Digitalisierungsbarometer
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- Silvia Beck
- vor 8 Jahren
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1 Digitalisierungsbarometer 2014
2 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse der Studie zum Thema Digitale Transformation dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers AG WPG erstellt wurde. Dazu wurde jeweils eine Bevölkerungs- und eine Unternehmensbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse werden jeweils in einem Modell Digitalisierungsbarometer abgebildet, das Auskunft über den Reifegrad der Digitalisierung in der Bevölkerung und in Unternehmen geben soll. Bevölkerungsbefragung: o o Erhebungsmethode: Online Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahren o Stichprobengröße: N = Unternehmensbefragung: o o Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: Online Zielgruppe: Entscheider der 1. und 2. Führungsebene aus Unternehmen ab 500 Mitarbeitern in den Branchen Industrie, TMT, Retail&Consumer und Healthcare o Stichprobengröße: N = 220 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 2
3 Hintergrund und Untersuchungsansatz Das Reifegradmodell der Digitalisierung Die Grundlage des Reifegradmodells bilden die vier Entwicklungsphasen der Digitalen Transformation: 1. Digital Commerce: Online-gestützter Absatz von Produkten und Online-Werbung 2. Digital Consumption: Nutzung von Kundendaten 3. Digital Identities: Kunden verwalten ihre digitalen Profile selbst und kommunizieren ihre Bedürfnisse und ihren Bedarf an Waren und Dienstleistungen 4. Digital Ecosystem: Kunden stehen selbst im Mittelpunkt der Unternehmen und deren Geschäftsmodellen Zu vier verschiedenen Themenbereichen 1. Processes & Infrastructure / 2. Vision, Strategy & Business Model / 3. Customer Engagement / 4. People, Culture, Governance & Organisation wird ermittelt, inwieweit die Digitalisierung in der Bevölkerung und in den Unternehmen bereits fortgeschritten ist und umgesetzt wird und in welche der vier Entwicklungsphasen sich die Deutschen und die Unternehmen damit einordnen lassen. Zur Messung des Reifegrades werden den einzelnen Antworten jeweils Punktwerte zugeordnet. Je höher der Wert ist, desto höher ist auch der Grad der Digitalisierung. Die Gesamtzahl der Punkte ergibt im Verhältnis zur maximal zu vergebenden Punktzahl den Digitalisierungsgrad (0% bis 100%). 3
4 Management Summary Der technologische Wandel hat zunehmenden Einfluss auf die Art, wie die Menschen leben, arbeiten oder kommunizieren. Für die überwiegende Mehrheit der Deutschen sind digitale Technologien im Alltag selbstverständlich geworden. Mobile Geräte werden immer mehr zum ständigen Begleiter. Für viele ist es wichtig, immer und überall erreichbar zu sein. Mobiles Internet ist für die Mehrheit unverzichtbar Die mobile Internetnutzung ermöglicht den Zugriff auf unterschiedlichste Informationen und Dienstleistungen zu jeder Zeit und an jedem Ort. 60 Prozent nutzen ihr Smartphone oder Tablet vor allem, um unterwegs E- Mails abzurufen oder im Internet zu surfen (Seite 10). Etwa die Hälfte der Nutzer meint, Kontakte zu Freunden ohne diese Technologien gar nicht aufrechterhalten zu können (Seite 18). Wenn es jedoch um die Nutzung von Medien geht, zeigen sich die Deutschen vergleichsweise altmodisch. So bevorzugen 63 Prozent der Befragten noch die Print-Ausgabe einer Zeitschrift oder Zeitung (Seite 13). Nur 13 Prozent der Bundesbürger lesen ihre Bücher in elektronischer Form (Seite 13). Smart-TVs scheinen dagegen langsam Einzug in deutsche Wohnzimmer zu halten. Etwa ein Drittel der befragten Deutschen hat den Fernseher direkt mit dem Internet verbunden, fast jeder Zweite nutzt alternative Empfangsmöglichkeiten und Fernsehangebote (Seite 14). 4
5 Management Summary In dem Reifegradmodell haben die Deutschen einen Digitalisierungsgrad von 40 Prozent erreicht und befinden sich damit erst in der Phase 2 des Modells ( Digital Consumption ). Bis zur vollständigen Digitalisierung ist es allerdings noch ein großer Schritt. Für viele Innovationen, wie Wearables, fehlt derzeit noch die breite Akzeptanz (Seite 12). Auch die Möglichkeit des mobilen Bezahlens wird bislang von lediglich 5 Prozent der Kunden genutzt (Seite 10). Unternehmen bei Digitalisierung schon weiter fortgeschritten Die Unternehmen sind in ihrer Digitalisierung schon weiter. Hier haben sich die Trends und Entwicklungen neuer Technologien bereits soweit durchgesetzt, dass sie einen Digitalisierungsgrad von 66 Prozent erreicht haben. Damit können sie der Phase 3 ( Digital Identity ) des Reifegradmodells zugeordnet werden. Bereits jedes zweite Unternehmen verfügt über eine klare digitale Strategie, um die Nutzung digitaler Technologien in das Geschäftsmodell zu integrieren (Seite 25). In fast allen Unternehmen werden Mitarbeiter motiviert, eigene Ideen zur Durchführung von digitalen Projekten zu entwickeln (Seite 28). Vor allem dem Thema Social Media wird dabei eine große Bedeutung beigemessen, die meisten Unternehmen setzen diese gezielt ein, um mit Kunden zu kommunizieren (Seite 24). Knapp die Hälfte nutzt ein Social Media Monitoring zur Analyse von benutzergenerierten Inhalten. 5
6 Digitalisierung in Bevölkerung und Unternehmen Digital Commerce Digital Consumption Digital Identities Digital Ecosystem 1. Processes & Infrastructure 0% 34% 63% 100% 2. Vision, Strategy & Business Model 0% 32% 55% 100% 3. Customer Engagement 0% 45% 73% 100% 4. People, Culture, Governance & Organisation 0% 55% 79% 100% Bevölkerung Unternehmen Digitalisierungsgrad 0% 40% 66% 100% Digitalisierungsgrad 6
7 Ergebnisse Digitalisierung in der Bevölkerung 7
8 Digitalisierung in der Bevölkerung Digital Commerce Digital Consumption Digital Identities Digital Ecosystem 1. Processes & Infrastructure 0% 34% 100% 2. Vision, Strategy & Business Model 0% 32% 100% 3. Customer Engagement 0% 45% 100% 4. People, Culture, Governance & Organisation 0% 55% 100% Digitalisierungsgrad 0% 40% 100% Digitalisierungsgrad in der Bevölkerung 8
9 1. Processes & Infrastructure Mehr als zwei Drittel der Befragten nutzen ein Smartphone und können damit auch das Internet mobil nutzen. 60 Prozent gehen zumindest gelegentlich über ihr Tablet oder Smartphone ins Internet, wenn sie unterwegs sind. Privat genutzte Geräte Smartphone Notebook Desktop PC 64% 64% 69% MP3-Player Tablet 37% 36% Spielekonsole, z.b. Xbox 26% ebook-reader Set-Top-Box bzw. TV-Receiver, bspw. für den Empfang von Pay-TV-Angeboten Nichts davon 1% 17% 14% F1: Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Mehrfachnennung) 9
10 1. Processes & Infrastructure Das Mobile Web wird vor allem genutzt, um unterwegs s abzurufen oder im Internet zu surfen. Zur Kommunikation mit Freunden und Familie nutzt knapp die Hälfte Social Media. Mobile Internetnutzung s abrufen Im Internet surfen Mit Freunden und Bekannten kommunizieren Online-Navigation Abruf von Informationen über meine Umgebung per GPS Video-/Musik-Streaming Mobiles Bezahlen, wie z.b. mit MyWallet Sonstiges Keine mobile Internetnutzung 14% 12% 5% 2% 32% 39% 45% 54% 53% - Online-Banking - Online-Spiele - Wetterinformationen - Nachrichten F3: Welche der folgenden Angebote und Möglichkeiten nutzen Sie über das mobile Internet, wenn Sie unterwegs sind? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Mehrfachnennung) 10
11 2. Vision, Strategy & Business Model Mehr als die Hälfte der Deutschen zeigt sich offen für neue Technologien und Innovationen. Einstellung zu neuen Technologien Es ist mir wichtig, immer auf dem neusten Stand zu sein. 15% 49% 28% 8% Ich verfolge ständig, welche Neuheiten es auf dem Markt gibt. 15% 42% 33% 10% Digitale Technologien müssen trendy sein. 6% 31% 40% 23% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Bei neuen technischen Geräten (bspw. das neue iphone) gehöre ich immer zu den Ersten, die es kaufen. 6% 16% 37% 41% Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu F18: Nun geht es um Ihre Einstellung zu digitalen Technologien und Innovationen. Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Skala, sortiert nach Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu ) 11
12 2. Vision, Strategy & Business Model Noch kaum Interesse an Wearables: Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung würde sich weder eine Smart Watch noch Smart-Glasses anschaffen. Anschaffung von innovativen Geräten Smart Homes, also die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten. 8% 31% 27% 34% Intelligente Car-Systeme, wenn Autos bspw. untereinander über W-LAN Daten austauschen, um einen Stau früher zu erkennen. 7% 31% 25% 36% 1% Smart Watch, also eine Armbanduhr, die mit einem Display ausgestattet und direkt mit dem Internet verbunden ist. 4% 15% 26% 54% 1% Sehr wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Smart-Glasses (z.b. Google-Brille), über die Informationen aus dem Internet direkt ins Sichtfeld übertragen werden. 2% 10% 26% 62% Eher unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich Besitze ich bereits F19: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie sich die folgenden Geräte bzw. Innovationen anschaffen? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Skala, sortiert nach Sehr wahrscheinlich + Eher wahrscheinlich ) 12
13 3. Customer Engagement Wenn es um das Lesen von Zeitungen und Zeitschriften geht, bevorzugt die Mehrheit der Deutschen noch die klassische Print-Ausgabe. Lediglich 13 Prozent der Bundesbürger lesen Bücher in elektronischer Form. Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern 63% 79% 28% 9% 13% 8% die klassische Print- bzw. Papier-Ausgaben die Online- Ausgaben Ich lese keine Zeitungen und Zeitschriften. Klassische gebundene Bücher ebooks Ich lese keine Bücher F7: Wenn Sie Zeitungen und Zeitschriften lesen, lesen Sie dann eher Basis: alle Befragten, N = 1000 (Einfachnennung) F8: Wenn Sie Bücher lesen, lesen Sie dann eher Basis: alle Befragten, N = 1000 (Einfachnennung) 13
14 3. Customer Engagement Beim Fernsehen werden digitale Angebote besser angenommen: Fast jeder zweite Deutsche nutzt alternative Empfangsmöglichkeiten und Fernsehangebote. Fernsehgewohnheiten Sendungen klassisch über Kabel oder Satellit 89% Bereits gesendete Beiträge und Sendungen in Online-Mediatheken von Fernsehsendern Pay-TV, wie z.b. Sky Videos über Videoportale wie Youtube oder Clipfish Das aktuelle Fernsehprogramm als Livestream über eine Internetverbindung Serien oder Filme über On-Demand-Portale 25% 19% 19% 15% 11% 48% nutzen alternative Empfangsmöglichkeiten. Nichts davon 2% F10: Wenn Sie fernsehen, sehen Sie Basis: alle Befragten, N = 1000 (Mehrfachnennung) 14
15 3. Customer Engagement Neun von zehn Befragten kaufen zumindest gelegentlich im Internet ein. Dabei informieren sich 90 Prozent vor einem Kauf zumindest gelegentlich im Internet. Um sich über Produkte oder Unternehmen zu informieren nutzen 60 Prozent häufig Bewertungs- oder Vergleichsportale. Vergleich von Produkten und Preisen im Internet 90% 28% 37% 26% 8% 2% Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Nie F12: Wie häufig vergleichen Sie Produkte und Preise im Internet, bevor Sie ein Produkt kaufen? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Einfachnennung) 15
16 3. Customer Engagement Mehr als 60 Prozent der Deutschen nutzen Netzwerke und Foren, um sich über bestimmte Themen oder Produkte auszutauschen. Informationsaustausch über Netzwerke und Foren 62% 43% 38% 19% Ja, aktiv. Ich verfasse selbst Beiträge. Ja, aber nur passiv. Ich lese nur die Beiträge anderer Nutzer, verfasse selbst aber keine. Nein, nutze ich nicht F5: Neben den sozialen Netzwerken gibt es ja auch Netzwerke oder Foren, in denen es weniger um den persönlichen Kontakt, sondern eher um den Austausch von Informationen zu bestimmten Themen oder Produkten geht. Nutzen Sie diese Netzwerke oder Foren? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Einfachnennung) 16
17 4. People, Culture, Governance & Organisation Ausgeprägte Digitalkompetenz in der Bevölkerung: 81 Prozent bewerten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien mit gut. Digitalkompetenz 81% 66% 15% 18% 1% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht F17: Wie würden Sie alles in allem Ihre Digitalkompetenz, also Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen im Umgang mit digitalen Technologien bewerten? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Einfachnennung) 17
18 4. People, Culture, Governance & Organisation Für mehr als 90 Prozent der Bundesbürger sind digitale Technologien im Alltag bereits selbstverständlich geworden und gar nicht mehr wegzudenken. Einstellung zur Nutzung digitaler Technologien Digitale Technologien sind in meinem Alltag selbstverständlich geworden und gar nicht mehr wegzudenken. 46% 45% 6% 3% Es gibt viele nützliche Apps, die mir das Leben erleichtern. 19% 44% 21% 16% Einige Kontakte zu Freunden und Bekannten könnte ich ohne digitale Technologien gar nicht aufrechterhalten. 23% 35% 26% 16% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Es ist mir wichtig, immer und überall erreichbar zu sein. 14% 31% 33% 22% Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu F15: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu, wenn es um die Nutzung digitaler Technologien geht? Basis: alle Befragten, N = 1000 (Skala, sortiert nach Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu ) 18
19 Ergebnisse Digitalisierung in den Unternehmen 19
20 Digitalisierung in den Unternehmen Digital Commerce Digital Consumption Digital Identities Digital Ecosystem 1. Processes & Infrastructure 0% 63% 100% 2. Vision, Strategy & Business Model 0% 55% 100% 3. Customer Engagement 0% 73% 100% 4. People, Culture, Governance & Organisation 0% 79% 100% Digitalisierungsgrad 0% 66% 100% Digitalisierung in den Unternehmen 20
21 1. Processes & Infrastructure In etwa jedem zweiten Unternehmen gibt es unternehmensweite Standards bei der Gestaltung der IT-Landschaft. Standards bei der IT-Infrastruktur Es gibt unternehmensweite Standards. Bei der Gestaltung der IT-Landschaft unseres Unternehmens liegt ein wesentliches Ziel in der Vereinheitlichung der im Einsatz befindlichen Systeme und Applikationen. 52% Unsere IT-Landschaft ist historisch gewachsen und wird durch dezentrale Entscheidungen für unterschiedliche Systeme und durch individuelle Eigenentwicklungen geprägt. 48% F11: Gibt es unternehmensweite (globale) Standards hinsichtlich der IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen (Architektur, Governance etc.)? Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie eher zu? Basis: alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 21
22 1. Processes & Infrastructure Etwa ein Drittel der Unternehmen bindet Kunden oder Mitarbeiter konsequent über digitale Technologien in den Entwicklungsprozess von neuen Produkten ein. Entwicklungsprozesse von neuen Produkten Es gibt mehrere Planungs- und Entwicklungsphasen, da viele Anforderungen an unsere Produkte zu Beginn des Entwicklungsprozesses noch gar nicht bekannt sind (Agile Entwicklungsprozesse). 53% 37% 8% 3% Über digitale Technologien können wir unsere Kunden von Anfang an in den Produktentwicklungsprozess einbinden. 37% 46% 13% 4% Trifft voll und ganz zu Über digitale Technologien können wir unsere Mitarbeiter von Anfang an in den Produktentwicklungsprozess einbinden. 36% 55% 7% 2% Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu F10: Wenn Sie an die Entwicklungsprozesse von neuen Produkten in Ihrem Unternehmen denken, inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? Basis: alle Befragten, N = 220 (Skala, sortiert nach Trifft voll und ganz zu ) 22
23 1. Processes & Infrastructure Zwei von drei Unternehmen nutzen das Internet als Vertriebskanal. Dabei ist die Integration der Vertriebskanäle bei nahezu allen Unternehmen gut. Allerdings sind in den wenigsten Unternehmen verschiedene Absatzwege über eine einheitliche Datenbasis miteinander verknüpft. Integration der Vertriebskanäle 97% 62% 35% 3% 0% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht F9: Wie gut sind Ihre Vertriebskanäle /ist Ihr Vertriebskanal mit anderen Systemen (z.b. Buchhaltung, Bestandsführung) sowie mit Partnern und Lieferanten integriert, um Bestell- und Logistikprozesse automatisieren zu können)? Basis: alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 23
24 2. Vision, Strategy & Business Model Die meisten Unternehmen nutzen Social Media, um Informationen über ihre Kunden zu erhalten oder mit ihnen zu kommunizieren. Genutzte digitale Technologien Social Media Data Analytics Cloud Computing Collaborations Digital Customer Service Mobile Apps Mobile Advertising eshop SEO/SMO Wir nutzen keine digitalen Technologien 1% 65% 55% 54% 50% 41% 37% 26% 26% 18% F1: Welche der folgenden digitalen Technologien nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen, um Informationen über Ihre Kunden zu erhalten oder mit Ihren Kunden zu kommunizieren? Basis: alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung) 24
25 2. Vision, Strategy & Business Model Etwa die Hälfte der Unternehmen verfügt über eine klare digitale Strategie, um die Nutzung digitaler Technologien in das Geschäftsmodell zu integrieren. Nutzung digitaler Technologien als Geschäftsmodell Wie haben eine klare digitale Strategie mit genau definierten Zielen und Aufgaben. 52% 37% 7% 4% Wir untersuchen und bewerten regelmäßig neue digitale Technologien, Innovationen und/oder digitale Geschäftsmodelle, um Auswirkungen auf unsere Strategie einschätzen zu können. 41% 45% 9% 5% Unsere Mobility -Aktivitäten sind bereits eng mit unseren bisherigen Marketing-/ Kommunikationsmaßnahmen verknüpft. 34% 39% 13% 14% Trifft voll und ganz zu Wir bilden Allianzen mit anderen Organisationen, durch die wir für unsere Kunden einen zusätzlichen Wertbeitrag bereitstellen. 31% 39% 17% 13% Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu F2: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu, wenn es darum geht, die Nutzung digitaler Technologien (z.b. Mobility) in Ihr Geschäftsmodell zu integrieren? Basis: alle Befragten, N = 220 (Skala, sortiert nach Trifft voll und ganz zu ) 25
26 3. Customer Engagement Jedes zweite Unternehmen sammelt und nutzt gezielt die Daten seiner Kunden. Nutzung von Kundendaten Mit unseren Kundendaten sind wir in der Lage, detaillierte Kundenprofile zu erstellen. 55% 36% 7% 3% Wir nutzen unsere Kundendaten, um damit unsere Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu steuern. 54% 28% 10% 9% Aus den gesammelten Kundendaten lassen sich genaue Erkenntnisse gewinnen, um unsere Kunden individuell anzusprechen. 47% 40% 9% 4% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu F3: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu, wenn es um die Nutzung von Kundendaten in Ihrem Unternehmen geht? Basis: alle Befragten, N = 220 (Skala, sortiert nach Trifft voll und ganz zu ) 26
27 3. Customer Engagement Nahezu alle Unternehmen bewerten die Qualität ihrer Kundendaten mit gut. Qualität der Kundendaten 99% 59% 40% 1% 0% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht F4: Wie beurteilen Sie die Qualität Ihrer Kundendaten hinsichtlich Vollständigkeit und Fehlerfreiheit? Basis: alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 27
28 4. People, Culture, Governance & Organisation In fast alle Unternehmen werden Mitarbeiter motiviert, eigene Ideen zur Durchführung von digitalen Projekten zu entwickeln. Unterstützung digitaler Projekte Das Topmanagement ist in unserem Unternehmen der zentrale Treiber, wenn es um den Einsatz neuer digitaler Technologien geht. 53% 42% 5% Mitarbeiter werden motiviert, selbst Ideen und Ansätze zu entwickeln, wenn es um die Umsetzung digitaler Projekte geht. 49% 44% 5% 2% Trifft voll und ganz zu Die Digitalkompetenz unserer Mitarbeiter wird ständig und gezielt gefördert. 34% 57% 6% 3% Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu F12: Wie wird die Durchführung digitaler Projekte in Ihrem Unternehmen unterstützt? Basis: alle Befragten, N = 220 (Skala, sortiert nach Trifft voll und ganz zu ) 28
29 4. People, Culture, Governance & Organisation Die Digitalkompetenz ist in den Unternehmen am stärksten auf der mittleren Management-Ebene ausgeprägt. Digitalkompetenz bei den Mitarbeitern Vorstand/Geschäftsführung 57% 35% 8% Mittleres Management (z.b. Bereichsleiter, Hauptabteilungsleiter, Abteilungsleiter) 60% 37% 3% Unteres Management 28% 65% 5% 1% Sehr gut Mitarbeiter Fachabteilung 40% 49% 11% Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht F13: Wie bewerten Sie die Digitalkompetenz bei den Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen in den unterschiedlichen Führungsebenen? Basis: alle Befragten, N = 220 (Skala) 29
30 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Kontakt: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Dr. Carsten Hentrich Director Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt Telefon: Fax:
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