SMINKS TEASER. sminks Mein neues Bargeld Technische Hochschule Deggendorf Edlmairstr Deggendorf

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2 SMINKS TEASER sminks Mein neues Bargeld Technische Hochschule Deggendorf Edlmairstr Deggendorf Lisa Erdmann lisa.erdmann@sminks.de Martin Schlott martin.schlott@sminks.de 2

3 Geschäftsidee & Status Quo Sminks ist eine Zahlungs-App für mobile Endgeräte, die Zahlungsfunktionalität und Mehrwertdienste nahtlos miteinander verknüpft. Sminks setzt dabei auf eine eigene, innovative Technologie, die erstmals Zahlungen an stationären Kassensystemen, Automaten, in Webshops und von Person zu Person mit ein und demselben Vorgang ermöglicht, ohne dabei spezielle Hardware voraussetzen zu müssen. Endkunden bietet sminks eine einfache, echt Omnichannel-fähige Zahlungsfunktion für Smartphones, Händlern zudem einen umfangreichen Baukasten für Marketing- und Loyalty-Tools, die nicht nur ein neues Zahlungserlebnis am Point of Sale (POS) schaffen, sondern auch Flyer, Plakate, Radio oder Fernsehen zu einem Verkaufspunkt machen. Sminks wurde von zwei Absolventen der TH-Deggendorf, Lisa Erdmann und Martin Schlott, entwickelt. Seit April 2014 ist das Gründerteam mit dem Exist-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert wurde bereits ein erster Feldtest erfolgreich abgeschlossen. Der Launch soll nun im 4. Quartal 2015 erfolgen. Für die Finanzierung der finalen Entwicklungsphase sowie den Markteintritt wird aktuell ein strategischer Partner gesucht. Innerhalb der ersten drei Jahre besteht ein Investitionsbedarf von rund 2 Millionen Euro. Die patentierte SLN-Technologie Sminks basiert auf einer Verfahrenstechnik, der sog. Smart Link Number (SLN)-Technologie, die von den sminks-gründern patentiert ist. Sie ermöglicht es, mit dem Smartphone an sämtlichen physischen und virtuellen Kassen zu bezahlen. Dazu ist keinerlei Hardware wie NFC-Chips und Lesegeräte, noch Kameras und Grafikfähige Displays - wie bei dem für Mobile Payment häufig verwendeten NFC oder QR-Code - notwendig. Ein Internetzugang und die entsprechende sminks-software, je nach Endgerät, sind die einzigen Voraussetzungen. Wertangebot Endkunden: Jeder Smartphone-Besitzer - unabhängig von Hersteller oder Betriebssystem seines Gerätes - kann sminks über eine App verwenden. Sämtliche Einstiegsbarrieren werden auf ein Minimum reduziert. Der Zahlungsvorgang, wie auch alle anderen Bestandteile, sind nach neusten Usability und Design-Trends entwickelt und geben dem Nutzer bequeme Kontrolle über seine Zahlungen - an physischen wie auch virtuellen Kassen. Der Kunde muss nur einmal seine gewünschte Zahlungsmethode bei sminks hinterlegen. Bei den folgenden Zahlungen werden diese Daten nicht weitergegeben und der Kunde bleibt dem Händler gegenüber (außer bei benötigter Lieferadresse) anonym. Zudem ist die Zahlung über sminks an ein Mehrwert-System gekoppelt, bei dem Kunden Coupons, Kundenkarten und Rabatte immer zur Hand haben und so automatisch von Händler-Treueprogrammen profitieren. Händler & Dienstleister: Händler stationär oder online- sind durch sminks in der Lage, ihren Kunden mobile Zahlungen ohne zusätzliche Hardware-Anschaffungen zu ermöglichen. Außerdem bietet sminks eine innovative Marketing-Plattform, über die sie ihre Kunden besser kennenlernen und Angebote präzise auf sie abstimmen können. Durch virtuelle Kundenkarten, Sonderaktionen und News-Pushes werden Stammkunden belohnt, neue gewonnen oder inaktive reaktiviert. Der Erfolg jeder Aktion kann durch sminks gemessen und anschließend optimiert werden. Darüber hinaus können Produkte über Plakate, Fernsehen oder Radio -ohne Umweg über Links oder Websites- beworben und gleichzeitig verkauft werden. Langfristig soll durch Business-spezifische Dienste, wie Integration in Rechnungs- und Controlling-Systeme und Dashboard-Funktionalitäten, auch der B2B-Bereich erschlossen werden. Markt Sminks adressiert prinzipiell zwei voneinander abhängige Zielgruppen: Endkunden und Händler. Auf Endkundenseite hat der Siegeszug des Smartphones und die mit ihm ansteigende Zahl Cloud-basierter Dienste, die den Zugriff auf s, Kalender, Daten und Musik von überall erlauben, unser Nutzerverhalten 3

4 grundlegend verändert und den Weg für Mobile Payment geebnet. Aktuell werden 40,4 Millionen 1 Smartphonebesitzer in Deutschland gezählt, Tendenz weiter steigend. Intensivnutzer, die täglich mobil im Internet surfen (2010 schon die Hälfte aller Smartphone-Nutzer!), gaben 2010 zu 78% 2 in einer repräsentativen Studie von KPMG an, künftig Mobile Payment nutzen zu wollen. Bis 2020 erwartet PwC einen Nutzerstamm von mindestens 11 Millionen 3 Kunden in Deutschland. Für Europa prognostiziert Gartner bis 2017 insgesamt 62,2 Millionen 4 Nutzer. Die Wachstumszahlen divergieren, weisen aber Anstiegsraten von bis zu 100 % auf. Während sich der Umsatz im deutschen Einzelhandel konstant hält, geht die Anzahl der Unternehmen immer weiter zurück. Der boomende Online-Handel und bessere Preisvergleichsmöglichkeiten machen dem stationären Handel seine Kunden streitig. In den letzten 5 Jahren sind die Online-Umsätze um 82% auf 39 Mrd. Euro (2014) angewachsen und sollen weiter auf 43,6 Mrd. Euro (2015) ansteigen 5. Daher setzen bereits 11% 6 der Unternehmen auf eine Mischung aus Online- und Offline-Vertrieb. Der stationäre Einzelhandel ist dagegen gefordert, lokale Kunden zu gewinnen, zu binden und ein neues Einkaufserlebnis zu schaffen. Sminks adressiert mit seinem Angebot sowohl den Multikanal-Vertrieb, also auch mit speziellen Mehrwertdiensten den stationären Einzelhandel. In einer Befragung sprachen 35 % 7 der befragten Händler dem Einsatz mobiler Zahlungsverfahren in ihren Online-Shops in den nächsten fünf Jahren ein mittleres Potenzial und 25 % ein hohes bis sehr hohes zu. Dass nicht nur in Onlineshops, sondern auch im stationären Einzelhandel die Bereitschaft zum Einsatz von M- Payment steigt, zeigt eine Händlerumfrage, bei der nur 25 % 8 das kontaktlose Bezahlen grundsätzlich ablehnten. 32% waren noch nicht entschlossen und 43 % 9 der Befragten konnten sich den künftigen Einsatz in ihrem Ladengeschäft vorstellen. Wettbewerber Auf dem Markt existieren bereits verschiedene Wettbewerber aus unterschiedlichsten Bereichen, doch bis heute konnte kein Anbieter nennenswerte Marktanteile für sich beanspruchen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Fehlentwickelte Produkte schaffen kein neues, komfortables Zahlungserlebnis und bieten Endkunden und Händlern keinen überzeugenden Mehrwert gegenüber etablierten Zahlungsmethoden. Dies resultiert vor allem aus dem Einsatz unpassender Basistechnologien - hauptsächlich NFC und QR-Code -, die nicht in der Lage sind, die für den Zahlungsverkehr wichtigsten Kriterien, wie flächendeckende Einsetzbarkeit, Datenschutz, Sicherheit und einfache Bedienbarkeit, zu realisieren. Auch auf Geschäftsseite mangelt es an tragfähigen Modellen. Bis heute setzt die Mehrheit auf den erodierenden Transaktionsgebühren-Markt und wird langfristig keine nennenswerten Einnahmen mehr generieren können. Ein Mobile Payment System wie sminks, das heute neben einer geeigneten Technologie auch das passende Konzept für das Einkaufserlebnis 3.0 liefert, hat die Chance, sich als führender Anbieter auf dem Markt - in Deutschland und Europa - künftig zu positionieren. Geschäftsmodell Kern des Systems ist sminks als Plattform, die Endkunden und Händler zusammenführt. Dabei strebt sminks nicht die eigentliche Abwicklung der Zahlung im Hintergrund an, sondern die Bereitstellung der direkten Schnittstelle zum Kunden. Daher stehen vier Kernbereiche im Fokus: Technische Entwicklung, Vertrieb, Kommunikation und Qualitätssicherung / Service. Um diese Abteilungen möglichst schlank zu halten, werden Partnerschaften angestrebt. Schlüsselpartnerschaft ist dabei die Zusammenarbeit mit einem zugelassenen Zahlungsinstitut, das die rechtlichen und technischen Ressourcen im Hintergrund zur Verfügung stellt. 1 ComScore Mobilens, Statista KPMG, Mobile Payment PwC: Mobile Payment in Deutschland 2020 Marktpotenzial und Erfolgsfaktoren, Statista Gartner: TechCrunch, Statista HDE, Statista shopanbieter.de, basierend auf Zahlenmaterial des statistischen Bundesamtes. 7 ibi Research: E-Commerce Leitfaden ibi Research: E-Payment Barometer 2013, Statista ebd. 4

5 Erlösstruktur Wesentliche Erlöse werden durch die Bereitstellung hochwertiger, mit der Zahlung verknüpfter Mehrwertdienste, sowohl auf Seite der Endkunden als auch der Händler generiert. Zusätzlich sind transaktionsbasierte Einnahmen denkbar. Auf Endkundenseite werden Premiumdienste in Form verschiedener Pakete, wie die Personal-Finance- Management- oder die Eltern-Kind-Taschengeld-Erweiterung, mit einer monatlichen Gebühr bepreist. Händler zahlen für die Nutzung der Marketing- bzw. Loyalty-Tools - virtuelle Bonuskarten, News-Push, statische SLNs und deren Auswertung (CRM). Der Preis richtet sich hier nach der Reichweite, also der Anzahl erreichter Endkunden bzw. nach der Anzahl der getätigten Käufe. Langfristig werden durch weitere Mehrwertdienste gezielt neue Kundensegmente adressiert. Durch zusätzliche Integration von Controlling- und Dashboard-Funktionalitäten kann zudem der Großhandel erschlossen werden. Organisation und Finanzplanung Für Anfang 2015 ist die Gründung der SMINKS GmbH geplant. Als kosteneffizienter Entwicklungsstandort wird zunächst Deggendorf beibehalten. Durch die Nähe zur technischen Hochschule können qualifizierte Mitarbeiter akquiriert werden. Innerhalb der ersten 18 Monate ist eine Investitionssumme von rund Euro notwendig. Die höchsten Kosten entstehen dabei für zusätzliche Mitarbeiter, die für Entwicklung und Betrieb des Systems erforderlich sind werden neben dem Gründerteam 2 weitere und weitere Mitarbeiter beschäftigt wird zusätzliches Kapital in Höhe von 1,6 Millionen Euro für Marketing und Vertrieb benötigt. Dieses ist für eine flächendeckende Verbreitung des Systems auf nationaler Ebene erforderlich. Dazu werden 14 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt beschäftigt sminks insgesamt 31 Mitarbeiter. Im 3. Quartal 2018 wird der Break Even Point erreicht und ein Umsatz von etwa 3,7 Millionen Euro gemacht. Der EBIT beträgt zu diesem Zeitpunkt etwa 5 % befinden sind etwa Endkunden und 1178 Händler Kunden von sminks. Bis 2020 wird die Nutzerbasis auf 3,3 Millionen aktive Endkunden und eine Händlerbasis von insgesamt 3602 (stationär und online) ansteigen. Mit diesen werden etwa 14 Millionen Euro (ohne Transaktionserlöse) umgesetzt und ein EBIT von 35 % realisiert beschäftigt sminks 44 Mitarbeiter. 5

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