Gesundheit! Wohlfühlen nicht alles auf eine Karte setzen. Wohlfühlfigur via Onlineshop. Trends und Themen rund um das Kartengeschäft.
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- Martin Seidel
- vor 8 Jahren
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1 AUSGABE inside card-business Trends und Themen rund um das Kartengeschäft innovation Gesundheit! intermezzo Wohlfühlen nicht alles auf eine Karte setzen interview Wohlfühlfigur via Onlineshop Postbank P.O.S. Transact
2 Ansprechpartner für Sie! Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie! Postbank Service Kartenakzeptanz Nürnberg Tel: ( ) * Fax: ( ) * * 0,20 /Anruf/Fax aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min. service@postransact.de Impressum Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH V.i.S.d.P.: Nina Osterheider Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock, Frankfurt am Main Fotos: Titel und S. 4: imagepoint.biz; S. 3: Dirk Sachse; S. 5: ABDA; S. 6: fotolia.de; S. 7: ABDA; S. 8 und 9: enduria GmbH; S.10: ibi research; S.11: ivent-sailing; S.12: food-coaching; S.13: fotolia.de; S.14: EHI, fotolia.de Der Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellenangabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet. 2 inside
3 initiale Neben Glück und Wohlstand ist es vor allem Gesundheit, die man einem Jubilar von Herzen bei der Gratulation wünscht. Wie diese Ausgabe der inside card-business zeigt, genießt das Thema Gesundheit tatsächlich höchste Priorität bei den Deutschen. Und der Einsatz des bargeldlosen Zahlungsverkehrs im Gesundheitswesen zeigt immer noch Wachstumspotenzial, obwohl die Kartenakzeptanz bereits in vielen Sparten der Branche angeboten wird. Gesundheit und Wachstum haben uns in den letzten Jahren begleitet. In diesem Jahr feiert die Postbank P.O.S. Transact zehnten Geburtstag. Die Gründung und das Wachstum des Acquirers in einer wirtschaftlich turbulenten Zeit ist keineswegs selbstverständlich und auf jeden Fall ein Grund zum Feiern. Gerne blicken wir mit Ihnen gesund und munter auf die nächsten zehn Jahre. Vielen Dank für Ihre Treue und Ihr Vertrauen. Sandra Bokel Thomas Wargalla (Geschäftsführung der Postbank P.O.S. Transact GmbH) inhalt innovation Gesundheit! Seite 4 innovation Praxis in der Praxis Seite 6 innovation APOkix Seite 7 information Postbank P.O.S. Transact GmbH feiert Geburtstag E-Payment-Barometer 2011 Seite 10 Online sommerliche Stimmung Gewinner segelt auf der Ostsee Neues im Web Seite 11 interview Wohlfühlfigur via Onlineshop Seite 8 intermezzo Wohlfühlen nicht alles auf eine Karte setzen Seite 12 input Türsteher in den Mobile Commerce Seite 14 inside
4 innovation Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Molière 4 inside
5 innovation Gesundheit! Kartenakzeptanz für das Wohlbefinden Die höchste Priorität räumen die 16- bis 35-Jährigen heute der eigenen Gesundheit ein: 94 Prozent der Frauen und 92 Prozent der Männer halten gesund zu sein, sich körperlich wohlzufühlen für besonders wichtig und erstrebenswert. Wir leben längst in einer Gesundheitsgesellschaft. Niemals zuvor hatte Gesundheit einen so hohen Stellenwert wie heute. Gesundheit wird zur Schlüsselressource, zu einem bevorzugten Konsumgut. Rund um Ernährung, Körper, Sport und Lebensqualität entsteht eine große Nachfrage nach Leistungen, Produkten und Angeboten und damit letztlich eine völlig neue Gesundheitskultur. Belastungen durch die Gesundheitsreformen und der steigende Aufwand durch Rabattverträge. Im Wettbewerb mit weiteren Apotheken vor Ort ist der Service und dazu zählt auch die Kartenakzeptanz ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Kundenbindung. Die Pharmazeutische Zeitung veröffentlichte bereits Ende 2009 einen Beitrag mit dem Titel Ohne Bargeld in die Apotheke. Wie die Kartenzahlung konkret in einer Apotheke gehandhabt werde, sei individuell unterschiedlich. Für manche Innenstadt- Apotheke sei beispielsweise der Kreditkarten-Aufkleber an der Eingangstür ein unverzichtbares Marketinginstrument. Fehle das besagte Erkennungszeichen, würde mancher Kunde die Apotheke gar nicht erst betreten, so das Fachmedium. Die Entwicklung, die die Studie Heidelberger Leben Trendmonitor 2011 beschreibt, wird durch die letzten Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Gesundheitswesen bestätigt. Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind 2009 um 5,2 Prozent auf 278,3 Milliarden Euro gestiegen. Der Anstieg liegt den Angaben zufolge deutlich über den Wachstumsraten der Vorjahre, die durchschnittlich rund 2,7 Prozent betrugen. Für jeden Bundesbürger wurden im Durchschnitt 2009 rund Euro aufgewendet. Das sind knapp 180 Euro mehr als noch Nicht alle Branchenbereiche profitieren von dieser Entwicklung, denn gerade im deutschen Gesundheitswesen sind turbulente Phasen an der Tagesordnung. Apotheken zählen zu den klassischen Akzeptanzstellen im Kartengeschäft. Täglich suchen etwa vier Millionen Menschen in Deutschland eine Apotheke auf. Laut Reader s Digest haben 87 Prozent der Bundesbürger hohes Vertrauen in ihre Apotheke. Dennoch ist die Zahl der Apotheken leicht rückläufig: Aktuell bemühen sich genau Apotheken um die Gunst der Patienten. Diese suchen sich ihre Apotheke nach Kriterien wie Service, Kompetenz und Qualität aus, so der Deutsche Apothekerverband (DAV) in einer aktuellen Pressemitteilung. Zu den Gründen für die Betriebsaufgaben zählen unter anderem höhere Einfache Prozesse Auf dem Grünen Rezept verordnen Ärzte Medikamente, deren Kosten in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden können. Diese Medikamente müssen Patienten selbst bezahlen. Medizinische Praxen mit einem hohen Anteil an Leistungen für Selbstzahler entscheiden sich für die Kartenakzeptanz, um die Prozesse im Praxismanagement zu optimieren. inside
6 innovation Praxis in der Praxis Service für Patienten Ein Blick in den Praxisalltag: Claudia Heine ist Physiotherapeutin in Frankfurt. Als Kundin der Postbank P.O.S. Transact GmbH bietet sie ihren Patienten den Service der Kartenzahlung an. Bei uns sind die Patienten in guten Händen, beschreibt Claudia Heine die Besonderheit ihrer Praxis. Die fachlich kompetente Beratung, das motivierte, freundliche Team, die zentrale Lage mit modernen Räumen das zusammen trägt dazu bei, dass die Patienten gerne in unsere Praxis kommen. Das Angebot reicht von Krankengymnastik, klassischen Massagen und Sportphysiotherapie bis hin zur Babymassage. Lebensziele: Welche Dinge sind für Sie persönlich besonders wichtig und erstrebenswert? (Zustimmung in Prozent) Entspannung in der Praxis der Service der Kartenakzeptanz zählt dazu. Das Patientenpublikum der Praxis für Physiotherapie & Medical Wellness ist sehr gemischt. Vom Säugling bis zur älteren Generation wird jeder nach seinen individuellen Bedürfnissen versorgt. Der überwiegende Teil der Patienten ist sehr gesundheitsbewusst und kommt regelmäßig in unsere Praxis, charakterisiert Claudia Heine ihre Klientel. Wir nutzen ein sehr gutes Netzwerk mit den ansässigen Ärzten, die uns Patienten schicken. Gesund zu sein, sich körperlich wohlzufühlen Unabhängigkeit, sein Leben selbst bestimmen zu können Gute Freunde zu haben Spaß zu haben, das Leben zu genießen Gute, vielseitige Bildung Einen sinnvollen, erfüllenden Job zu haben Für die Familie da zu sein Neugierig zu bleiben und sich immer weiterzubilden Eine/n feste/n Partner/in zu haben Erfolg im Beruf Eine eigene Familie zu gründen Kreativ zu sein, eigene Ideen zu verwirklichen Sich viel leisten zu können Individuell zu sein, sich von der Masse zu unterscheiden Viel in fremde Länder zu reisen 49% 42% 58% 59% 56% 55% 94% 92% 90% 89% 90% 87% 89% 87% 86% 84% 83% 85% 87% 81% 83% 80% 84% 79% 73% 76% 78% 69% 71% 70% Da die Praxis über ein breites Präventionsangebot verfügt, nehmen viele Patienten verstärkt die Selbstzahler-Angebote in Anspruch. Mit der Karte können alle Leistungen beglichen werden dies nutzen die Patienten hauptsächlich zum Bezahlen der Rezeptgebühren und Privatrechnungen. Claudia Heine geht davon aus, dass durch das Angebot von physiotherapeutischen Behandlungstechniken und Massagen Rechnungen eher mit Karte bezahlt werden als in regulären Praxen. Ihre Patienten nutzen den Service der Kartenakzeptanz gerne. Rund ein Drittel beträgt der Anteil der Kartenzahlungen in ihrer Praxis. Wir nutzen ein Terminal aus dem Angebot der Postbank P.O.S. Transact und sind damit sehr zufrieden. Es ist leicht zu bedienen und erfüllt die Anforderungen für den Einsatz im Gesundheitswesen, berichtet die Inhaberin zufrieden. Wir bieten unseren Patienten nicht nur einen zusätzlichen Service. Letztendlich haben wir uns entschlossen, Kartenakzeptanz anzubieten, um flexibel und zuverlässig die Zahlungen zu erhalten, ohne unser Praxismanagement zusätzlich zu belasten. Dafür kann man die Kartenakzeptanz nur empfehlen. Basis: 16- bis 35-jährige Quelle: Heidelberger Leben Trendmonitor 2011 Frauen Männer Die Praxis für Physiotherapie & Medical Wellness finden Sie im Internet unter 6 inside
7 innovation APOkix Das Stimmungsbarometer der Apotheken in Deutschland Seit nunmehr fast einem Jahr verfügen die deutschen Apothekerinnen und Apotheker über ein eigenes Stimmungsbarometer. Die Kölner Institut für Handelsforschung GmbH (IFH) etablierte mit dem APOkix (Apotheken-Konjunkturindex) ein verlässliches Instrument zur kontinuierlichen Messung der wirtschaftlichen Stimmung im Apothekenmarkt. Mit dem APOkix ermittelt das IFH Köln seit September 2010 monatlich die Einschätzungen der deutschen Apothekerinnen und Apotheker zur Geschäftslage und -erwartungen im Apothekenmarkt. Mit der Frage des Monats erhebt das Institut Einschätzungen zu aktuellen Marktthemen. In der aktuellen August-Erhebung werden beispielsweise passend zur Ferienzeit die eingehenden Kundenanfragen zu Reise und Reiseapotheke evaluiert. Ziel der monatlichen APOkix-Erhebung ist es, die wirtschaftliche Stimmung im Apothekenmarkt bezüglich der aktuellen Geschäftslage und der erwarteten Geschäftsentwicklung für die kommenden sechs Monate abzubilden. Die Ergebnisse des ersten APOkix-Jahres spiegeln vor allem die sich wandelnden Rahmenbedingungen für Apotheken wider. So stufen die am APOkix teilnehmenden Apothekeninhaberinnen und -inhaber die Geschäftslage im Juli mehrheitlich (54 Prozent) negativ ein. Kleinere Apotheken schneiden dabei deutlich schlechter ab als größere. Mit dem APOkix erhalten Apotheken nicht nur ein Instrument, um frühzeitig auf Entwicklungen im Markt zu reagieren, sondern auch ein öffentliches Sprachrohr, durch das sie ihre Botschaften an Politik, Lieferanten und Öffentlichkeit richten können. Die Ergebnisse werden den APOkix-Teilnehmern monatlich kostenlos per zugesandt, außerdem werden sie in der Fachpresse veröffentlicht. Teilnehmer, die regelmäßig teilgenommen haben, erhalten zweimal jährlich eine kostenlose Ausgabe der segmentspezifischen Sonderauswertung. Vor dem Hintergrund der Ereignisse der vergangenen Monate und der pessimistischen Stimmung vieler Apothekerinnen und Apotheker hat sich das IFH Köln zum Ziel gesetzt, die Position der öffentlichen Apotheken in Deutschland zu stärken. Das IFH-Team der PHARMA EXPERTS möchte sie dabei aktiv unterstützen und einen regen Austausch zwischen Apotheken, Standesvertretungen, Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern, so Dr. Markus Preißner, Bereichsleiter der PHARMA EXPERTS des IFH Köln. APOkix-Befragung Die Teilnahme an der monatlichen APOkix-Befragung erfordert eine einmalige Registrierung auf Teilnehmen können Inhaber und Filialleiter von öffentlichen Apotheken. Die Registrierung nimmt maximal fünf Minuten in Anspruch. Die Beantwortung der monatlichen Umfrage dauert nicht einmal eine Minute und ist online mit wenigen Klicks erledigt. Die Ergebnisse der monatlichen Erhebung stellt das IFH den Teilnehmern auf der Website oder persönlich per zur Verfügung. Weitere Informationen zum APOkix erhalten Sie unter inside
8 interview Wohlfühlfigur via Onlineshop Fast jeder Zweite zahlt mit Kreditkarte 51 Prozent (60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen) der erwachsenen deutschen Bevölkerung leidet an Übergewicht. So lautete das Ergebnis der Mikrozensus-Zusatzbefragung 2009 des Statistischen Bundesamts. Zweimal im Jahr fassen die meisten Deutschen den Entschluss abzunehmen und künftig gesünder zu leben. Das erste Mal am Anfang des Jahres und das zweite Mal, wenn die Temperaturen steigen. Für alle, die einen besonderen Anlass als Startschuss für eine gesündere Lebensweise gewählt haben und auf den ersten Metern schnelle Erfolge sehen wollen, bietet die enduria GmbH in Berlin mit der amapur-diät die richtige Hilfe. Die Redaktion von inside card-business sprach mit enduria- Geschäftsführerin Marion Schönner. Ist der Verkauf von Diät- und Ernährungsprodukten saisonal beeinflusst? Ja, natürlich. Besonders Anfang des Jahres verzeichnen wir hohe Verkaufszahlen das liegt offensichtlich an den guten Vorsätzen. Aber das Thema Gewichtsreduktion ist immer aktuell. Wir sind alle Menschen und genießen das Leben dazu gehören Essen und Trinken mit Freunden oder geschäftliche Termine. Viele Kunden wissen dies und legen deshalb regelmäßig ein bis zwei Wochen eine amapur-diät ein oder integrieren die Snacks in ihren Alltag. Zudem gibt es viele weitere Anlässe wie Hochzeit oder Urlaub die Auslöser für jetzt aber wirklich sind. Welches Alleinstellungsmerkmal würden Sie amapur zuschreiben? Bei amapur handelt es sich um ein wirkliches Premiumprodukt, das einen Premium-Service beinhaltet. Wir beraten unsere Kunden individuell. Jedem Paket liegt ein ausführlicher Ratgeber mit zahlreichen Hilfestellungen bei und wir stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. amapur bietet eine große Vielfalt, in der Anwendung und im Geschmack. So können unsere Kunden je nach Zielen und Alltag selbst entscheiden, wie sie abnehmen möchten. Die amapur-mahlzeiten und -snacks sind echte Schweizer Qualität und teilweise laktose- und glutenfrei. Warum gibt es ein unterschiedliches Angebot für Frauen und Männer? Die Produkte sind identisch, es unterscheidet sich lediglich die Zusammenstellung der Diätpakete. Männer legen oft nicht so großen Wert auf Geschmacksvielfalt, nehmen dafür aber gern mobile Nahrungsmittel wie Kekse, Cracker, Snack-Riegel zu sich. Zudem erhalten Männer eine speziell für sie angefertigte Vitalstoffmischung, die zusätzlich Q10 und L-Carnitin enthält. Die Produktion von L-Carnitin und Q10 nimmt bei Männern ab dem 40. Lebensjahr ab. Mit der Zugabe wird das Immunsystem gestärkt und wirkt als antioxidativer Zellschutz. L-Carnitin kann positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben und unterstützt den Fettstoffwechsel. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker : Gibt es Voraussetzungen für den Genuss der Diätprodukte von amapur? Genießen kann jeder, bis auf Schwangere, denn während der Schwangerschaft sollte prinzipiell keine Diät durchgeführt werden. Bei bestehender Medikamenteneinnahme sollte die Durchführung der amapur-diät mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Wir stehen unseren 8 inside
9 interview Kunden für solche Fragen jederzeit zur Verfügung, unterstützt wird unser Team dabei von Ärzten in der Schweiz. Werden die Produkte von amapur nur über das Internet angeboten? Nicht ausschließlich, wir arbeiten mit ausgewählten Partnern zusammen, die den hohen Qualitätsanspruch weitergeben und im Bereich Gesundheit, Wellness oder Sport tätig sind. Zudem können die amapur-produkte über Apotheken erworben werden. Warum haben Sie Kreditkartenzahlung in das Zahlungsangebot aufgenommen? Die Kreditkarte ist für unsere Zielgruppe ein sicheres, gewohntes und beliebtes Zahlungsmittel. Unsere Kunden erwarten diese Zahlungsmöglichkeit in unserem Online- Shop. Zudem ist die Kreditkarte ein international anerkanntes Zahlungsmittel. Generell gibt es sehr wenige Ausfälle bei dieser Zahlungsweise, auch die Erstattung (Rückbuchung) bei Stornierungen funktioniert reibungslos. Wie sehen die Zielgruppen bei amapur aus? Wer kauft bei Ihnen ein? Generell gehören zu unserer Zielgruppe Männer und Frauen, die sich ausgewogen ernähren oder gesund abnehmen wollen. Unsere Kernzielgruppe ist 30 bis 55 Jahre alt, je nach Produkt variiert das Alter jedoch. amapur richtet sich an Vielbeschäftigte, deren Körper Erholung vom Convenience Food brauchen und an Menschen, die einfach gesund leben wollen. Welche Zahlungsverfahren werden von Ihren Kunden bevorzugt? Zirka 45 Prozent der Internetshopper zahlen mit Kreditkarte. Damit ist es das favorisierte Zahlungsmittel unserer Kunden. Etwa 28 Prozent wählen den Bankeinzug und 20 Prozent kaufen auf Rechnung. Der Rest wählt Nachnahme oder Vorkasse. amapur Das amapur-konzept basiert auf einer ausgewogenen Ernährung und Kalorienreduktion, ohne jedoch dabei zu hungern. Die Produktpalette umfasst Mahlzeiten und Snacks, die während des amapur intensiv- Programms die reguläre Ernährung komplett ersetzen oder beim amapur flexibel-programm leichte Mahlzeiten ergänzen. Beide Diäten werden durch einen Ernährungsplan, einen Ratgeber und von den Experten von amapur begleitet. In welcher Höhe liegt der Durchschnittswarenkorbwert? Etwa bei 150 Euro. Es werden geringe Beträge von 20 Euro genauso mit der Kreditkarte beglichen wie höhere Rechnungen mit bis zu 400 Euro. Das amapur-konzept ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt und bietet einen schnellen und dennoch gesunden Weg beim effektiven Abnehmen. Denn in erster Linie geht es bei der Gewichtsreduktion um Gesundheit und Wohlbefinden. Radikale Nulldiäten oder einseitige Diäten führen meist zur Gewichtsreduktion durch Verlust von Wasser und Muskelmasse. Für dauerhafte Erfolge müssen auf eine ausgewogene Ernährung Wert gelegt, Essgewohnheiten umgestellt und die Diät durch Sport ergänzt werden. inside
10 information Postbank P.O.S Transact GmbH feiert Geburtstag Aktuelle Studien zeigen, dass Nutzer und Anbieter bei Fragen zum Zahlungsverkehr insbesondere im Online- Handel den Banken nach wie vor das größte Vertrauen entgegenbringen. Die Postbank P.O.S. Transact GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutsche Postbank AG und Spezialist für bargeldlosen und kartengestützten Zahlungsverkehr, bietet als Acquirer in diesem Umfeld eine sichere Zahlungsverkehrsplattform. Erfahrung zählt Das engagierte Team aus erfahrenen, langjährig am Markt agierenden Experten, professionelle Kommunikation und klare Zielsetzungen erfüllen alle Anforderungen der Kunden von der Debitkarten- und Kreditkartenakzeptanz über GeldKarten- und Kundenkartenverarbeitung bis hin zur Terminalausstattung und sicheren Zahlverfahren im Internet aus einer Hand. 10 Jahre Kompetenz Die Postbank P.O.S. Transact GmbH in Eschborn wird 2011 zehn Jahre alt. Am 13. September 2001 übertrug die Deutsche Postbank AG alle Aufgaben im Kartengeschäft auf den damals neu gegründeten Acquirer. Mit schlanken Strukturen, umfassendem Know-how zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und einem hohen Maß an Flexibilität ist die Postbank P.O.S. Transact auf Wachstumskurs gegangen. Die erfolgreichen Vertriebskanäle, das Netzwerk von professionellen Partnern und Branchenkennern sowie treue und neue Kunden lassen die Eschborner positiv auf die nächsten Jahre blicken. Das Team der Postbank P.O.S. Transact präsentiert bis Ende des Jahres viele Geschäftsunterlagen und Medien mit einem Jubiläumslogo. E-Payment-Barometer 2011 Regelmäßige Zahlungsausfälle können für Online-Händler existenzbedrohend sein. Die richtige Auswahl der angebotenen Zahlungsmethoden ist für Shopbetreiber daher entscheidend. Wer im Web einzelne Zahlverfahren nicht anbietet, läuft Gefahr, dass Kunden den Kauf in letzter Sekunde abbrechen. Hierdurch verhindern Händler mögliche Einkäufe. Laut dem aktuellen E-Payment-Barometer, einer gemeinsamen Befragung von ibi research, dem Wirtschaftsmagazin Der Handel und MasterCard, bevorzugen kleinere Händler den Kauf auf Vorkasse, während größere Händler Kreditkartenzahlungen den Vorzug geben. Fast 75 Prozent der kleineren Händler (Umsatz bis Euro) registrieren bei Einsatz der Kreditkartenzahlung keinen Zahlungsausfall. Laut aktuellem E-Payment-Barometer ist die Kreditkartenzahlung eines der bevorzugten Zahlverfahren auf Händlerseite. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen, dass die Auswahl der angebotenen Zahlverfahren im E-Commerce von besonderer Wichtigkeit ist. So ist es aus Händlersicht nachvollziehbar, dass keiner der Online-Händler, die Kreditkarten einsetzen, diese wieder abschaffen will sind doch die Zahlungsstörungen und -ausfälle so niedrig, sagt Dr. Georg Wittmann, Senior Consultant bei ibi research. Beim Kauf auf Rechnung geben rund 31 Prozent der Händler an, mehr als drei Prozent Zahlungsausfälle zu registrieren. Bei Kreditkartenzahlung hingegen registrieren lediglich sechs Prozent der Händler mehr als drei Prozent Zahlungsausfälle. 10 inside
11 information Neues im Web Seit 11. Juli 2011 präsentiert die Postbank P.O.S. Transact-Lösungen, Konzepte, Produkte, Services und Dienstleistungen sowie zahlreiche neue Features unter Dort finden Sie beispielsweise die archivierten Ausgaben der inside card-business und die jeweils aktuellen Ausgaben diverser Kundenmedien im attraktiven Blätterkatalog. Zudem hält nützliche Informationen für den internationalen und englischsprachigen E-Commerce-Markt bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Internet! Online sommerliche Stimmung Gewinner segelt auf der Ostsee Von einem Sommerloch hinsichtlich der Online-Umsätze ist im Juni nichts zu spüren. Das zweite Quartal 2011 klingt ähnlich umsatzstark aus wie es begann. Dies zeigen die Ergebnisse der Juni-Erhebung des ECC-Konjunkturindex. Ziel des Index ist es, Daten zur aktuellen und zukünftigen Entwicklung des deutschen Online-Handels zu gewinnen. Um ein ganzheitliches Bild der E-Commerce-Landschaft zu erhalten, initiiert das ECC Handel in Zusammenarbeit mit seinen Partnern die drei Indizes s-kix für Verbraucher, e-kix für Online-Händler und d-kix für Dienstleister im E-Commerce. Das dritte Quartal 2011 dürfte ähnlich positiv verlaufen und dem E-Commerce ein solides Wachstum bescheren. Der ifo-geschäftsklimaindex für Juni 2011 zeigt, dass die Geschäftslage im deutschen Einzelhandel weiterhin günstig ist. Der e-kix bleibt bezüglich der aktuellen Umsätze der Online-Händler mit 95,4 Punkten im Vergleich zum Mai konstant und erreicht im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar einen um 2,5 Punkte höheren Wert. Dies verwundert nicht, der Euro sitzt bei den deutschen Online- Shoppern nach wie vor recht locker. Der s-kix bezüglich der aktuellen Online-Ausgaben bleibt konstant bei 94,3 Punkten und mit 96,4 Punkten weist der s-kix auch bezüglich der erwarteten Online-Ausgaben eine anhaltende Robustheit auf. Der Segler, der von Warnemünde aus direkt nach Norden startet, erreicht nach vier bis sechs Stunden die Küste von Dänemark. Dänemark lautete die richtige Antwort zu unserem Gewinnspiel in der letzten Ausgabe der inside card-business. Unter den richtigen Einsendern wurde im Juli der Gewinner gezogen. Er freut sich über einen Tagestörn mit einer Segelyacht auf der Ostsee vor Warnemünde. Betreut wird er von ivent-sailing aus Stahnsdorf. Inhaber Kristina Karg hatte den attraktiven Gutschein für unser Gewinnspiel zur Verfügung gestellt: Wir freuen uns auf unseren Gast und hoffen, er wird viel Spaß bei dem Törn haben. Wir gratulieren herzlich zu diesem Gewinn und wünschen Mast- und Schotbruch! inside
12 intermezzo Wohlfühlen nicht alles auf eine Karte setzen! Das richtige Zusammenspiel von Ernährung und Bewegung schafft langfristige Erfolge. Diese Weisheit ist keinem von uns neu. Aber die Umsetzung im Alltag lässt uns meist verzweifeln und zu alten Gewohnheiten zurückkehren. Man sollte sich nicht zu viel auf einmal vornehmen. Kleine Schritte sind wichtig. Alle Ernährungsvorhaben, die nicht für das ganze Leben vorstellbar sind, werden nicht funktionieren, sagt Ernährungsberaterin Jola Jaromin. Die Kölnerin hat an der Entwicklung des bundesweiten REWE- Fit und Schlank -Konzeptes mitgearbeitet, an dem Buch Der Anti Diät Club - Abnehmen ganz anders von Christina Horn mitgewirkt, betriebliche Gesundheitsförderung in Unternehmen unterstützt und zehn Wochen lang die erste Staffel der Fernsehshow The Biggest Loser zum Thema Gewichtsreduktion und Lebensstiländerung begleitet. Im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung bereitete die Ernährungsberaterin beispielsweise bei der Postbank in Bonn einen Gesundheitstag vor und bot Mitarbeitern vor Ort Ernährungskurse an. Für inside card-business hat sie Wohlfühlrezepte für den Alltag zusammengestellt. Aktionen, wie die PRO 7-Show The Biggest Loser sensibilisieren zwar für das Thema gesunde Ernährung, haben aber mit unserem Alltag wenig zu tun, erklärt Jola Jaromin. Die Kandidaten hatten bis zu 95 Kilogramm abgespeckt. Zehn Wochen habe ich sie auf der Hacienda in Budapest begleitet und beraten. Es war eine spannende Zeit und fast alle Kandidaten haben es geschafft, ihr erlerntes Wissen zu Hause weiter fortzuführen. Wenn auch der Eindruck entstehen könnte, dass die Kandidaten ausschließlich wegen der Prämie so tapfer durchgehalten und eisern waren, kann ich nur entgegnen, dass diejenigen, die ich ein Jahr nach der Show gesehen habe, ihr Gewicht weiterhin stabil gehalten und bei Bedarf noch weiter abgenommen haben. Das ist ein toller Erfolg. Und darum geht es: Die Umsetzung von Ernährungstipps im Alltag. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte Sportliche Aktivität trägt zwar zum Wohlbefinden und zu einer guten Gesundheit bei, dennoch führt sie nicht unbedingt zur Gewichtsreduktion. Werden bisherige schlechte Ernährungsgewohnheiten beibehalten, kann es sogar passieren, dass durch den erhöhten Energiebedarf wegen des Sports mehr Hungergefühl entsteht, das wiederum mit größeren Portionen gestillt wird. Wenn diese Mahlzeiten genau die gleiche Zusammensetzung haben wie bisher, kann das sogar eine Gewichtszunahme nach sich ziehen. Bei der Ernährungsumstellung sollten Sie nicht auf den Genuss verzichten. Überlegen Sie nur, wie Sie kleine Sünden während der nächsten Tage durch weniger schlemmen, durch das Weglassen von Mahlzeiten oder einer Extra-Trainingseinheit ausbalancieren können. Die letzte Mahlzeit am Tag sollte wenige oder keine Kohlenhydrate enthalten. Verzichten Sie dann auf Reis, Kartoffeln, Nudeln und Brot. Damit startet die Fettverbrennung für die Nacht. Perfekt als die letzte Mahlzeit des Tages dabei spielt die Uhrzeit keine Rolle eignen sich zum Beispiel zwei Spiegeleier auf 200 Gramm oder mehr Spinat oder Eintöpfe ohne Kartoffelbeilage. Alle Suppen wie zum Beispiel Tomatensuppe mit Schafskäse ohne Brot. Damit können Sie sich richtig satt essen. Auch ein Steak mit Salat Ihrer Wahl oder Speck- Bohnen wieder ohne Kartoffeln sind eine gute letzte Mahlzeit am Tag. Sie haben noch nicht den richtigen Sport gefunden? Stressabbau durch Entschleunigung ist das Motto neuer Bewegungsformen. Pilates und Flexibar aber auch Nordic Walking und Indoorcycling sind für Sporteinsteiger genauso geeignet wie für Fortgeschrittene. Ansonsten ist 12 inside
13 intermezzo alles richtig, was Spaß macht und mehr Bewegung ins Leben bringt. Das könnte auch Wandern sein, Golf oder Fitnesstraining. Wichtig ist, dass mindestens zwei Mal in der Woche Bewegung in den Alltag fest integriert ist und das möglichst in einer Mischung von Ausdauertraining wie zum Beispiel Joggen und Krafttraining wie beispielsweise Pilates. Fitmacher für das Büro Im Büro eignet sich als richtige Fitmacher-Zwischenmahlzeit zum Beispiel ein Joghurt mit Früchten und drei Esslöffeln Müsli. Auf dem Mittagstisch sollte die Kohlenhydratbeilage nicht größer als die eigene Faust sein. Sehr fetthaltige Speisen machen müde und daher wählen Sie anstatt Pommes oder Bratkartoffeln lieber Salzkartoffeln mit Fisch und Gemüse der Saison. Das macht nicht müde und fördert die geistige Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz. Obst eignet sich immer, um den kleinen Hunger zu stillen und wieder Energie zu tanken. In Verbindung mit einer Handvoll Nüsse hält diese Mahlzeit lange satt und steigert die Kopf- Fitness. Jeden Tag mindestens zwei Stücke Obst garantieren die Aufnahme wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Getränke sind ebenso wichtig wie das Essen. Die Ernährungsberaterin empfiehlt jeden Tag mindestens sechs Gläser Wasser. Am besten das Glas immer in Sichtweite behalten und neu auffüllen, wenn es leer ist. Manchmal hilft eine Erinnerungsfunktion, um das Trinken nicht zu vergessen. Bei Flüssigkeitsmangel sinkt sowohl die körperliche als auch die geistige Leistungsfähigkeit. Wenn Sie lange im Büro vor Ihrem Computer sitzen, können Sie sich durch kleine Übungen wieder fit machen: Reiben sie Ihre Hände so lange aneinander, bis diese richtig warm werden. Dann schließen Sie die Hände ein wenig (keine Faust machen) und legen Sie sie so auf Ihre geschlossenen Augen. Genießen Sie die Wärme im Gesicht und um Ihre Augenpartie. Wiederholen sie diesen Vorgang drei Mal und Sie werden sich frischer fühlen. Eine weitere Entspannung im Gesichtsbereich bedarf zuerst einer Anspannung, um die Entspannung vollständig zu erfahren. Kneifen Sie Ihre Augen ganz fest zu und halten Sie diese Position mindestens zehn Sekunden lang. Lassen Sie los und genießen Sie die Entspannung zirka fünf Sekunden. Machen Sie dasselbe mit Ihrem Mund, pressen Sie Ihre Lippen ganz fest zusammen für zirka zehn Sekunden. Lassen Sie los und genießen Sie die Entspannung zirka fünf Sekunden. Nun spannen Sie gleichzeitig Augen und Mund an, halten zehn Sekunden und lassen los. Genießen Sie die Entspannung in Ihrem Gesicht. Sie fühlen sich wacher. Diese Übung können Sie mehrfach am Tag wiederholen. Dasselbe können Sie mit Ihren Händen machen, Schultern und Nacken: Fäuste ballen und lösen, Arme eng an den Körper drücken, Schultern hochziehen und lösen, alles zusammen wiederholen. Wechseln Sie häufig Ihre Position auf dem Bürostuhl. Aktiv sitzen ist wichtig. Legen Sie sich ein Luftkissen auf den Stuhl oder eine andere instabile Unterlage und schon wird Ihr Rücken entspannter sein. Recken und strecken Sie sich öfters, wenn Sie merken, dass Sie müde werden. Telefongespräche können Sie nutzen, um aufzustehen und den Kreislauf anzuregen. Rezept-Tipp Gefüllte Tomaten (insgesamt 200 kcal): 2 Fleischtomaten 2 Eier 1 Lauchzwiebel 2 Scheiben gekochter Schinken 2 Gurken aus dem Glas 2 EL Magerquark 2 EL Joghurt (1,5 Prozent Fett) 1 TL Senf 1 EL Schnittlauch Salz und Pfeffer, Petersilie Eier hart kochen, pellen und würfeln; Lauchzwiebel waschen und in kleine Ringe schneiden. Schinken und Gurken würfeln. Magerquark mit Senf, Joghurt und Schnittlauch vermischen, mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Alle Zutaten miteinander vermischen. Von den Tomaten den oberen Teil abschneiden, Tomaten aushöhlen, das Innere der Tomaten mit den Eiern und Gurken vermischen und die Tomaten mit der Masse füllen. Guten Appetit! inside
14 input Türsteher in den Mobile Commerce App oder QR-Code Man steht in der Drogerie und hält einen Artikel in der Hand: Welche Inhaltstoffe? Wurden Tierversuche bei der Entwicklung durchgeführt? Was ist eigentlich Aloe Vera und welche Anwendungsformen hat dieses Produkt? Das sind Beispiele von typischen Fragen, die in solchen Situationen auftreten. Die Lösung, die uns der Mobile Commerce verspricht, ist klar. Mit meinem Smartphone scanne ich den Artikel und trete in die allwissende virtuelle Welt ein, die für jede meiner Fragen eine Antwort bereithält. Ungeklärt ist jedoch die wichtige Frage, wer eigentlich den Zugang zu dieser virtuellen Welt kontrolliert, oder vielleicht etwas freundlicher formuliert, den Fremdenführer durch die virtuellen Weiten stellt, der uns schnell ans Ziel führt. Die Betonung liegt auf schnell, denn vergessen wir nicht, dass wir mit einem Smartphone und einem Artikel in der Hand in der Drogerie stehen und unsere Fragen ohne Umwege und sofort beantwortet wissen wollen. Immerhin ist die Einkaufsliste lang und die Zeit knapp. Smartphone) herunter, die den Barcode erkennt, den Artikel identifiziert und auf der Datenbank des App- Herstellers relevante Informationen präsentiert. Die derzeit bekannteste App in Deutschland heißt barcoo, aber auch die GS1 (Tochterfirma des EHI) bietet unter dem Namen igepir eine App an. Der Benutzer entscheidet, welche App er auf dem Smartphone installiert und nutzt. Ob dies eine hersteller- und handelsnahe Organisation wie GS1 ist, eine bunte Mischung wie barcoo oder völlig unseriöse Konsumkritiker, entscheidet letztlich der einzelne Konsument. Der Barcode ist also die konsumentengetriebene Möglichkeit für den Einstieg in das Virtuelle. Zwei völlig unterschiedliche Einstiegspunkte bieten sich an. Zunächst der bekannte Barcode, der zum Scannen an der Kasse auf jedem Drogerieartikel zu finden ist und das Produkt eindeutig identifiziert. Hier lädt der Nutzer eine App (Application/Anwendungssoftware für das Der andere Einstiegspunkt ist der QR-Code, jenes quadratische Muster, das sich seit Kurzem immer wieder auf Anzeigen findet, auf Plakaten und vereinzelt schon auf Produkten. Der Reiz für die Branche liegt darin, dass der heutige QR-Code nicht einen Artikel identifiziert, sondern in der Regel eine Webadresse. Das bedeutet, dass derjenige, der den QR-Code aufbringt, bereits über den Einstieg in die virtuelle Welt entscheidet. Das ist der Hersteller oder Markeninhaber und der QR-Code somit das herstellergetriebene Modell. Man kann deshalb davon ausgehen, dass wir in Kürze im Drogeriemarkt und jedem anderen Handelsgeschäft viele Verpackungen mit zusätzlichem QR-Code auf der Verpackung finden werden. Ob die Kunden dem QR- Code folgen oder lieber dem Barcode, wird viel mit Glaubwürdigkeit und Zusatznutzen zu tun haben. Marco Atzberger Kommentar von Marco Atzberger, EHI Retail Institute, Köln 14 inside
15 AUTHORIZED PARTNER
16 Wege zur Postbank P.O.S. Transact Postbank Service Kartenakzeptanz Nürnberg Tel: ( ) * Fax: ( ) * * 0,20 /Anruf/Fax aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min. service@postransact.de Postbank P.O.S. Transact GmbH Frankfurter Straße Eschborn Postbank P.O.S. Transact inside card-business Ausgabe 3 August 2011
vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact
vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Zahlungsverkehr. Postbank P.O.S. Transact Um was es uns geht Bargeldloser Zahlungsverkehr in Form von kartengestützten
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