Modernes Management von Software-Projekten. Frank

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1 Modernes Management von Software-Projekten Frank

2 WARUM?

3 (De)-Motivation

4 Komplexität heutiger Software schwer beherrschbar Anforderungsdynamik Heutzutage schwer beherrschbar

5 Quelle: Carl Dichter and Chris Tynes, JavaWorld.com, 06/01/97 Quelle: Wikipedia

6 scrum prince2 rup bpmn eclipse c# aspectj visual studio jsf uml git jubula asp.net asp mvc spring tfs ejb nunit subversion fitnesse jboss iis clean code tpl usability linq wcf birt ant maven kanban xp user stories azure gwt hibernate migration atdd apps sharepoint dms codedui wpf junit tabris rap vaadin jira hpqcbugzilla testopia selenium jenkins wf c++ html5 javascript css design php java security netweaver testcomplete redmine cucumber hybris typo3 sql server oracle mysql postgresql bdd

7 SOFTWARE (-ENTWICKLUNG) IST KOMPLEX

8 Komplexität - Cynefin Komplex Emergent Practice Probe Sense Respond Chaotisch Novel Practice Act Sense Respond Verwirrung! Dave Snowden Kompliziert Good Practice Sense Analyze Respond Einfach Best Practice Sense Categorize Respond

9 K O M P L E X I T Ä T R E D U Z I E R E N

10 K O M P L E X I T Ä T B E H E R R S C H E N

11 DAS AGILE QUIZ Auf komplexe Sachverhalte mit komplexen Methoden zu reagieren ist falsch, weil......sich dadurch??? die Komplexität weiter erhöht! DAS AGILE QUIZ

12 WAS BRAUCHT MAN UM SOFTWARE MIT Probe Sense Respond ZU ENTWICKELN?

13 PROZESSRAHMEN

14 Inspect & Adapt Probe Sense Respond

15 Scrum K O M P L E X I T Ä T B E H E R R S C H E N

16 PLANUNG

17 DER PLAN WAS IST DAS?

18 E N T S C H E I D U N G S G R U N D L A G E Was will ich erreichen? Vision Produkt Was muss ich wann tun? 1. Handlungsschritt 2. Handlungsschritt 3. Handlungsschritt 4. Was brauch ich? 1. Mittel 2. Menschen 3. Geld 4.

19 WELCHE PLÄNE BRAUCHT MAN? (oder welche werden gefordert?)

20 WELCHE FRAGEN SOLLEN BEANTWORTET WERDEN? (oder welche Bedürfnisse befriedigt?)

21 DER PRODUKTPLAN

22 DIE BASIS?

23 WERT SCHAFFEN

24 SCHNELL FLEXIBEL HOCHWERTIG GÜNSTIG

25 Was will ich erreichen? Vision / Produkt?

26 Business Case Ziel des Projektes Erstellung eines Produktes Vision Ergebnis des Produktes Welche Veränderung soll erzielt werden? Nutzen des Produktes Welche Verbesserung soll aus Ergebnis resultieren? Zielgruppe Wer soll mit dem Produkt arbeiten?

27 Produktplanung

28 PRODUCT BACKLOG K O M P L E X I T Ä T R E D U Z I E R E N Epos 31 Epos 4 Epos 12 Epos 9 Epos 19 Epos 2 Epos 7 User Story 3 User Story 1 User Story 6 User Story 2 User Story 5 User Story 4 User Story 33 User Story 14 User Story 13 Status Ready

29

30 DER RELEASEPLAN

31 Wann krieg ich was? Sprint Ziel: Release Thema:

32 DIE BASIS?

33 SCHÄTZEN!!!

34 Schätzunsicherheit DER KEGEL DER UNSICHERHEIT Barry Boehm 4x 2x 1,5x 1,25x 1x 0,8x 0,67x 0,5x 0,25x Zeit

35 Gib mir mal einen Daumen. Wir haben grob geschätzt! Das Projekt hat nen Aufwand von 15 bis 240 Tagen. Das ist mir viel zu unsicher. Dann müssen wir genauer schätzen.

36 Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch! K O M P L E X I T Ä T E R H Ö H E N

37

38 DAS AGILE QUIZ Wie viele Windows Lizenzen brauchen wir? 240 DAS AGILE QUIZ

39 Reales Brutto ENTWERFEN CODIEREN Ideales Netto ORGANISIEREN DoD DOKUMENTIEREN REFAKTORIEREN TESTEN WASTE / PRIVATE DINGE TUN REVIEWEN ABSTIMMEN BESPRECHEN FORTBILDEN

40 Bin ich schlecht! 1. Ich schätz nur meine idealen Nettozeiten. 2. Große Mengen kann ich gar nicht und komplexe Dinge krieg ich auch nicht auf die Reihe. 3. Und eigentlich kann ich eh nur vergleichen.

41 Meter sind 100 Meter egal wer sie läuft K O M P L E X I T Ä T B E H E R R S C H E N

42 User Story 13 User Story 1 User Story 4 User Story 2 User Story 6 User Story 3 Epos 2 Epos 4 User Story 33 User Story 5 User Story 14 Epos 31 Epos 7 Epos 12 Epos 9 Epos 19 Team Estimation Game K O M P L E X I T Ä T R E D U Z I E R E N

43 OK und weiter? Wie geht jetzt die Releaseplanung? Wir gehen erstmal davon aus, dass wir so 12 Story Points pro Sprint schaffen und messen was wir wirklich hinkriegen.

44 Velocity Empirisches Management Velocity = 11,5 8 0 K O M P L E X I T Ä T B E H E R R S C H E N

45 RELEASETERMIN FIX FUNKTIONSUMFANG FIX BESSER! KW 41 KW 42 Geht nicht (DIE ESSENZ IST GELIEFERT) KW 43 Könnte klappen KW 44 KW 45 Geht

46 Und das soll jetzt genauer sein als herkömmliches Schätzen und Planen? Klar! Das genau ist empirisches Management!

47 Klassisch Preisindikation Angebot Lastenheft Plichtenheft CR CR Umsetzung Umsetzung Agil Preisindikation Product Backlog Umsetzung Welches Angebot ist genauer? Welches kostet mehr?

48 Eins ist noch sehr wichtig um mit Unsicherheiten bei der Releaseplanung umzugehen. Was denn? Wir schneiden keinen Elefanten in Scheiben!

49 K O M P L E X I T Ä T B E H E R R S C H E N

50 STORY MAPPING

51 Story Mapping

52 DER RESSOURCENPLAN

53 Und was soll das kosten? Kosten SP = Kosten Sprint Velocity

54 Anforderungen Entwurf Programmierung Test Projektbudget und -dauer mit Puffer (Soll) Kosten Projektbudget und -dauer (Soll) Wartungsbudget (Soll) Zeit

55 Projektbudget und -dauer (Ist) Kosten Wartungsbudget (Ist) Zeit

56 Kosten Projektbudget und -dauer (Soll) Wartungsbudget (Soll) Zeit

57 Kosten Projektbudget und -dauer (Ist) Wartungsbudget (Ist) Zeit

58 Kosten Zeit

59 F A Z I T

60 DER WERT TREIBT K O M P L E X I T Ä T G E R E C H T W E R D E N NICHT DER PLAN

61 TREFFE ENTSCHEIDUNGEN AUF BASIS DES BEKANNTEN K O M P L E X I T Ä T G E R E C H T W E R D E N NICHT AUF BASIS DES UNBEKANNTEN

62 Und äh wo bleibt mein Gantt?

63 DAS AGILE QUIZ Wer A sagt, der muss......nicht B sagen. Er??? kann auch erkennen, dass A falsch war. (Bertolt Brecht) DAS AGILE QUIZ

64

65 FRANK

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