Was Christen glauben (15): Die Dreieinigkeit

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1 Was Christen glauben (15): Die Dreieinigkeit Eigentlich habe ich ja die Predigtreihe über das Apostolische Glaubensbekenntnis Was Christen glauben letzte Woche abgeschlossen...eigentlich. Aber ich habe mich dazu entschieden, doch noch eine Predigt anzuhängen, die vielleicht ganz an den Anfang gehört hätte: über die Dreieinigkeit. Das Apostolikum nennt zwar den Begriff nicht, aber die Aufteilung macht es klar: Ich glaube an Gott, den Vater...und an Jesus Christus...Ich glaube an den Heiligen Geist. - das Apostolikum ist trinitarisch. Christen glauben an einen Gott, sie sind Monotheisten. Der Glaube an mehr als einen Gott wird in der ganzen Bibel entschieden abgelehnt. Gleichzeitig glauben wir aber an Vater, Sohn und Heiligen Geist. Bevor ich versuchen werde, dieses Konzept, seine Grundlage, Geschichte und Bedeutung für uns zu erklären, gibt es noch ein paar Punkte, die ich vorwegnehmen will: Der christliche Glaube ist an diesem Punkt (wie auch in den anderen Punkten aus dem Apostolischen Glaubensbekenntnis) dogmatisch. Wir glauben: Dreieinigkeit ist die beste Art, sich Gott vorzustellen und über ihn zu reden! Mehr noch: es ist die richtigste Art. Jede Vorstellung, die nicht so weit geht wie der in der Kirchengeschichte definierte Dreieinigkeitsglaube ist unvollständig oder sogar falsch. Im Bezug auf Gott in solchen Kategorien zu denken ist für manche in unserer postchristlichen Gesellschaft absolut lächerlich oder sogar ein Aufreger. Das liegt aber daran, dass Gott nicht als Fakt, als Tatsache behandelt wird. In jedem anderen, mit naturwissenschaftlichen Methoden erforschbaren, Bereich ist es ganz klar, dass es richtige und falsche Aussagen gibt. Aber im Bezug auf den persönlichen Glauben herrscht Beliebigkeit. Christen sehen das grundlegend anders und es ist wichtig, den Grund dafür zu verstehen: Wir glauben nicht nur, dass es einen Gott gibt (also nicht nur verschiedene Gottesvorstellungen), sondern auch, dass man ihn studieren und über ihn lernen kann, weil er sich Menschen in der Geschichte offenbart hat. Das Christentum ist eine Offenbarungsreligion. Wir glauben: Gott hat sich uns mitgeteilt. Durch die verschiedenen Autoren des Alten und Neuen Testaments, aber vor Allem in der Person Jesus Christus. Deswegen können wir richtige Informationen über ihn verstehen. Deswegen können wir ihn beschreiben. Gott selber hat uns beigebracht, wie wir von ihm denken und sprechen sollen. Wenn ich jemanden kennenlernen will, muss diese Person sich mir offenbaren, sonst kann ich sie nicht kennen. Deswegen kann man einen Hund nicht so kennen, wie man einen Menschen kennen kann. Wenn wir also sagen, dass Gott erkennbar ist, dann deswegen, weil er sich offenbart hat. Er hat sich nicht nur erfahrbar sondern verständlich gemacht. Deswegen müssen wir alle Gotteserfahrungen im Licht der offenbarten Wahrheit interpretieren, nicht andersrum. Das bedeutet auch, dass man falsch über ihn denken und reden kann. Richtige und wahre Aussagen über Gott nennt man Orthodoxie, falsche und unwahre Aussagen Häresie. Es gibt natürlich viele verschiedene Perspektiven auf Gott. Es gibt Interpretationsspielraum. Das zeigt sich ja am Beispiel der vier Evangelien. Aber es gibt auch klare Grenzen. Das zeigt sich am Beispiel der verschiedenen falschen Evangelien, die von den frühen Christen zu Recht abgelehnt wurden,wie das sogenannte Thomasevangel.

2 Das Konzept von der Dreieinigkeit ist eine Analogie. Alle Analogien sind am Ende unzureichend, und können zu falschen Rückschlüssen führen. Das ist ein Problem, was manche Christen mit dem Buch 'Die Hütte' von William Young hatten. Der Bestseller beschreibt eine Gottesbegegnung zwischen der Hauptfigur des Buches und drei Personen. Mit diesem Bild wollte Young ursprünglich für seine Kinder aufzeigen, wie der dreieinige Gott einem Menschen in seinem unglaublichen Leid begegnet. Aber wie gesagt man kann von der Dreieinigkeit nicht bildhaft sprechen, ohne gewisse Seiten der Lehre zu vernachlässigen oder zu verleugnen. Am Besten hat es meiner Meinung als Groupie nach Lewis getroffen. Er versuchte nicht, die Dreieinigkeit selber zu vergleichen, sondern unsere Sichtweise. Die Idee: wir Menschen leben in einer zweidimensionalen Welt, aber Gott ist ein dreidimensionales Wesen (Dreidimensionalität nicht als Analogie für die Dreieinigkeit!). Es geht einfach darum, dass wir hier versuchen, eine höhere Form einer persönlichen Existenz zu verstehen, als wir es selber sind. Für ihn war Gott 'beyond personality', ein mehrpersonales Wesen. Ihr merkt schon: im besten Fall hilft uns die Lehre der Dreieinigkeit, Gott etwas besser zu verstehen. Aber die Hoffnung, ihn wirklich begreifen zu können, schrumpft eher, wenn man diese Lehre hört. Das sollte uns aber nicht entmutigen, sondern bestätigen. Immerhin ist der christliche Anspruch ja, dass wir es nicht nur mit einem etwas höheren Wesen, sondern mit dem höchsten aller Wesen zu tun haben so viel höher und vollkommener als wir, dass wir ihn nicht kennen würden, wenn er sich nicht anderweitig entschieden hätte. Das wir mit dem Verstand an einem Punkt gegen die Wand laufen, ist also zu erwarten und zu begrüßen. Was wir verstehen und benennen, ist uns untertan. Aber Gott ist es letztendlich nicht. Und gerade das macht ihn anbetungswürdig, und erfüllt uns mit Ehrfurcht. Das erinnert mich an meine Lieblingsstrophe aus 'Ich steh an deiner Krippen hier' von Paul Gehrhardt: Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen; und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen. O daß mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer, daß ich dich möchte fassen! Also was glauben Christen? 1. Das Konzept. Die Lehre der Dreieinigkeit kann man am Besten so zusammenfassen: Es gibt einen Gott, aber er existiert in drei unterschiedlichen Personen. Es gibt einen Gott, nicht drei Götter. Dieser Gott ist nicht aufgeteilt oder aufgespalten. Gott ist nicht schizophren. Gott ist eins. Aber er existiert in drei unterschiedlichen Personen (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Der Vater ist nicht der Sohn, der Heilige Geist ist nicht Jesus, usw. Aber jede Person der Dreieinigkeit ist völlig und gleichwertig Gott. Es geht nicht um Quantität, sondern Qualität der Persönlichkeit! Also nicht (drei Götter), sondern eher 1x1x1 (das mehrpersonale Wesen).

3 Zu sagen: es gibt einen Gott, der in drei verschiedenen Personen auftritt/sich manifestiert, oder: die drei Personen sind nur drei menschliche Perspektiven, um Gott zu beschreiben, geht nicht weit genug. Damit würde man letztendlich die Unterschiedlichkeit und Wichtigkeit der einzelnen Personen untergraben. Dazu gehört auch, dass man an der völligen Gottheit jeder Person der Dreieinigkeit festhält. Die Einheit Gottes bedeutet nicht, dass es nur eine Person gibt (Vater oder Jesus), und dass die anderen beiden Geschöpfe oder Kräfte wären. Ich habe eben gesagt, dass alle Analogien am Ende versagen müssen. Aber vielleicht ist der Mensch selbst die beste Analogie immerhin ist er in seinem Bild erschaffen, d.h. er spiegelt mehr von Gott wieder als der Rest der Schöpfung. Manche Christen glauben, dass der Mensch drei Komponenten hat: Körper, Seele und Geist. Andere sehen in der Bibel nur zwei: Körper und Seele. Für diese Analogie ist das eigentlich egal. Wichtig ist: Ich bin Körper. Ich bin Seele. Ich bin Geist. Mein Körper ist nicht meine Seele, mein Geist ist nicht mein Körper, usw. Aber ich bin nicht drei, sondern einer. Natürlich sind die drei 'Komponenten' nicht gleichzusetzen mit den drei Personen, in denen Gott existiert. Aber ihr versteht das Bild... Gott ist also in sich eine Gemeinschaft. Es herrscht Liebe in Gott. Weil er dreieinig ist, ist seine Liebe zu sich selbst nicht selbstsüchtig, sondern der Ursprung für alles Leben. Er ist nicht in sich selbst verschlossen, sondern er ist Überfluss. Der Grund für Schöpfung und Rettung. Die verschiedenen Personen der Dreieinigkeit haben unterschiedliche Rollen. Es gibt eine Ordnung. Er selbst hat uns die Begriffe 'Vater' und 'Sohn' gegeben, um ihn zu beschreiben. Weil Gott einer ist, kann das nicht bedeuten, dass der Vater größer/göttlicher wäre als Jesus. Es geht um dienende Leitung und freiwillige Unterordnung. In unserem Verständnis beinhalten Hierarchien auch eine Wertigkeit. Dem ist aber eigentlich nicht so. Denn freiwillige Unterordnung und Dienst aus Liebe sind nicht Zeichen der Minderwertigkeit, sondern der Größe. In Gott herrscht also ein Geben und Empfangen. Alle drei Personen sind gleichgestellt in ihrer Größe in gebender und empfangender Liebe. Jesus gibt seine Unterordnung unter den Vater. Der Vater gibt dienende Leitung. Der Geist ehrt beide durch seinen Dienst. Jesus empfängt die Leitung des Vaters und den Dienst des Heiligen Geistes. Der Vater empfängt die sich unterordnende Liebe seines Sohnes und den Dienst des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist empfängt die Ehre, die er gibt. Gott ist in sich völlig geliebt und liebend und glücklich. Soweit das Konzept alle Klarheiten beseitigt? Du denkst vielleicht: wie kommt man auf sowas? Wie ist diese Idee entstanden? 2. Die historische Grundlage. Wir müssen uns das so vorstellen: Ausgangspunkt ist der monotheistische Glaube der ersten Jünger. Die ersten Jünger waren Juden strenge Monotheisten! Und sie wollten den Gott Israels, Jahwe, ehren, indem sie seinem Messias, Jesus Christus, nachfolgten.

4 Doch dann vollbrachte dieser Jesus nicht nur Wunder in der Kraft Gottes. Er sprach von sich selbst als dem einzigen Sohn des himmlischen Vaters, mit gleichwertiger Autorität und ewiger Natur. Er machte klar, dass in ihm Jahwe selbst nach Israel gekommen war. Vieles davon begriffen die Jünger anfangs nicht. Es dauerte einige Zeit. Er sprach davon, dass er zurück zum Vater gehen würde, um dann von dort den Heiligen Geist als persönlichen Tröster, Beistand und Lehrer zu schicken. In ihm würde er dann nicht nur weiterhin bei ihnen sein, sondern sogar in ihnen wohnen. Beginnend mit Pfingsten erfüllte sich diese Verheißung. Die große Frage für knallharte Monotheisten: wie passt das zusammen? Der monotheistische Glaube der ersten Christen auf der einen Seite das von Jesus gelehrte und mit ihm und mit dem Heiligen Geist erlebte auf der anderen Seite. Diese zwei Komponenten bilden die Grundlage für die spätere Entwicklung der Lehre von der Dreieinigkeit. 3. Die biblische Grundlage. Alle Interpretationen von Gotteserfahrungen alle theologischen Rückschlüsse müssen sich natürlich in der Schrift wiederfinden, sonst sind sie falsch. Das haben Christen von Anfang an so gesehen. Bevor es ein Neues Testament gab, haben sie im Alten Testament geforscht, um das Erlebte einordnen zu können. Das zeigt sich dann im Neuen Testament an vielen Stellen. Über die Dreieinigkeit kann man sagen: angedeutet im Alten Testament, offenbart im Neuen Testament, ausgearbeitet in der frühen Kirchengeschichte. Im AT gibt es verschiedene Hinweise. Natürlich nicht so deutlich immerhin ist das Durchsetzen eines Monotheismus, der dann bewahrt und immer wieder wiederhergestellt werden muss, eins der ganz großen Themen des Alten Testaments. Trotzdem gibt es diese Andeutungen. So spricht Gott zum Beispiel an manchen Stellen von sich selbst und zu sich selbst in der Mehrzahl. Der Geist Gottes wird als Person, als Gott selbst angesehen. Es gibt Hinweise auf die Göttlichkeit von Jesus: den sogenannten 'Engel des HERRN' im Exodus und den Psalmen, oder (sehr deutlich) der Menschensohn in der Vision des Propheten Daniel, einem Titel, den Jesus dann selber sehr häufig für sich in Anspruch nehmen würde. Im Neuen Testament findet man neben den Worten von Jesus in den Evangelien die deutlichen Spuren von dem Prozess, den ich eben als Grundlage für die Lehre erklärt habe. Wir finden zwar nicht den Begriff der Dreieinigkeit, aber dafür dreieinige Formeln aus der Feder von Monotheisten. Hier ein paar Beispiele: a) Der sogenannte Missionsbefehl aus dem Matthäusevangelium. Da sagt der auferstandene Jesus zu seinen Jüngern:»Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den/in dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch,

5 bis zum Ende der Welt.«(28,18-20) b) Der Bericht von Jesu Taufe in Matthäus 3,16-17: In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich über ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme:»Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.«c) Der Segen am Ende von Paulus' zweitem Korintherbrief: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! d) Im Epheserbrief schreibt er über unsere Gottesbeziehung: Denn durch ihn [Jesus] haben wir beide in einem Geist freien Zugang zum Vater. (2,18) e) Und Judas (nicht der Böse) schrieb: Betet in der Kraft des Heiligen Geistes! Bleibt unter dem Schutz der Liebe Gottes und richtet eure Hoffnung ganz auf die Barmherzigkeit von Jesus Christus, unserem Herrn, der uns das ewige Leben schenken wird. Das sind einige der wichtigsten Beispiele aus dem Neuen Testament. Man merkt ihnen zum Teil an, dass einige Fragen noch nicht geklärt waren wenn zum Beispiel von Jesus, Gott (anstatt 'Vater') und dem Heiligen Geist die Rede ist. Was noch fehlte, geschah ein paar Hundert Jahre später im Laufe der frühen Kirchengeschichte. 4. Der abgeschlossene Prozess. Christen glauben, dass Gott sich im Laufe eines Prozesses in der Geschichte mit seinem Volk offenbart hat. Der Höhepunkt dieser Offenbarung war Jesus Christus. Und der Prozess war abgeschlossen, als das Geschehene (Kommen, Leben, Sterben und Auferstehen von Jesus; das Kommen und frühe Wirken des Heiligen Geistes) theologisch ausgewertet war. Die frühsten Kirchenväter und Kirchenlehrer wie Ignatius, Polykarp oder Tertullian zeigen in ihren Schriften dreieiniges Denken über Gott. Tertullian war dabei derjenige, der als erstes den lateinischen Begriff trinitas im Bezug auf Vater, Sohn und Heiligen Geist gebrauchte. Die abschließende theologische Auswertung geschah grob gesagt in den Jahren In dieser Zeit waren zentrale Punkte des Evangeliums unter Beschuss durch christliche Sekten und falsche Lehrer. Es ging vor Allem um die Frage, ob Jesus zwei Naturen hatte ob er wirklich Mensch und wirklich Gott war. Diese Frage war von so entscheidender Wichtigkeit, weil ansonsten das Evangelium nicht funktioniert. Nur Gott kann uns retten, und nur ein Mensch kann für Menschen sterben. Als Vermittler musste er beides sein. Auf diesem Hintergrund wurde dann vollständig entwickelt und schriftlich festgehalten, was Christen bereits glaubten: dass es einen Gott gibt: den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Der krönende Abschluss war eins der Glaubensbekenntnisse, wie sie auf verschiedenen Konzilen (Konferenzen) verfasst wurden: das Nicäno-Konstantinopolitanum. Dort hieß es (ich zitiere Ausschnitte):

6 Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen ( ) Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater (und dem Sohn) hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten (...) In der Zeit zwischen verfassten die beiden Kirchenväter Hilarius und Augustinus jeweils ein Werk über die Dreieinigkeit. Sechs - siebenhundert Jahre später kam noch ein Buch von Richard von St. Viktor dazu. 5. Die Anwendung. Gott als einen Gott in drei Personen zu verstehen klingt vielleicht wie eine rein theoretische Sache. Aber es ist unheimlich praktisch nicht nur für den Christen, sondern auch für den Nichtchristen. a) Die Dreieinigkeit ist die hilfreichste Art und Weise, die Gottesvorstellung vieler postmoderner spirituell aber nicht religiös -Zeitgenossen zu interpretieren. Viele Menschen sagen heute: Ich glaube an einen Gott, aber nicht an einen persönlichen Gott. Sie spüren, dass das geheimnisvolle Etwas hinter allen Dingen mehr sein muss als eine Person. Das sagt auch der Christ. Aber nur Christen können eine Vorstellung davon vermitteln, welcher Art ein Wesen jenseits der Persönlichkeit sein kann. Alle anderen Menschen stellen sich Gott, auch wenn sie sagen, er sei mehr als nur Persönlichkeit, eher als etwas Unpersönliches vor, als etwas, das letztendlich weniger ist als eine Person. Wenn wir nach einem überpersönlichen Wesen suchen, nach einem Wesen, das mehr ist als eine Person, dann haben wir gar nicht die Wahl zwischen der christlichen und irgendwelchen anderen Vorstellungen. Die christliche ist die einzige, die uns angeboten wird. (C. S. Lewis; Pardon, ich bin Christ) b) Die Dreieinigkeit ist die Wirklichkeit, in der wir als Christen leben. Lewis gebraucht das Beispiel vom Gebet. Du bist alleine in deinem Zimmer, kniest dich hin und betest. Was passiert? Gott betet durch den Heiligen Geist in dir und durch dich. In deinem Gebet kommst du durch Jesus zum Vater. Es ist also überhaupt nicht theoretisch, sondern eine Erfahrung, in die wir jeden Moment mit hinein genommen werden können. Alles, was ich als Teil meines Glaubenslebens tue, ist in der Gemeinschaft mit dem Dreieinigen Gott. Er hört mich, hilft mir, vermittelt für mich, steht für mich ein, rettet mich, lehrt mich, erfüllt mich. Er ist mein Vater im Himmel, der Geist in mir, der große Bruder an meiner Seite. Das Leben mit dem dreieinigen Gott ist wirklich wie ein Leben in einer anderen Dimension! c) Die Dreieinigkeit steht für das Konzept der Einheit in Verschiedenheit. Es hilft mir, die Schöpfung, den Menschen besser zu verstehen. Paulus wendet es auf die Beziehung zwischen Mann und Frau in der Ehe, aber auch auf den Dienst in der Gemeinde an. Wir verstehen, dass Liebe sich unterschiedlich, in verschiedenen Rollen und Aufgaben ausdrückt. Wir sehen die perfekte Gemeinschaft, die vollkommene Familie in Gott selbst.

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