Erich Tasser. Welche Rolle spielt die Landschaft für den Tourismus und umgekehrt?
|
|
- Bastian Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erich Tasser Welche Rolle spielt die Landschaft für den Tourismus und umgekehrt?
2 Der Tourismus in den Alpen ITB WORLD TRAVEL TRENDS REPORT 2013/2014.
3 Der Tourismus in den Alpen Betten pro Einwohner (n)
4 Der Tourismus in den Alpen Entwicklung im Tourismus in Österreich nach 1945 Meixner 2006
5 Der Tourismus in den Alpen Durchschnittliche Veränderung der Übernachtungen Seco 2011
6 Der Tourismus in den Alpen Urlaubsmotive der Österreicher, Tourismusjahr 2006/0713 Österreich Werbung Research & Development (2006 und 2007)
7 Der Tourismus in den Alpen Urlaubsmotive der Sommertouristen (allgemein) Landschaft erleben Erholung, frische Luft Neue Regionen/Touren kennen lernen Natur beobachten Training Sportliche Aktivität/Erlebnis Familie/Freunde 0% 20% 40% 60% 80% 100% Muhar et al. 2007
8 Welche Landschaft wird gewünscht?
9 Welche Landschaft wird gewünscht? Befragung von Einheimischen / Touristen in Tirol & Südtirol Befragungspunkte: Einheimische Touristen
10 Welche Landschaft wird gewünscht? aktuell
11 Welche Landschaft wird gewünscht? aktuell
12 Welche Landschaft wird gewünscht? Überhaupt nicht Sehr gut Einheimische Einheimische Touristen Touristen deutsch deutsch Touristen Touristen italienisch italienisch GRAPHIK MIT ÜBERSICHT ZU DEN BEFRAGUNGSPUNKTEN EVENT. MIT BILDERN ZUR BEFRAGUNG f1ab1 f1ab2 f1ab4
13 Welche Landschaft wird gewünscht? Überhaupt nicht Sehr gut deutschsprachig italienischsprachig
14 Welche Landschaft wird gewünscht? Überhaupt nicht Sehr gut Gefällt überhaupt nicht Gefällt sehr gut Altersgruppen plus f11 B1 f11 B2 f11 B3 f11 B4
15 Welche Landschaft wird gewünscht? Welche ökologischen Leistungen der Landschaft im Berggebiet sind Ihnen wichtig? Einheimische TouristInnen Positive Beeinflussung des Klimas Schutz vor Hochwasser und Erosion Verhinderung von Wasserknappheit Bereitstellung von Lebensraum für bestäubende Insekten Eindämmung von Krankheiten bei Tieren und Pflanzen durch natürliche Feinde *** *** *** *** *** Bereitstellung von sauberem Trinkwasser *** Bereitstellung von attraktivem Wohn- und Lebensraum Verhinderung bzw. Verminderung von Schädlingsbefall durch natürliche Feinde (z.b. Spinnen und Käfer) Bereitstellung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen (Natur- und Artenschutz) *** *** *** Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig
16 Welche Landschaft wird gewünscht? Wie wichtig finden Sie die Rolle der Berglandwirtschaft in Zusammenhang mit den unten genannten Leistungen? Einheimische Tirol Erhalt der Vielfalt (Biodiversität). Einheimische Südtirol *** Ermöglichung von Freizeitaktivitäten. Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. * *** Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. *** touristische Dienstleistungen. Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft. Pflege eines attraktiven Landschaftsbildes für Einheimische und TouristInnen. * Schutz vor Naturgefahren (z.b. Lawinen). *** Bewahrung von Tradition und kulturellem Erbe. ** Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig
17 Welche Landschaft wird gewünscht? Soll die Berglandwirtschaft finanziell unterstützt werden? 11% 47% 42% Stellen Sie sich vor, ein Bauer könnte eine Bergwiese nicht mehr gewinnbringend nutzen. Was sollte mit dieser Fläche geschehen? Finanzielle Unterstützung Finanzielle Unterstützung mit Auflagen Auflassung
18 Welche Landschaft wird gewünscht? Welche Förderungen finden Sie notwendig? Förderung der Almwirtschaft Ergänzende Tätigkeiten Naturnahe Bewirtschaftung Zucht von vom Aussterben bedrohten Tierrassen Biolandwirtschaft Erhalt von ökologisch wertvollen Flächen Jungbauern Qualitätsverbesserung Förderung des ländlichen Wegenetzes Aus- und Weiterbildung Ankauf von Maschinen Sanierung/Neubau von landwirt. Gebäuden Erschwerte Bewirtschaftungsbedingungen nicht notwendig notwendig EH Tirol EH Südtirol Touristen Tirol Touristen Südtirol
19 Welche Landschaft wird gewünscht? Wenn Sie an die nächsten zehn Jahre denken: Sollten die Unterstützungen an die Bergbauern durch die öffentliche Hand Anteil % erhöht werden reduziert werden unverändert bleiben weiß nicht Einheimische Tirol Touristen Tirol Einheimische Südtirol Touristen Südtirol
20 Welche Landschaft wird gewünscht? Landschaftsbewertung Raumanalyse DGM Berechnung der Landschaftsästetik via Regressionsmodel Landbedeckung 3 Distanzzonen Landschaftsbewertung Ensichtigkeit Landscape metrics Landschaftselemente Vorhersage Landschaftsästetik Landschaftskomposition Flächenanteil der Distanzzonen Befragung Bewertungswerte Schirpke et al. 2012a,b, 2015
21 Welche Landschaft wird gewünscht? Landschaftsbewertung
22 Welche Landschaft wird gewünscht? Landschaftsbewertung
23 Welche Landschaft wird gewünscht? Landschaftsbewertung
24 Welche Landschaft wird gewünscht? Ergebnis: aktueller Wert
25 Welche Landschaft wird gewünscht? Landschaftsbewertung entlang der Wanderwege
26 Landschaft im Umbruch
27 Landschaft im Umbruch MODIS Rapid Response Project at NASA/GSFC, Wikimedia Commons
28 Landschaft im Umbruch Klima Stickstoffdisposition Stabilität / Resilienz MODIS Rapid Response Project at NASA/GSFC, Wikimedia Commons
29 Landschaft im Umbruch Kulturlandschaft Städtischer Einfluss Ende der traditionellen Landnutzung Traditionelle Nutzung Neue Nutzungsformen Grünland/Ackerbau offene Wälder Verändert nach: F. Larinier & J-P Cheylan Intensive Landwirtschaft - dichte Wälder Erholung - Zersiedelung/Stadtentwicklung
30 Landschaft im Umbruch Temperaturanomalie ( C) Nördliche Hemisphäre 5-Jahresdurchschnitt Südlicher Hemisphäre 5-Jahresdurchschnitt NASA GISTEMP; 0 =
31 Der Mensch als Faktor
32 Der Mensch als Faktor Land- und Forstwirtschaft Siedlungsentwicklung Tourismus Energiegewinnung Verkehr Tasser et al. 2012
33 Der Mensch als Faktor
34 Der Mensch als Faktor Felsen Alpine Rasen Almen Nadelwälder Äcker Wiesen Weideflächen Laubwälder Gletscher Bergseen Bergwiesen Grünerlen und Latschen Schluchtwälder Mischwälder Felsen Trockenrasen Schuttfluren Strassen Siedlungen weitgehend ursprünglich durch den Menschen geprägt Talwiesen Obstplantagen durch den Menschen entstanden
35 Der Mensch als Faktor weitgehend ursprünglich durch den Menschen geprägt MODIS Rapid Response Project at NASA/GSFC, Wikimedia Commons durch den Menschen entstanden
36 Der Mensch als Faktor 1907 Neustift im Stubaital 2002 Neustift im Stubaital 2100?
37 1850 Der Mensch als Faktor 100 Landnutzungsänderung Grünland Acker- Grünlandnutzung Landwirt. nicht genutzt Grünlandnutzung Ackerbau Obst-Weinbau Forstwirt. Nutzung Siedlungen Fläche (%) Brachlegung Fortführung Grünlandnutzung Starke Zersiedlung Spezialisierung auf Grünlandnutzung Spezialisierung auf Obst- Weinbau Fortführung Acker- Grünlandnutzung
38 Der Mensch als Faktor Hoher Beschäftigtenanteil in der Landwirtschaft und hoher Anteil an Grünlandbetrieben, geringer Anteil an Nebenerwerbsbauern Agrarstrukturregionen Starke Zunahme an Nebenerwerbs- Bauern, hoher Anteil an Grünland- # betrieben München im Verhältnis zur landwirtschaftlichen Gesamtfläche. # Wien Bern # Hoher Anteil an Betriebsaufgaben und Grünlandbetrieben, Genève # geringer Anteil an Nebenerwerbsbauern # Ljubljana # Milano # Verona # Torino # Marseille Geringer Betriebsaufgabe, hoher Anteil an kleinen Betrieben mit Spezialisierung auf Dauerkulturen Kilometers Hoher Anteil älterer Bauern, viele Betriebsaufgaben und viele Nebenerwerbsbauern, N starke Abnahme der Viehhaltung Tappeiner et al. 2003
39 Der Mensch als Faktor Flächenveränderung zwischen 1860 und heute # München # Wien Bern # Genève # # Ljubljana # Torino # Milano # Verona Sum Brachflächen of abanonement (%) (%) Landw. used genutzte genutzte Flächen Kilometers N Nicht abandoned mehr landwirt. areas genutzt # Marseille Tasser et al., 2007 Zimmermann et al. 2010
40 Der Mensch als Faktor Brachlegung (Beispiel Südtirol) 3000 Noch genutzte Landwirtschaftsflächen 2500 Nicht mehr genutzte Landwirtschaftsflächen Höhenlage (m)
41 Der Mensch als Faktor Habitatvielfalt Standortbedingungen Sozio-ökonomisch Rahmenbedingungen Abnahme keine Zunahme Veränderung
42 Der Mensch als Faktor Landschaftsstrukturierung strukturlos 30 strukturiert Fläche (%) Wiederbewaldung
43 Der Mensch als Faktor Landschaftsstrukturierung Standortbedingungen Sozio-ökonomisch Rahmenbedingungen Abnahme keine Zunahme Veränderung
44 Der Mensch als Faktor Zersiedlung: Siedlungsausdehnung seit 1862 Vinschgau Lechtal Pustertal Stubaital verändert nach Tasser et al. 2012
45 Der Klimawandel
46 Der Klimawandel Klimageschichte
47 Der Klimawandel Temperaturanomalie ( C) Nördliche Hemisphäre 5-Jahresdurchschnitt Südlicher Hemisphäre 5-Jahresdurchschnitt NASA GISTEMP; 0 =
48 Der Klimawandel Vielfalt im Alpenraum
49 Der Klimawandel Prognostizierter Klimawandel (Temperaturerhöhung)
50 Der Klimawandel Prognostizierter Klimawandel (Niederschlagsveränderung)
51 Die Folgen Landschaft im Umbruch
52 Landschaft im Umbruch Beispiel: Stubaital D Innsbruck # A CH I Tasser et al. 2015
53 Landschaft im Umbruch Lebensraumverteilung 2003 Lebensräume Tasser et al. 2015
54 Landschaft im Umbruch Historische Veränderungen Tasser et al. 2015
55 Landschaft im Umbruch Zukünftige Veränderungen bei gleich bleibender Nutzung (ohne Zeitfaktor) 2003 Tasser et al. 2015
56 Landschaft im Umbruch Annahme: Temperaturanstieg im Alpenraum von ca. 1-2 C (pessimistische Annahmen: +4 C) 1 Zuzüglich des bereits erfolgten, anthropogen verursachten Anstiegs von C 2 Vorgaben für Modellierung: +2 C bzw. +5 C (worst case) 1) Kromp-Kolp, H., Formayer, H. (2005) Schwarzbuch Klimawandel. Ecowin, Salzburg. Gobiet, A., Truhetz, H., Dalla-Via, A., Prettenthaler, F. (2007) A Climate Change Scenario for Southern and Eastern Styria and Potential Impacts on Water Availability. Beiträge zur Hydrogeologie. 2) Kromp-Kolp, H., Formayer, H. (2005) Schwarzbuch Klimawandel. Ecowin, Salzburg. Tasser et al. 2015
57 Landschaft im Umbruch bei gleich bleibender Nutzung (ohne Zeitfaktor, ohne Temperaturanstieg) Anstieg + 2 C (ohne Zeitfaktor) Tasser et al. 2015
58 Landschaft im Umbruch Anstieg + 2 C (ohne Zeitfaktor) Anstieg + 5 C (ohne Zeitfaktor) Tasser et al. 2015
59 Landschaft im Umbruch Die Folgen Anteil der wesentlichen Lebensräume (in % des Untersuchungsgebietes) als Resultat der zukünftigen Entwicklungen aufgrund des prognostizierten Temperaturanstiegs. Endverteilung bei gleich bleibender Nutzung + 2 C + 5 C Gletscher und permanente Schneefelder Vegetationsarme Lebensräume Alpine Rasengesellschaften Zwergstrauchbestände Wälder Laubwälder Nadelwälder Landwirtschaftsflächen Siedlungen und Infrastrukturen Sonstiges Tasser et al. 2015
60 Landschaft im Umbruch
61 Landschaft im Umbruch aktuell +Landnutzungswandel + Klimawandel Schirpke et al. 2015
62 Was kann der Tourismus für die Landschaft tun?
63 Tourismus -> Landschaft? Biodiversität & Ökosystemleistungen bearbeitet nach TEEB 2009 Struktur und Prozesse in Ökosystemen Funktion Leistung Menschliches Wohlbefinden Nutzen (Wert Ökosystemleistungen: Güter und Dienstleistungen, welche von der Natur erbracht werden und vom Menschen genutzt werden können, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten
64 Tourismus -> Landschaft? Wie wichtig finden Sie die Rolle der Berglandwirtschaft in Zusammenhang mit den unten genannten Leistungen? Einheimische Tirol Erhalt der Vielfalt (Biodiversität). Einheimische Südtirol *** Ermöglichung von Freizeitaktivitäten. Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. * *** Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. *** touristische Dienstleistungen. Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft. Pflege eines attraktiven Landschaftsbildes für Einheimische und TouristInnen. * Schutz vor Naturgefahren (z.b. Lawinen). *** Bewahrung von Tradition und kulturellem Erbe. ** Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig
65 Tourismus -> Landschaft? Welche Förderungen finden Sie notwendig? Förderung der Almwirtschaft Ergänzende Tätigkeiten Naturnahe Bewirtschaftung Zucht von vom Aussterben bedrohten Tierrassen Biolandwirtschaft Erhalt von ökologisch wertvollen Flächen Jungbauern Qualitätsverbesserung Förderung des ländlichen Wegenetzes Aus- und Weiterbildung Ankauf von Maschinen Sanierung/Neubau von landwirt. Gebäuden Erschwerte Bewirtschaftungsbedingungen nicht notwendig notwendig EH Tirol EH Südtirol Touristen Tirol Touristen Südtirol
66 Tourismus -> Landschaft? 40,000 35,000 Einkommenssituation 2010 Tiroler Betrieb 33,652 Einkommen ( ) 30,000 25,000 20,000 15,000 10,000 5, ,375 15,862 5,903 Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft (nach Abzug des Aufwands) Außerbetriebliche Einkünfte (z.b. selbst- und unselbstständige Arbeit) Öffentliche Gelder Sozialtransfers Gesamteinkommen Grüner Bericht 2011,
67 Tourismus -> Landschaft?
68 Tourismus -> Landschaft? Verantwortlichkeiten des Tourismus Grundlage: Selbstreflexion Bewusst-Werden: Welche Landschaft braucht der Tourismus? Politische /gesellschaftliche Diskussion zu den eigenen Verantwortlichkeiten und Abhängigkeiten von anderen Landschaftsgestaltern. Verantwortung-Übernehmen: wie kann der Tourismus steuernd eingreifen? Welche Mittel stehen ihm zur Verfügung?
69 Tourismus -> Landschaft? Verantwortlichkeiten des Tourismus Direkte Verantwortung: Infrastrukturbauten (Beherbergungsbetriebe, Aufstiegsanlagen, Golfplätze, Erlebnisparks, ) => mit Maß und Ziel
70 Tourismus -> Landschaft? Verantwortlichkeiten des Tourismus Indirekte Verantwortung: Entwicklung einer touristischen Landschaftsstragtegie Diskussion zu Kooperationen mit der Land- und Forstwirtschaft, sowie der Raumplanung (als größte Flächengestalter) Maßnahmen- und ergebnisorientierte Fördersysteme für die Land- und Forstwirtschaft politisch und gesellschaftlich unterstützen Finanzielle Beteiligung an Fördersystemen => durch Verwendung regionaler Landwirtschaftsprodukte => Ausschüttung von Finanzmitteln
71 Tourismus -> Landschaft?
72 Weitere Informationen:
73
Einwohnerzahl (n) Präambel: Verbrauch Ortslexikon Tirol & Statistik Austria
Einwohnerzahl (n) Präambel: Verbrauch Entwicklung Einwohnerentwicklung der Bevölkerung im Bundesland in Tirol Tirol 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 Ortslexikon Tirol & Statistik
MehrNaturparks in Zeiten von Klimawandel und Globalisierung
Erich Tasser Naturparks in Zeiten von Klimawandel und Globalisierung Foto Wolfgang Moroder Globaler Wandel im Alpenraum Luttach 1900 2010 St. Magdalena, Gsies, 1920 2010 Globaler Wandel im Alpenraum Globaler
MehrKlimawandel und Landnutzungswandel: Wie wirken sie sich auf unsere Landschaft aus?
Klimawandel und Landnutzungswandel: Wie wirken sie sich auf unsere Landschaft aus? Ulrike Tappeiner Die Alpen sind durch die Natur und den Menschen geprägt J Tappeiner, 1970 2 Landnutzungsänderungen im
MehrErich Tasser. Ökosystemleistungen der Berglandwirtschaft
Erich Tasser Ökosystemleistungen der Berglandwirtschaft Die Berglandwirtschaft Die Berglandwirtschaft Die Berglandwirtschaft Felsen Alpine Rasen Almen Nadelwälder Äcker Wiesen Weideflächen Laubwälder Gletscher
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrWandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene
MehrDie Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung
Die Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung Analyse der Landschaftsdynamik auf Basis von historischen Daten und Fernerkundungsdaten Gemeinde Rauris Foto: Talmuseum Rauris Untersuchungsgebiet und Datenlage
MehrDynamik der Landschaftsentwicklung im Berggebiet
Dynamik der Landschaftsentwicklung im Berggebiet Ulrike Tappeiner 19. Jahrestagung der ÖGA Innsbruck 24.-25.9.29 25.9.29 Foto: Jakob Tappeiner Änderungen der Landnutzung im 2. Jh. 19 196-7 27 Ende der
MehrDie Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung
Die Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung Analyse der Landschaftsdynamik auf Basis von historischen Daten und Fernerkundungsdaten Gemeinde Flattach Untersuchungsgebiet und Datenlage Untersuchungsgebiet
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrLändlicher Raum: quo vadis?
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
Mehr19. ÖGA Jahrestagung. Innsbruck
Indikatoren der Biodiversität t in Agrarlandschaften Johannes Rüdisser, Erich Tasser & Ulrike Tappeiner Innsbruck 25. 9. 2009 Begriffe Biodiversität... beschreibt die komplexe Vielfalt lebender Systeme:
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrAlpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung?
Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung? Xenia Junge, WSL NATUR Kongress, 13.4.2012 Alpwirtschaft:
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrBeitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität. HappyAlex Fotolia.com 1
Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität HappyAlex Fotolia.com 1 Begriffsdefinition Der klassische Begriff der Ernährungssicherheit (food security) bezieht sich
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN DER STEIERMARK
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN DER STEIERMARK Der hohe Boden- bzw. Flächenverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN SALZBURG
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN SALZBURG Der hohe Boden- und Landschaftsverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen
MehrBIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft. Michael Zipperer, Umweltdachverband
BIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft Michael Zipperer, Umweltdachverband Biodiversität ist komplex und überall Bildquelle: pixabay.com Bildquelle: pixabay.com Vielfalt an Ökosystemen,
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrTourismus und Weinbau im Naturpark Südsteiermark
Tourismus und Weinbau im Naturpark Südsteiermark Univ.Prof. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung Prof. Dr. Wolfgang Haider V REM Simon Fraser
MehrSzenarien zur sozialen Konstruktion von Kulturlandschaft
Szenarien zur sozialen Konstruktion von Kulturlandschaft M. Steinbacher, M. Schermer, Institut für Soziologie Zentrum für Berglandwirtschaft Universität Innsbruck Treffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft
MehrGesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich
Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Wien, 25. Juni 2012 Gliederung
MehrSozioökonomische Bewertung von Landmanagementstrategien der landwirtschaftlich genutzten Landschaft
Gefördert durch Sozioökonomische Bewertung von Landmanagementstrategien der landwirtschaftlich genutzten Landschaft Zwischenkonferenz, Braunschweig 25. - 26.2.2013 Sandra Rajmis & Jesko Hirschfeld, IÖW
MehrStrukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden
Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Übersicht Kanton Graubünden Herausforderungen Instrumente und Beitragsleistungen Umsetzung: Beispiel GM Avers Moreno Bonotto, dipl. Ing. ETH, Abteilungsleiter
MehrEINGRIFFS-AUSGLEICHS-REGELUNG
EINGRIFFS-AUSGLEICHS-REGELUNG Fachtagung 11. Dezember 2009 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Referent: Dr. Thomas Wrbka Thema: Landschaft unter Druck Landnutzung und biologische Vielfalt im Spiegel
MehrLandwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes
Berglandwirtschaft Es gibt ein Leben nach der Milchquote Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes von Univ. niv.doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrDie Biodiversitätsstrategie. aus Sicht der Landwirtschaft
Die Biodiversitätsstrategie aus Sicht der Landwirtschaft Erich Gussen Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Biologische Vielfalt umfasst -Vielfalt der Ökosysteme -Vielfalt der Arten
MehrVernetzung ein Schlüssel zur Bereitstellung von Ökosystemleistungen. Bedeutung von Landschaftsstrukturen für Ökosystemleistungen von Trockenwiesen
Bedeutung von Landschaftsstrukturen für Ökosystemleistungen von Trockenwiesen Sven Erik Rabe Prof. Dr. Adrienne Grêt Regamey Vernetzung ein Schlüssel zur Bereitstellung von Ökosystemleistungen 2 Unter
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrVor welchen Herausforderungen steht der landwirtschaftliche Betrieb der Zukunft?
Vor welchen Herausforderungen steht der landwirtschaftliche Betrieb der Zukunft? LAD Baden Württemberg 5. Düngefachtagung am 25.10.2017 in Bruchsal Dr. Sven Hartmann (Bundesarbeitskreis Düngung) Ausgangssituation
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrWohlfahrtsbezogene Umweltindikatoren basierend auf finalen Ökosystemleistungen
Workshop «Ökosystemdienstleistungen» Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm, 21.-23. Januar 2010 Integration von Ökosystemleistungen in die volksw. Berichterstattung: Wohlfahrtsbezogene Umweltindikatoren
MehrNeue Perspektiven für Stadtwiesen
Neue Perspektiven für Stadtwiesen Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015 Neue Perspektiven
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrÖkosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz. Markus Fischer
Ökosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz Markus Fischer Biodiversität und Ökosysteme liefern Güter...! Ernährung: 70 000 essbare Pflanzenarten bekannt, 7 000 Arten genutzt,
MehrAnthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss
Anthropogene Einflüsse auf den Christel Möhlmann, TU Kaiserslautern Inhalt Einführung Einflussgrößen auf den Nachweis von Änderungen in der Vergangenheit Einsatz von Simulationsmodellen, Beispiele Zusammenfassung
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN KÄRNTEN
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN KÄRNTEN Der hohe Boden- bzw. Flächenverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen dar.
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrAnpassungsstrategien am Oberlauf des Rheins (CH)
Anpassungsstrategien am Oberlauf des Rheins (CH) Oeschger Centre for Climate Change Research Gruppe für Hydrologie, Geographisches Institut, Universität Bern Workshop Hydrologische Bedeutung und Rolle
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
Mehr7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft. Umfragen und Studien SBV/USP. Seite
7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft Umfragen und Studien 1 Inhalt Univox Studie Resultate Imagestudie Studie Uni St. Gallen: Was erwartet die schweizerische Bevölkerung von der Landwirtschaft.
MehrLandwirtschaft in Liechtenstein
Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
Mehr4. Berner Wassertag e journée de l eau du canton de Berne 2012
4. Berner Wassertag 2012 4 e journée de l eau du canton de Berne 2012 Bis 2020 wird die Schweiz als Wasserschloss nicht in Frage gestellt Prof. Dr. Janet G. Hering, Direktorin 4. Berner Wassertag, 13 March
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrSchmiedefeld, den UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald
Schmiedefeld, den 14.05.2014 UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald 1. Verwaltung Biosphärenreservat 2. Lage 3. Zonierung 4. Lebensräume 5. Funktionen und Ziele 6. Angebote Umweltbildung 6.1.
MehrBiodiversität im ländlichen Raum
Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrMaterial für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch
1 VII NATERS-BELALP Inhalt: 1. Ablauf der Doppellektion 2. Kontrollblatt für Schülerinnen und Schüler 3. Lösungen zu Posten A 4. Lösungen zu Posten B 5. Lösungen zu Posten C Materialien erstellt durch:
MehrGeschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg
Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrBerglandwirtschaft. gemeinsam erhalten und gestalten!
Erklärung von Oberammergau, 11. April 2011 Berglandwirtschaft gemeinsam erhalten und gestalten! Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Deutschland Ministero delle politiche
MehrTourismus.. und Ökologie
Tourismus.. und Ökologie Wechselwirkungen und Handlungsfelder von Universitätsprofessor Dr. rer. pol. Hansruedi Müller 3., überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien An Stelle eines Vorworts
MehrNaturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft
DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum
MehrInteraktive Landschaftsbewertung. Adrienne Grêt- Regamey
Interaktive Landschaftsbewertung Adrienne Grêt- Regamey Landschaft bewerten ein Pläonasmus? «Landschaft = ein Gebiet wie es vom Menschen wahrgenommen wird und dessen Charakter das Ergebnis der Wirkung
MehrInternational Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität
International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Der Bundesrat Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis 1 Zustand der Biodiversität in der Schweiz... 2 2 Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz... 2 2.1 Aktionsbereiche
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrLeitbild Muri bei Bern
bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,
MehrWeidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz
Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-
MehrImpulsreferat: Modell Einreichungen, Inhalt und Ablauf
Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich Impulsreferat: Modell Einreichungen, Irdning, 28. November 2018 Dr. Wilhelm GRAISS raumberg-gumpenstein.at Modell einer möglichen Einreichung Almwirtschaft
MehrKommunale Landschaftsplanung
Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Kommunale Landschaftsplanung Die Flächennutzungsplanung wird durch die Landschaftsplanung unterstützt Der Landschaftsplan ist gesetzlich gefordert, erlangt
MehrBiolandbau. Ist "bio" besser?
Kartentext N 105 Biolandbau Ist "bio" besser? Biolandwirtschaft wird allgemein als die Art der Bewirtschaftung angesehen, die am besten an die Umwelt angepasst ist. Ziel ist ein möglichst geschlossener
MehrÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW
ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER 2016 2018 Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ALLGEMEIN (1) Internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU Unterzeichnung am 7. November 1991 in Salzburg,
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrWelche Erwartungen hat die Gesellschaft an die Berglandwirtschaft?
Chart Welche Erwartungen hat die Gesellschaft an die Berglandwirtschaft? St. Johann im Pongau /. September Prof. Dr. Werner Beutelmeyer / market-institut Erhebungszeitraum:. Februar ; maximale statistische
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrTitelbild Mit Schildern dokumentierter Rückzug des Morteratschgletschers im Oberengadin (KEYSTONE / BILDERBERG / Frieder Blickle) tec21 45 /
01 Die alpinen Landschaften dienen der lokalen Bevölkerung seit je als wichtige Ressource, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ihr Erscheinungsbild war deshalb früher in erster Linie von der jeweiligen
MehrDie Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung
Die Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien Klaus.wagner@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
Mehrdie Herausforderungen für f r die Alpen Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über Helmut Kudrnovsky Ina Meyer Landwirtschaft und Landnutzung
Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über die Herausforderungen für f r die Alpen Helmut Kudrnovsky CIPRA Ina Meyer Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Fachdialog Roadmap 2050
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrUnserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.
Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder
MehrWir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.
NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere
MehrDr. Arch. Adriano Oggiano Amtsdirektor Amt für Landschaftsschutz
Dr. Arch. Adriano Oggiano Amtsdirektor Amt für Landschaftsschutz Landschaftsplanung in Südtirol heute Südtirol ist die einzige Provinz Italiens die eine Landschafts- und Raumplaung auf Gemeindeebene hat.
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrNachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention
Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München / Alpenforschungsinstitut Artikel 3 Forschung und systematische Beobachtung Die Vertragsparteien vereinbaren,
MehrCIPRA Österreich Workshop I Alpenkonvention in Niederösterreich Berchtesgadener Resolution
26 01 2010 Überblick über die Alpenkonvention: Entstehungsgeschichte Struktur Projekte CIPRA Österreich Workshop I Alpenkonvention in Niederösterreich Helmut Kudrnovsky Geschichte 1989 Berchtesgadener
MehrAlterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert
Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Hintergrund Naturgefahren werden beinflusst oder ausgelöst
Mehr