Koordination mit Bällen und Kleine Spiele
|
|
- Stefanie Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Koordination mit Bällen und Kleine Spiele
2 2 KOORDINATIVE ÜBUNGEN MIT BÄLLEN Jeder Teilnehmer (TN) hat einen Luftballon (LB) - LB mit den Händen in der Luft in Bewegung halten - LB mit den Beinen in der Luft in Bewegung halten - LB mit dem Kopf in der Luft in Bewegung halten - LB abwechselnd mit Hand Bein Kopf in der Luft halten wie oben, aber dazwischen mit Händen den Boden berühren - LB mit Rumpf durch Laufgeschwindigkeit ohne Hände oben halten - LB mit Händen im Sprung in der Luft halten Laufrichtung festlegen - LB w.o. in der Luft halten, aber Temposteigerung 2er Gruppen, jeder TN mit LB - 2 LB mit Händen zuspielen - 2 LB mit Beinen zuspielen - 2 LB abwechselnd mit Hand, Fuß, Kopf zuspielen 2er Gruppen, ein TN mit 2 LB - 2 LB mit Händen in der Luft halten, fliegende Übernahme durch Partner - 2 LB mit Beinen in der Luft halten, fliegende Übernahme durch Partner - 2 LB, einen mit Händen, einen mit Beinen in der Luft halten, fliegende Übernahme 2er Gruppen, ein TN mit 3 LB - 3 LB mit Händen in der Luft halten, fliegende Übernahme durch Partner - 3 LB mit Händen, Beinen und anderen Gliedmaßen in der Luft halten, nächster Partner kann aushelfen, wenn LB droht den Boden zu berühren
3 3 Jeder TN hat einen Ball und einen LB - den Ball in beiden Händen halten und mit dem Ball den LB hochschlagen - den LB abwechselnd mit dem Ball und einem Körperteil in der Luft halten - den Ball in einer Hand halten und den LB hochschlagen - den LB durch hochgeworfenen Ball in der Luft halten und den Ball wieder fangen - den LB durch hochgeworfenen Ball in der Luft halten und den Ball erst wieder fangen, nachdem er den Boden berührt hat 2 TN haben zwei Bälle und zwei LB - ein TN hat in jeder Hand einen Ball und versucht mit diesen Bällen einen LB in der Luft zu halten - ein TN versucht mit beiden Bällen zwei LBs in der Luft zu halten; anschließend Übergabe - ein TN hat beide Bälle, der Partner benützt die Füße; sie versuchen abwechselnd die LBs in der Luft zu halten - ein TN schlägt den LB mit der Hand in die Höhe, bekommt danach vom Partner den Ball zugespielt, schlägt den LB mit dem Ball wieder in die Luft, spielt den Ball wieder zurück, schlägt den LB mir der Hand in die Luft usw. - ein TN schlägt den LB mit der Hand in die Luft, bekommt danach vom Partner den Ball zugespielt und spielt ihn sofort wieder zurück, schlägt danach den LB wieder in die Luft usw. - beide TN passen sich einen Ball mit den Füßen zu und einer der TN hält den LB mit den Händen in der Luft - beide TN passen sich einen Ball mit den Füßen zu und jeder der TN hält einen LB mit den Händen in der Luft - beide TN passen sich einen Ball mit den Händen zu und jeder der TN hält den LB mit den Händen in der Luft Erweiterung: dabei laufen oder auf einem Bein hüpfen
4 4 Wettkampf als Staffelbewerb - 2 Gruppen, mit LB in der Luft muss eine festgelegte Strecke absolviert werden, anschließend Übernahme des LB durch den nächsten - Staffellauf mit Zerstören des LB Lauf mit LB in einer Richtung über Ziellinie, anschließend LB zertreten ohne Zuhilfenahme des anderen Beines, der Hände oder anderer Hilfsmittel - LB durch innenliegendes Gewicht zu einem unberechenbaren Objekt umwandeln
5 5 KOORDINATIONSSCHULUNG MIT BÄLLEN Nummernpassen mit Zusatzaufgaben - TN passen mehrere Bälle nach festgelegten Reihenfolgen (TN 1 zu 2, 2 zu 3, usw.) Handball, Fußball, Tennisball, Basketball, Frisbee, Hüttchen werden übergeben. Jeder TN hat 1 Ball - Ball in eine Richtung rollen und ihn mit einem vom Übungsleiter genannten Körperteil stoppen (Hand, Knie, Kopf, Bauch, Gesäß usw.) - zur Rhythmusschulung versuchen alle gleichzeitig zu prellen; der Übungsleiter oder ein TN gibt den Takt an! - Ball senkrecht hochwerfen, vor oder hinter dem Körper oder unter den Bein in die Hände klatschen und Ball wieder auffangen! Für fortgeschrittene Kombination der 3 Zusatzaufgaben!!!! - Ball senkrecht hochwerfen, um die eigene Achse drehen und den Ball wieder auffangen - Ball senkrecht hochwerfen und hinter dem Rücken wieder fangen (aufrecht bleiben, keinen Rundrücken machen) Zur Erleichterung Ball vorher einmal aufspringen lassen - Ball im Stand mit Händen um die Körperachse kreisen lassen (Kopf, Hüfte, Beine) - Ball wie heiße Kartoffel vor dem Körper schnell von einer Hand in die andere spielen; Variation: über Kopf - TN steht gebeugt in Grätsche, eine Hand greift den Ball von vorne, andere von hinten, Ball auslassen, umgreifen und wieder fangen - Ausgangsposition wie oben, Ball wird jedoch mit beiden Händen von hinten durch die Beine nach vorne geworfen und wieder gefangen - Ball im Stand nach oben pritschen - Ball mit Füßen tippen - Ball im Lauf tippen, Bodenlinie jedoch weder mit Füßen noch mit Ball berühren!
6 6 2er Gruppen, jeder TN einen Ball - zusätzlich pro Paar 1 Reifen: 1 TN vorne, mit einer Hand prellt er den Ball, mit der anderen hält er den Reifen nach hinten, 2.TN hält sich an und prellt ebenfalls; im Gehen beginnen; Ziel sollte sein, dass hinterer TN die Augen schließt und zu prellen versucht - pro TN 1 Reifen und 1 Ball: den Reifen rollen und hinterher tippen; versuchen durch den rollenden Reifen zu tippen - den Reifen andrehen, wobei ein TN nicht zweimal hintereinander den gleichen Reifen drehen darf, dabei prellen, es darf kein Reifen umfallen! 2er Gruppen, individuell mit 2 Bällen mit Ball den 2.Ball prellen, gelegentlich in die Luft spielen und als Ziel versuchen einen Ball am anderen zu balancieren - einen Ball mit beiden Füßen spielen, anderen Ball um Körperachse kreisen lassen - mit beiden Bällen gleichzeitig prellen, synchron bzw. abwechselnd li/re; im Stand, Lauf, anschließend fliegende Übernahme durch Partner - beide Bälle hochwerfen und wieder fangen (1 Ball li, 1 Ball re); versuch die Bälle kreuzen zu lassen - 1 Ball prellen, mit der anderen Hand mit Ball z.bsp. Wurfbewegungen ausführen! 2er Gruppen, mit 1 Ball - Ball wird nur mit der Handfläche von unten gespielt, einmal auftippen lassen, dann spielt ihm der Partner; Variation: Ball wird mit Fuß gespielt bzw. aufgetippt Zusatz: Körperdrehung nach Spielen des Balles - Ball wird in unterschiedlichsten Formen zum Partner gespielt durch Beine, mit Kopf, mit Füßen, mit Knie usw. - Ball zwischen den Beinen einklemmen, hochspielen, fangen und zum Partner spielen - Ball versuchen im Sprung zu fangen und sofort zurückspielen (beidhändig, dann mit einer Hand)
7 7 2er Gruppen mit mehreren Bällen - paarweise gegenüber aufstellen, beide TN haben den Ball in der rechten Hand, Bälle werden gleichzeitig aufgetippt, dann wird Ball des Partners mit li Hand getippt usw.; zuerst im Stehen, dann in der Bewegung - zu zweit mit 2 Bällen passen, einen direkt, einen indirekt - ein TN tippt den Ball, auf Kommando passt der 2. TN den Ball auf den Tippenden, dieser passt zurück und versucht anschließend weiter zu tippen! - ein TN versucht mit einem Ball in der Hand einen gepassten Ball zurückzuschlagen eigener Ball sollte nicht aus der Hand fallen Variation: nach indirektem Pass Vorhandrückpass beide TN versuchen sich so einen Tennisball zuzuspielen - beide Bälle werden gleichzeitig vorsichtig von unten gespielt, Partner versucht beide zu fangen Variation: Zuspiel von oben Bälle kreuzen sich - 2 Bälle werden zugespielt, 1 Ball mit den Füßen, 1 Ball mit den Händen - Jeder Partner prellt seinen Ball, gleichzeitig wird mit der anderen Hand ein Tennisball zugeworfen - 2 Partner passen mit 3 Bällen im Uhrzeigersinn einer longline, einer cross
8 8 BALL SPIELEN LERNEN ABER WIE? Sportspielzugang heute Weniger Ballspielerfahrung Früher Eintritt in die Abteilungen Vermittlung spezifischer Spielfähigkeit Wettspielteilnahme ohne Voraussetzungen Veränderung des Sportspielzugang Allgemeine vor spezifischer Spielfähigkeit! Basistaktische Fähigkeiten Mögliche Lösungen Der Sportspielzugang ist heute wesentlich anders als vor 30 Jahren. Eine sich in allen Bereichen veränderte Umwelt hat die natürliche Straßenspielkultur fast zum Verschwinden gebracht. Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf, in der die Möglichkeit, im Alltag Ballspielerfahrungen zu sammeln ständig abnehmen. Man darf davon ausgehen, dass die freien, alltäglichen Bewegungserfahrungen unserer Kinder eine allgemeine Spielfähigkeit nicht mehr vermitteln. Gleichzeitig kommen die Kinder mit diesem Mangel an allgemeiner Spielfähigkeit immer früher in die Sport- Abteilungen der Vereine, was grundsätzlich zu begrüßen ist, weil in den Sportabteilungen der genannte Mangel behoben werden könnte, zum Vorteil der Kinder und Vereine. In den Abteilungen wird Spielfähigkeit aber überwiegend sofort sportartenspezifisch aufgefasst und trainiert zum Schaden der Kinder und Vereine. Die Kinder werden mit einer spezifischen Spielfähigkeit konfrontiert, ohne dass sie eine allgemeine Spielfähigkeit erfahren haben. Das Wettspielsystem, das von den Verbänden und Bezirken ausgerichtet wird, fordert diese spezifischen Sportspielfähigkeiten und -fertigkeiten, die aber nur bei wenigen Kindern ausgebildet sind. Sie müssen folglich an einem Wettspiel teilnehmen, zu dem ihnen die Voraussetzungen fehlen. Wir müssen erkennen, dass wir den Sportspielzugang sowohl im Training als auch im Wettkampf verändern müssen. Wenn später eine hohe sportspezifische Sportfähigkeit erreicht werden soll, muss im Kindesalter die Vermittlung einer allgemeinen Spielfähigkeit Vorrang haben. Lücken erkennen Vorteile herausspielen Gegenbehinderung umgehen Ins Ziel treffen Ball zum Ziel bringen Zusammenspiel Anbieten/Orientieren Kinder spielen Spiele, die sie sofort spielen können, und die die basistaktischen Fähigkeiten fordern und fördern.
9 9 Kleine Spiele Ballablegen: Ein Spieler der angreifenden Mannschaft versucht den Ball in der gegnerischen Zone zu fangen und abzulegen und somit einen Punkt zu erzielen. Die Zonen dürfen von allen Spielern betreten werden. Spielregeln: es gilt die 3-Schrittregel, Prellen ist erlaubt, der Kampf darf ausschließlich dem fliegenden Ball gelten. Nach erzieltem Punkt erfolgt das Abspiel durch die Gegenpartei am Ort des Punktgewinns. Ballfangen im Sitzen: Ein Spieler der angreifenden Mannschaft versucht den Ball in der gegnerischen Zone im Sitzen zu fangen und somit einen Punkt zu erzielen (Variation in Rückenlage). Ein Spieler darf jedoch nur 5 sec. sitzen bleiben, muss dann wieder aufstehen! Ansonst wie oben! Varianten: Punkt ist erst dann erzielt, wenn der Sitzende den Ball wieder zum Anspieler zurückspielt! Ablegeball auf 4 Matten: 4 Turnmatten liegen in etwa 3 m Abstand zu allen Seiten in den Ecken einer Halle; auf jeder Matte liegt ein unterschiedlicher Ball; ein weiterer Ball ist im Spiel. 2 Mannschaften spielen Ablegeball gegeneinander, jede Mannschaft darf auf alle Matten angreifen. Legt ein Spieler den Ball auf einer Matte ab, erhält er einen Punkt und es wird vom Gegner mit dem dort liegenden Ball auf die anderen 3 Matten weitergespielt. Reifenball: Die angreifende Mannschaft versucht den Ball in einen der gegnerischen Reifen zu legen. Dies kann verhindert werden, indem die gegnerische Mannschaft entweder versucht den fliegenden Ball zu erobern oder durch Betreten des Reifens diesen besetzen.
10 10
11 11 Stangentorball: Auf einem Spielfeld stehen 3 ca. 2 Meter breite Stangentore. Es spielen 2 Mannschaften gegeneinander, wobei ein Punkt erzielt wird, wenn ein Pass indirekt (bodenauf) durch ein Stangentor gespielt wird und der Ball sicher vom Mitspieler gefangen wird. Nach erfolgreichem Punktgewinn muss das Tor gewechselt werden. Handball Fußball Kombination: Für dieses Spiel benötigt man idealer Weise eine Dreifach- Halle. Im Handballfeld (ohne 9 m Raum) wird Handball gespielt, im übrigen Feld (Seitenout und 9 Meter) wird Fußball gespielt. Ein Tor darf nur mit dem Fuß erzielt werden, also nur innerhalb 9 Meter.
12 12 KOORDINATIONSTRAINING mit TENNISBÄLLEN Grundwurf Der Wurf wird aus dem Unterarm und dem Handgelenk ausgeführt; nicht aus der Schulter. Die Wurfhöhe ist knapp über Kopfhöhe. Das Werfen und Fangen erfolgt immer von rechts nach links und umgekehrt. Die folgenden Übungen können auch als Übungsserie hintereinander ausgeführt werden. Grapschen Der Tennisball wird "gegrapscht", d.h. der Tennisball wird von oben gefangen (Handrücken zeigt nach oben). Augen zu Der Tennisball wird mit offenen Augen in die Höhe geworfen. Am höchsten Punkt der Flugbahn werden die Augen geschlossen und der Übende versucht den Tennisball trotzdem zu fangen Anmerkung: Die Übung verdeutlicht u. A. das periphere Sehen. Blitzlicht Der Tennisball wird mit geschlossenen Augen in die Höhe geworfen; danach werden die Augen nur ganz kurz geöffnet und wieder geschlossen (Blitzlicht). Der Tennisball wird mit der anderen Hand gefangen. Anmerkung: Die Übung schult das periphere Sehen. Knie hoch Der Tennisball wird unter dem gehobenen Bein (Knie) durch geworfen.. Grätschwurf 1 Der Tennisball wird unter den gegrätschten Beinen (Füße bleiben am Boden) von hinten nach vorne diagonal durch geworfen. Grätschwurf 2 Der Tennisball wird unter den gegrätschten Beinen (Füße bleiben am Boden) von vorne nach hinten diagonal durch geworfen und mit der anderen Hand gefangen. Rückenwurf Der Tennisball wird hinter dem Rücken diagonal geworfen und mit der anderen Hand gefangen. Abfedern Der Tennisball wird nach dem Wurf mit dem Handrücken der anderen Hand aufgefangen (Abfedern mit den Fingerrücken), kurz balanciert und danach aufgefangen.
13 13 Knieprellen Der Tennisball wird nach dem Wurf mit dem Knie (Oberschenkel) geprellt und mit der anderen Hand gefangen. Kopfspiel Der Tennisball wird nach dem Wurf mit dem Kopf gespielt und mit der anderen Hand gefangen. Außenfangen Der Tennisball wird mit nach außen gedrehten Händen gefangen (die Hände und Arme werden zum Fangen über innen nach außen gedreht). Rückenfangen Der Tennisball wird über den Kopf geworfen und mit beiden Händen hinter dem Rücken gefangen. Rückenwurf beidhändig Der Tennisball wird mit beiden Händen von hinter dem Rücken nach vorne über den Kopf geworfen und vorne gefangen. Übungsserie Alle vorangegangenen Übungen sollen hintereinander jeweils zweimal (also von links und rechts im Wechsel) fehlerfrei und rhythmisch gespielt werden. Bei einem Fehler soll der Übende wieder von vorne beginnen. Klatschen 1 Der Spieler wirft den Tennisball mit beiden Händen in die Höhe. Vor dem beidhändigen Fangen klatscht er zuerst einmal oberhalb und dann unterhalb des Balles in die Hände. Klatschen 2 Der Spieler wirft den Tennisball mit beiden Händen in die Höhe. Vor dem beidhändigen Fangen klatscht er zuerst einmal oberhalb und dann unterhalb und wieder oberhalb des Balles in die Hände. Steigerung: der Spieler versucht abwechselnd viermal zu klatschen. Longline / Cross Partner A und B stehen einander mit jeweils zwei Tennisbällen bzw. einem Tennisball in den Händen gegenüber. A und B haben die Aufgabe, die Bälle rhythmisch in die freie Hand des Partners gerade oder schräg zu werfen.
14 14 Kreispassen 1 Partner A hat in jeder Hand einen Handball, Partner B hat einen Handball (rechte Hand). A wirft den rechten Ball zur linken Hand von B und übergibt danach den eigenen linken Ball zur freiwerdenden rechten Hand. B fängt mit der freien linken Hand und wirft danach den rechten Ball zur linken Hand von A um danach den eigenen linken Ball zur freiwerdenden rechten Hand zu übergeben. Variation: Auf Kommando mit Richtungswechsel. Kreispassen 2 Die Übung Kreispassen 1, allerdings hat jeder Spieler zwei Bälle die im Kreis geworfen und weitergegeben werden. Variation: Auf Kommando mit Richtungswechsel. Running Goal Zwei Partner rollen einen Reifen vorwärts und passen sich einen Ball durch den rollenden Reifen zu. Wechsel mit Partner 1 Zwei Partner stehen einander face to face gegenüber; Abstand ca. 1 m. Der erste Partner hat die Aufgabe beide Bälle richtig zu werfen (siehe Wechsel), der zweite fängt die Bälle; danach wirft dieser die Bälle und der andere fängt. Jeder Partner konzentriert sich nur auf einen Aspekt der Übung. Wechsel mit Partner 2 Zwei Partner stehen Schulter an Schulter nebeneinander (eventuell fasst die jeweils innere Hand die Hüfte bzw. Schulter des Partners). Jeder hat einen Tennisball, der im System des Wechsels zum Partner gespielt wird. Es wird nur mit jeweils der äußeren Hand gespielt; danach Seitenwechsel. Wechsel mit Partner 3 Zwei Partner stehen sich face to face gegenüber; Abstand ca. 3m. Jeder Partner hat einen Ball. Jeder spielt nur mit einer Hand, danach Handwechsel. Variation: Diese Übung kann auch mit anderen Bällen gespielt werden. In diesem Fall wird mit beiden Händen geworfen und gefangen. Partnerjonglieren 1 Zwei Partner stehen einander face to face gegenüber; Abstand ca. 3m. Ein Partner hat einen Ball, der andere hat zwei Bälle. Es beginnt der Spieler mit zwei Bällen. Erreicht der erste Ball den höchsten Punkt der Flugbahn, wird der zweite Ball vom Partner abgeworfen und unter dem entgegenkommenden Ball durchgespielt (Kaskade), usw. Partnerjonglieren 2 Zwei Partner stehen einander face to face gegenüber; Abstand ca. 2m. Ein Partner hat einen Ball, der andere hat zwei Bälle. Es beginnt der Spieler mit zwei Bällen. Der erste Ball wird über den Boden zu Partner gespielt (geprellt), kurz nach Bodenkontakt spielt der Partner seinen Ball, usw.
15 15 Partnerjonglieren 3 Zwei Partner stehen einander face to face gegenüber; Abstand ca. 3m. Ein Partner hat einen Ball, der andere hat zwei Bälle. Es beginnt der Spieler mit zwei Bällen. Es werden verschiedene Jonglierformen (Kaskade, Außenkaskade, Boden auf, usw.) kombiniert. Es können verschiedene Bälle verwendet werden, bzw. auch gemischt. Wand als Partner 1 Der Übende wirft zwei Bälle abwechselnd mit einem beidarmigen Wurf (lange, locker gestreckte Arme - vgl. Bagger) von unten gegen eine Wand und fängt sie nach einem Bodenkontakt wieder. Wand als Partner 2 Der Übende wirft zwei Bälle abwechselnd mit einem beidarmigen Wurf (lange, locker gestreckte Arme - vgl. Bagger) von unten gegen eine Wand und fängt sie wieder. SPIELE Brett / Tchoukball 1 Die Spieler einer Mannschaft müssen, um einen Punkt zu erzielen, den Ball auf ein Basketballbrett spielen und noch bevor ein Spieler der gegnerischen Mannschaft den Ball berührt, muss der Ball den Boden berühren. Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden. Variationen: statt Basketballbrett Spiel auf einen Tchoukballrahmen, Minitramp oder Markierung an der Wand durch Tape. Wie beim Streetball können beide Mannschaften auch auf ein Brett spielen. Moving Goal Zwei Teams á fünf Spieler versuchen einen Ball in ein Begrenzungshüttchen (Trichter) zu werfen, welches von einem Mitspieler, der sich hinter einer Linie bewegt, gehalten werden muss. Laufen und Prellen mit dem Ball ist verboten. Variation: durch Anzahl, Spieler und Größe des Spielfeldes und Art des Balls. Tupfball 2 Zwei 3er-Teams spielen gegeneinander im Torraum. Ziel des Spieles ist es, einen Gegenspieler abzutupfen. Jedes Abtupfen eines Gegners bringt einen Punkt. Ein Team bleibt so lange in Ballbesitz, bis ein Gegner abgetupft ist, der Ball innerhalb des Teams auf den Boden fällt oder eine der nachstehenden Regel übertreten wird. Regeln: maximal drei Schritte; kein Prellen; kein Bodenpass. Variation: Ball darf auch abgefangen werden.
Ballspiele für die Schule
Spiele Klassenstufe 1+2 Spiele Klassenstufe 1+2 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger
MehrAchselwurf Schulterwurf
1 Ball Übungen - Zum Eingewöhnen normale Würfe von der linken Hand in die rechte Hand und zurück. Ebenfalls Säulenwürfe in die gleiche Hand. Die Würfe etwa 30 cm über Kopf werfen. - Laut / leise: Die Bälle
MehrHütchen, Bälle und Vielseitigkeitsbälle, Leibchen, Minitore
Dauer: Materialien: 90 Minuten Hütchen, Bälle und Vielseitigkeitsbälle, Leibchen, Minitore Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen), Spiel / Koordination / Fangspiel 20 x 15 Meter breites Feld markieren Fänger durch
MehrMusterstunde Bewegung und Sport
Musterstunde Bewegung und Sport Thema: Volleyball: Technik Service und unteres Zuspiel Dauer: 1-2 Unterrichtsstunden Materialien: Volleybälle; lange Schnur, Hütchen. Altersstufe: Universell, aber eher
MehrJonglieren. Postenaufbau: Material: Übung:
Posten-Nr. Jonglieren Postenaufbau: - Übung: Material: o 3 Frisbees o 3 Tennisbälle o 3 Softbälle (klein) o 3 Unihockeybälle o 1 Indiaca o 1 Badmintonschläger o 1 Shuttle o 3 Jongliertücher o 1 Gleichgewichtsbrett
MehrBallgewöhnung. Theoretische Grundlagen zum Koordinationstraining werden im Rahmen der speziellen Trainingseinheit ausgeführt.
Ballgewöhnung Vorbemerkung Eine wichtige Voraussetzung zur Entwicklung einer stabilen Technik ist ein möglichst breites Spektrum an Bewegungsfähigkeiten. Denn erst eine perfekte Technik ermöglichst es
Mehres können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden
es können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden Luftballon / aufblasbaren Plastikstrandball verwenden (windabhängig) hat langsame Flugfähigkeiten längere Beobachtungsmöglichkeit für die Kinder Bewegung
MehrFK J+S-Kids. Thema: Ballsport, Fussball Vom Passen zum Zusammenspielen
FK J+S-Kids 10./11.November 2012 in Willisau Thema: Ballsport, Fussball Vom Passen zum Zusammenspielen 1) Einstimmen 1 / Ball spielen Auf ca. 4 Spieler 1 Ball.... Alle bewegen sich im 4 Eck und werfen
MehrPraxisbeispiele Executive Funktionen
Praxisbeispiele Executive Funktionen 1. Erwärmung Ecken werden nummeriert (1,2,3,4); Schüler bewegen sich, Lehrer zeigt mit der einen Hand (1, 2, 3, oder 4 Finger) in welche Ecke zu laufen ist, und mit
MehrTrainingseinheiten Beachvolleyball
Trainingseinheiten Beachvolleyball Sportforum Mals 18. 24.07.2015 Gerti Fink +39 340 3346460 gerti.fink@hotmail.com Gerti Fink BeachVolley Sportforum Mals 2015 1 Unteres Zuspiel - Bagger Die Baggertechnik
MehrÜBUNGEN ZUR TAKTILEN BALLKONTROLLE IM HANDBALL
ÜBUNGEN ZUR TAKTILEN BALLKONTROLLE IM HANDBALL Autoren: Jörn Kobusch, Alexander Epp, Lukas Hertz 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Didaktische Hinweise Tabellarische Übungssammlung Videos o Ballkreisen
MehrZiel Inhalt / Methode Organisation / Material Zeit Vorbereiten Vor der Turnstunde Indiacas hervornehmen
Unterrichts- und Trainingsgestaltung (Beispiellektion Leiter 1 Kurs) Trainingsaufbau Indiaca Anfänger 14 Personen Lektion Dauer: 90 Minuten Ziel Inhalt / Methode Organisation / Material Zeit Vorbereiten
MehrBälle halten wie Training: Baustein erleben... mit Fussball Aufwärmen/Einstimmen 15 min. Üben 20 min. Heisser Glas-Ball.
1. Training: Baustein erleben... mit Fussball Heisser Glas-Ball Zwei Teams werfen sich im gleichen Feld je einen Ball zu. Die Kinder sind stets in Bewegung. Der Ball wird so schnell als möglich einem Mitspieler
MehrHASPA Mini-Olympiade. Die Vielseitigkeitsprüfung für unsere Kleinsten
HASPA Mini-Olympiade Die Vielseitigkeitsprüfung für unsere Kleinsten HASPA Mini-Olympiade Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen heißen Bronze (B), Silber (S), Gold (G) HASPA Mini-Olympiade Die Übungen:
MehrTrainingseinheit Nr. 6 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 6 für F-Junioren Dauer: Materialen: 95 Minuten 10 Hütchen, 5 Kegel, 4 Fahnenstangen, 5 Reifen, 3 Hürdenstangen, 1 Dreierstange, 2 Minifußball-Tore (wahlweise zusätzlich 3 F-Junioren-Tore),
MehrStationskarte 1 Balljonglieren mit dem Oberschenkel
Stationskarte 1 Balljonglieren mit dem Oberschenkel Bewegungsbeschreibung Der Schüler steht mit beiden Füßen auf dem Boden und hält einen Fußball vor der Brust in der Hand. Während das Standbein leicht
MehrVolleyball: Champ-Ball - Gliederung
Volleyball: Champ-Ball - Gliederung 1. Allgemeine Definitionen zum Spiel Champ-Ball 1.1 Was ist Champ-Ball? 1.2 Wie wird Champ-Ball gespielt? 1.2.1 3. Jahrgangsstufe 1.2.2 4. Jahrgangsstufe 1.3 Wo wird
MehrMiNi-BiATHLON STAFFFEL
MiNi-BiATHLON STAFFFEL Spielidee Alle Kinder einer Mannschaft starten gleichzeitig mit einem Gegenstand in der Hand und rennen damit zur Abwurfmarke. Wird der Gegenstand von dort aus in die Bananenkiste
MehrNur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft!
16 Parteiball 5 gegen 3 Spielfeld In einem Hallendrittel wird an einer Stirnseite ein Spielfeld (A) mit ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Seite steht ein Stangentor aus
MehrTrainingseinheit Nr. 7 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 7 für F-Junioren Dauer: Materialen: 105 Minuten 5 Hütchen; je 5 grüne, rote, blaue und gelbe Kegel; pro Spieler 1 Ball; 2 große Tor; 4 Minifußball-Tore; 3 Reifen; 1 Dreierstange; 3
MehrSEI SCHNELLER ALS DER BALL
SPIELFORMEN SEI SCHNELLER ALS DER BALL Beschreibung: Normale Aufstellung wie bei Baseball oder Teeball (man kann mehr Verteidiger aufstellen als regulär, benötigt aber mindestens vier Fielder an den Bases).
MehrTALENTIADE 2018 TESTS ATHLETIK/TECHNIK & KOORDINATION
TALENTIADE 2018 TESTS ATHLETIK/TECHNIK & KOORDINATION ÜBUNG 1 8er-Lauf mit Prellen Jede/r Sportler/in startet mit gefasstem Ball an der Startlinie. Er/Sie durchläuft die skizzierte Strecke mit regelgerechter
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten 1-2 große (normale) Tore, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, 2 grüne Kegel, 6 Hütchen, ca. 13 Reifen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4
MehrTrainingseinheit Nr. 6 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 6 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten Pro Spieler 1 Ball, 16 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle Übung 1: Hundehütte Warm-Up Ein 15x15 m großes Viereck wird mit vier
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren Dauer: Materialien: 60 Minuten 8 Hütchen, 4 Minitore, 6 Reifen, 3 Stangen Übung 1: Kategorie: Fintenrundlauf Warm-Up / fußballspezifisch An den 4 äußeren Hütchen
Mehr3.1 Dribbel-Flieger. 3.2 Knie-Kipper
3.1 Dribbel-Flieger Ein Spieler liegt auf einem kleinen Kasten und dribbelt abwechselnd mit der rechten und linken Hand einen Basketball in einen Reifen. Der zweite Spieler hält den ersten Spieler an den
MehrTrainingseinheit Nr. 4 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 4 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 65 Minuten 10 Hütchen, 4 Minifußball-Tore, Leibchen, pro Spieler 1 Ball, 5 (grüne) Kegel, 4 Fahnenstangen, (evtl. 2 normale bzw. große Tore für
MehrUltimate Frisbee im Schulsport
Ultimate Frisbee im Schulsport Diese Dokumentation soll helfen, Ultimate Frisbee im Schulsport oder Sport im ähnlichen Rahmen zu unterrichten. Die Themen unterteilen sich in: - Aufwärmspiele - Technik
MehrHallen-Trainingseinheit Nr. 1 für F-Jugend
Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten pro Spieler 1 Ball, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, 8 verschiedene Matten, 4 Kastenteile Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling
MehrAufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele:
Aufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele: Aufwärmspiele: mit Ball 1. Aufwärmspiel Es werden in der ganzen Halle 7-8 kleine Matten verteilt. Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander.
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 3 für F-Junioren Dauer: Materialien: ca. 95 Minuten 4 Minifußball-Tore, 2 große Tore, 1 grünen Kegel, 4 rote Kegel, 8 Reifen, 2 Hürdenstangen, pro Spieler 1 Ball, 6 Hütchen, 1 roten
Mehrx sportartübergreifendes Grundlagentraining x Übungsbeispiele Weit werfen/schleudern U Gemessen wird von dem Punkt aus, an dem der Ring
Weit werfen/schleudern Ziel: Tennisring (Vollgummi) schleudern Aufgabe Den Tennisring von der Abwurflinie aus so weit wie möglich nach vorne schleudern. 2,0-5,0 m 5,0-10,0 m über 10,0 m Hinweis Den Wurfarm
MehrTrainingseinheit Nr. 4 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 4 für F-Junioren Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten 6 Hütchen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen; 4 Minifußball-Tore, 4 Fahnenstangen, 3 Hürdenstangen, 4 rote Kegel, 2 grüne Kegel, 2 große
Mehr2. Spielbeginn und Aufgabe
Volleyball Seite 1 von 7 1. Spielfeld und Aufstellung Mannschaft: höchstens 12 Spieler - 6 Stammspieler und höchstens 6 Auswechselspieler 2. Spielbeginn und Aufgabe Der Schiedsrichter lost mit beiden Mannschaftskapitänen
MehrEinführung des Volleyballspiels in der Grundschule
Einführung des Volleyballspiels in der Grundschule für Lehrer und Trainer Claudia Heyn 1. Stunde der Stunde: Erfahrungen sammeln im Umgang mit Bällen, Antizipation von Flugkurven, Einführung des Stoppschritts
MehrÜbung 1 : Zielwerfen. Wertungstabelle: Treffer: Punkte:
Übung 1 : Zielwerfen Ein dreiteiliger offener Kasten wird längsseitig parallel an einer Wand aufgestellt. In 6 Meter Entfernung zum Kasten wird eine Abwurflinie markiert. Der Spieler versucht von der Abwurflinie
MehrGRUNDSCHULAKTIONSTAG 2016: ABLAUF
Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! GRUNDSCHULAKTIONSTAG 2016: ABLAUF evtl. DVD mit Imagefilm Fairplay am Spielfeldrand über BHV erhältlich 1 Bankschieben mit Wasserflaschen Auf der Teppichfliese
MehrDifferenzierung mit Bällen (Aktive)
Differenzierung mit Bällen (Aktive) Vorgehen: E: entraining: Einzeln oder in 2er Gruppen A: Kooperative Lernmethode: Gruppenpuzzle G: alles zusammensetzten und variieren zu Musik Material: Verschiedene
MehrAndreas Simon: Die ganze Welt spielt! Spiele aus Europa
Spiele aus Europa Aufgabe Wähle aus der folgenden Spielesammlung drei Spiele für die nächste Sportstunde aus. Achte darauf, dass nur ein Großes Spiel (Hinweis dazu hinter dem Spielnamen) dabei ist. 1 Loups
MehrSeniorenolympiade. Ablauf:
Seniorenolympiade Idee: Meisterschaft ohne genormten Regeln Lockere Konkurrenz Originalität Im Mittelpunkt stehen Kooperation, Bewegungsaufgaben lösen und Sich- Wohlfühlen im Team. Die Bewegungsaufgaben
MehrMaterial: 1 kleine Matte A) B)
Akrobatik-Zirkusnummern Material: 1 kleine Matte A) B) In der Schwebe 7 A) Schüler 1 (S1) und Schüler 2 (S2) stellen sich hintereinander auf. S1 umfasst die Hüfte / die Oberschenkel von S2. Nun stellt
Mehranleitung zum jonglieren
anleitung zum jonglieren Fachliche Erarbeitung Inhalt Anleitung zum Jonglieren - bleib am ball Departement für Sport, Bewegung und gesundheit der Universität Basel In Zusammenarbeit mit Play4You GmbH /
MehrAblauf Inhalt/Spiel Zeit benötigte Geräte/ Materialien 1. Aufwärmen 1. Minutenlauf
Spiele, die auf eine andere Sportart ausgerichtet sind 28.11.2016 Ablauf Inhalt/Spiel Zeit benötigte Geräte/ Materialien 1. Aufwärmen 1. Minutenlauf Jeder Teilnehmer macht sich individuell warm und setzt
MehrEinfache und billige Materialien für den Turnstundenbetrieb IDEEN MIT PAPPKARTONTELLER, LUFTBALLONE UND TISCHTENNISBÄLLE
SATUS-PRAXIS SATUS Zentralkurs DATUM: 10./11.9.2016 Ressort: FRAUEN Autor/in: Susi Merkli Thema: Ziel: Ideen mit Alltagsmaterial Einfache und billige Materialien für den Turnstundenbetrieb MATERIAL grosse
MehrNETZBALL - Spielregeln
NETZBALL - Spielregeln Ersetzt Ausgabe Aktuelle Ausgabe 04.2015 06.2018 (Die im Folgenden verwendeten weiblichen Bezeichnungen gelten selbstverständlich auch für Personen männlichen Geschlechts.) 1. Der
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
Mehr1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik
Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade
MehrKoordinationstraining
Materialien: Aerostep Reifen Tennisringe Luftballons Pezzibälle Isomatten Sprungseile Gymnastikstäbe Chiffontücher Praktische Durchführung - Einstimmung: Aerosteps werden in der Halle ausgelegt / Hindernis
MehrÜbung 1 : Zielwerfen. Wertungstabelle: Treffer: Punkte:
Übung 1 : Zielwerfen Ein dreiteiliger offener Kasten wird längsseitig parallel an einer Wand aufgestellt. In 6 Meter Entfernung zum Kasten wird eine Abwurflinie markiert. Der Spieler versucht von der Abwurflinie
MehrDer große Wurf. Beim Werfen und Fangen geht es nicht nur um Technik, sondern auch um das Berechnen des Balles
VOLLEYBALL-TRAINING Der große Wurf Der Ball darf nicht gefangen oder geworfen werden, so in etwa steht es in den Volleyballregeln. Was soll also ein Beitrag über Werfen und Fangen bringen? Ganz einfach,
MehrTrainingseinheit Nr. 5 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 5 für F-Junioren Dauer: Materialien: ca. 85 Minuten 10 Hütchen, 4 Minifußball-Tore, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 2 normale (große) Tore, 5 grüne Kegel, 4 rote Kegel, 4 Fahnenstangen,
MehrBodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung
Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links
MehrTrainingseinheit Nr. 2 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 2 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 65 Minuten 6-8 Hütchen, 4 rote Kegel, 1 grünen Kegel, 4 Reifen, pro Spieler einen Ball, Leibchen Übung 1: Fortbewegung als Tiere Kategorie: Warm-Up
MehrVOLLEYBALL. Sport-QA schriftliche Prüfung. Allgemeines. Regelkunde
Allgemeines Um 1900 wurde das Volleyballspiel an einem College in den USA entwickelt. Ursprünglich war Volleyball nur als Ausgleichssport für andere Sportarten gedacht. Durch die Stationierung von US-Militär
MehrBall über die Matte. Postenaufbau: Material pro 2 Tn: Übung: o 1 Mattenwagen (gross; inkl. Matten) o 1 Volleyball o 4 Hütchen. Posten-Nr.
Ball über die Matte Der Mattenwagen dient als Abgrenzung zwischen den beiden Spielfeldhälften. Mittels Hütchen wird die Spielfeldgrösse gekennzeichnet. Material pro 2 Tn: o 1 Mattenwagen (gross; inkl.
MehrTestmanual zur. Bezirk Gießen
Testmanual zur Talentsichtung des Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 3 Prellen im Achterlauf.Seite 4 Bodenturnen.....Seite 5 Torhüter Test...Seite 6 Ballhandling 1....Seite 7 Ballhandling 2....Seite 8 Rumpfmuskulatur...
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 3 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6 Hütchen, 2 Minifußball-Tore, pro Spieler 1 Ball, Leibchen Übung Nr.1: Fliegerschule Kategorie: Koordination Ein rechteckiges Spielfeld
Mehr3. Doppelstunde (Basketball) 3. Doppelstunde Zehnerball, Passen und Fangen, Zweiballwurf, Inselspiel, Schattenprellen, Jäger und Hase
3. Doppelstunde (Basketball) UE Inhalt 3. Doppelstunde Zehnerball, Passen und Fangen, Zweiballwurf, Inselspiel, Schattenprellen, Jäger und Hase 1 Zehnerball Sicheres Fangen des Balls, gezieltes und kontrolliertes
Mehr3. Das obere Zuspiel Pritschen
3. Das obere Zuspiel Pritschen Vorbemerkung Die wichtigste Spieltechnik des Volleyballspiels ist das obere Zuspiel (Pritschen). Es lässt sich relativ leicht erlernen und hat eine höhere Genauigkeit als
MehrSpielabzeichen in Bronze
Spielabzeichen in Bronze Anforderungsprofil I -Zielwürfe- 1 Übung 1 An einer Wand werden in 3 Metern Entfernung zur Abwurflinie vier DIN-A 4-Blätter befestigt. Die Kinder versuchen bei 6 Würfen 1 Blatt
Mehr10 Volleyballstunden (Klasse 5 7)
1 SPORTPOCKET Christian Kröger 10 Volleyballstunden (Klasse 5 7) Bonusmaterial online Inhalt 3 Inhalt Ziele und methodischer Aufbau der Unterrichtseinheit 5 und Ausstattung 7 Thema 1: Ball über die Schnur
MehrWand ab. Anfänger (2 Punkte pro Wiederholung) Fortgeschrittene (3 Punkte pro Wiederholung) Könner (4 Punkte pro Wiederholung)
Wand ab Einen Ball mit beiden Händen an die Wand werfen und fangen. Einen Ball mit beiden Händen gegen die Wand prellen (ohne zu fangen). Zwei Bälle gleichzeitig mit beiden Händen gegen die Wand prellen.
MehrHallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend
Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten pro Spieler 1 Ball, 8 Kastenteile, 4 Pylonen, 2 Matten, 4 Bänke Übung 1: Kastenbasketball und Koordinationsparcours Warm-Up/Vielseitigkeit
Mehr1. Raufspiele mit Körperkontakt
1. Raufspiele mit Körperkontakt Sitzkreis Alle Schüler stehen dicht hintereinander im Kreis, einheitlich zeigt eine Schulter zum Kreismittelpunkt. Sie fassen um die Hüfte des Vordermannes. Auf ein Startsignal
MehrBasket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken.
Basket-Volleyball Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Jede Mannschaft versucht spätestens mit dem dritten Ballkontakt durch
Mehr8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler
Dauer: Materialien: 70 Minuten 8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen), Koordination, Vielseitigkeit Aufbau einer Würfelfünf mit Starthütchen vor den Seiten.
Mehr3. bayernweiter Grundschulaktionstag
3. bayernweiter Grundschulaktionstag Beim Grundschulaktionstag 2016 hat man gemerkt, dass insbesondere auch die Mädchen ihre Scheu vor den Handbällen schnell verloren haben und dass sie großen Spaß an
MehrTurnierregeln Sportfest 7 & 8 Basketball, Brenn-Baseball, Reboundball
Turnierregeln Sportfest 7 & 8 Basketball, Brenn-Baseball, Reboundball Turnierregeln Basketball: 2 Teams spielen nach Spielplan gegeneinander; eins mit Leibchen Erstgenanntes Team auf dem Spielbogen hat
Mehrtheeggball - was ist das?
theeggball - was ist das? Der Eggball ist ein innovatives, pädagogisch wertvolles Sportprodukt, das durch seine spezielle Eierform in Kombination mit dem ideal ausgeglichenen Gewicht von 250 Gramm für
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL BAMBINI COLA-FANTA. von Jürgen Kamps ( )
SPIEL 1: COLA-FANTA Cola! Eine 20 Meter lange Linie markieren Die Bambini stellen sich jeweils mit 1 Meter Abstand nebeneinander auf und blicken zum Trainer, der vor ihnen steht Der Trainer stellt Aufgaben
MehrBall vom Fuß. Spielbeschreibung:
Ball vom Fuß Die Spieler stehen sich gegenüber und legen ihre Hände jeweils auf die Schultern des Gegenspielers. Jeder Spieler hat einen Crossbocciaball auf einem Fuß. Die Füße werden angehoben. Jeder
MehrSpiele für Bewegungsstationen bei Bambini-Spielfesten
1) Ballwurf gegen einen Pfosten - Die Spieler positionieren sich, aufgestellt in einer Reihe, hinter einem Torpfosten - 2-3 Meter vor dem Pfosten wird ein Viereck mit Hütchen aufgestellt - Am Hütchen wird
MehrANFÄNGERTRAINING NGERTRAINING. http://youtu.be/e3ak80eodvy
NGERTRAINING http://youtu.be/e3ak80eodvy Aufwärmtraining viele TT-Bälle Spiel: "Haltet die Seite frei" Die Halle wird durch eine Sitzbank oder Spielfeldumrandungen geteilt; während einer festgelegten
MehrThema/Intentionen Grundtätigkeiten Geeignet für Seiten. drunter und drüber klettern und springen ab ca. 6./7. Lebensjahr
Stundenbilder Inhalt Thema/Intentionen Grundtätigkeiten Geeignet für Seiten 1. Auf und ab, balancieren, steigen, Jungen und Mädchen 2 bis 4 4 bis 6 drunter und drüber klettern und springen ab ca. 6./7.
Mehr» HANDBALLREGELN «HANDBALLREGELN Seite 1
HANDBALLREGELN Autoren: Sebastian Hausen 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Allgemeine Regeln o Das Spielfeld o Das Spiel Regeln im Angriff Regeln in der Abwehr Arbeitsmaterial o Regeln erklären (1) o
MehrTrainingseinheit Nr. 8 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 8 für E-Junioren Dauer: Materialien: 95 Minuten 6 Pylonen, 2 blaue Hütchen, 3 rote Hütchen, 3 grüne Hütchen, 2 normal große Fußballtore, pro Spieler 1 Ball, 4 Minifußball-Tore Übung
MehrTRAININGSEINHEIT NR. 14 E-JUNIOREN
TRAININGSEINHEIT NR. 14 E-JUNIOREN Dauer: Materialien: 80 Minuten Acht Hütchen in vier Farben (je zwei pro Farbe), ein Ball pro Spieler, acht Pylonen ÜBUNG 1: FARBENRAUTE Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen),
MehrSpielvarianten mit den Omnikin -Bällen
GYMtech 03/2011 BEWEGUNGSTIPPS Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen Foto: Vistawell Lektionsziel Den Mannschaftsgeist fördern, Herz-Kreislauf-Kapazität erhöhen, Hand- und Fussgeschicklichkeit entwickeln,
Mehr- Die einarmige und beidarmige Wurf- und Stosstechnik verfeinern - Weiter werfen - Beidseitig werfen - Verschiedene Wurfarten anwenden
Werfen Total L3 Wurfdisziplinen ausprobieren Ziele: Umfang: Stufe: Voraussetzung: Stichworte: - Die einarmige und beidarmige Wurf- und Stosstechnik verfeinern - Weiter werfen - Beidseitig werfen - Verschiedene
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren Dauer: Material: ca.95 Minuten 8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 4 rote Kegel, 4 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale Tore Übung 1:
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren Dauer: Material: ca.95 Minuten 8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 4 rote Kegel, 4 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale Tore Übung 1:
MehrL A N G B A N K. Zentralkurs Senioren ( ) 07./ , Emmenbrücke
L A N G B A N K Musik 1: Big Girl / Mika - Gehen frei in der Halle, TN begrüssen sich. - Frontaufstellung: Mobilisieren - Sonne = rechter Arm zeichnet gegen aussen einen grossen Kreis, dito linker Arm.
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL E-JUNIOREN LAUFEN UND DRIBBELN IM MINI-FELD
AUFWÄRMEN 1: LAUFEN UND DRIBBELN IM MINI-FELD Ein 10 x 10 Meter großes Feld markieren Die Spieler mit Bällen hintereinander auf den Seitenlinie des Feldes verteilen ÜBUNG 1 Die jeweils ersten Spieler von
MehrReaktionsfähigkeit/ Orientierungsfähigkeit
Reaktionsfähigkeit/ Orientierungsfähigkeit Platz: Turnsaal Schulstufe: 6.Schulstufe Anzahl: 24 Schüler/innen Aufwärmen: Hugalele 15min Organisationsform: Es gibt zwei gleichgroße Teams, die durch Abzählen
MehrHaltet die Seiten frei
Haltet die Seiten frei Jeder Spieler versucht, die in seinem Feld liegenden Bälle in das andere Feld zu schlagen. Förderung der Ballsicherheit. Es wird eine Sicherheitszone festgelegt, die nicht betreten
MehrIndiaca - Grundschule:
Indiaca - Grundschule: ochspielen mit Zusatzaufgaben latschen vorne, hinten rehen insetzen und wieder aufstehen ndiaca von einer Hand in die andere über den Kopf spielen ndiaca nach vorn oben spielen,
MehrAuf dem Sofa sitzen und am TV Fussball schauen mit
1/5 Dieser Fussball macht Sie beweglich Auf dem Sofa sitzen und am TV Fussball schauen mit Bier und Chips. Das lieben viele. Doch wenn man sich zu wenig bewegt, werden die Muskeln und die Gelenke steif.
MehrKapitel 1. Gymnastische und spielerische Übungsformen mit Handgeräten
Inhaltsverzeichnis Vorworte... 5 Einleitung... 7 1 Gymnastische und spielerische Übungsformen mit Handgeräten... 11 2 Einzel-, Partner- und Gruppenübungen ohne Handgeräte... 75 3 Spezielle Übungsformen
MehrCrossfitness Wettkampf Kraft
Crossfitness Wettkampf Kraft Material: Kettlebell, Pezziball, Kurzhanteln, Medizinbälle, Reckstange oder Hantelstange, Hütchen 1 Organisation/Ablauf: Es werden Zweierteams gebildet. Bevor eines dieser
MehrMattenstossen. Postenaufbau: Material: Übung: o 4 Hütchen / Trassierband. Posten-Nr. Mittels Hütchen/Trassierband ein rechteckiges Feld definieren.
Mattenstossen Mittels Hütchen/Trassierband ein rechteckiges Feld definieren. o 4 Hütchen / Trassierband Stellt euch in die Mitte des markierten Feldes und greift euch gegenseitig an den Schultern. Versucht
MehrLegen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn.
Mobilisation der geraden Rückenmuskulatur Übung 1: Knien Sie sich hin und stützen Sie sich vorne mit etwas gebeugten Armen ab. Wechseln Sie dann langsam zwischen "Pferderücken" (leichtes Hohlkreuz) und
MehrBeschreibung der. Testaufgabe. Aufgabe: Zielwurf Qualifikation Ein kleines Objekt gezielt treffen können.
Beschreibung der n Aufgabe: Zielwurf Ein kleines Objekt gezielt treffen können. Das Kind wirft von der Abwurflinie in 2 m Entfernung 6 Jonglage-Bälle auf die Zielscheibe. Berührung der Zielscheibe zählt
Mehrstuvus Campus Cup Regelwerk Allgemein: Fußball: Handball: Beach-Volleyball:
stuvus Campus Cup Regelwerk Allgemein: - 7 Spieler/innen plus 2 Ersatzspieler/innen davon 2 Frauen und 2 Männer - Es sollte immer ein/eine Mann/Frau auf dem Spielfeld sein - Spielzeit bei den Spielsportarten:
MehrTrainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten 18 Hütchen, 4 grüne Kegel, 6 rote Kegel, Gymnastikbälle, Medizinbälle, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale
MehrAufsetzerballspiele. Für die Benotung der Spielfähigkeit in der Grundschule
Aufsetzerballspiele Für die der Spielfähigkeit in der Grundschule Mit der folgenden Spielreihe wird versucht, eine objektivierbarere der Spielfähigkeit im Schulhandball zu erreichen. Spielfähigkeit wird
Mehr3 Spiele zur Koordinationsschulung mit TT-Schläger und TT-Ball
- und Ideensammlung ( Steinbruch ) 2.3 Stell-Doppel" mit 1 Schläger 2 Paare stehen sich am Tisch gegenüber. Partner A stellt den zu Partner B und übergibt den an Partner B. Partner B nimmt den von Partner
MehrVielseitigkeitswettbewerb. Übungskatalog 2016/2017
Übungskatalog 2016/2017 Übung 1 Benötigte Geräte -2 Matten -1 Kastenzwischenteil -2 Pylone o. Ä. -1 Reifen -1 Stoppuhr -1 Bandmaß Ablauf Aus dem Reifen startend umläuft das Kind die mittlere Pylone (1),
Mehr