Für die Durchführung eines Ideenstudienverfahrens Loorenareal wird ein Kredit von Fr. 220'000. genehmigt.

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1 Kredit Entwicklungsplanung Loorenareal G-Nr.: 84 Weisung Die Gemeindeversammlung b e s c h l i e s s t : Für die Durchführung eines Ideenstudienverfahrens Loorenareal wird ein Kredit von Fr. 220'000. genehmigt. Referat Gemeindepräsident Bruno Sauter, Liegenschaftenvorstand Weisung 1. Ausgangslage und Bedarfsermittlung Die Gebäude und Anlagen auf dem Loorenareal der Gemeinde Maur weisen grösstenteils umfassenden Sanierungsbedarf auf. Insbesondere das Oberstufenschulhaus und das Loorensaalgebäude sind bautechnisch in einem schlechten Zustand. Um diese Gebäude betriebstüchtig zu halten, werden zurzeit die dringendsten Instandstellungsmassnahmen vorgenommen. Zur Planung der zukünftig notwendigen, umfassenden Erneuerung von Gebäuden und Aussenanlagen sowie der nachhaltigen Entwicklung des Loorenareals, hat der Gemeinderat am 28. und 29. Januar dieses Jahres zu einer zweitägigen Zukunftskonferenz in die Sporthalle Looren eingeladen. Ziel der Zukunftskonferenz war es, in einem für die Gemeinde Maur neuartigen Prozess die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung als Ausgangslage für die weitere Entwicklung des Areals zu identifizieren. Eingeladen wurden, nach Vorabklärungen durch eine zu diesem Zweck gebildete Spurgruppe, die massgeblich auf der Looren involvierten Organisationen und Vereine. In einem intensiven und konstruktiven Prozess wurden an der Konferenz folgende Anliegen und Aufträge der Bevölkerung herausgearbeitet: Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes, welches möglichst viele Nutzerbedürfnisse berücksichtigt. Dabei hat die dringende Erneuerung der Schulanlage erste Priorität; Einbezug einer Vertretung der Nutzergruppen (Spurgruppe) in den Planungsprozess; Ausarbeitung eines Informationskonzeptes für die Öffentlichkeitsarbeit; Zeitplan für eine möglichst rasche Umsetzung. Unmittelbar nach der Zukunftskonferenz nahm der Gemeinderat die notwendigen Weichenstellungen vor: Auf der Basis der ermittelten Bedürfnisse wurde eine Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des Loorenareals in Auftrag gegeben.

2 Die im Rahmen dieser Studie erarbeiteten sechs Varianten zur Entwicklung des Areals wurden an der Ergebniskonferenz vom 25. Juni wiederum der Bevölkerung vorgestellt, zusammen diskutiert und bewertet. Dabei wurden von den anwesenden Teilnehmenden zwei der vorgestellten Variantenstudien zur Weiterbearbeitung favorisiert. Beide sehen einen Neubau der bestehenden Schulanlagen auf der Looren vor. Als Basisvariante ist nach Vorstellung des Gemeinderats zusätzlich die Gesamtsanierung der Schulanlage Looren näher zu prüfen. 2. Ideenstudienverfahren Der Gemeinderat schlägt vor, die drei Varianten in einem Ideenstudienverfahren vertieft bearbeiten zu lassen: beide von der Zukunftskonferenz ausgewählten Neubauvarianten und die Basisvariante mit Gesamtsanierung der Schulanlage. Zum Studienverfahren sollen drei Planungsteams, bestehend aus Architekten und Landschaftsarchitekten, eingeladen werden. Sie erhalten den Auftrag, jeweils eine der Varianten weiter zu entwickeln. Auf der Basis eines Raumprogramms das den künftigen Bedarf wiederspiegelt und zusammen mit der Spurgruppe erarbeitet worden ist sollen die geeignete nachhaltige Gebäudetypologie, sowie die richtige ortsbauliche Einpassung und Freiraumdisposition dargestellt werden. Begleitet und geführt wird das Planungsverfahren dabei durch ein fachlich ausgewiesenes Beurteilungsgremium. Auf der Basis der Empfehlung des Beurteilungsgremiums werden sich Gemeinderat und Spurgruppe für eine der beiden Neubauvarianten Schulanlage Looren entscheiden. Die präferierte Lösung wird dann an der Gemeindeversammlung Ende 2012 der Basisvariante mit Gesamtsanierung der Schulanlage Looren gegenübergestellt. Die von der Gemeindeversammlung beschlossene Variante wird sodann als Bebauungsplan (Masterplan) und als Steuerungsinstrument für die weiteren Bauschritte auf dem Areal dienen. 3. Termine Für das Verfahren gelten folgende Termine: Erarbeitung der Ideenstudien durch die Planungsteams Februar bis April 2012 Kostenermittlung, Entscheid für eine der Neubauvarianten durch Spurgruppe und Gemeinderat Mai bis Juli 2012 Erstellung Abstimmungsvorlage / Weisung August bis Oktober 2012 Gemeindeversammlung, Entscheid Variante Gesamtsanierung oder Neubau Schulanlage ca. November 2012 Projektwettbewerb Schulanlage 2013 Projektierung ca / 2015 Realisierung ca / 2017

3 4. Kosten Die Kosten für die Durchführung eines Ideenstudienverfahrens werden gemäss Kostenschätzung wie folgt veranschlagt: Honorare: - Entschädigung Beurteilungsgremium Fr Entschädigung Kostenplaner " Pauschalentschädigung Architekten und Landschaftsarchitekten; drei Teams à Fr " Leitung und Organisation Studienverfahren " Reserve für ev. Überarbeitungsphase durch Architektenteams " Nebenkosten: - Geländemodelle aus Gips Mst. 1:500 Fr Kopien (Bericht, etc.), Unvorhergesehenes " Total exkl. Mehrwertsteuer. Fr Mehrwertsteuer 8 % " Total Kredit Ideenstudienverfahren Fr Für die Erarbeitung der nötigen Grundlagen hat der Gemeinderat in eigener Kompetenz bereits folgende Ausgaben beschlossen: - Machbarkeitsstudie (abgeschlossen) Fr CAD Plangrundlagen (abgeschlossen) " Bedarfsermittlung Sollraumprogramm (in Erarbeitung) " Reserve, Rundung " Total Vorleistungen inkl. MwSt. Fr Empfehlung des Gemeinderates Mit Genehmigung des Kredits für die angelaufene Entwicklungsplanung Loorenareal und die Fortsetzung in einem Ideenstudienverfahren schaffen die Stimmberechtigten die Grundlage für einen wegweisenden Entscheid über die künftige Nutzung des Loorenareals. Sanierungsbedarf, Entwicklungsmöglichkeiten und finanzielle Konsequenzen können aufgezeigt und die Lösungsvarianten dem politischen Entscheidungsprozess zugeführt werden. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, dem vorliegenden Antrag zuzustimmen. Gemeindepräsident Bruno Sauter erläutert im Einzelnen anhand von Folien folgende Themenbereiche: - Sanierungsbedarf bestehende Gebäude Loorenareal - Ergebnisse/Resultate Zukunftskonferenz vom 28./29. Januar Machbarkeitsstudie, Variante "Status Quo plus" - Machbarkeitsstudie, Variante "2a" - Machbarkeitsstudie, Variante "3b" - Ablauf Ideenstudienverfahren - Weitere Teilschritte - Kosten Ideenstudienverfahren

4 Abschied der Rechnungsprüfungskommission (RPK) Peter Jäggi nimmt Stellung. Ein Studienwettbewerbsverfahren, wie es vorher präsentiert wurde, ist eine komplexe Sache. Es geht um wichtige Weichenstellungen bezüglich späterer Projekte und Kosten. Der Kredit scheint unter diesen Umständen angemessen und nicht überrissen. Die RPK kann ihn gerne zur Annahme empfehlen. Diskussion Stephan Schmidweber, Forch, weist darauf hin, dass es bei den Planungsvarianten um sehr viel Geld geht. Aus den vorgestellten Plänen ist ersichtlich, dass einzelne Gebäude, wie der frisch sanierte Loorensaal, bei zwei Varianten später abgerissen werden sollten. Wie sieht das aus? Hat man bereits Vorstellungen über die Folgekosten? Gemeindepräsident Bruno Sauter antwortet, dass die Vorstellungen in einem sehr intensiven Prozess mit den Benützergruppen erarbeitet worden sind. Es ist die Idee des Studienwettbewerbs, dass einigermassen exakte Kostenschätzungen vorliegen, bevor die Stimmbürger über die Varianten entscheiden. Klar ist, dass sich das Investitionsvolumen im zweistelligen Millionenbereich bewegen wird. Die Loorenplanung wurde im Gemeinderat intensiv und nüchtern diskutiert. Der Gemeinderat ist einhellig der Meinung, dass die Looren als wertvoller Begegnungsort einen grossen Wurf verdient hat. Zu beachten ist, dass es sich um einen Zeithorizont von 20 bis 30 Jahren handelt, in welchem die heute teilweise sanierten Gebäude wie Schulhaus und Loorensaal ohnehin totalerneuert werden müssten. Insofern ist abzuwägen, ob weiterhin ein Vorgehen in kleinen Schritten oder ein grösserer Wurf gewählt werden soll. Es gilt zu bedenken, dass die Stimmbürger für eine andere Alterskategorie viel Geld in die Hand genommen haben oder noch werden. Gemeint sind die Projekte des Zollingerheims. Auf der Looren sind in erster Linie andere Alterskategorien und Interessengruppen angesprochen. Entscheiden werden auf jeden Fall die Stimmbürger. Stefan Bernegger, Maur, führt aus, dass es für Projekte drei wesentliche Rahmenbedingungen gibt. Nutzen, Kosten und Zeitdimension sollten definiert sein. Wie sieht es auf der Nutzerseite aus? Wie wurden die Bedürfnisse definiert und die Grenzen von Wünsch- und Realisierbarem abgesteckt? Wenn die Gemeindeversammlung heute Ja sagt, sind nach seinem Verständnis Nutzen und Umfang weitgehend definiert und die Stimmbürger können darauf faktisch keinen Einfluss mehr nehmen. Gemeindepräsident Bruno Sauter entgegnet, dass die Einflussmöglichkeiten durchaus noch vorhanden sind. Das heutige Resultat wurde aufgrund des Verfahrens der Zukunftskonferenz vorgelegt. Die benötigten Flächen für die einzelnen Nutzungen wurden seriös ermittelt, zum Beispiel das Raumprogramm für die Schule mit 220 Schülern, der Gemeindesaal für 450 Besucher, gleiches für die Feuerwehr und andere Anlagen. Wenn die vertieften Studien vorliegen, wird zusammen mit der Spurgruppe der Zukunftskonferenz eine Bewertung vorgenommen. Dann erst werden die Stimmbürger über Varianten entscheiden können. Anschliessend erfolgt die Masterplanung. Mit dem heutigen Kreditentscheid ist noch nicht alles definiert und auch kein fait accompli geschaffen. Das Wort wird weiter nicht verlangt.

5 Abstimmung Die Vorlage wird einstimmig angenommen.

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