 5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung

Mehr

Abb. 1 und 2: Einwohnerentwicklung 1975 bis 2011 und Bevölkerungsvorausberechnung bis 2025 Basisjahr: 2011 Stützzeitraum:

Abb. 1 und 2: Einwohnerentwicklung 1975 bis 2011 und Bevölkerungsvorausberechnung bis 2025 Basisjahr: 2011 Stützzeitraum: Aktuelles aus der Statistik Bevölkerungsvorausberechnung Stadt Castrop-Rauxel Ziel und Anlass Im Rahmen des Zukunftsprojektes Castrop-Rauxel hatte der Bereich Stadtentwicklung im Jahr eine Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 12 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2012 statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit

Mehr

Gender Datenreport Berlin Demografie. 1. Bevölkerung. I. Demografie. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken

Gender Datenreport Berlin Demografie. 1. Bevölkerung. I. Demografie. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken I. Demografie 1. Bevölkerung Demografie Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Entwicklung der Lebenserwartung (bei Geburt) 3 von und n 2. Geburtenentwicklung nach Familienstand 3 der Eltern Tabellen 1. Entwicklung

Mehr

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 10 Melderechtlich registrierte Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2010 Statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Deutsche/Ausländer Migrationshintergrund

Mehr

BBU-Marktmonitor 2011

BBU-Marktmonitor 2011 BBU-Marktmonitor 2011 Pressegespräch am 6. Dezember 2011 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

Deutsche Städte locken

Deutsche Städte locken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Urbanisierung 03.01.2017 Lesezeit 4 Min Deutsche Städte locken Alle wollen in die Städte davon können Wohnungssuchende in München, Berlin und

Mehr

2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen

2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 9 - Kapitel 2 1 2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems 2.1 Ausgewählte Schwerpunkte... 2.1.2 Demografische

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 14 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2014 statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit

Mehr

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung 36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4 2014 Zensus Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der von Stefan Möller Am 28. Mai 2014 wurden die endgültigen Ergebnisse

Mehr

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Hauptstadtregion - Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Freienwalde () Einwohner je km² 300 und mehr 80 bis unter 300 40 bis unter 80 20 bis unter 40 unter 20 er Bezirk er Umland Land Karte 3.1.2: Bevölkerungsdichte

Mehr

Demographische Entwicklung

Demographische Entwicklung Demographische Entwicklung Statistische Auswertung 2012 Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Quelle: Statistisches Landesamt Letzte Aktualisierung: 30. März 2012 0 Einwohnerzahl der Region in den ersten

Mehr

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut

Mehr

Demographie und Statistik in Grafenau

Demographie und Statistik in Grafenau Demographie und Statistik in Grafenau (Daten nicht beschrifteter Grafiken oder Tabellen und Informationen sind dem Statistischen Landesamt BW entnommen) 1. Bevölkerungsentwicklung insgesamt Die Einwohnerzahl

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Stadtstaaten zeigen die Bandbreite der Zuwachsraten in Deutschland

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Stadtstaaten zeigen die Bandbreite der Zuwachsraten in Deutschland Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Stadtstaaten zeigen die Bandbreite der Zuwachsraten in Deutschland Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 18 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2018 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Melderechtlich registriete Einwohnerinnen und Einwohner am Ort

Mehr

NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005

NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Melderechtlich registriete Einwohnerinnen und Einwohner am

Mehr

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 54% Single-Haushalte Stadtentwicklungsplan Wohnen Foren: Öffentliche Veranstaltungen Baurunde beim Senator mit Bau- und Wohnungswirtschaft Begleitkreis: ca. 25 Mitglieder

Mehr

vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort

vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 461 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Kinderarmut

Mehr

Marktveränderung aus Maklersicht

Marktveränderung aus Maklersicht Marktveränderung aus Maklersicht Wie Wachstum die Marktbedingungen der Stadt verändert Ein Blick auf den Markt der Berliner Wohnimmobilien - als beliebtes touristisches Reiseziel mit über 28,7 Millionen

Mehr

Statistik-Monitoring Delmenhorst. Thema Bevölkerung. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: Oktober 2016

Statistik-Monitoring Delmenhorst. Thema Bevölkerung. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: Oktober 2016 Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Bevölkerung Fachdienst Stand: Oktober 216 1. Bisherige Bevölkerungsentwicklung 82. Delmenhorster Bevölkerungsentwicklung ab 1971 Amtliche Zahlen des LSN im Vergleich

Mehr

Berliner Wahlen 2016 Wahlkreise und Strukturdaten

Berliner Wahlen 2016 Wahlkreise und Strukturdaten 8 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 0 Wahlen Berliner Wahlen 0 e und Strukturdaten von Geert Baasen Wahlergebnisse sind abhängig von den zur Wahl stehenden Parteien und Kandidaten,

Mehr

PRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN

PRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN PRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN UND IST HEUTE BEREITS DIE 7. GRÖßTE STADT DER EU UND NACH BERLIN DIE 2. GRÖßTE

Mehr

Fakten helfen! 1/2006

Fakten helfen! 1/2006 Fakten helfen! 1/2006 Bevölkerungsprognose 2005 bis 2020 nach Sozialräumen der Landeshauptstadt Potsdam Inzwischen, da die Konsequenzen der seit Jahrzehnten zu geringen Geburtenzahlen und die erfreulicherweise

Mehr

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5 Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung 2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht D II 1 j / 14 und im Land Berlin (Stand: sregister 29.2.2016) statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht D II 1 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern

Mehr

Institut für Angewandte Demographie GmbH Bizetstr. 48/50 D Berlin

Institut für Angewandte Demographie GmbH Bizetstr. 48/50 D Berlin /B/E/R/L/I/N Institut für Angewandte Demographie GmbH Bizetstr. 48/50 D-13088 Berlin : +49 30 28 59 96 25 : +49 30 28 59 96 26 : ifad@ifad.b.shuttle.de : http:// www.b.shuttle.de/ifad Dr. Harald Michel

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 15 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern in

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick

Mehr

Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen

Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung

Mehr

Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend und Facility Management Jugendhilfeplanung. Portrait der Bezirksregion VIII - Pankow Süd -

Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend und Facility Management Jugendhilfeplanung. Portrait der Bezirksregion VIII - Pankow Süd - von Berlin Abt. Jugend und Facility Management Jugendhilfeplanung - Pankow Süd - Arbeitsstand April 2012 Jugendhilfeplanung Arbeitsstand April 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 11 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2011 statistik Berlin Brandenburg Alter, Geschlecht, Familienstand, Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit,

Mehr

Thüringen in der Demografiefalle? 10 Fakten zur Entwicklung im Freistaat

Thüringen in der Demografiefalle? 10 Fakten zur Entwicklung im Freistaat Thüringen in der Demografiefalle? 10 Fakten zur Entwicklung im Freistaat Industrie- und Handelskammer Erfurt Einleitung Auch in Thüringen liegt die Beschäftigung auf Rekordniveau, die Arbeitslosigkeit

Mehr

Alter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14

Alter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14 Drucksache 17 / 12 078 Kleine Anfrage.17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 15. Mai 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mai 2013) und Antwort Kinderarmut in Berlin

Mehr

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt 15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten

Mehr

Auswirkungen des Zensus 2011

Auswirkungen des Zensus 2011 Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele Dr. H. Wilsdorf-Köhler R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Hintergrund

Mehr

Anlage 1 zur DS 7/2383

Anlage 1 zur DS 7/2383 Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2008 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS 7/2383 Im Jahr 2008 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2/07 Melderechtlich registrierte Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2007 Statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Staatsangehörigkeit Altersstruktur

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 13 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2013 statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit

Mehr

Die Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2004

Die Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2004 Die Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2004 So wenig Geburten wie noch nie Von Malte Usczeck Die Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz ist seit Jahren durch Geburtendefizite und Zuwanderungsgewinne geprägt.

Mehr

res urbana Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse und Beratung mbh

res urbana Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse und Beratung mbh Die Entwicklung der Quartiere in Neukölln im Vergleich zu anderen (Teil-)Bereichen der Stadt Berlin in den Jahren 2007 bis 2009 Die Ergebnisse kurze Zusammenfassung 19. 7. 2011 In Neukölln hat die Einwohnerzahl

Mehr

II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei

II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG

Mehr

Gender Datenreport BERLIN DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. BILDUNG Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen

Gender Datenreport BERLIN DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. BILDUNG Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen BERLIN 2015 DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende Formen des Zusammenlebens. Neben die traditionelle Ehe mit Kindern sind aber in vergleichbar großer Zahl unverheiratete bzw. alleinerziehende

Mehr

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:

Mehr

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11

Mehr

Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen

Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Die amtliche Statistik ist natürlich nicht in der Lage, für die sehr problematische Lage auf dem ostdeutschen Wohnungsmarkt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 12 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2012 statistik Berlin Brandenburg Alter Geschlecht Familienstand Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 11 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2011 statistik Berlin Brandenburg Alter, Geschlecht, Familienstand, Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit,

Mehr

Amt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor

Amt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor Presse-Information Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laurenzplatz 4, 50667 Köln Redaktionsbüro 0221/221-26456 Gregor Timmer (gt) 0221/221-26487 Jürgen Müllenberg (jm) 0221/221-26488 Stefan Palm

Mehr

Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin. Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin

Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin. Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin Alzheimer-Angehörigen-Initiative e.v. Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.v. Reinickendorfer Str. 61 (Haus 1) Friedrichstraße 236 13347 Berlin 10969 Berlin Tel.: (030) 47 37 89 95 Tel.: (030) 89 09 43 57 Mail:

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005

Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005 3 Wissenschaftliche Beiträge Zeitschrift für amtliche Statistik 1/7 Jürgen Paffhausen Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion - 199 bis 5 Abb.1 Vorbemerkung Die Region - wurde bereits

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil der deutschen Einwohner im Alter von 18 Jahre und mit Migrationshintergrund

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch

Mehr

Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg

Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg 10.12.2015 Fachvortrag Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg Gemeinschaftsproduktion - Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) - Amt für Statistik Berlin Brandenburg (AfS) Referat Bevölkerungs- und

Mehr

Portrait der Bezirksregion XV - Prenzlauer Berg Süd West -

Portrait der Bezirksregion XV - Prenzlauer Berg Süd West - von Berlin Abt. Jugend und Immobilien Jugendhilfeplanung 1 - Prenzlauer Berg Süd West - Arbeitsstand Juni 2009 Jugendhilfeplanung Arbeitsstand Juni 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung

Mehr

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Demographie_Begründungsdokument_ von 5 Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit

Mehr

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025

Mehr

Einwohnerstand der LH Hannover Ende 2017 und Einwohnerentwicklung im Jahr 2017

Einwohnerstand der LH Hannover Ende 2017 und Einwohnerentwicklung im Jahr 2017 Einwohnerstand der LH Hannover Ende 2017 und Einwohnerentwicklung im Jahr 2017 Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung März 2018 Dieser Text

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt 6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Die 6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose (6. RBP) wurde vom Statistischen Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr

Mehr

Demographische Trends in Österreichs

Demographische Trends in Österreichs Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien 24. Mai 2018 Demographische Trends in Österreichs www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wesentliche demographische Trends Bevölkerungswachstum

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den Bundesländern. Bevölkerung mit MH an der Gesamtbevölkerung 2013

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den Bundesländern. Bevölkerung mit MH an der Gesamtbevölkerung 2013 Statistische Übersicht inkl. des Vergleichs zwischen 2012, 2013 und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt

Mehr

Karte 1.1.1: Bevölkerungsstand und -entwicklung 1991 bis 2014

Karte 1.1.1: Bevölkerungsstand und -entwicklung 1991 bis 2014 Hauptstadtregion - Karte 1.1.1: Bevölkerungsstand und -entwicklung 1991 bis 2014 Freienwalde au/ Einwohner 2014 200.000 bis unter 400.000 50.000 bis unter 200.000 20.000 bis unter 50.000 10.000 bis unter

Mehr

Demografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede

Demografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede Demografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Demografische Entwicklung... 4 2.1 Gesamtentwicklung... 4 2.2 Natürliche Bevölkerungsentwicklung...

Mehr

Neue Bevölkerungsprognose: Der Niederrhein schrumpft schneller!

Neue Bevölkerungsprognose: Der Niederrhein schrumpft schneller! Neue Bevölkerungsprognose: Der Niederrhein schrumpft schneller! Seit kurzem gibt es eine neue Bevölkerungsprognose für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Daten zeigen: Der Bevölkerungsrückgang

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsbewegungen 2010 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 1 vj 1 / 13 A II 4 vj 1 / 13 Bevölkerungsentwicklung und in Berlin 1. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen Impressum

Mehr

Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs

Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs Statistische Kurzinformationen 5/2017 0 Die nachfolgende Darstellung betrachtet die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Springe. Grundlage

Mehr

Bevölkerungsprognose für Köln bis 2040 Annahmen, Ergebnisse und Anpassungsbedarf

Bevölkerungsprognose für Köln bis 2040 Annahmen, Ergebnisse und Anpassungsbedarf Paulo dos Santos Bevölkerungsprognose für Köln bis 2040 Annahmen, Ergebnisse und Anpassungsbedarf Dr. Susann Kunadt & Joscha Dick Witten, 19.11.2015 Dezernat VI / Folie 1 Aufbau Eckdaten, vergangene Entwicklungen

Mehr

Bevölkerung in Solingen

Bevölkerung in Solingen Bevölkerung in Solingen 2000-2011 S T A T I S T I K Beitrag zur Stadtforschung Nr. 126 Stadt Solingen Der Oberbürgermeister Juli 2012 Impressum Herausgeber: Stadt Solingen Der Oberbürgermeister Stadtdienst

Mehr