Master of Arts Philosophie, Universität Oldenburg

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1 Master of Arts Philosophie, Universität Oldenburg Unsere Zeit in Gedanken zu erfassen vor dieser Aufgabe steht die Philosophie. Was aber ist bestimmend für diese unsere Zeit? Das anscheinend unaufhaltsame Wachsen des gesellschaftlichen Reichtums geht einher mit der relativen Verarmung der Produzenten desselbigen; die mittels Naturwissenschaften und Technik ermöglichte fortschreitende Naturbeherrschung scheint verknüpft zu sein mit der Gefährdung, wenn nicht gar irreparablen Zerstörung dieser Natur, die doch unsere Lebensgrundlage bildet; der mit der Globalisierung erfolgende Zusammenschluss befördert das Auseinanderdriften der Menschheit; Gewalt und Elend verbreiten sich global. Angesichts dieser Probleme ist das Nachdenken darüber, was diese unsere Welt zu zerreißen droht und vielleicht zusammenzuhalten vermag, aktueller denn je und überlebenswichtig geworden. In der Universität ist die Philosophie der Ort, an dem all diese drängenden und uns bedrängenden Probleme in fundamentaler und die Grundbegriffe klärender Weise aufgerollt werden. Dabei weiß die Philosophie einer langen Tradition und einer über 2000-jährigen Übung sich verpflichtet, Fragen zu stellen: Was können wir wissen? Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was ist der Mensch? Der Masterstudiengang Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität geht diesen fundamentalen Fragen nach. Die Studierenden begreifen die grundlegenden Prinzipien der Philosophie und deren reiche Geschichte, vertiefen zentrale Theorien anhand klassischer Philosophen wie verstärkt auch zeitgenössischer Diskussionen, erwerben die Fähigkeit zu umfassender Textanalyse und -kritik sowie überhaupt die Fähigkeit zum selbständigen Philosophieren und können die am philosophischen Gegenstand erworbenen Fähigkeiten auf nicht-philosophische Gebiete und außerakademische Bereiche übertragen. Das Institut für Philosophie bietet hierfür sehr gute Voraussetzungen. Geprägt durch seine starke inter- und transdisziplinäre Ausrichtung vermag es die Studierenden dazu qualifizieren, auf der Grundlage einer breiten inhaltlich-historischen und systematischen Kenntnis des Faches wissenschaftliche und gesellschaftliche Probleme kritisch beleuchten und analytisch-argumentativ bewerten zu können. PhilosophInnen sind die SpezialistInnen für das Allgemeine, die in einer immer weiter sich aufdifferenzierenden und diversifizierenden Gesellschaft zunehmend nachgefragt werden. Der Master of Arts Philosophie soll Anknüpfungsmöglichkeiten an wenig vorstrukturierte Berufsfelder aufzeigen, was die Studierenden in die Lage versetzt, aufgrund ihrer disziplinären und transdisziplinären Kompetenzen Zugang zur universitären und außeruniversitären

2 Berufspraxis zu finden. Die enge Verflechtung mit den Lehramtsstudiengängen Master of Education Werte und Normen/Philosophie eröffnet eine Perspektive für den Bereich der Weiterbildung und der Ethik- und Sozialberatung. Studienaufbau und -inhalte Im Verlauf des Master-Studiums Philosophie erwerben Sie insgesamt 120 Kreditpunkte (KP), die sich auf fünf Module im Bereich der Philosophie (jeweils 15 KP), ein Praxiswahlmodul (15 KP) und die Masterarbeit (30 KP) verteilen. Das Studium der Philosophie setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Aufbaumodule (Wahlpflicht: 2 aus 4 Modulen) 30 KP Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (15 KP) Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft (15 KP) Geschichte der Philosophie (15 KP) Ästhetik/Kulturphilosophie (15 KP) Vertiefungsmodule (Wahlpflicht: 3 der 4 Module) 45 KP Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (15 KP) Philosophie der Gesellschaft (15 KP) Geschichte der Philosophie (15 KP) Akzentuierung (15 KP) Praxiswahlmodul 15 KP Masterarbeit 30 KP Gesamt: 120 KP Im ersten Semester belegen Sie je nach Ihren bisherigen Studien wahlweise Aufbaumodule zur Theoretischen Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften, zur Praktischen Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft, zur Geschichte der Philosophie und zur Ästhetik und Kulturphilosophie. Dadurch konsolidieren Sie Ihr Wissen in den Teildisziplinen des Faches. Die Wahlmöglichkeit bei den Aufbaumodulen bietet für Sie, wenn Sie mit einem Bachelor einer anderen Universität an die Universität Oldenburg kommen, den Vorteil eines flexiblen Anschlusses an die Oldenburger Studienstruktur.

3 Im zweiten und dritten Semester studieren Sie in den forschungsorientierenden Vertiefungsmodulen, und zwar wählen Sie drei Module aus den folgenden vier Bereichen aus: Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften, Philosophie der Gesellschaft, Geschichte der Philosophie, Wahlbereich Akzentuierung. Im Modul Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften vertiefen Sie die zentralen Probleme der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie anhand neuester Forschungsfragen. Im Modul Philosophie der Gesellschaft entwickeln Sie ein kritisches Verständnis der zentralen Probleme und Positionen der Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart unter Einbeziehung von interdisziplinären Themen der Rechtswissenschaft und -geschichte, der Politischen Theorie, der Theoretischen Soziologie und der Friedensethik. Im Modul Geschichte der Philosophie erlangen sie Deutungssicherheit im Umgang mit den bewusstseinsgeschichtlichen Substrukturen jeweiliger Weltdeutungen und verstärken zugleich ihre hermeneutischen und philologisch-historischen Kompetenzen. Das Akzentuierungsmodul, je nach den Kapazitäten des Instituts semesterweise neu ausgewiesen, berücksichtigt vorwiegend die aktuellen Forschungsschwerpunkte des Instituts und/oder eröffnet die Möglichkeit, Module verwandter Fächer oder interdisziplinäre Module der Fakultät oder Module der Philosophie in Bremen zu belegen und erleichtert eine Schwerpunktsetzung für die Herausbildung eines Themas für die Master-Arbeit. Neben dem fachsystematischen Studienstrang steht ein Praxiswahlmodul, wobei Sie aus drei Alternativen eine auswählen: (1) Im Modul Leitung eines Tutoriums wird Ihnen die Möglichkeit geboten, über ein Semester die Leitung eines Fachtutoriums zu einer einführenden Veranstaltung im Bachelorstudiengang zu übernehmen. Auf diese Weise können Sie didaktische und soziale Kompetenzen erwerben und in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Hochschuldozenten das vorhandene Wissen vertiefen und praxisrelevante Fähigkeiten wie das Sprechen vor größeren Gruppen, verständliches Aufbereiten unterschiedlicher Inhalte, Teamfähigkeit und anderes mehr ausbilden. (2) Das im Modul Praktikum mögliche außeruniversitäre Praktikum dient der frühzeitigen Orientierung am Arbeitsmarkt. Es besteht aus einem in das Berufsbild passenden Praktikum respektive mehreren Praktika im Umfang von mindestens sechs Wochen und dem Besuch der Begleitveranstaltung. (3) Im Modul Studienschwerpunktspezifische Sprachkurse wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, für das Studium und insbesondere für die angestrebte Spezialisierung wichtige Sprachkenntnisse auszubauen oder erst zu erwerben. Waren Kenntnisse in Latein und Altgriechisch bei Studierenden der Philosophie vor rund zehn Jahren noch üblich oder zumindest nicht außergewöhnlich, stellt sich die diesbezügliche Situation heute leider anders dar. Mit den

4 fehlenden Sprachkenntnissen geht aber auch die Möglichkeit des direkten Zugangs zu unverzichtbaren Quellen der Bewusstseinsgeschichte verloren, was die Auseinandersetzung nicht nur mit klassischen Texten der Philosophiegeschichte signifikant erschwert. Im Rahmen dieses Moduls können Sie ihre Grundkenntnisse in Latein, Altgriechisch, aber auch neueren relevanten Sprachen vertiefen oder sich diese Kenntnisse neu aneignen. Dies befördert Ihre mögliche Berufspraxis in Archiven und Lektoraten, bei der Herausgabe von Klassikern, aber auch in Bibliotheken oder im Kulturmanagement. Im zweiten oder dritten Semester können Sie ein Auslandssemester an einer ausländischen Universität absolvieren (siehe Das vierte Semester bleibt Ihrer Masterarbeit vorbehalten. Berufs- und Tätigkeitsfelder Dem Studienfach Philosophie sind nur wenige fest umrissene Berufsfelder zugeordnet, und nur ein vergleichsweise geringer Anteil der AbsolventInnen entsprechender Studiengänge kann beruflich im engeren Sinne philosophisch arbeiten. Das Studium der Philosophie erarbeitet eine grundlegende geisteswissenschaftliche Bildung und Kenntnis kultureller Überlieferung und bildet dabei in besonderem Maß Schlüsselkompetenzen wie Reflexionsfähigkeit, Argumentationsfähigkeit, Kritikfähigkeit und Kreativität aus. AbsolventInnen, die über diese Schlüsselkompetenzen verfügen, können als die Generalisten und Generalistinnen unter den Geisteswissenschaftlern gelten. Neben dem klassischen Berufsfeld der Arbeit an Hochschulen (mit einem bekanntlich sehr eingeschränkten Stellenangebot) sind Tätigkeiten bei Zeitschriften, Verlagen, anderen Medien, in Bibliotheken, Buchhandlungen, in der Erwachsenenbildung (Akademien, Volkshochschulen), in der öffentlichen Verwaltung und Verbänden, in politischen Bereichen oder auch als freier Autor/freie Autorin häufige Arbeitsbereiche für PhilosophInnen. In jüngerer Zeit kommen Tätigkeiten in Ethikkommissionen, Büros für Technikfolgenabschätzung, Unternehmensberatungen oder in philosophischen Praxen als interessante und erfolgversprechende Berufsfelder für AbsolventInnen der Philosophie hinzu. Aufgelistet seien einige Beispiele, die das Spektrum an Möglichkeiten verdeutlichen: Personalmanagement Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations Technische Dokumentation, Redaktion, Lektorat, Pressearbeit

5 Marketing, Werbung Betreuung von Kunden und Mitarbeitern, Reiseleitung Weiterbildung, Ausbildung, Schulung Organisation und Management, Geschäftsstellenleitung Vorstands-/Geschäftsführungsassistenz Ethik- und Sozialberatung Art-Consulting und Kulturmanagement Wissenschaftsverwaltung, Wissenschaftsmanagement.

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