EMPFEHLUNGEN DER MEDIZINISCHEN KOMMISSION DER UIAA. Nr. 17

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1 THE INTERNATIONAL MOUNTAINEERING AND CLIMBING FEDERATION UNION INTERNATIONALE DES ASSOCIATIONS D ALPINISME Office: Monbijoustrasse 61 Postfach CH-3000 Berne 23 SWITZERLAND Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) office@uiaa.ch EMPFEHLUNGEN DER MEDIZINISCHEN KOMMISSION DER UIAA Nr. 17 Die Klassifikation von Bergsport- und Kletterverletzungen und notfällen der Medizinischen Kommission der UIAA ( UIAA MedCom Score ) Schöffl V, Morrison A, Hefti U, Schwarz U, Küpper T 2010 V 1-4 Page: 1 / 8

2 Einleitung In den letzten 20 Jahren wurden zahlreiche pro- und retrospektive Studien durchgeführt, die das Verletzungs- und Todesrisiko beim Felsklettern , 20, Eisklettern und Bergsteigen 16-18, zu untersuchen. Die Inzidenz von Verletzungen wurde dabei pro 1000 spezifischer Sportstunden, pro Expeditionstage, Gipfelbesteigungen und zu anderen Bezugsgrößen angegeben. Die Angaben zum Verletzungsorte und der Verletzungsschwere variiert in den meisten dieser Publikationen abhängig vom von der benutzten Definition der Verletzungen und der Methodik. Dadurch entstanden artifizielle Unterschiede in den Angaben und damit auch den Schlußfolgerungen, auch wurde ein Vergleich der Ergebnisse miteinander schwierig oder unmöglich. Mangels eines allgemeingültigen Scoring-Systems zur Erfassung von Häufigkeit und Schwere von Verletzungen benutzten einige Autoren den NACA-Score, während andere den ISS Score anwendeten Dessen ungeachtet weisen alle Scores Schwächen hinsichtlich der Evaluation von Berg- und Kletterunfällen auf 18, 19. Daher wurde ein einfaches Vorgehen entwickelt, um eine einheitliche Auswertung von Bergund Kletterunfällen zu ermöglichen. Dieses Protokoll enthält auch eine Skala als Referenz, mit der die UIAA-Skala eine standardisierte metrische Skala umgewandelt werden kann. Die folgenden Empfehlungen wurden von der Medizinischen Kommission der UIAA, die hinsichtlich medizinischer Fragen den Kletter- und Bergsport international repräsentiert, angenommen. Methoden Um die Vergleichbarkeit von Studien im Fußball zu verbessern hat das Medical Assessment and Research Centre der FIFA eine International Injury Consensus Group etabliert, die einen internationalen Vorschlag zur Klassifikation von Verletzungen und zur Datenerfassung für Studien über Fußballunfälle 31. In vergleichbarer Form ist die Medizinische Kommission der Union Internationale des Associations d` Alpinisme (UIAA MedCom, für Unfälle beim Bergsport und Klettern vorgegangen. Mit einem gemeinsam getragenen Konsens 32 wurde beim Jahrestreffen der Kommission in Adršpach Zdoňov, Tschechische Republik, 2008, eine Arbeitsgruppe etabliert. Ein Arbeitsdokument zirkulierte in der Kommission via und nach diversen Überarbeitungen wurde die hier vorliegende Form im Umlaufverfahren am verabschiedet. Basierend auf dem NACA-Score 33, der vom National Committee on Aeronautics für Patienten, die auf dem Luftwege transportiert werden bzw. die im Vietnam-Krieg auf dem Luftweg evakuiert wurden, wurde ein System entwickelt, das speziell auf den Bergsport zugeschnitten ist. Dabei wird eine retrospektive Klassifikation empfohlen, weil so auch der Verlauf und die Mortalität mit erfaßt werden. Das Gesamtprotokoll besteht aus drei einfachen Teilen: 1. Verletzungsort die wichtigen Körperteile werden durch einen Buchstaben des Alphabetes codiert (Tabelle 1); 2. Verletzungsschwere diese wird numerisch erfaßt, wobei eine von sieben Stufen benutzt werden, die eine objektive Beschreibung ermöglichen; und 3. Das Risiko tödlichen Ausgangs ( Fatality risk ) numerisch erfaßt als eine von fünf definierten Beschreibungen und/oder untersucht als Case Fatality Page: 2 / 8

3 (s.u.). Die Benutzung der Bezeichnung Verletzungs- und Krankheitsklassifikation wird für Feldstudien im Bergsport einschließlich Indoor-Klettern und Wettkampfklettern empfohlen. Wenn Kletterschwierigkeiten erfaßt werden sollen, sollte die metrische Skala benutzt werden (Tabelle 2). Verletzung und Krankheit Eine Verletzung wird definiert als: Irgendwelche physische Beschwerden, die ein Teilnehmer beim Trekking, Bergsteigen oder Klettern erlitten hat. Dies schließt das Sichern, Zustieg und Rückweg zur / von der Route und die Lagerzeit auf Expeditionen ein. Eine Erkrankung wird definiert als: Jegliche andere Symptomatik, die ein Teilnehmer beim Trekking, Bergsteigen oder Klettern erlitten hat. Dies schließt das Sichern, Zustieg und Rückweg zur / von der Route und die Lagerzeit auf Expeditionen ein. Auch wenn die Einteilung international unterschiedlich ist, werden Höhenbeschwerden in der vorliegenden Einteilung als Krankheit klassifiziert. Dazu gehören: Akute Höhenkrankheit (acute mountain sickness, AMS), Höhenlungenödem (high altitude pulmonary edema, HAPE), Höhenhirnödem (high altitude cerebral edema, HACE) und ähnliche Situationen (z.b. subacute infantile mountain sickness (SIMS) oder symptomatic high altitude pulmonary hypertension (SHAPH)). Unterkühlung wird als Erkrankung aufgeführt werden, während Erfrierungen als Verletzung eingestuft werden. Verletzungsort Der Verletzungsort sollte gemäß Tabelle 1 kategorisiert werden. Tabelle 1: Hauptgruppen und Kategorien für die Klassifikation des Verletzungsortes Hauptgruppe Kategorie Zugehöriger OSICS Buchstabencode 34 Kopf und Hals Kopf / Gesicht H Obere Extremitäten Stamm Untere Extremitäten Genick / Halswirbelsäule Schulter / Schlüsselbein Oberarm Ellenbogen Unterarm Handgelenk Hand / Finger / Daumen Sternum / Rippen / Oberer Rücken Bauch Unterer Rückenbereich / Becken / Kreuzbein Hüfte / Leiste Oberschenkel Knie Unterschenkel / Achillessehne Knöchel Fuß / Zehen N S U E R W P C,D O B,L G T K Q,A A F 31, 34 Page: 3 / 8

4 Verletzungs- und Krankheits-Klassifikation (Injury and Illness Classification, IIC) - UIAA MedCom Score 0 Keine Verletzung oder Erkrankung 1 Leichte Verletzung oder Erkrankung, keine ärztliche Behandlung nötig, Selbsttherapie (z.b. Blasen, Prellungen, Zerrungen) 2 Mittelschwere Verletzung oder Erkrankung, nicht lebensbedrohend, mittelfristige ambulante konservative oder chirurgische Therapie, Aufsuchen eines Arztes innerhalb eines kurzen Zeitrahmens (Tage), verletzungs- oder krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Abheilung ohne dauerhafte Schäden (z.b. unverschobene Frakturen, Bänderrisse, Ringbandrupturen, Verrenkungen) 3 Gravierendere Verletzung oder Erkrankung, nicht lebensbedrohend, aber stationäre Therapie erforderlich, umgehendes Aufsuchen ärztlicher Hilfe, verletzungs- bzw. krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Abheilung mit oder ohne Dauerschäden (z.b. verschobene Frakturen, Wirbelbrüche, I Schädel-Hirn- Trauma). 4 Akute Lebensgefahr, Polytrauma, notärztliche Versorgung oder Versorgung durch Rettungsassistenten erforderlich (wenn möglich), akute ärztliche Intervention nötig; wird normalerweise überlebt, aber mit Dauerschäden. 5 Akute Lebensgefahr, Polytrauma, umgehende notärztliche Versorgung oder Versorgung durch Rettungsassistenten nötig (wenn möglich), akute ärztliche Intervention, Ausgang tödlich. 6 Primärer Tod Im Gegensatz zum prähospitalen NACA-Score 33 handelt es sich bei dem UIAA Med- Com Score um eine retrospektive Klassifikation, die somit den Ausgang des Ereignisses ( Outcome ) sowie die Mortalität berücksichtigt und zudem noch klare Richtlinien für die Klassifikation gibt. Klassifikation des Todesfallrisikos ( Fatality Risk Classification ) Um das Risiko eines tödlichen Ausganges beim Berg- und Klettersport abzuschätzen wurde die UIAA Risikoklassifikation zur Einteilung der Gefährlichkeit beim Eisklettern adaptiert. Dieses System ist mit der Britischen E-Klassifikation vergleichbar, die sowohl die körperlichen Anforderungen der Route als auch ihre objektive Gefährlichkeit berücksichtigt. Fatality Risk Classification (FRC) I Todesfälle sind technisch möglich, jedoch sehr selten; keine objektive Gefahr (z.b. Hallenklettern) Page: 4 / 8

5 II III IV Geringe objektive Gefahren, tödlicher Ausgang selten, Stürze sind nicht besonders gefährlich und das Risiko ist normalerweise gut einzuschätzen (z.b. Sportklettern, mittelgroße Himalayaberge). Große objektive Gefahr, Risikoabschätzung schwierig, hohes Verletzungsrisiko bei Stürzen, Todesfälle sind häufiger (z.b. klassisches alpines Bergsteigen, hohe Himalayaberge ( m) oder besonders schwierige, niedrigere Gipfel). Extrem gefährliches Gelände, hohes Todesrisiko im Falle eines Sturzes; jenseits aller tolerablen Limite für Normalsterbliche. Case Fatality Eine Alternative zur FRC ist die Berechnung der Case fatality rate. Dabei handelt es sich um das Verhältnis von Todesfällen zu einer Population mit einer spezifischen Eigenschaft und über einen definierten Zeitraum. Allerdings wird es oft schwierig sein, die Population exakt zu erfassen. Gleiches gilt für die Zeit aktiver Sportausübung in Bergnotfall- bzw. Kletterstudien. Im Idealfall werden FRC und Case Fatality miteinander kombiniert. Zeitraumbezogenes Verletzungsrisiko Zum Vergleich des Risikos mit dem anderer Sportarten sollten zukünftige Studien die Zeit erfassen, die beim Bergsport verbracht wurde, um die Errechnung des Risikos bezogen auf 1000 spezifische Sportstunden zu ermöglichen. Falls die Stunden nicht für jeden Sporttag einzeln ermittelt werden, sollte für die Rechnung von folgenden Annahmen ausgegangen werden: Sportklettern und klassisches Felsklettern 4 Stunden; alpines Bergsteigen 8 Stunden; 2 Stunden beim Hallenklettern; 6 Stunden beim Eisklettern; und 16 Stunden für einen Expeditionstag. Letzteres schließt die Arbeit im Camp und ein mögliches Risiko im Schlaf mit ein. Kletterschwierigkeiten Da nahezu jedes Land seine eigenen Skalen besitzt, sollte für Studien ausschließlich die metrische Skala verwendet werden 35. Diese basiert auf der UIAA-Skala und deren ganze Zahlen werden unmittelbar in das metrische System übernommen (z.b. ist UIAA 1 in metrischer Skala 1.0 usw.). Zwischenstufen der UIAA-Skala werden als 0,33 oder 0,66 in der metrischen Skala dargestellt (Tabelle 2). Auf diese Weise können beliebige Schwierigkeitsgrade dargestellt werden. Es ist dabei wichtig zu verstehen und zu berücksichtigen, daß die verschiedenen internationalen Skalen nicht unbedingt in gleiche Stufenbreite eingeteilt sind und dadurch Vergleiche mit anderen Systemen schwierig werden. So ist es beispielsweise bei der Konvertierung des französischen Grades 8a in UIAA 9+, 9+/10- oder 10-. Dies wird mit niedrigen Schwierigkeitsstufen und anderen Skalen wie der britischen noch schwieriger. Page: 5 / 8

6 Tabelle 2: Vergleichswerte für die Metrische Skala und die UIAA-, die französische und die U.S.-amerikanische Skala Metrische Skala UIAA-Skala Französische Skala US- Amerikanische Skala (YDS) b/c c/6a a/6a+ 5.10a a+/b 5.10b/c 7 7 6b/b+ 5.10d b+/6c 5.11a/b c+ 5.11c 8 8 7a 5.11c/d a+/7b 5.12a/b b/7b+ 5.12b/c 9 9 7c/7c+ 5.12d c+/8a 5.13a a/ 8a+ 5.13b/c b 5.13d b+/8c 5.14a/b c/8c+ 5.14b/c a 5.14d a+ 5.15a b 5.15b Zusammenfassung Die medizinische Kommission der UIAA empfiehlt die Benutzung der hier aufgeführten Kriterien und Skalen für zukünftige Studien im Berg- und Klettersport, um valide Daten zu erarbeiten und die Vergleichbarkeit verschiedener Studien und epidemiologischer Forschung zu optimieren. Page: 6 / 8

7 Literatur 1. Addiss D G, Baker S P. Mountaineering and rock-climbing injuries in US national parks. Ann Emerg Med 1989;18(9): Bowie W S, Hunt T K, Allen H A, Jr. Rock-climbing injuries in Yosemite National Park. West J Med 1988;149(2): Schussmann L C, Lutz L J, Shaw R R, Bohn C R. The epidemiology of mountaineering and rock climbing accidents. Wilderness Environ Med 1990;1: Paige T E, Fiore D C, Houston J D. Injury in traditional and sport rock climbing. Wilderness Environ Med 1998;9(1): Rooks M D. Rock climbing injuries. Sports Med 1997;23(4): Rooks M D, Johnston R B, 3rd, Ensor C D, McIntosh B, James S. Injury patterns in recreational rock climbers. Am J Sports Med 1995;23(6): Gerdes E M, Hafner J W, Aldag J C. Injury patterns and safety practices of rock climbers. J Trauma 2006;61(6): Josephsen G, Shinneman S, Tamayo-Sarver J, Josephsen K, Boulware D, Hunt M, Pham H. Injuries in bouldering: a prospective study. Wilderness Environ Med 2007;18(4): Jones G, Asghar A, Llewellyn D J. The epidemiology of rock climbing injuries. Br J Sports Med Hearns S T, Fraser M H, Allan D B, McLean A N. Spinal injuries in Scottish mountaineers. Wilderness Environ Med 2006;17(3): Logan A J, Makwana N, Mason G, Dias J. Acute hand and wrist injuries in experienced rock climbers. Br J Sports Med 2004;38(5): Rohrbough J T, Mudge M K, Schilling R C. Overuse injuries in the elite rock climber. Med Sci Sports Exerc 2000;32(8): Limb D. Injuries on British climbing walls. Br J Sports Med 1995;29(3): Schöffl V, Küpper T. Injuries at the 2005 World Championships in Rock Climbing. Wilderness Environ Med 2006;17: Schöffl V, Winkelmann H P. [Accident statistics at "indoor climbing walls"] Unfallstatistik an Indoor-Kletteranlagen". Sportverletz Sportschaden 1999;13(1): Nelson N G, McKenzie L B. Rock climbing injuries treated in emergency departments in the U.S., Am J Prev Med 2009;37(3): Schöffl V. Fels- und Eisklettern - Eine Risikoanalyse. Diplomica Verlag: Hamburg, 2009; Schöffl V, Morrison A B, Schwarz U, Schöffl I, Küpper T. Evaluation of injury and fatality risk in rock and ice climbing (in print). Sport Med Schöffl V, Schöffl I, Schwarz U, Hennig F, Küpper T. Injury-risk evaluation in water ice climbing. Med Sport 2009;2 (1-2): Schwarz U, Küpper T, Schöffl I, Dickschas J, Schöffl V. Eisklettern - Unfälle und Überlastungen. Sport Ortho Sport Trauma 2008;24: American-Alpine-Club. Accidents in North American Mountaineering. The American Alpine Club 2006;9(1): Canadian-Alpine-Club. Accidents in North American Mountaineering. Canadian Alpine Club: DAV Bergunfallstatistik ; Deutscher Alpenverein, München, Schindera S T, Triller J, Steinbach L S, Zimmermann H, Takala J, Anderson S E. Spectrum of injuries from glacial sports. Wilderness Environ Med 2005;16(1): McIntosh S E, Campbell A D, Dow J, Grissom C K. Mountaineering fatalities on Denali. High Alt Med Biol 2008;9(1): Page: 7 / 8

8 26. McIntosh S E, Leemon D, Visitacion J, Schimelpfenig T, Fosnocht D. Medical Incidents and Evacuations on Wilderness Expeditions. Wilderness Environ Med 2007;18: Shlim D R, Houston R. Helicopter rescues and deaths among trekkers in Nepal. JAMA 1989;261: Malcom M. Mountaineering fatalities in Mt Cook National Park. N Z Med J 2001;114(1127): Salisbury R. The Himalayan Database: The Expedition Archives of Elizabeth Hawley. ed.; American Alpine Club: Golden, CO, Monasterio M E. Accident and fatality characteristics in a population of mountain climbers in New Zealand. N Z Med J 2005;118(1208):U Fuller C W, Ekstrand J, Junge A, Andersen T E, Bahr R, VDvorak J, Hägglund M, McCrory P, Meeuwisse W H. Consensus statement of injury definitions and data collection procedures in studies of football (soccer) injuries. Scand J Med Sci Sports 2006;16: Fink A, Kosecoff J, Chassin M, Brook R H. Consensus methods: Characteristics and guidelines for use. Am J Public Health 1984;74(9): Veldman A, Fischer D, Brand J, Racky S, Klug P, Diefenbach M. Proposal for a new scoring system in international interhospital air transport. J Travel Med 2001;8(3): Orchard J. Orchard Sports Injury Classification System (OSICS). Sport Health 1995;11: Schöffl V, Hochholzer T, Winkelmann H P, Strecker W. Pulley injuries in rock climbers. Wilderness Environ Med 2003;14(2): Mitglieder der Medizinischen Kommission der UIAA (in alphabetischer Reihenfolge) C. Angelini (Italien), B. Basnyat (Nepal, Präsident der Kommission), J. Bogg (Schweden), A.R. Chioconi (Argentinien), S. Ferrandis (Spanien), U. Gieseler (Deutschland), U. Hefti (Schweiz), D. Hillebrandt (Großbritannien), J. Holmgren (Schweden), M. Horii (Japan), D. Jean (Frankreich), A. Koukoutsi (Griechenland), J. Kubalova (Tschechische Republik), T. Küpper (Deutschland, Übersetzung), H. Meijer (Niederlande), J. Milledge (Großbritannien), A. Morrison (Großbritannien), H. Mosaedian (Iran), S. Omori (Japan), I. Rotman (Tschechische Republik), V. Schöffl (Deutschland), J. Shahbazi (Iran), J. Windsor (Großbritannien) Externe Co-Autoren U. Schwarz (Deutschland) Historie der vorliegenden Empfehlung Die vorliegende Version wurde im Umlaufverfahren am 10. Mai 2010 von der Kommission angenommen. Page: 8 / 8

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