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1 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin Punkte: Note: Unterschrift des Prüfers Hinweise: Für diese Klausur haben Sie 150 Minuten Zeit. Die maximal erreichbare Punktzahl ist 100. Für die Bewertung bestanden (.0) müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden. Bis auf ein dokumentenechtes Schreibgerät dürfen keine Unterlagen und Hilfsmittel benutzt werden. Schreiben Sie vor dem Abgeben auf jedes Blatt Ihren Namen. Benutzen Sie bei Bedarf auch die Rückseite, weisen Sie an der betreffenden Stelle darauf hin. In den folgenden Fragen tauchen die Begriffe erläutern, beschreiben und nennen auf. Bei erläutern und beschreiben wird eine differenzierte Erklärung und/oder Begründung erwartet, bei nennen sind einzelne Stichworte und/oder Begriffe verlangt. Viel Erfolg! Seite 1 von 1

2 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 2 von 1 der Klausur von: 1 Im Diagramm unten ist der Gesamtaktionsstrom (Im) einer Nervenfasermembran bei einer mittels Spannungsklemme (Voltage clamp) applizierten überschwelligen Stromreizung (siehe Rechteckimpuls der Stärke Vm) dargestellt; einmal unter Normalbedingung (B) und nach Applikation von jeweils Tedrodotoxin (TTX; Gift des Kugelfisches) oder Tetraethylammonium (TEA) (C). Erläutern Sie die Wirkung der beiden Gifte auf den Membranstrom (Ausschlag nach unten = Einwärtsstrom, nach oben = Auswärtsstrom) und die Auswirkungen auf die Nervenfunktion in vivo. Seite 2 von 1

3 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 3 von 1 der Klausur von: 2 Erläutern Sie anhand eines Diagramms (Ordinate: Kraft in % der Maximalkraft; Abszisse: Sarkomerlänge in µm) den Zusammenhang zwischen Kraft und Faserdehnung quergestreifter Muskulatur. 3 Erläutern Sie den Unterschied zwischen fetalem und adultem Blutkreislauf Seite 3 von 1

4 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite von 1 der Klausur von: Erläutern Sie das Zustandekommen des ersten und zweiten Herztons und nennen Sie Ursachen pathologischer Herzgeräusche. Gehen Sie dabei auf die Herzklappen in Beziehung zur Herzaktionsphase ein, in der ein Herzgeräusch zu hören ist. 5 Erläutern Sie anhand der Physik der Kugelkraft (Laplace-Gesetz; s. Diagramm), warum ein vergrößertes und dilatiertes Herz (d.h. bei überdehnter, verschmälerter Muskelschicht) weniger effizient pumpt. Seite von 1

5 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 5 von 1 der Klausur von: 6 Benennen Sie die in den Kraft-Längendiagrammen dargestellten Kontraktionsformen. Kraft Kraft Kraft Kraft Kraft 1 = 2 = 5 Länge Länge 3 = = 5 = 7 Nennen Sie die Ableitungen eines 12-Kanal-EKG und geben Sie an, welche unipolar und welche bipolar verschaltet werden. Seite 5 von 1

6 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 6 von 1 der Klausur von: 8 Nennen Sie verschiedene Ursachen einer vermehrten Wasseransammlung im Gewebe (Ödem). 9 Erläutern Sie die Mechanismen bei der Kreislaufanpassung und Anpassung der Skelettmuskeldurchblutung beim Wechsel von körperlicher Ruhe zu körperlicher Arbeit (z.b. am Fahrradergometer). Seite 6 von 1

7 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 7 von 1 der Klausur von: 10 Unten sind Agglutinationsreaktionen dargestellt. Beschriften Sie die Felder (Reihen=Erythrozyten; Spalten=Serum) der zutreffenden Blutgruppen (BG) des AB0-Systems, die die dargestellte Agglutinationsreaktion hervorrufen. Erythrozyten von BG: Serum von BG: 11 Nennen Sie die Herzlagetypen, die den unten dargestellten QRS- Komplexen des Eindhoven-EKGs am ehesten entsprechen. Seite 7 von 1

8 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 8 von 1 der Klausur von: 12 Nennen Sie die WHO-Definition einer Anämie (Blutarmut) und geben Sie verschiedene Ursachen einer Anämie an. 13 Nennen Sie die vier verschiedenen Grundtypen von Keim- Abwehrmechanismen. Seite 8 von 1

9 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 9 von 1 der Klausur von: 1 Erläutern Sie, wie man anhand der Messparameter Vitalkapazität und 1-Sekundenkapazität des Tiffeneautests zu einer orientierenden Differenzierung zwischen restriktiven und obstruktiven Ventilationsstörungen gelangt. 15 Erläutern Sie die Umstellung des Wasserhaushaltes zwischen großer Trinkmenge (z.b. 6 l/tag) und Dursten. Seite 9 von 1

10 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 10 von 1 der Klausur von: 16 Nennen Sie die verschiedenen Transportmechanismen zwischen Blutund Harnseite in der Niere und erklären Sie dabei anhand eines Beispiels den Begriff der Schwellensubstanz. 17 Nennen Sie die wesentlichen Einflussgrößen der Sauerstofftransportkapazität. Seite 10 von 1

11 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 11 von 1 der Klausur von: 18 Nennen Sie die verschiedenen Volumenmessbedingungen der Spirometrie und erläutern Sie deren Bedeutung. 19 Eine 16-jährige Patientin bricht während eines Konzertbesuchs ihrer Lieblings-Boygroup aus zuvor ekstatischer Begeisterung plötzlich zusammen und ist unansprechbar. Die Atmung ist schnell, der Puls ist bei 100/Minute. Ersthelfer bringen sie in einen Sanitätsraum. Dort kommt sie wieder zu sich, doch sie atmet weiterhin schnell und vertieft und hat einen Blutdruck von 90/50, ist sehr aufgeregt und fühlt sich nicht wohl. Erläutern Sie, was passiert sein könnte und was man zur weiteren Besserung ihres Zustandes tun sollte? Seite 11 von 1

12 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 12 von 1 der Klausur von: 20 Erläutern Sie das Prinzip der oszillometrischen Blutdruckmessung. 21 Erläutern Sie das Prinzip der indirekten Kalorimetrie für die Bestimmung des Energieumsatzes. Seite 12 von 1

13 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 13 von 1 der Klausur von: 22 Nennen Sie die verschiedenen Phasen der Magensäureproduktion und geben Sie an, welche Faktoren fördernd und welche hemmend wirken. 23 Erläutern Sie anhand eines Diagramms (Ordinate: Herzfrequenz; Abszisse: Zeit) den Begriff der Erholungspulssumme und vergleichen Sie eine nicht-ermüdende mit einer ermüdenden körperlichen Arbeit. Seite 13 von 1

14 Humanbiologie I Klausur im WS2005/06 am Seite 1 von 1 der Klausur von: 2 Erläutern Sie die wesentlichen anatomischen und physiologischen Unterschiede zwischen dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem. 25 Nennen Sie verschiedene Ursachen einer Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese). Seite 1 von 1

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