ARZNEIMITTELPRÜFUNG Verfahren zur Genehmigung von Forschungsvorhaben mit Strahlenanwendung regulär oder vereinfacht

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1 ISSN Jahrgang Mai 2/ [Bild stockshoppe] ARZNEIMITTELPRÜFUNG Verfahren zur Genehmigung von Forschungsvorhaben mit Strahlenanwendung regulär oder vereinfacht Remote Monitoring: Herausforderung an das Kommunikationsverhalten des klinischen Monitors ARZNEIMITTELSICHERHEIT Prädiktivität von Befunden aus toxikologischen Tests für die Sicherheit von Arzneimitteln

2 ARZNEIMITTELPRÜFUNG Eine Bestandsaufnahme: Das klinische Monitoring durch CRAs gestern, heute und morgen Monitoring- Branchenstandard : Wie gut unterstützt er die Studienqualität? Nachfolgend werden die Ergebnisse einer Veranstaltung der Deutschen Gemeinschaft für Gute Forschungspraxis (DGGF) vorgestellt, in der die Best Practices von Monitoren bei der Betreuung von Prüfstellen unter die Lupe genommen und hinsichtlich des Entwicklungs- und Änderungsbedarfs analysiert wurden. Dipl.-Psych. Petra Kammerer, Kompetenz in der Klifo-Praxis, Berlin [Foto alphaspirit] Vorbemerkung Den Horizont erweitern Bei der DGGF-Veranstaltung ging es um den Branchenstandard beim Monitoring klinischer Prüfungen und seine Fortschreibung und Weiterentwicklung. Die Kardinalfragen dazu lauteten: Welche Entwicklung hat das Monitoring genommen? Wie zufrieden sind wir mit den Ergebnissen? Wie kann und muss sich das Monitoring weiterentwickeln? Von welchen liebgewordenen Gewohnheiten muss man sich verabschieden? Welche Tools werden in Zukunft gebraucht? Welche anderen Funktionen sind wie von der Entwicklung betroffen? Die Antworten auf diese Fragen haben direkten Einfluss auf die Studienqualität und betreffen somit alle Unternehmen und Organisationen, die sich mit der Durchführung klinischer Prüfungen befassen von Behörden über Sponsoren und Contract Research Organisations (CROs) bis hin zu den Prüfstellen. Sich zu lange an Methoden zu halten, die einmal erfolgreich waren, begünstigt Misserfolge [1]. Gerade Unternehmen, die mit ihren Vorgehensweisen lange erfolgreich waren, können ein falsches Selbstbewusstsein entwickeln. Das haben wir schon immer so gemacht oder Das hat noch nie funktioniert sind Denkweisen, welche die erforderliche Fortschreibung und Weiterentwicklung einer Praxis von der Gegenwart in die Zukunft behindern. Der Austausch mit Fachkräften außerhalb des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Abteilung erhöht dagegen die Aufmerksamkeit für die Faktoren, die sich ändern bzw. schon geändert haben. Hier setzt die DGGF-Arbeitsgruppe Good Clinical Practice (GCP) Clinical Operations an, in der Praktiker organisiert sind. Sie treffen sich dreimal im Jahr, um sich zu relevanten Trends und neuen Entwicklungen über Unternehmensgrenzen hinweg auszutauschen und zu verständigen. Zum jüngsten Treffen am 4. März 2013 in Melsungen erschienen annähernd 30 Clinical Research Associates (CRAs), Studienmanager und Auditoren von Sponsoren und CROs zu einem Monitoring World Cafe in Räumen 94 pharmazeutische medizin 2013 Jahrgang 15 Heft 2 Mai

3 des Unternehmens B. Braun Melsungen AG. Das World Cafe ist ein spezielles Workshop-Format (siehe Infokasten auf Seite 96). Die Teilnehmer tauschten ihre Erfahrungen aus und erkundeten dabei, wie und wohin sich die Monitoring- Praktiken, die sich nach Inkrafttreten der ICH-GCP Guideline 1997 [2] etabliert hatten, bis heute weiterentwickelt haben und wie die Monitoring-Wirklichkeit heute in vielen Unternehmen aussieht. Da die Mischung der Teilnehmer an diesem Austausch vielfältig war, soll das Ergebnis nachfolgend vereinfacht als Branchenstandard angesehen werden. Die Ergebnisse konnte jeder Teilnehmer selbst nutzen, um den eigenen Standort und Entwicklungsbedarf zu bestimmen. Dazu musste er nur die Berichte der anderen mit den eigenen Vorgehensweisen abgleichen und entsprechende Schlussfolgerungen ziehen. Monitoring eine Bestandsaufnahme Warning Letters der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) [3] [4] weisen jedenfalls seit 2009 immer wieder auf ineffiziente und ineffektive Vorgehensweisen ( failure to ensure proper monitoring [3]) hin (siehe auch Abbildung 1 und 2 auf Seite 96 und 98). Daraus wurde der Leitsatz für die Diskussion abgeleitet: Die Anforderungen sind gestiegen eine Modernisierung tut Not. Wie also muss sich das Monitoring an veränderte Gegebenheiten anpassen, um eine Verbesserung der Studienqualität zu erreichen? Bei manchen Sponsoren wurde die Funktionsbezeichnung Monitor vom Begriff Site-Manager abgelöst. Mitglieder der DGGF-Arbeitsgruppe berichteten auch schon von Veränderungen in der Praxis und nannten in diesem Zusammenhang insbesondere das risikobasierte Monitoring und eine Verminderung der Source Data Verification (SDV) in den Prüfstellen. Dabei blieb offen, ob hinter diesen neuen Begriffen neue Denkweisen, Inhalte und Praktiken stehen, die tatsächlich zu besseren Ergebnissen beitragen. Früher ist heute Vergangenheit ein CRA erzählt Mit seiner Geschichte eines Monitors leitete Dr. Christian Rinck von Boehringer Ingelheim die World Cafe Gesprächsrunden ein. In den 25 Jahren seiner beruflichen Laufbahn als CRA und Senior CRA hat er GCP implementiert, die Entwicklung des Monitorings danach erlebt und sie als Trial CRA (TCRA) mitgestaltet (Beachten Sie dazu den Beitrag auf Seite 102 in diesem Heft). Beim Zuhören wurde man daran erinnert, dass die Aufgabe für eine CRA viel einfacher war, als sie noch die Daten mittels Papier- Prüfbögen (Case Report Form CRF) an den Prüfstellen einsammelte (= früher ). Steht etwas in den CRFs? Schon mal prima, wenn sie vollständig ausgefüllt waren. Macht das Sinn? Mängel in der Dokumentation wurden in der Regel gemeinsam mit dem Prüfer behoben. CRFs ohne offensichtliche Widersprüche wurden eingesammelt und ins Datenmanagement geleitet. Das Datenmanagement stellte Rückfragen (Queries) dazu, die manchmal erst Monate später in der Prüfstelle eintrafen. Die Rückfragen blieben oft bis zum nächsten CRA-Besuch unbeachtet; Prüfer und CRA haben sie dann gemeinsam beantwortet. Inzwischen (= heute ) hat die Komplexität der Studien deutlich zugenommen. Auch die Ansprüche an die Prüfstellen hinsichtlich der Geschwindigkeit der Bearbeitung sowie hinsichtlich Tiefe und Stimmigkeit der Dokumentation wurde um ein Vielfaches erhöht. Und mit Um konkrete Vergleiche zu ermöglichen, wurden zunächst die verschiedenen Kontaktpunkte definiert, die aus CRA-Sicht für die Studienqualität von Bedeutung sind: die Site-Selection, die Initiierung und das Training des Studienpersonals vor Ort sowie die CRA-Routinebesuche an der Prüfstelle. dem Auffinden von Fehlern und deren Dokumentation im Monitoring-Report bzw. Follow-up- Schreiben an die Prüfstelle ist die Arbeit einer CRA schon längst nicht mehr getan. Denn inzwischen sind auch die Anforderungen an die Compliance der Prüfstelle mit dem Prüfplan gewachsen: Früher reichten den Sponsoren Note-to-Files, in denen Probleme lediglich beschrieben wurden, aus. Heute werden Maßnahmen verlangt, die das erneute Auftreten der Abweichung zuverlässig verhindern sogenannte Corrective Actions nach ICH-GCP (q) [2]. Fehlerprävention ist eine ganz neue Aufgabe für CRAs und Studienteams. Dazu ist es erforderlich, aus Fehlern gemeinsam zu lernen und zur Fehlerprävention entsprechende Strukturen und Prozesse aufzubauen. Zurück zur Geschichte eines Monitors : Gab es darin Aspekte, die andere CRAs teilen und wiedererkennen? War das Beschriebene einmal der Standard? Nehmen wir die Entwicklung ähnlich wahr? Bitte stehen Sie auf, wenn Sie etwas wiedererkannt haben!, forderte die Moderatorin die Teilnehmer auf und schaute sich um: Keiner saß mehr alle standen, weil sie die Erfahrungen teilten. Am Ende der Geschichte eines Monitors begann die eigentliche World Cafe Veranstaltung mit der Wahl der Gastgeber aus der Mitte der Veranstaltungsteilnehmer für insgesamt drei Gesprächsrunden. Der Branchenstandard bildet den Leistungsdurchschnitt ab; der Best-of- Standard ist die beste Leistung (messbar verbesserte Studienqualität) auf dem jeweiligen Kontaktpunkt. Liegt der eigene Standard unter dem Branchenstandard, so besteht dringender Handlungsbedarf. Liegt Mai Heft 2 Jahrgang 15 pharmazeutische medizin

4 ARZNEIMITTELPRÜFUNG 3 % 41 % 56 % NAI = No Action Indicated VAI = Voluntary Action Indicated OAI = Official Action Indicated *FY = Fiscal Year Abbildung 1 (oben): FDA Bioresearch Monitoring Metrics FY 12* Clinical Investigator Inspektions [nach 6] er zwischen dem Branchenstandard und dem Best-of-Standard, so sollte man sich auf die eigenen Stärken und Kernkompetenzen konzentrieren und sie auf das Best-of-Niveau bringen. Wie haben sich Aufgaben und Rolle der CRAs im Monitoring verändert? Für die Gruppe eines Tisches im World Cafe stand die Frage im Fokus: Wie haben sich die Aufgaben und wie hat sich die Rolle der CRAs an den Prüfstellen verändert? Diese Gruppe zeigte als Resultat ihrer Arbeit den bisherigen Gang der Entwicklung, den aktuellen Status und den weiteren Bedarf für Änderungen auf. Nachfolgend werden die Ergebnisse des Tischgesprächs berichtet und im Hinblick auf den Branchenstandard und den Entwicklungsbedarf ausgewertet. Es war einmal... CRAs früher Früher sprang die oder der CRA als Hilfskraft des Prüfzentrums ein, wenn Not am Mann bzw. der Frau war. Solche Not gab es fast immer und überall. Denn der Prüfer führte die Studie zumeist alleine durch und kannte sich wenig aus. Und Studien wurden meist nebenbei gemacht es gab dafür keine speziell ent - World Cafe: Einen gastfreundlichen Raum zum offenen Austausch kreieren Die Veranstaltung der DGGF-Arbeitsgruppe GCP Clinical Operations fand im World Cafe Format statt [5]. World Cafe Veranstaltungen ermöglichen Gespräche, wie sie die Teilnehmer sonst in den Pausen führen. Ziel dabei ist es, das kollektive Wissen an die Oberfläche zu bringen. Dazu werden Gesprächsrunden gebildet, die an großen Tischen Platz nehmen. Aus ihrer Mitte wählen sie einen Gastgeber; der begrüßt alle Gäste, achtet auf eine freundliche Atmosphäre und fasst die Kerngedanken und wichtigsten Erkenntnisse der Tischrunde zusammen. Die Teilnehmer (Gäste) wechseln die Tischrunden, um den Diskurs zu vertiefen. Am Ende steht eine Abschlussrunde im Plenum, bei der die Teilnehmer ihre Ergebnisse präsentieren. Fragen sind das wichtigste Werkzeug im World Cafe. Sie müssen relevant sein und sollen die Teilnehmer inspirieren, die Themen auszuloten. Die Fragen für diese Veranstaltung entwickelten Christiane Hartlieb-Wallthor-Sano, Leiterin der DGGF-Arbeitsgruppe GCP Clinical Operations, und Dipl.-Psych. Petra Kammerer, Communication Services Berlin, die auch die Veranstaltung moderierte. wickelten Strukturen und Prozesse über die Patientenversorgung hin - aus. Die CRAs waren über ihre Funktion als Helfer gar nicht einmal so empört: Wenn sie z.b. die Korrespondenz in den Investigator Site File einordneten, konnten sie sicher sein, dass die Schreiben in der richtigen Rubrik landeten (und nicht im Nirvana verschwanden). Die fehlenden Kreuze im CRF (so nannte man fehlende Angaben) wurden gemeinsam mit den Prüfern ergänzt und Queries gemeinsam beantwortet. Dieses Vorgehen war in beiderseitigem Interesse und minimierte die Rückfragequote seitens des Datenmanagements je weniger Queries, desto erfolgreicher sahen sich CRA und Prüfstelle. Daraus ergibt sich, dass der Vor- Ort-Besuch der CRAs für diese Art der Studiendurchführung (Papier- CRFs, Prüfstelle kaum in der Lage, eigenständig zu arbeiten) unersetzlich ist. Denn nur vor Ort gewinnen die CRAs alle Informationen und Einsichten in die Arbeit der Prüfstellen. Mit eigenen Augen kann die oder der CRA die Lagerung der Medikation prüfen und die Patientendaten mit den Angaben in der Krankenakte abgleichen (Source Data Verification). Die Übereinstimmung der Daten wurde als hohe Studienqualität betrachtet das war ein Indikator von höchster Bedeutung, auf den die oder der CRA vor Ort den Hauptanteil der Besuchszeit verwendete. Klar wurde in der kritischen Reflektion der Praxis aber auch, dass 96 pharmazeutische medizin 2013 Jahrgang 15 Heft 2 Mai

5 diese Art der Unterstützung durch CRAs die Qualität der Arbeit des Studienpersonals nicht verbessert hat. Die oder der CRA war eine Art Krücke, ein Ersatz für fehlende Strukturen an der Prüfstelle, was sich für alle Beteiligten als praktisch erwies. So konnten auch Principal Investigators (das waren oft Ärzte, die als Meinungsbildner galten) und Prüfstellen, die noch keine professionellen Forschungsstrukturen entwickelten hatten, an klinischen Prüfungen teilnehmen.... und ist nicht mehr CRAs heute Heute wird die Mehrzahl der klinischen Prüfungen mit elektronischen Prüfbögen (ecrfs) durchgeführt. Für die Prüfstelle heißt das, das Studienpersonal hat nur noch ein kleines Zeitfenster, in dem es die Daten eingegeben und ins Datenmanagement transferieren muss. Bereits bei der Dateneingabe und später im Datenmanagement wird die Plausibilität geprüft. Das Datenmanagement kann schon nach kurzer Zeit Nachfragen direkt an das Prüfzentrum stellen und verlangt in ebenso kurzer Zeit Rückantworten. Wie verändern die neuen Technologien die Arbeit der CRAs? CRAs verlieren ihr Alleinstellungsmerkmal Die Plausibilitätsprüfung und das Einsammeln der Daten verlagern sich in die Prüfstelle und ins Datenmanagement. Die CRAs sind damit nicht mehr alleinige Ansprechpartner für die Prüfstellen; das Datenmanagement kommt hinzu und baut ebenso wie die CRAs Kontakte zum und Kommunikation mit dem Studienpersonal in den Prüfstellen auf. Von allen Funktionen fließen Informationen. Das führt zu unterschiedlichen Informationsständen beim Sponsor und in der Prüfstelle, die die CRAs nicht mehr überblicken können. ANZEIGE EXPERTEN RICHTIG GUT FINDEN Und richtig gut ist immer der Experte, der richtig gut zu Ihnen passt. CRAs verlagern ihren Arbeitsschwerpunkt vor Ort Die originäre Aufgabe der CRAs, die SDV, verliert an Bedeutung. Nur wenige Sponsoren leisten sich noch eine 100- prozentige SDV der Patientendaten. Dahinter steht ein Paradigmenwechsel: Nicht alle Daten sind gleich wichtig und die Gleichsetzung von SDV mit Qualität wird aufgegeben. In diesem Sinne wird die SDV vielfach von 100 Prozent reduziert auf eine Stichprobe, die nach Risikokriterien ausgewählt wird. Dazu müssen die CRAs bei Besuchen in den Prüfstellen die Patientendaten entsprechend priorisieren; sie müssen also die wichtigen Daten gezielt nach vorher festgelegten Kriterien prüfen und dabei Lücken in Kauf nehmen. Die CRAs, die umfassend auf das Erkennen kleinster Details und Abweichungen trainiert wurden, sollen nun lernen, die Einzeldaten loszulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als wesentlich erhays.ch/life-sciences

6 ARZNEIMITTELPRÜFUNG 5 % 31 % 64 % NAI = No Action Indicated VAI = Voluntary Action Indicated OAI = Official Action Indicated Abbildung 2: FDA Bioresearch Monitoring Metrics FY 12 Sponsor/Monitor/CRO Inspections [nach 6] kannt wurden die Prozesse in den Prüfstellen, die den Einzeldaten zugrunde liegen. CRAs sollen Prozessfehler erkennen und mit effektiven Gegenmaßnahmen darauf reagieren. CRAs übernehmen eine neue Rolle Die CRAs können das Studienpersonal nicht mehr bei der Dateneingabe und Dokumentation unterstützen. Stattdessen muss jedes Studienteam die Prüfung weitgehend eigenständig und ohne Unterstützung mit hoher Qualität durchführen. Die CRAs übernehmen dabei eine neue Rolle als Trainer, deren Trainings zu nachprüfbaren und nachhaltigen Ergebnissen führen müssen. Die Trainingsziele sind anders als in der Vergangenheit definierte und messbare Größen (z.b. Einhaltung des Zeitfensters zur Eingabe, Prüfplanabweichungen, Dokumentationsfehler). CRAs nutzen neue Kommunikationskanäle Durch die Verwendung von ecrfs sind sämtliche Studiendaten binnen kurzer Zeit nach ihrer Erhebung online. Das erlaubt es, sie hinsichtlich Compliance und Non-Compliance des Studienpersonals mit dem Prüfplan auch ohne Besuch der oder des CRA im Prüfzentrum zeitnah zu analysieren. Das kann für die Qualität der Ergebnisse von Vorteil sein. Um mit den Verantwortlichen und der Study Nurse über Maßnahmen zur Verbesserung der Compliance am Prüfzentrum zu reden, braucht die oder der CRA nicht mehr vor Ort zu sein. Stattdessen kann sie oder er vieles am Telefon kommunizieren. Zum Alltag der nächsten Generation von CRAs wird es wohl gehören, Video- und Telefonkonferenzen mit den Prüfstellen zu initiieren und zu moderieren. CRAs müssen umlernen, um Schritt zu halten Die Erfahrungen aus der Gegenwart zeigen, dass einige der einstmals klassischen Aufgaben der CRAs entfallen, neue anspruchsvolle Tätigkeiten aber hinzugekommen sind. Daraus folgt: CRAs müssen umlernen, wenn sie mit den Veränderungen Schritt halten wollen. Gebraucht werden vor allem Wissen, Fähigkeiten und Werkzeuge in drei Bereichen: Analyse-Tools CRAs müssen lernen, die elektronisch verfügbaren Daten aus den Prüfstellen zu interpretieren und wertvolle Informationen aus den vom Datenmanagement generierten Rohdatenlisten zu ziehen, um es für ihre Vorbereitungen zum Besuch der Prüfstellen und zur Beratung des Studienpersonals vor Ort zu nutzen. Kommunikationstools CRAs müssen lernen, via Telefon und mit dem Studienpersonal nicht nur zu reden, sondern ergebnisorientiert zu kommunizieren, Ziele zu verfolgen und Ergebnisse zu erzielen in der Regel messbare Verbesserungen der Strukturen und Prozesse an den Prüfstellen im Sinne maximaler Compliance mit den Prüfplänen. [Foto Stephen Coburn] Fehlermanagement-Tools CRAs müssen lernen, mit Non-Compliance an den Prüfstellen umzugehen. Nachdem früher häufig ein Retraining des Studienpersonals als 98 pharmazeutische medizin 2013 Jahrgang 15 Heft 2 Mai

7 universelle corrective action durchgeführt wurde, geht es nun darum, viel differenziertere Maßnahmen zu definieren und umzusetzen, die direkt an der jeweiligen Ursache einer Prüfplanabweichung oder der Verletzung einer Standard Operating Procedure (SOP) ansetzen. Kooperation und vernetzte Kommunikation Für die Gruppe eines anderen Tisches im World Cafe ging es um die Frage: Welche Bedeutung haben andere Funktionen wie für die Studienqualität. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere die Notwendigkeit erkannt, dass sich die CRAs besser mit dem jeweiligen Datenmanagement abstimmen müssen. Die Zeit, in der die CRAs den wohl engsten Kontakt zu den Prüfstellen inne hatten und die ersten oder sogar einzigen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen waren, ist mit der Einführung der ecrfs zu Ende gegangen. Heute pflegt auch das Datenmanagement wegen der Rück - fragen zu den ecrf Daten intensiven Kontakt zu den Prüfstellen. Auch Zentrallabor, verschiedene andere Dienstleister, Studienmanager und Sponsor kommunizieren heute intensiver mit verschiedenen Funktionsträgern an den Prüfstellen. Das alles führt zu unterschiedlichen Informationsständen und Absprachen, die von CRAs nicht mehr überblickt und kontrolliert werden können. Datenmanagement und Monitoring Sorgen bereitet CRAs insbesondere die Kontakte zwischen Prüfstellen und Datenmanagement. Viele Queries gehen an den CRAs vorbei direkt zu den Prüfstellen. Nun wissen die CRAs nicht mehr so genau wie früher, welche Fehler die Prüfstellen machen. Doch wenn die CRAs die Fehler der Prüfstellen nicht mehr kennen, können sie auch nicht mehr auf die Schwierigkeiten im Umgang mit den CRFs an den Prüfstellen zurück schließen, die den Fehlern zugrunde liegen. In der Folge können sie ihre Trainings im Rahmen der Initiierungsphasen und der Routine-Besuche nicht mehr entsprechend zielgerichtet gestalten und damit auch ihre neue Rolle als Trainer nicht mehr kompetent erfüllen. Ein Training ist aber nur dann effektiv, wenn es an den tatsächlich vorhandenen Stärken und Schwächen ansetzt; das wird zudem vom Studienpersonal zunehmend eingefordert. Mit einem Standardtraining ist es nicht mehr zufrieden. Insofern entsteht hier ein Konfliktherd und eine Quelle von Unzufriedenheit, die sich auf die Qualität der Arbeit und damit der Studien auswirken kann. Datenmanagement und Monitoring sollten viel enger als bisher miteinander verzahnt werden, um Doppelaufwand und Unsicherheit bei der ANZEIGE Early Development through to Post Marketing Projects Accept nothing less than total commitment delivering innovative, reliable and proactive solutions Our full service pan-european experience is unparalleled: Dedicated and globally experienced project teams that stay and deliver throughout your project lifecycle Exceptional expertise and contacts with access to design studies and deliver solutions Specialist knowledge in early development Commitment to deliver your project on time To discuss more about how AMS can meet all your project requirements and budgets please contact Kathryn.Hutchinson@ams-europe.com UK: +44 (0) Uwe.Theiss@ams-europe.com EU Headquarters: +49 (0) The Team Company

8 ARZNEIMITTELPRÜFUNG Welchen Standpunkt nehmen Sie als Sponsor oder CRO ein? Beantworten Sie dazu für sich selbst die folgenden Fragen: Hat sich das Denken in Ihrem Unternehmen zur Studienqualität während der letzten Jahre verändert? Wenn ja, in welche Richtung? Wie unterscheidet sich Ihr Denken zu den Ergebnissen des Monitorings heute vom Denken zu der Zeit, als Monitore noch eine 100-prozentige Source Data Verification (SDV) der Patientendaten durchführten? Welche Vorgaben für die SDV gibt es in Ihren Studien? Was wissen Sie darüber, wie die Clinical Research Associates (CRAs) damit umgehen? Reduzieren sie tatsächlich die SDV oder machen sie (heimlich) doch noch 100 Prozent? Welche Auswirkungen können Sie beobachten? Was unternehmen Sie in der Initiierungsphase, damit eine Prüfstelle eigenständig arbeitet? Welche neuen Strategien haben Sie dafür entwickelt? Welche neuen Tools haben Sie seit der Einführung der elektronischen Prüf - bögen (electronic Case Report Forms ecrfs) für CRAs entwickelt? Welche davon werden von den CRAs als wertvoll empfunden? Wie ist die Arbeit von CRAs und Datenmanagern im Rahmen der Studiendurchführung verzahnt? Arbeit mit der Prüfstelle zu vermeiden. Doch das ist leichter gesagt als getan denn wie sollen sich die ehemaligen Konkurrenten nun als ein Team begreifen und miteinander kooperieren? Noch ist es eine seltene Ausnahme, dass Datenmanagement und Monitoring als ein Team agieren. Im ersten Schritt geht es darum, überhaupt miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über Werte und Grundhaltungen auszutauschen, über Interessen zu verständigen und einen gemeinsamen Nenner bzw. eine Vision zu erarbeitet. Danach erst können sinnvolle Arbeitsprozesse verhandelt und aufeinander abgestimmt werden: Wer muss mit wem über was sprechen? Und wie weiter? Dazu wussten die Teilnehmer dieser Gruppe bisher nur von Ansätzen zu berichten, die nicht funktionieren. So wurde z.b. die Idee, dass sich Monitoring und Datenmanagement einmal zur Halbzeit der Studie zusammensetzen, mit dem Hinweis verworfen: viel zu spät, um ein gemeinsames Vorgehen an den Prüfstellen sicherzustellen. Ein Schritt in die richtige Richtung wäre es, einen idealen Kommunikationsplan für die Praxis dieser Kooperation zu entwickeln das war der Wunsch vieler Teilnehmer. Perspektiven für die Zukunft reduziert ist nicht risikobasiert Ein neuer Name ist nicht genug. Mit dieser Feststellung endete die DGGF-Veranstaltung. Eine Umbenennung der CRAs von Monitor zu Site- Manager zeigt möglicherweise guten Willen an oder auch eine Vision, doch reicht das nicht aus, um die Qualität zu verbessern, meinten die Teilnehmer. Vielmehr müssen neue Praktiken entwickelt werden, um Monitoring effizienter und effektiver zu machen. Die Teilnehmer kamen auch zu der ernüchternden Erkenntnis, dass nicht in jeder Studie, die für sich ein risikobasiertes Monitoring reklamiert, tatsächlich auch ein risikobasiertes Monitoring enthalten ist. Der Begriff risikobasiert löst bei vielen inzwischen sogar eine tiefe Skepsis aus. Denn Teilnehmer an der Veranstaltung berichteten, dass in manchen Projekten die Frequenzen, nach der die oder der CRA die Prüfstelle besucht, einfach reduziert wurde; eine Prüfstelle wird dann z.b. nicht mehr alle vier, sondern nur noch alle acht bis zehn Wochen oder nach einem Triggersystem besucht. Oder die SDV, also der Abgleich der CRF-Daten mit den in den Krankenakten festgehaltenen Angaben, wird von 100 Prozent aller Patientendaten auf eine Stichprobe reduziert. Damit wird oft die Hoffnung verknüpft, eine zumindest gleichbleibend akzeptable Datenqualität zu weitaus niedrigeren Kosten erhalten zu können, da man ja Arbeitszeit und Reisekosten der Monitore einspare. Ein Gießkannen-Monitoring mag Schwächen haben. Die lassen sich aber nicht einfach beheben, indem man das Monitoring reduziert ohne flankierende Maßnahmen und ohne Investition ins Training des Studienpersonals an den Prüfstellen, ohne Verzahnung des Monitorings mit dem Datenmanagement, ohne neue Tools und neue Kommunikationswege und ohne Verbesserung der Site-Selection. Quellen [1] Winand von Petersdorff: Erfolg macht dumm Denkfehler, die uns Geld kosten. Frankfurter Allgemeine Finanzen Im Internet unter html verfügbar (letzter Abruf: ). [2] ICH (International Conference on Harmonisation) Harmonised Tripartide Guideline Guideline for Good Clinical Practice E6(R1); Current Step 4 version dated 10 June Im Internet unter über das Menü Work Products > ICH Guidelines > Efficacy Guidelines > Good Clinical Practice E6 verfügbar (letzter Abruf: ). Die vollständige Literaturliste kann in der Redaktion angefordert werden unter: boebue@boebue.de AUTORIN Petra Kammerer, ausgebildete Diplom- Psychologin und CRA, arbeit seit 1995 freiberuflich als Trainerin und Supervisorin für Sponsoren, CROs und Koordinationszentren Klinische Studien (KKS) Kontakt kammerer@klifo-praxis.de 100 pharmazeutische medizin 2013 Jahrgang 15 Heft 2 Mai

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