PFLEGEFORSCHUNG Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP): Vorgehen bei der Instrumentenentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PFLEGEFORSCHUNG Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP): Vorgehen bei der Instrumentenentwicklung"

Transkript

1 Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP): Vorgehen bei der Instrumentenentwicklung Christoph Abderhalden Autoren: Christoph Abderhalden, Uta Boeckler, Andrea Dobrin Schippers, Johanna Feuchtinger, Christiane Schaepe, Elisabeth Schori, Rosemarie Welscher Kontaktadresse: Christoph Abderhalden, MNSc, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD), Forschungsstelle Pflege und Pädagogik, Bern, CH-000 Bern 60 Schlüsselwörter Pflegesystem Primary Nursing Bezugspflege Messinstrumente Evaluation Pflegeorganisation Arbeitsgruppe Instrumente zur Erfassung von Pflegesystemen AG IzEP Die Auswirkungen verschiedener Organisationsformen der Pflege wie z. B. Primary Nursing können nur untersucht werden, wenn die entsprechende Praxis operational beschrieben und erfasst werden kann. Es fehlt nach wie vor an einem wissenschaftlich abgestützten, breit einsetzbaren Instrument, mit dem der Umsetzungsgrad des multi-dimensionalen Konstrukts Primary Nursing oder von anderen Pflegesystemen valide und reliabel überprüft werden kann. Die aus dem Deutschen Netzwerk Primary Nursing entstandene Arbeitsgruppe Instrumente zur Erfassung von Pflegesystemen AG IzEP arbeitet an der Konstruktion und Testung eines entsprechenden Instruments. In diesem Artikel werden die ersten Schritte und Ergebnisse bei der Erstellung des Instruments zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP) dargestellt. Das Vorgehen umfasst das Erstellen eines literaturgestützten Itempools, die Inhaltsvalidierung durch eine ExpertInnenbefragung, kognitive Pretests und das Erstellen einer ersten Version des Instruments, welches zurzeit im Hinblick auf Validität und Reliabilität geprüft wird. Hintergrund Die Organisationsformen der Pflege haben sich im Laufe der Geschichte der beruflichen Pflege immer wieder verändert [ vgl. z. B. ]. Diese Veränderungen waren beeinflusst durch die jeweils vorherrschenden Auffassungen von Pflege und Professionalität (z. B. Bedeutung der Beziehung), betriebs- und arbeitspsychologischen Erkenntnisse und Konzepte (z. B. Teamarbeit), Veränderungen in der Pflegeausbildung (z. B. verschiedener Ausbildungsniveaus), Arbeitsmarktfaktoren (z. B. Mangel an ausgebildeten Pflegenden). In den letzten Jahrzehnten haben patientenorientierte Organisationsformen der Pflege an Bedeutung gewonnen []. Primary Nursing (PN), deutsch zumeist als Bezugspflege bezeichnet, ist ein Pflegesystem (PS), von dem erwartet wird, dass es zur angestrebten Patientenorientierung beitragen kann. In der Praxis sind das Verständnis von PN und sein Umsetzungsgrad in verschiedenen Pflegeinstitutionen allerdings sehr unterschiedlich [, 5, 0]. Verschiedene Pflegesysteme überlappen sich, es gibt Mischformen. PN lässt sich in der Praxis nicht immer klar abgrenzen von den Pflegesystemen Funktionspflege (task allocation), Patientenzuteilung (patient allocation) und Gruppenpflege (team nursing). Die bisherigen Erkenntnisse über die Auswirkungen von PN auf verschiedene personal- und patientenbezogene Outcomes sind nicht schlüssig. Übersichtsarbeiten über evaluative Studien zu PN zeigen, dass die vorgefundenen Arbeiten sehr heterogen sind bezüglich Forschungssettings, Populationen, Untersuchungsdesign, untersuchten (abhängigen) Outcome- Variablen und in Bezug auf Instrumente zur Messung der Outcomes. Die Aussagekraft vieler Studien ist aufgrund der eher schwachen Studiendesigns eingeschränkt. Ein besonderes Problem ist das Fehlen einer klaren Beschreibung von dem, was unter der Bezeichnung PN jeweils tatsächlich praktiziert wurde [5, 0]. In der Literatur wird deshalb empfohlen, nicht nur Outcomes, sondern auch den Umsetzungsgrad von PN zu untersuchen, bzw. überhaupt das praktizierte PS zu erfassen []. Es fehlt nach wie vor an einem wissenschaftlich abgestützten, breit einsetzbaren Instrument, mit dem der Umsetzungsgrad des multi-dimensionalen Konstrukts Primary Nursing oder von anderen Pflegesystemen valide und reliabel überprüft werden kann. Im Folgenden beschreiben wir das Vorgehen bei der Konstruktion eines solchen Erhebungsinstruments. Die Arbeit erfolgt im Rahmen der Arbeitsgruppe IzEP (Arbeitsgruppe Instrumente zur Erfassung von Pflegesystemen). Diese Arbeitsgruppe ist 00 aus dem deutschen Netzwerk Primary Nursing hervorgegangen und befasst sich mit der Evaluation von Pflegesystemen, insbesondere mit der Evaluation von Primary Nursing/Bezugspflege. 40 PRINTERNET 07-08/06

2 Title The Development of an Instrument to Assess Key Elements of Nursing Care Delivery Systems Ziel Entwicklung eines modularisierten, wissenschaftlich fundierten Instruments zur Erfassung von Pflegesystemen für Deutschland, die Schweiz und Österreich, das reliabel (zuverlässig), in verschiedenen Settings praktisch gut anwendbar, veränderungsempfindlich und valide (gültig), und das sowohl in der Praxis als auch für Forschungszwecke einsetzbar ist. Abstract Research on outcomes of different nursing care delivery systems, e.g. primary nursing, requires operational descriptions of the respective practice. In view of shortcomings of existing tools, there is a need for the development of a valid and reliable instrument suitable to discern different care delivery systems and to describe their characteristics. This article outlines the first steps of a Swiss-German-Austrian working group in order to develop an instrument capable to assess key dimensions of care delivery systems. The process so far included (a) the generation of a first literature based item pool, (b) a content validation of a preliminary list of items by means of a survey among experts, and (c) a series of cognitive pretests in a variety of settings to evaluate items and answer formats. A first version of the instrument is currently tested for its validity and reliability. Unser Vorgehen umfasste folgende Schritte: Vorgehen. Wir haben literaturbasiert einen ersten Itempool zusammengestellt. Dieser umfasste Themen (Dimensionen) und Kriterien, mit denen das Pflegesystem einer Station charakterisiert werden kann, sowie potentiell einflussreiche Rahmenbedingungen. Wir haben die Datenbanken Medline (PubMed; National Library of Medicine) und CI- NAHL (Cumulative Index to Nursing and Allied Health Literature) mit dem Term ( Primary nursing AND (evaluation or study) AND (engl [LA] OR ger [LA]) nach deutsch- oder englischsprachigen Artikeln durchsucht und diese Suche nach dem Schneeballprinzip ergänzt. Die gefundenen Quellen haben wir nach Instrumenten durchsucht, mit denen Pflegesysteme eingeschätzt wurden. Aus den gefundenen Instrumenten haben wir die Items oder Beurteilungskriterien extrahiert und in einer strukturierten Liste zusammengefasst [6].. Im Sinne einer ersten Inhaltsvalidierung [7] haben wir diesen Itempool einer Gruppe von ExpertInnen zur Beurteilung und Ergänzung vorgelegt und bereinigt. Als ExpertInnen haben wir Pflegende angefragt, von denen wir wussten, dass sie sich praktisch und/oder theoretisch intensiv mit Fragen der Pflegeorganisation beschäftigt haben. Bei den ExpertInnen handelte es sich um 5 Männer und 6 Frauen aus der Schweiz und aus Deutschland mit einer mittleren Berufserfahrung von 4 Jahren, die in verschiedenen Funktionen und Fachgebieten tätig sind (vgl. Tabelle ). Geschlecht Weiblich 6 76% Berufserfahrung Jahre 4-40 (MW+SD) Ausbildung Arbeitsfeld Fachgebiet Uni, FH Fachweiterbildung Pflege Andere (Pädagogik, Management) Klinische Praxis Forschung Management Lehre Beratung Andere Psychiatrie Gynäkologie/Geburtshilfe Andere Rehabilitation Geriatrie Innere Tab. : Merkmale der ExpertInnen % 9% % 9% 5% 48% 5% Keywords Nursing Care Delivery Systems Primary Nursing Research Instruments Measurement Evaluation Wir stellten den ExpertInnen zu jedem Item folgende Frage: Wie aussagekräftig ist dieses Kriterium zur Charakterisierung des angestrebten und praktizierten Pflegesystems einer Station? [Sehr aussagekräftig (4) aussagekräftig () wenig aussagekräftig () gar nicht aussagekräftig ()]. Wir fragten zusätzlich, ob Themenbereiche und/oder einzelne Kriterien (fehlen), die zur Charakterisierung des angestrebten und praktizierten Pflegesystems einer Station aussagekräftig sind?. Aufgrund der erhaltenen Einschätzungen und Kommentare haben wir die Itemliste kritisch überprüft.. Als nächstes haben wir die Erhebungsmethoden und Informationsquellen festgelegt, die Items in Fragen umformuliert und durch Festlegung von Antwortkategorien weiter operationalisiert. Wir haben außerdem festgelegt, aus welchen Modulen das Instrument bestehen soll (Fragebogen für Pflegende, PatientInnen etc.). 4 PRINTERNET 07-08/06

3 4. Die Verständlichkeit einer so entstandenen Entwurfsfassung des Instruments haben wir mit mehreren Serien von 6 kognitiven Pretests [7] geprüft und aufgrund der Ergebnisse laufend optimiert. Zu den Testpersonen gehörten Pflegende, Stationsleitungen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, PatientInnen und Angehörige aus Langzeiteinrichtungen, psychiatrischen Kliniken, Allgemeinkrankenhäusern und aus der Gemeindepflege. Bei diesen Pretest haben wir das Antwortverhalten beobachtet (Antwortzeit, Rückfragen notwendig etc.) und das Verständnis von Schlüsselbegriffen wie zuständig, verantwortlich, etc. geprüft (comprehension probing und think aloud). Gleichzeitig haben wir die zur Beantwortung nötige Zeit erfasst. Die Fragen zur Prüfung der Dokumentation haben wir mit einer Anwendung bei anonymisierten Kopien von Originaldokumentationen getestet. 5. Als letzten Schritt der Instrumentenentwicklung haben wir das Prinzip der Auswertungssystematik festgelegt und eine erste Version einer Anwendungsanleitung formuliert. 6. In ersten Reliabilitätstests des Instruments wurden die Interraterübereinstimmung und die Test-Retest-Reliabilität einzelner Module überprüft. 7. Zurzeit beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit der Entwicklung des Gesamtscores und der Darstellung von Einzelauswertungen für die teilnehmenden Einrichtungen. Erste Kontakte mit Praxisfeldern werden aufgenommen. Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte Initiale Literaturbearbeitung und erster Itempool Wir fanden Instrumente (siehe Tabelle ). Diese Instrumente decken entweder nur einzelne Aspekte ab und/oder sind einseitig bezüglich Datenquellen. Der Ward Sisters Questionnaire von Mead [9, 0] wurde zwar in einer großen Studie verwendet, stützt sich aber nur auf die Angaben der Stationsleitungen ab. Einige Instrumente erfassen fast ausschließlich die Anwendung des Pflegeprozesses anhand der Dokumentation. Die gefundenen Instrumente sind kaum überprüft auf Gütekriterien, in der Regel lediglich in Bezug auf die inhaltliche Validität. Jahr Land AutorInnen, Quelle Instrument 99 UK Bowman G. S., Webster R. A. [, ] Ward Nursing Work Method Assessment 99 UK Mead D. [9, 0] Ward Sisters Questionnaire 994 UK Jupp M. R. [7] Clinical nurse specialists/unit manager questionnaire; patient questionnaire 995 UK Adams A., Bond S., Arber S. [] Ward Organizational Features Scales WOFS 998 CH Needham I., Abderhalden C. [] Erhebungsinstrument für die Prüfung der Qualität der Bezugspersonenpflege 998 UK Ryan A. A., Logue H. F. [9] Quality Assurance Audit Tool Quasar 999 ISL Jonsdottir H. [6] Interviewleitfaden; Qualitative Befragung 999 UK Royal College of Nursing [8] Audit Bogen Standard 8 : Primary Nursing 000 D Windel A., Wolf D., Teichert C., Zimolong B. [] FEP Fragebogen zur Einschätzung des Pflegesystems 00 FI Laakso S., Routasalo P. [8] Interviewleitfaden; Qualitative Befragung 00 D Fischer T. [4] Messinstrument P.N.; MPN. 00 US Nelson J. W. [4] The Professional Nurse Index (PNI) 00 CH Pretto M., Settelen C., Hinck A., Walser M. [5] Tab. : Bestehende Instrumente Institutionsspezifisches Anforderungsprofil (ISAP) Aus den Instrumenten extrahierten wir 58 Items und fassten diese in einer Liste zusammen, die in folgende 5 Themen gegliedert ist: () Pflegekonzeption; () Arbeitsorganisation; () Pflegeprozess; (4) Kommunikation; (5) Rollenverständnis. Die Liste der Kovariablen umfasste 8 Merkmale (z. B. Größe der Station). Inhaltliche Validierung: ExpertInnen Die vorgeschlagenen Items wurden von den ExpertInnen weitgehend als aussagekräftig oder sehr aussagekräftig ( bzw. 4 Punkte) beurteilt. 8 der 58 Items erreichten eine mittlere Zustimmung von.05 bis.5, 0 Items eine mittlere Zustimmung von.5.8. Am wenigsten Zustimmung fand der Vorschlag, die Benennung des Pflegesystems durch eine Station selbst 4 PRINTERNET 07-08/06

4 Literatur. Adams A., Bond S., Arber S.: Development and validation of scales to measure organisational features of acute hospital wards. International Journal of nursing studies 995, 4(6), 6-6. Bowman G. S., Webster R. A.: The development of a classification system for nurses work methods. International Journal of nursing studies 99, 8(), Büssing A., Barkhausen M.: Von der funktionalen zur ganzheitlichen Pflege: Reorganisation von Dienstleistungsprozessen im Krankenhaus. Göttingen, Verlag für angewandte Psychologie, Fischer T.: Meßinstrument P.N.; MPN. (unveröffentlicht). Frankfurt am Main, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Giovanetti P.: Gruppen- oder Einzelverantwortung in der Krankenpflege: Besteht ein Unterschied in der Qualität der Pflege? In: Beurteilung der Pflegequalität: Referate der 4. Tagung über Forschung in der Krankenpflege des Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger (SBK). Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger (Hrsg). Bern, SBK, Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger, Jonsdottir H.: Outcomes of implementing primary nursing in the care of people with chronic lung diseases: the nurses experience. Journal of Nursing Management 999, 7(4), Jupp M. R.: Management review of nursing systems. Journal of Nursing Management 994, (), Laakso S., Routasalo P.: Changing to primary nursing in a nursing home in Finland: experiences of residents, their family members and nurses. Journal of Advanced Nursing 00, (4), Mead D.: An evaluation tool for primary nursing. Nursing Standard 99, 6, Mead D. M.: The development of primary nursing in National Health Service care giving institutions in Wales (Dissertation). Swansea, University of Wales, 99. Meier M.: Gruppenpflege, 0 Jahre später... Krankenpflege als Beurteilungskriterium zu verwenden. In Kommentaren wiesen die ExpertInnen darauf hin, dass solche Bezeichnungen oft inhaltsleere Etiketten sind. Festlegen der Erhebungsmethoden und Module Die von den ExpertInnen als relevant bestätigten Items haben wir zu konkreten Fragen operationalisiert und anschließend festgelegt, wie und aus welchen Quellen die entsprechende Information erhältlich ist. Für eine große Zahl der Fragen haben wir, im Sinne einer Datentriangulation, mehrere Quellen gewählt. So werden einige Aspekte der Pflegeorganisation mit parallelisierten Fragen von der Stationsleitung, den Pflegenden, den PatientInnen und den ÄrztInnen erfragt. Als Methode der Datenerhebung haben wir uns für eine Kombination aus Dokumentationsanalysen (Pflegedokumentation; Dienstplan) und Befragungen (Stationsleitungen; Pflegende; PatientInnen; ÄrztInnen/TherapeutInnen; Angehörige; externe PartnerInnen der Pflege) entschieden. Festlegung der Module Entsprechend den verschiedenen Informationsquellen teilten wir das Instrument in 7 Module auf: IzEP-SL Mündliche Befragung der Stationsleitung (5 Items + Kovariablen) IzEP-Vorg Schriftliche Befragung der Vorgesetzten der Stationsleitung ( Items) IzEP-Pfl Mündliche Befragung der Pflegenden (49 Items + 4 Kovariablen) IzEP-Pat Mündliche Befragung der Patienten ( Items + 4 Kovariablen) IzEP-Ther Befragung von Ärzten/Therapeuten (5 Items + 4 Kovariablen) IzEP-Ex Mündliche Befragung von externen Stellen ( Items + Kovariablen) IzEP-Ang Mündliche Befragung von Angehörigen (4 Items + Kovariablen) IzEP-Dok Beobachtungsleitfaden Pflegedokumentation (9 Items + Kovariable) Kognitive Pretests Mit diesen Modulen führten wir insgesamt 6 kognitive Pretests [7] durch, 7 in der Schweiz, 9 in Deutschland; davon 4 in der Psychiatrie, in der Inneren Medizin, in der ambulanten Pflege, 4 in der Neurologie, im Rehabilitationsbereich und im Bereich Rehabilitation/ Unfallchirurgie sowie im Langzeitbereich. weitere Pretests sind in Österreich geplant. Während den Pretests gingen wir die Items des Instruments durch und stellten dazu Fragen wie Was heißt für Sie zuständig?, Was verstehen Sie unter Entlassungsplanung?. Wir beobachteten daneben das Antwortverhalten (welche Fragen führten zu Unsicherheiten, Antwortverzögerungen, Nachfragen usw.). Wir führten drei Pretestrunden durch und nahmen nach jeder Runde Anpassungen vor (klarere Formulierung der Fragen etc.). Erarbeitung der Anwendungsanleitung Parallel zu den Pretests erarbeiteten wir eine Anwendungsanleitung. Diese enthält Angaben zu den Informationsquellen, die zur Verfügung stehen müssen, die Einschlusskriterien für Befragte (z. B. PatientInnen, die > Tage auf der Station sind), eine Anleitung zur Auswahl der Befragten (Stichprobenbildung, Zufallsverfahren; >6 - <5% der Patienten), die Reihenfolge der verschiedenen Erhebungen, Angaben über die Anforderungen an Erhebungspersonen. Für die Analyse der Dokumentation und der Dienstpläne (IzEP-Dok) erstellten wir eine spezielle Rateranleitung. Festlegung der Auswertungssystematik Als Ergebnis der Einschätzung mit IzEP soll ein Stationsprofil entstehen, das auf differenzierte Art und Weise Auskunft gibt über das praktizierte Pflegesystem einer Station. Das Stationsprofil umfasst 5 Dimensionen mit je zwei Ausprägungen. Dies ergibt ein Stationsprofil, welches eine Typisierung der praktizierten Pflegesysteme erlauben soll. : Orientierung an einem Konzept (a: Vorhandensein b: Durchdringungsgrad) : Verantwortung und Kontinuität (a: System der Aufgaben-/Fallzuteilung b: Personelle Kontinuität in der Aufgaben-/Fallzuteilung) : Pflegeprozess (a: Schritte vorhanden und umgesetzt b: Personelle Kontinuität im Pflegeprozess) 4: Kommunikation (a: Vielfalt der Kommunikationsinstrumente b: Kontinuität der pflegerischen Ansprechpersonen) 5: Rollenverständnis (a: Intendierte Dezentralisierung b: Wahrgenommene Autonomie) Abb. : Stationsprofil: Dimensionen und Ausprägungen 4 PRINTERNET 07-08/06

5 Soins Infirmiers 975, 68(4), Mills C.: Evaluation of primary nursing in a nursing development unit. Nursing Times 995, 9(9), 5-7. Needham I., Abderhalden C.: Erhebungsinstrument für die Prüfung der Qualität der Bezugspersonenpflege. Unveröffentlichtes Manuskript, Nelson J. W.: Toward the Development of a Self-Administered Screening Tool to Assess Pivotal Ecological Features of the Primary Nursing Environment: The Professional Nurse Index (Unveröffentlichtes Manuskript), Pretto M., Settelen C., Hinck A., Walser M.: Institutionsspezifisches Anforderungsprofil (ISAP) (Unveröffentlichtes internes Arbeitspapier). Basel, Kantonsspital Basel, Bereich Operative Medizin, Priest J., McColl E., Thomas L., Bond S.: Developing and refining a new measurement tool. Nurse Researcher 995, (4), Prüfer P., Rexroth M.: Zwei- Phasen-Pretesting (ZUMA-Arbeitsbericht 000/8). Mannheim, ZUMA, Royal College of Nursing: Audit Bogen Standard 8 : Primary Nursing. In: Pflegestandards Kinderkrankenpflege. RCN (Hrsg). Bern, Huber, Ryan A. A., Logue H. F.: Developing an audit tool for primary nursing. Journal of Clinical Nursing 998, 7(5), Thomas L. H., Bond S.: Outcomes of nursing care: the case of primary nursing. International Journal of Nursing Studies 99, 8(4), 9-4. Windel A., Wolf D., Teichert C., Zimolong B.: Gruppenarbeit im Gesundheitswesen. Hamburg, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, 000 Stand der Arbeit Im April 006 lag eine einsatzfähige Version (IzEP 0.5.) vor, die zurzeit weiteren psychometrischen und Praxis-Tests unterzogen wird. Planung Geplant sind folgende weiteren Arbeitsschritte: Erarbeiten eines definitiven Manuals und von standardisiertem Schulungsmaterial für AnwenderInnen; Prüfung der praktischen Anwendbarkeit in verschiedenen Settings und Ländern Weitere Prüfung der Validität anhand des Known-Group-Ansatzes, ev. Prüfung der konkurrierenden Validität durch Paralleleinsatz bestehender Instrumente Prüfung der Veränderungsempfindlichkeit durch Mehrfachmessungen bei Stationen in einem Veränderungsprozess. Statistisch begründete Reduktion des Itempools auf eine Kurzversion. In Kooperation mit Praxiseinrichtungen wird das Instrument in der Vollversion in allen drei Ländern ersten Testungen unterzogen. Danach soll eine verkürzte Version veröffentlicht werden. Aufruf zur Mitarbeit Wir suchen Stationen/Praxisfelder für die ersten praktischen Tests in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland, und StudentInnen, die Abschlussarbeiten über IzEP machen (Tests). Wir bieten dafür Support und Zugang zu Praxisfeldern. Als Kontaktpersonen stehen wir Ihnen unter den oben angegebenen Adressen gerne zur Verfügung. Anmerkung PrInterNet Community Sie finden weitere Informationen zu diesem Artikel unter Arbeitsgruppe Instrumente zur Erfassung von Pflegesystemen AG IzEP Die 00 aus dem Deutschen Netzwerk Primary Nursing entstandene schweizerisch-deutschösterreichische Arbeitsgruppe Instrumente zur Erfassung von Pflegesystemen AG IzEP arbeitet an der Konstruktion und Testung eines entsprechenden Instruments. Christoph Abderhalden, MNSc, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD), Forschungsstelle Pflege und Pädagogik, Bern, CH-000 Bern 60, abderhalden@puk.unibe.ch Uta Boeckler, Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Heidekreisklinikum GmbH, Saarstr. 6, D-9664 Walsrode, boeckler@heidekreis-klinikum.de Andrea Dobrin Schippers, Dipl. Pflegewirtin, Clavadelerstr.4, CH-77 Davos, andreadobrin@yahoo.de Johanna Feuchtinger, PhD, MNSc, Universitätsklinikum Freiburg, Breisacherstr. 6, D-7906 Freiburg, johanna.feuchtinger@uniklinik-freiburg.de Christiane Schaepe, Dipl.-PGw., Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, Magdeburgerstr. 8, D Halle, christiane.schaepe@medizin.uni-halle.de Elisabeth Schori, MNS(c), Interkantonale Schule für Pflegeberufe, CH-640 Baar, e.schori@pflegeschule-baar.ch Rosemarie Welscher, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel, Remterweg 69/7, D-67 Bielefeld, rosemarie.welscher@evkb.de 44 PRINTERNET 07-08/06

Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext

Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext KPP-Kongress 2014 Münsterlingen Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- & Pflegewissenschaftlerin MSc AG IzEP, wiss. Mitarbeiterin

Mehr

Partizipationsorientierte Pflegeorganisationen Messinstrumente und Wahrnehmungen der Pflegebedürftigen

Partizipationsorientierte Pflegeorganisationen Messinstrumente und Wahrnehmungen der Pflegebedürftigen Partizipationsorientierte Pflegeorganisationen Messinstrumente und Wahrnehmungen der Pflegebedürftigen Program Präsentation 1: IzEP lnstrument zur Erfassung von Pflegesystemen Elisabeth Schori, Zug CH

Mehr

Messen von Veränderungen in Pflegesystemen

Messen von Veränderungen in Pflegesystemen Messen von Veränderungen in Pflegesystemen Measuring of changes in nursing care delivery systems ENDA 2007 Dr. J. Feuchtinger Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland Messen von Veränderungen in Pflegesystemen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP ):

Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP ): Ein Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP ): Voraussetzungen und praktische Möglichkeiten für die Evaluation von Primary Nursing 2. Pflegekongress Primary Nursing Regensburg Andrea Dobrin Schippers,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

CAPTain wird Ihnen präsentiert von

CAPTain wird Ihnen präsentiert von CAPTain wird Ihnen präsentiert von Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Hamburg München Wien Moskau CAPTain Softwarebasierte Potenzialanalyse für Personalauswahl und -entwicklung Wozu

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Den Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen

Den Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen Den Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen IzEP -Erhebungen (Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen) in der Klink Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

Mehr

Optimieren Sie Ihre n2n Webseite

Optimieren Sie Ihre n2n Webseite N2N Autor: Bert Hofmänner 5.10.2011 Optimieren Sie Ihre n2n Webseite Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg Ihrer Webseite in Suchmaschinen sind deren Inhalte. Diese können Sie mit einem Content

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Masterarbeit 2014 Helmut Täubl, MScN Ass.-Prof. Dr. Daniela Deufert

Masterarbeit 2014 Helmut Täubl, MScN Ass.-Prof. Dr. Daniela Deufert Masterarbeit 2014 Helmut Täubl, MScN Ass.-Prof. Dr. Daniela Deufert Einleitung Theoretischer Rahmen Auszüge der Ergebnisse Zusammenfassung / Diskussion Skill and Grade - Mix 2 Veränderungen der Umgebungsfaktoren

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF. das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF. das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren Unfall kann sich die gesamte Lebenssituation ändern.

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit Anja Sachadä Hochschule Mittweida-Roßwein University of Applied Sciences Fakultät Soziale Arbeit Bachelorarbeit Strategische Personalentwicklung in kleinen und kleinsten Organisationen und Vereinen der

Mehr

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr