Autorenvorstellung ZKM 3

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1 Autorenvorstellung Rolf Flückiger wurde 1940 in Winterthur geboren und wohnt seit 1970 in Kollbrunn. Nach dem Besuch der Handelsschule und einem Bankpraktikum in Genf liess er sich zum Primarlehrer umschulen. Viele Jahre lang unterrichtete Rolf Flückiger an der Unter- und Mittelstufe im Winterthurer Neuwiesenquartier sowie im Stadtteil Seen und in seinem Wohnort Kollbrunn. Seit seiner Pensionierung erteilt er Prüfungsvorbereitungskurse in kleinen Gruppen privat und im Lernstudio. Rolf Flückiger ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Söhne in kaufmännischen Berufen. Er ist Grossvater von drei Enkeln. Seine Hobbys sind lesen, Berichte für Zeitungen verfassen und Europareisen. Seine Gesundheit pflegt er mit viel Wandern (auch bei misslichen Verhältnissen!), Muskel- und Rückentraining sowie kleinen Velotouren. Verlagsleitung ZKM ZKM 3

2 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung 3 Allgemeines Lieber Schüler, liebe Schülerin 8 Wie arbeite ich mit diesem Lehrgang? 9 1 Anforderungen 10 2 Prüfungsbedingungen 13 3 Tipps zu Arbeits- und Lerntechnik Arbeitsplatz Stress und Ängste vermeiden Lernstrategien Motivation und Konzentration Lernen und Vergessen 26 Mathematik 1 Zum Einstieg: reine Zahlenrechnungen Reine Zahlenrechnungen 30 2 Wie löse ich eine Textaufgabe? 32 3 Proportionalität 34 4 So war es nicht geplant! «Vernetzte» Proportionen 36 5 Verteilrechnungen Lösen von Verteilaufgaben mittels «Gleichung» 42 6 Zeit und Weg, Einführung Treffen, Kreuzen und Auseinandergehen 45 7 Mengen und Preise 47 8 Zäune und Pfosten 49 9 Abfluss und Zuleitung Knacknüsse Begriffe Mathematik Bemerkungen zur Mathematikprüfung 59 Lösungen 1 Reine Zahlenrechnungen 60 3 Proportionalität 62 4 So war es nicht geplant! «Vernetzte» Proportionen 62 4 ZKM

3 5 Verteilrechnungen Verteilrechnungen mittels «Gleichung» 64 6 Zeit und Weg Treffen, Kreuzen und Auseinandergehen 66 7 Mengen und Preise 67 9 Abfluss und Zuleitung Knacknüsse 70 Geometrie 1 Gerade, Strahl, Strecke 73 2 Winkelarten 74 3 Dreieck 74 4 Viereck 78 5 Kreis 79 6 Flächenmasse Berechnungen Umfang und Fläche 84 7 Körper 87 Lösungen 1 Gerade, Strahl, Strecke 88 3 Dreieck 89 5 Kreis 93 6 Flächenmasse Berechnungen Umfang und Fläche 98 7 Körper 100 Deutsch 1 Nomen Übersicht Geschlecht: Einzahl Mehrzahl Einzahl Mehrzahl Gross oder klein? Oberbegriffe Fallformen I Fallformen II 109 ZKM 5

4 1.8 Fallformen III Kontrolltest Nomen Verb Grammatikalische Übersicht Personalformen Befehlsform Zeitformen 120 Schwierige Vergangenheitsformen 120 Übereinstimmung der Zeiten Kontrolltest Adjektiv Vergleichsformen Sinnverwandte Adjektive Gegensätzliche Adjektive Zusammengesetzte Adjektive Kontrolltest Alle Wortarten Kontrolltest Kontrolltest 2: Wortarten erkennen Textverständnis Satzverbindungen Wortfamilien Bemerkungen zur Grammatikprüfung Aufsatz Tipps für einen guten Aufsatz Eine kleine Auswahl an Aufsatzthemen Bildergeschichte Beispiel einer Bildergeschichte Begriffe Deutsch 148 Lösungen 1 Nomen Geschlecht: Einzahl Mehrzahl Gross oder klein? Oberbegriffe Fallformen I Fallformen II ZKM

5 1.8 Fallformen III Kontrolltest Nomen Verb Grammatikalische Übersicht Personalformen Befehlsform Zeitformen 163 Übereinstimmung der Zeiten Kontrolltest Adjektiv Vergleichsformen Zusammengesetzte Adjektive Kontrolltest Alle Wortarten Kontrolltest Kontrolltest 2: Wortarten erkennen Satzverbindungen Wortfamilien 177 Wie weiter? 1 Der Tag X Noch unsicher? 181 Hier findest du weiteren Übungsstoff 181 Notizen 189 ZKM 7

6 Wie arbeite ich mit diesem Lehrgang? Bei allem, was du tust, gilt: Regelmässig kleinere Portionen bringen mehr als ein einzelner «Marathon». Das heisst, es bringt dir mehr, jeden Tag 20 Minuten zu üben, als am Wochenende stundenlang ein Nonstop-Programm durchzuführen. Allgemeines Wiederhole das Gelernte in gewissen Abständen. Überprüfe, welche Lerneinheiten oder Aufgaben du immer wieder vergisst. Schenke gerade ihnen besondere Aufmerksamkeit. Setze Hilfsmittel wie Pinnwand, Kassettenrekorder oder Karteien sinnvoll zum Üben ein. Gebrauche Bleistift oder Leuchtstift! Du kannst auch unterwegs lernen (z. B. im Zug, im Auto, in der Ferienwohnung) Versuche dir immer wieder klar zu werden, wo deine Stärken und Schwächen liegen. Auch wenns dir schwerfällt: Übe besonders an deinen Schwachstellen. Mit dem Gymnasium hast du dir ein hohes Ziel gesetzt. Sei ehrlich: Bist du ausdauernd und motiviert beim Lernen? Hast du auch die geistige Beweglichkeit, eine wache Neugier und ein ständiges Interesse an Neuem? Gehst du überwiegend motiviert und gerne zur Schule? Nur so kannst du die Mittelschule erfolgreich bewältigen. Möglicher Zeitplan zur Durcharbeitung dieses Lehrgangs* Monat Pensum September Tipps zur Arbeits- und Lerntechnik und eventuell Teile von Mathematik Okt./Nov. Mathematik Dezember Repetition Mathematik, Geometrie und weiteres Übungsmaterial Januar Deutsch und Schlussteil und weiteres Übungsmaterial Feburar Repetition aller Teile und weiteres Übungsmaterial * Es kann sein, dass ihr in der Schule noch nicht den ganzen Stoff durchgenommen habt. Lass dich dadurch nicht verwirren. ZKM 9

7 1 Anforderungen Als Schüler oder Schülerin des Gymnasiums musst du ausdauernd und lernfreudig sein. Du bringst eine schnelle Auffassungsgabe und logisch-flexibles Denken mit und packst neugierig fragend die Probleme an. Voraussetzung für ein Gelingen der Aufnahmeprüfung ans kantonale Gymnasium ist das überdurchschnittliche Beherrschen des Stoffes der 6. Klasse der Volksschule. Nachstehend sind die Anforderungen im Detail aufgeführt. Lass dich nicht entmutigen, wenn du noch nicht überall sicher bist. Du hast noch Zeit, deine Wissenslücken zu füllen. Der Bildungsrat des Kantons Zürich hat per Schuljahr 2011/2012 das Anschlussprogramm für den Übertritt von der Primarschule an die Langzeitgymnasien des Kantons geändert. 10 ZKM

8 Deutsch Schreiben Du kannst einen Text aufgrund eines vorgegebenen Themas (Aufsatz) oder die in der Abfolge richtige, klare und korrekte Wiedergabe eines gehörten Textes (Nacherzählung oder Bildergeschichte) verfassen. Darüber hinaus bist du mit diversen Stilmitteln (Wortwahl, direkte Rede, Satzverbindungen, Satzanfänge, Satzumformungen) vertraut. Allgemeines Textverständnis Du kannst einen Text verstehen, hast einen guten Wortschatz, findest Synonyme oder das Gegenteil von Wörtern, ersetzt unpassende oder nichtssagende Wörter im Text. Grammatik Du erkennst Verben, Nomen und Adjektive. Du beherrschst die Zeitformen Präsens/Gegenwart, Präteritum/Vergangenheit, Futurum/Zukunft, Perfekt/Vorgegenwart und Plusquamperfekt/Vorvergangenheit. Gross- und Kleinschreibung sind dir vertraut und Satzschlusszeichen, Satzzeichen bei direkter Rede sowie Kommas bei Aufzählungen kannst du regelkonform setzen. Die Änderungen in der Grammatik betreffen folgende Lehrziele: Plusquamperfekt ist nicht mehr Prüfungsstoff Perfekt wird weiterhin verlangt! Indirekte Rede ist nicht Prüfungsinhalt. Direkte Rede wird weiterhin verlangt! Lies viel und oft! ZKM 11

9 Mathematik Aufgaben aus dem Zahl-, Mass-, Textbereich, Grundoperationen, Stammbrüche, Dezimalbrüche, Proportionen sowie aus der Geometrie Flächen, geometrische Figuren und Körper (Dreieck, Rechteck, Kreis), Konstruktionen. Die Änderungen in Mathematik betreffen folgende Lehrziele: Grundsätzlich nur noch Additions- und Subtraktionsaufgaben mit gleichnamigen Brüchen (also Brüche mit dem gleichen Nenner). Seiten 30, 41, 43 Flächenberechnungen von geometrischen Objekten (*) (Dreieck, Viereck) werden nicht mehr verlangt. Seiten Umfangberechnungen bleiben Prüfungsstoff! Es ist zu beachten, dass die erwähnten Inhalte wohl in der Primarschule durchgenommen, aber an der Aufnahmeprüfung nicht mehr verlangt werden. Es bleibt den Kandidaten/den Kandidatinnen überlassen, ob sie diese Ziele weiter vertiefen wollen oder nicht. Das detaillierte Anschlussprogramm findst du auf unserer Website im Thema «Prüfungsvorbereitung» bei den Werken «Ich will ans Gymi» und «Aufnahmeprüfungen in Gymnasien 2011, Deutsch und Mathematik». Weitere Informationen: 12 ZKM

10 2 Prüfungsbedingungen Schriftliche Prüfung Deutsch: Verfassen eines Textes Textverständnis und Sprachbetrachtung Mathematik: 60 Minuten 30 Minuten 60 Minuten Allgemeines Zum Verfassen eines Textes kann das Wörterbuch für die Primarund Oberstufe verwendet werden. Es muss mitgebracht werden. An der schriftlichen und mündlichen Aufnahmeprüfung ist die Benützung von Taschenrechnern, anderen elektronischen Hilfsmitteln sowie Tabellen nicht gestattet. Hilfsmittel wie Lineal, Zirkel und Geodreieck nicht vergessen! Mündliche Prüfung Geprüft werden Deutsch und Mathematik, je ca. 15 Minuten. Schriftliche Prüfungsnote Mittel der Note in Deutsch und der Note in Mathematik. Note Deutsch: Durchschnitt aus der Note für den verfassten Text (doppelt gezählt) und der Note für Textverständnis und Sprachbetrachtung (einfach gezählt). Mündliche Prüfungsnote Mittel der Note in Deutsch und der Note in Mathematik Erfahrungsnote Für den Entscheid über die Aufnahme wird bei den zu Prüfenden aus öffentlichen zürcherischen Schulen, die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primarschule besuchen, die Erfahrungsnote mitberücksichtigt. Massgebend bei diesen Schülern ist das letzte reguläre Zeugnis. Als Erfahrungsnote gilt das Mittel aus den Noten in Deutsch und Mathematik. Bestanden? Wenn der Durchschnitt aus der schriftlichen Prüfungsnote und der Erfahrungsnote mindestens 4,5 beträgt, ist die Prüfung bestanden. Wer den Durchschnitt von 4,25 nicht erreicht, wird abgewiesen. ZKM 13

11 Tipps zur Arbeits- und Lerntechnik Arbeitsplatz Damit du zu Hause erfolgreich arbeiten kannst, ist ein gut eingerichteter Arbeitsplatz wichtig. Vorteilhaft wäre es, wenn du in einem eigenen Zimmer ungestört arbeiten könntest. Ist dies nicht der Fall, so solltest du nach Möglichkeiten suchen, wie du dich trotzdem befriedigend organisieren kannst. Gut zu wissen Der Raum sollte gut gelüftet (Sauerstoff!) und nicht über 20 C warm sein. Trinke genügend! Halte Ordnung! Zum Thema «Aufräumen» gibt es ja immer wieder Streit mit den Eltern. Was heisst denn «ordentlich aufgeräumt»? Grundsatz: Du hast Ordnung, wenn du schnell alles Notwendige findest! Achte auf den Lärm! Kaum jemand kann konzentriert arbeiten, wenn Musik oder der Fernseher läuft. Der Computer arbeitet mit Ordnern und Dokumenten. Mach es auch so. Lege alles Gesammelte (z. B. aus Zeitschriften, Zeitungen, Prospekten) nach Themen sortiert in entsprechende Ordner ab. Schreibe diese sauber an. Wichtig sind ein Stuhl (Sitzball) in richtiger Höhe und eine nicht zu kleine Tischfläche mit exakt eingestellter Beleuchtung. Esswaren haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen! Was gehört an einen Schreibplatz? μ μ μ Gehe die nachstehende Liste langsam durch und überlege bei jedem Gegenstand: X hab ich? muss ich kaufen! brauche ich nicht 14 ZKM

12 Zum Einstieg: reine Zahlenrechnungen Die meisten Aufnahmeprüfungen enthalten eine oder zwei reine Zahlenrechnungen. Das heisst: hier sind weniger logisches Denken als mechanische Rechenfertigkeit gefragt. Diese Rechnungen sind eine Chance für dich. Sie sind oft leicht zu lösen und geben dir schon Notenpunkte. Voraussetzungen sind: Du musst den Stoff beherrschen. Es handelt sich um die vier Grundoperationen sowie um die Stamm- und Dezimalbrüche. Es muss dir klar sein, dass jede Rechnung (jeder Term) eine Gleichung ist: links und rechts vom Gleichheitszeichen ist der gleiche Wert. Löse zuerst die vollständige Seite der Gleichung und falls vorhanden, löse immer zuerst die Klammern: Beispiel: 3 μ = (20 : 5) + 20 (24 : 3 = 8) Mathematik Ein paar ganz leichte Aufgaben als Beispiele: normaler Term»: z. B = erster Summand gefragt: μ + 5 = 12 (12 5 = 7) Term in Gegenrichtung und mit Umkehroperation lösen! zweiter Summand gefragt: 7 + μ = 12 Ergänzen, oder in Gegenrichtung mit Umkehroperation lösen: = 12, 12 7 = 5 Das Gleiche gilt beim Wegzählen: μ 5 = 7 in Gegenrichtung und mit Umkehroperation lösen: = 12 oder 12 μ = 7, (7 + 5 = 12) bei Multiplikation und Division: μ 5 = 35 Gegenrichtung und Umkehroperation: 35 : 5 = 7 oder 35 : μ = 7 auch hier wiederum Gegenrichtung und Umkehroperation: 7 μ = 35, μ = 5 ZKM 29

13 Nomen gross oder klein Wir schreiben gross: 1. alle Nomen (Namenwörter). Beachte, dass es auch Wörter gibt, die man nicht berühren kann: Angst, Trauer, Licht, Dunkel, Vergnügen, Glück, Gefühl usw. 2. nach Satzanfängen 3. Höflichkeitsformen (Sie, Ihnen, Ihre, aber: du, dein/e, eure/r) 4. Titel und mehrteilige Namen: die Neue Zürcher Zeitung, das Gasthaus zur Alten Post, die Eidgenössische Technische Hochschule, die Weisse Lilie (eine Blume), der Lachende Hans (ein Vogel), die Hohe Promenade (eine Strasse in Zürich) Hinweis: Es gibt Nomen, die gleich geschrieben werden, aber verschiedene Bedeutungen haben: das Band (Mz. das Band die Bänder)/die Bank (Mz. die Banken die Bänke)/der Hahn (Mz. die Hähne die Hahnen)/die Mutter (Mz. die Mütter/die Muttern: Teile einer Schraube)/das Wasser (Mz. die Wasser die Wässer: verschiedene Marken von Mineralwasser)/das Wort (Mz. die Wörter die Worte: z.b. in einer Rede) Unterstreiche alle Nomen! Deutsch im restaurant das lokal ist gross und hell. an den tischen sitzen die gäste. viele sprachen werden gesprochen. da wird gegessen und getrunken, geplaudert, geraucht und gelesen. immer neue gäste nehmen platz. freundliche kellner kommen und fragen: «was darf ich ihnen bringen?«die gäste verlangen die speisekarte und bestellen dann essen und getränke. schnell wird der tisch gedeckt. auf das tischtuch werden teller und gläser gestellt. das besteck wird neben die teller gelegt und dazu eine serviette für jeden gast. In der küche arbeiten köche, hilfsköche und küchenhilfen. Das gemüse wird gereinigt, das fleisch wird gesalzen und gekocht. Die köche legen die speisen auf grosse und kleine platten und garnieren ZKM 91

14 Gerade, Strahl, Strecke Konstruktionen eine Parallele durch Punkt P zeichnen Zirkel bei Punkt E einsetzen und einen kurzen Bogen nach unten und oben schlagen Zirkelöffnung nicht verändern und das Gleiche bei F tun. E Es sind 2 Schnittpunke entstanden. Die beiden Schnittpunkte miteinander verbinden. F eine Senkrechte durch B konstruieren (ohne Geodreieck) Zirkel bei B einsetzen mit gleicher (!) Zirkelöffnung B Abstand y auf der geraden abtragen bei beiden entstandenen Schnittpunkten einsetzen und Kurzbögen nach unten und oben schlagen Schnittpunkte verbinden L Geometrie L die Strecke EF halbieren Zirkel auf dem Scheitelpunktt einsetzen und einen Bogen durch beide Schenkel ziehen bei den entstandenen Schnittpunkten einsetzen (Zirkelöffnung nicht verändern) und den Schnittpunkt S konstruieren S mit dem Scheitelpunkt verbinden β ZKM 107

15 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 2. Mai Anschlussprogramme Volksschule Mittelschulen A. Ausgangslage Mit Bildungsratsbeschluss vom 21. Juni 2010 wurde das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) beauftragt, die heute gültigen Anschlussprogramme Primarschule Mittelschulen vom November 1994 und Sekundarschule Mittelschulen vom Juli 2004 auf Grund der Vorverlegung des Aufnahmeprüfungstermins ab 2012 überarbeiten zu lassen. In der Folge wurden die Mitglieder der Fachkommissionen der Zentralen Aufnahmeprüfung (ZAP) vom MBA beauftragt, die bestehenden Anschlussprogramme zu überprüfen, zu straffen und anzupassen, insbesondere im Fach Mathematik im Hinblick auf das an der Sekundarstufe probeweise eingeführte neue Lehrmittel. Die Struktur der Anschlussprogramme sollte vereinheitlicht und besonderes Gewicht auf eine kompetenzorientierte Formulierung der Prüfungsanforderungen gelegt werden. Die Angaben zum Prüfungsstoff sollten präzise und soweit möglich lehrmittelunabhängig sein. In einem vierstufigen Verfahren wurden die Anschlussprogramme von den Prüfungsfachkommissionen überarbeitet und durch Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker überprüft. Die Entwürfe wurden der Bildungsrätlichen Kommission Mittelschulen vorgelegt. Diese stimmte an ihrer Sitzung vom 6. April 2011 dem neuen Anschlussprogrammen zu. Ebenso unterstützt der Vorstand der Lehrpersonenkonferenz der Volksschule (LKV) die Anpassungen mit Schreiben vom 8. April 2011.

16 B. Erwägungen Die überarbeiteten Anschlussprogramme berücksichtigen den vorverlegten Aufnahmeprüfungstermin ab 2012 und erfüllen die gestellten Anforderungen. Die neu gefassten Anschlussprogramme ersetzen die bisher gültigen Anschlussprogramme aus den Jahren 1994 bzw ab Schuljahr 2011/2012. Auf Antrag der Bildungsdirektion beschliesst der Bildungsrat: I. Das Anschlussprogramm Primarstufe Mittelschulen wird neu erlassen (Anhang 1). II. Das Anschlussprogramm Sekundarstufe Mittelschulen wird neu erlassen (Anhang 2). III. Die Anschlussprogramme gemäss Ziffer I und II treten auf Beginn des Schuljahres 2011/2012 (22. August 2011) in Kraft und werden erstmals im Hinblick auf die Zentralen Aufnahmeprüfungen vom März 2012 angewendet. IV. Das Volksschulamt wird beauftragt, die Schulleitungen und Schulpräsidien der Volksschule über die erfolgten Neuerungen im Hinblick auf das Aufnahmeverfahren 2012 zu informieren. V. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt wird beauftragt, die Rektorate und Schulkommissionspräsidien über die erfolgten Neuerungen im Hinblick auf das Aufnahmeverfahren 2012 zu informieren. VI. Mitteilung an: Herrn Dr. Martin Zimmermann, Koordinator ZAP; Lehrpersonenkonferenz Mittelschulen; Lehrpersonenkonferenz der Volksschule; Schulleiterkonferenz der Zürcher Mittelschulen; Schulleiterkonferenz der Zürcher Volksschulen; Mittelschul- und Berufsbildungsamt; Abteilung Bildungsplanung; Volksschulamt; Bildungsdirektion. Für den richtigen Auszug Die Aktuarin: Dr. Cornelia Lüthy 2

17 Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen Anschlussprogramm Primarstufe Mittelschulen Ausgabe 2011 Beschluss des Bildungsrats vom 2. Mai 2011 Gültig ab Schuljahr 2011/2012 (Aufnahmeprüfung März 2012) Das Anschlussprogramm gilt für den Übertritt von der Primarstufe an die Langgymnasien des Kantons Zürich. Es umschreibt für die Prüfungsfächer Deutsch und Mathematik die Kenntnisse, Fertigkeiten und Inhalte, die an Aufnahmeprüfungen vorausgesetzt werden. A. DEUTSCH Die Prüfung umfasst zwei Teile: 1. Verfassen eines Textes 2. Textverständnis und Sprachbetrachtung Die Prüfung orientiert sich am Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich (Ausgabe 2005, S. 135 bis 141). Für den Prüfungsteil Verfassen eines Textes darf das in der Primarschule verwendete Wörterbuch («Wort für Wort» oder der «Duden Rechtschreibung») benutzt werden. 1. Verfassen eines Textes Die Kandidatinnen und Kandidaten können Erlebtes, Beobachtetes oder Erfundenes in einem Text niederschreiben. Beim Verfassen von Texten werden folgende Fertigkeiten verlangt: von eigenen Erlebnissen berichten einen Sachbericht verfassen eigene Beobachtungen und damit verbundene Gefühle beschreiben eine selbst erfundene Geschichte erzählen ausgehend von Fotos oder anderen Bildern eine Geschichte erzählen ausgehend von einem vorgegebenen Textstück eine Geschichte erzählen (einen Anfang oder einen Schluss erfinden, etwas Gesagtes einbetten)

18 Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 2/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen ausgehend von Anregungen wie Reizwörtern oder einer Zeitungsmeldung eine Geschichte erzählen einen Brief schreiben Die Kandidatinnen und Kandidaten können inhaltlich: den Text auf das Thema und die Aufgabenstellung ausrichten Relevantes, sachlich Richtiges und im Zusammenhang Plausibles schreiben eigenständig schreiben den Text strukturieren Wiederholungen und Widersprüche vermeiden Gedanken und Sätze klar verknüpfen das Geschriebene auf die Leserin/den Leser ausrichten stilistisch: präzise Wörter wählen standarddeutsche Wörter verwenden eine abwechslungsreiche und anschauliche Sprache verwenden den Satzbau variieren die Eigenheiten der gewählten Textsorte berücksichtigen formal: orthografisch korrekt schreiben (Gross- und Kleinschreibung, Wortstammregel) grammatisch korrekt schreiben Satzzeichen korrekt setzen (Satzschlusszeichen, Satzzeichen bei direkter Rede, Kommas bei Aufzählungen)

19 Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 3/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen 2. Textverständnis und Sprachbetrachtung Textverständnis: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen, dass sie stufenadäquate Texte verstehen. Dabei können sie einem Text Informationen entnehmen, Zusammenhänge verstehen und über Fragen, die ein Text aufwirft, nachdenken. Sprachbetrachtung: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen, dass sie sprachliche Erscheinungsformen erkennen und darüber nachdenken können. Dabei können sie altersgerecht ausgewählte Wörter, Sätze und Texte erfassen und beschreiben. Sie sind in der Lage, Wörter und Sätze zu bestimmen, zu ersetzen, umzuformen oder neu zu bilden. Die Kandidatinnen und Kandidaten können Aufgaben aus folgenden Bereichen lösen: Wortbedeutungen (im Textzusammenhang Wortbedeutungen erkennen) Wortarten (Verben, Nomen und Adjektive bilden oder bestimmen) Verb (Grund-, Personal- und folgende Zeitformen bilden oder bestimmen: Präsens (Gegenwartsform), Präteritum (Vergangenheit 1), Perfekt (Vergangenheit 2) und Futur (Zukunft); in einem Text Verben in die richtige Zeitform setzen; Texte oder Sätze in eine andere Zeitform setzen) Sätze (Sätze mittels Konjunktionen oder Adverbien verknüpfen) Direkte Rede (die direkte Rede mit den dazugehörigen Satzzeichen richtig anwenden)

20 Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 4/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen B. MATHEMATIK Das Anschlussprogramm orientiert sich am Lehrplan der Zürcher Volksschule (Ausgabe 2010, S ) und an den dort verwendeten Lehrmitteln. An der Aufnahm eprüfung ist die Benützung von Ta Hilfsmitteln nicht gestattet. schenrechnern oder an deren elektronischen 1. Inhalte Die Schülerinnen und Schüler können Aufgaben aus den folgenden Bereichen lösen: Natürliche Zahlen bis 1' : die vier Grundoperationen, wobei ein Faktor höchstens dreistellig, der Divisor höchstens zweistellig ist Brüche: Addieren und Subtrahieren von gleichnamigen Brüchen, Multiplikation eines Bruchs mit einer natürlichen Zahl Dezimalzahlen: die vier Grundoperationen, wobei ein Faktor eine höchstens dreistellige natürliche Zahl ist, der Divisor eine höchstens zweistellige natürliche Zahl ist Masseinheiten für Geldwerte, Längen, Zeiten, Gewichte (Masse) und Hohlmasse: die vier Grundoperationen mit den entsprechenden Grössen, wobei höchstens zwei Masseinheiten und bei der Dezimalschreibweise nur dekadische Grössen vorkommen Direkte und indirekte Proportionalität in Textaufgaben: Erkennen und systematisch Lösen Ebene geometrische Objekte wie Dreieck, Viereck (Rechteck, Quadrat), Kreis, Punkt, Gerade, Strahl, Strecke: elementare Überlegungen und Konstruktionen; Messen und Abtragen von Längen und Winkeln; Konstruktion mit Zirkel und Geo-Dreieck von Parallelen, Senkrechten, Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden; Berechnen des Umfangs eines Vielecks (z.b. Rechteck) Geometrische Körper wie Würfel, Quader, Prisma, Pyramide, Kegel, Zylinder, Kugel: räumliches Sehen, Überlegen und Zählen 2. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können mit natürlichen Zahlen die vier Grundoperationen ausführen mit Brüchen umgehen und Bruchteile berechnen

21 Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 5/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen mit Dezimalzahlen rechnen Brüche in Dezimalzahlen und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln die wichtigsten Grössen kennen und mit ihnen rechnen eine Grösse anders notieren und von einer Masseinheit in eine andere umrechnen sprachlich formulierte Rechenaufgaben lösen Sachaufgaben, denen direkte oder indirekte Proportionalität zu Grunde liegt, lösen die Eigenschaften von elementaren geometrischen Figuren beim Lösen von Aufgaben verwenden einfache geometrische Linien konstruieren Berechnungen an geometrischen Figuren durchführen Problemstellungen an ebenen geometrischen Figuren und an geometrischen Körpern bearbeiten

22 Korrigenda_AnsGymi_Web.qxp :35 Uhr Seite 1 Wo gearbeitet wird, werden bekanntlich auch Fehler gemacht. Leider auch beim ZKM-Werk «Ich will ans Gymi». Seite 41 Damit diese Mathematikübungen nicht zu verzweifelten Wutanfällen führen, weisen wir hier auf zwei sinnverändernde Fehler hin: Korrigenda 1. Auf einem grossen Bahnhof stehen Bahnwagen. sind Personenwagen. Von den Güterwaggons gehören den SBB, die restlichen, nämlich 33, gehören ausländischen Unternehmen. Wie viele Bahnwagen stehen total auf den Geleisen? 2. In einer Schule sind bei den Knaben Schweizer, der Rest Ausländer. Bei den Mädchen sind Schweizerinnen. Es sind 25 Mädchen weniger als Knaben. Wie viele Schweizer Knaben zählt diese Schule, wenn man weiss, dass 5 Mädchen keinen Schweizer Pass haben? Seite 74 Unterscheidung der Dreiecke a) nach Seiten ungleichseitig gleichschenklig gleichseitig b a b a b a c c c a b c a = b c a = b = c ( heisst ungleich) Korrigenda «Ich will ans Gymi» ZKM

23 Korrigenda_AnsGymi_Web.qxp :35 Uhr Seite 2 Seite 75 Die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180. Im gleichseitigen Dreieck messen alle Winkel 60. Im gleichschenkligen Dreieck sind die Basiswinkel gleich gross. a = b α = β 60 α = β = γ a b α β Seit 87 Der Körper B stellt eine Pyramide mit einem dreieckigen Grundriss dar, er sollte aber gemäss Lösungen auf der Seite100 einen viereckigen Grundriss haben. B Seite 129 Bei der Liste «Sinnverwandte Adjektive» heissen die Synonyme des Adjektivs «günstig»: vorteilhaft, preiswert (anstatt vorteilhaft, geschickt) Seite Wen wolltest du vorhin anrufen? Seite 161 Die Personalform vom Satz 13 ist richtigerweise die Höflichkeitsform; diese ist aber, wenn man die Personalform genau bestimmen will, die 2. Person Singular und nicht die 3. Person Plural. Der ZKM-Verlag entschuldigt sich für diese Fehler! Korrigenda «Ich will ans Gymi» ZKM

24 Gymi-Vorbereitung Deutsch ZKM Info UND DIE GROSSE FRAGE ZUM SCHLUSS: KENNEN SIE DIE ZKM SCHON? Gestatten: ZKM steht für Zürcher Kantonale Mittelstufe. In der ZKM sind rund 1000 Lehrerinnen und Lehrer zusammengeschlossen, die im Kanton Zürich auf der Mittelstufe unterrichten. Die ZKM vertritt pädagogische, gewerkschaftliche und schulpolitische Interessen der Mittelstufe und setzt sich mit viel Herzblut für ihre Mitglieder ein. Gleichzeitig betreibt die ZKM einen Verlag, über den sie den Lehrerinnen und Lehrern der Mittelstufe Material für ihren Unterricht in die Hand gibt, das sie dabei unterstützt, diesen effizient vorbereiten und so abwechslungsreich und herausfordernd wie möglich gestalten zu können. Um ihre wichtigen Aufgaben wahrnehmen zu können, ist die ZKM auf Ihre Unterstützung angewiesen. Möglich ist dies in vielfältiger Form, nämlich indem Sie: ZKM-MITGLIED WERDEN Sind Sie als Lehrerin oder Lehrer tätig, wünschen wir Ihnen bei Ihrer Arbeit viel Erfolg, Befriedigung und Spass. Wir freuen uns sehr, Sie bei uns willkommen zu heissen. Melden Sie sich doch am besten gleich direkt bei Chantal Biber: DIE ZKM WEITEREMPFEHLEN ZKM-PUBLIKATIONEN BESTELLEN Viel Wissenswertes rund um die ZKM finden Sie übrigens immer auf unserer Website das aktuelle Verlagsprogramm inklusive. ZKM Zürcher Kantonale Mittelstufe Buckhauserstrasse Zürich

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