Bitten, bis Gott antwortet!

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1 Bettags Gottesdienst 15. September 2013 Andreas Ruh Luk. 18,1-8 Welche Fragen ergeben sich aus diesem Gleichnis? Eines Tages zeigte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, wie wichtig es ist, Gott so lange zu bitten, bis er antwortet. Was möchte uns Jesus durch dieses Gleichnis lehren? "In einer Stadt lebte ein Richter", sagte Jesus. "Es war ein harter, gottloser Mann, der den Menschen mit Verachtung begegnete." Was zeichnet diesen Richter aus? Eine Witwe aus der Stadt sprach immer wieder bei ihm vor und forderte ihr Recht gegenüber jemandem, der ihr Unrecht getan hatte. Was erwartet die Witwe vom Richter? Was ist ihre Situation? Immer wieder stiess sie bei ihm auf taube Ohren, aber schliesslich verlor er die Geduld. "Mir sind zwar Gott und die Menschen gleichgültig, aber diese Frau macht mich noch verrückt", sagte er sich. "Wenn sie nicht ihr Recht bekommt, wird sie am Ende noch handgreiflich." Was bewirkt beim Richter, dass er bereit wird ihr zu helfen? Und Jesus fügte hinzu: "Begreift ihr, was ich euch damit sagen will"? Meint ihr, Gott wird seine Kinder übersehen und ihnen ihr Recht versagen, wenn sie ihm Tag und Nacht keine Ruhe lassen? Welche Antwort erwartet Jesus? Meint ihr, Gott wird seine Kinder übersehen und ihnen ihr Recht versagen, wenn sie ihm Tag und Nacht keine Ruhe lassen? "Ich versichere euch: Er wird ihnen schnellstens helfen". Warum ist das so ganz eindeutig klar? "Die Frage ist: Wird der Menschensohn, wenn er wiederkommt, diesen Glauben bei euch finden?" Was ist die Bedeutung von "Glauben" nach diesen Versen? Was Jesus uns in diesem Gleichnis lehrt: Nehmt euch diese Witwe zum Vorbild! Wenn Hartnäckigkeit (dran bleiben) schon funktioniert bei einem menschenverachtenden Richter, dann funktioniert es erst recht bei einem dich liebenden Vater. "Glauben" haben, bedeutet, genau so hartnäckig zu sein. Dies erwartet Gott von uns! Haben wir hartnäckiges Beten schon entdeckt? Fragen, welche dieser Text nicht beantwortet: Warum muss man Gott hartnäckig bitten? Warum müssen wir Gott überhaupt bitten, wenn er doch unsere Situation bestens kennt? Andere Texte, welche das Prinzip der Hartnäckigkeit bestätigen: Es gibt aber auch Witwen, die niemanden mehr haben, die ihre ganze Hoffnung auf Gott setzen und Tag und Nacht zu ihm flehen und beten. 1.Tim. 5,5 Als Jesus unter uns Menschen lebte, hat er Gott, unter Tränen und voller Verzweiflung angefleht. Und Gott erhörte sein Gebet und befreite ihn aus seiner Angst Heb. 5,7 Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen. 2.Kor. 12,8+9 Was bedeutet es für dich hartnäckiger zu beten? Ich darf das, ich soll das! Ich brauche keine Antwort auf die Frage, warum sich Gott hartnäckig bitten lässt! Mach es einfach! Beginn wieder, wenn du aufgegeben hast! Gebet in der Chrischona Reinach: Wir dürfen noch etwas hartnäckiger (lästiger) werden! Wir sind dankbar für alle, die in grosser Treue das Gebet als ihre Aufgabe sehen. Müssten wir nicht mehr beten? Natürlich müssten wir, aber dies bringt uns leider nicht weiter. Lasst uns da beten, wo wir direkt betroffen sind, wo wir in den Schuhen der Witwe stecken. Nehmt Gebet in Anspruch! (Ruft uns z.b. als Älteste) Kleingruppenfragen: Nehmt euch heute genügend Zeit, um für die persönlichen Anliegen zu beten. Heute darf es auch ein Gebetstreffen sein. Fragen: 1. Was macht es mit dir, dass dieses Gleichnis uns lehrt hartnäckiger zu beten? 2. Was bedeutet für dich hartnäckiges Gebet? 3. Warum geben wir so schnell auf? Sprecht über konkrete Situationen, wo du aufgegeben hast, ohne dass Gott dich wie Paulus dazu aufgefordert hat. 4. Wo müssten wir auch als Gemeinde einfach dran bleiben? Was sollten wir uns von Gott erbeten?

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3 Eines Tages zeigte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, wie wichtig es ist, Gott so lange zu bitten, bis er antwortet. Was möchte Jesus durch dieses Gleichnis uns lehren?

4 "In einer Stadt lebte ein Richter", sagte Jesus. "Es war ein harter, gottloser Mann, der den Menschen mit Verachtung begegnete." Was zeichnet diesen Richter aus?

5 Eine Witwe aus der Stadt sprach immer wieder bei ihm vor und forderte ihr Recht gegenüber jemandem, der ihr Unrecht getan hatte. Was erwartet die Witwe vom Richter? Was ist ihre Situation?

6 Immer wieder stiess sie bei ihm auf taube Ohren, aber schliesslich verlor er die Geduld. "Mir sind zwar Gott und die Menschen gleichgültig, aber diese Frau macht mich noch verrückt", sagte er sich. "Wenn sie nicht ihr Recht bekommt, wird sie am Ende noch handgreiflich." Was bewirkt beim Richter, dass er bereit wird ihr zu helfen?

7 Und Jesus fügte hinzu: "Begreift ihr, was ich euch damit sagen will"? Meint ihr, Gott wird seine Kinder übersehen und ihnen ihr Recht versagen, wenn sie ihm Tag und Nacht keine Ruhe lassen? Welche Antwort erwartet Jesus?

8 Meint ihr, Gott wird seine Kinder übersehen und ihnen ihr Recht versagen, wenn sie ihm Tag und Nacht keine Ruhe lassen? "Ich versichere euch: Er wird ihnen schnellstens helfen". Warum ist das so ganz eindeutig klar?

9 "Die Frage ist: Wird der Menschensohn, wenn er wiederkommt, diesen Glauben bei euch finden?" Was ist die Bedeutung von "Glauben" nach diesen Versen?

10 Was Jesus uns in diesem Gleichnis lehrt: Nehmt euch diese Witwe zum Vorbild! Wenn Hartnäckigkeit (dran bleiben) schon funktioniert bei einem menschenverachtenden Richter, dann funktioniert es erst recht bei einem dich liebenden Vater. "Glauben" haben, bedeutet, genau so hartnäckig zu sein, wie diese Witwe. Dies erwartet Gott von uns! Haben wir hartnäckiges Beten schon entdeckt?

11 Fragen, welche dieser Text nicht beantwortet: Warum muss man Gott hartnäckig bitten? Warum müssen wir Gott überhaupt bitten, wenn er doch unsere Situation bestens kennt?

12 Andere Texte, welche das Prinzip der Hartnäckigkeit bestätigen: Es gibt aber auch Witwen, die niemanden mehr haben, die ihre ganze Hoffnung auf Gott setzen und Tag und Nacht zu ihm flehen und beten. 1.Tim. 5,5 Als Jesus unter uns Menschen lebte, hat er Gott, unter Tränen und voller Verzweiflung angefleht. Und Gott erhörte sein Gebet und befreite ihn aus seiner Angst Heb. 5,7 Aber: Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen. 2.Kor. 12,8+9

13 Was bedeutet es für dich hartnäckiger zu beten? Ich darf das, ich soll das! Ich brauche keine Antwort auf die Frage, warum sich Gott hartnäckig bitten lässt! Mach es einfach! Beginn wieder, wenn du aufgegeben hast!

14 Gebet in der Chrischona Reinach: Wir dürfen noch etwas hartnäckiger (lästiger) werden! Wir sind dankbar für alle, die in grosser Treue das Gebet als ihre Aufgabe sehen. Müssten wir nicht mehr beten? Natürlich müssten wir, aber dies bringt uns leider nicht weiter. Lasst uns da beten, wo wir direkt betroffen sind, wo wir in den Schuhen der Witwe stecken. Nehmt Gebet in Anspruch! (Ruft uns z.b. als Älteste) Heute Gebet nach dem Gottesdienst!

15 Paulus hat Gemeinden aufgebaut, was war eine seiner grössten Sorgen? Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe. Gal 4,11, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, auch nicht vergeblich gearbeitet habe. Phil 2,16 und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei. 1.Thes 3,5

16 Schwerpunkte in unserem Gemeindebau Wie viele Beine hat dieser Melkstuhl?

17 Schwerpunkte in unserem Gemeindebau Drei Beine auf denen wir stehen: Gottesdienste (Input, Gott die Ehre geben, Zusammenhalt) Kleingruppen (Umsetzung, Leben teilen, Integration von Neuen) Spezifische Ergänzungen (altersspezifische Angebote, Seminare, eine Aufgabe erfüllen, getragen werden, Neubau, Mission, gesellschaftliche Verantwortung, zusammen etwas erleben, )

18 Erfahrungen der Kleingruppen Leiterschulung: Was haben dir Kleingruppen gebracht? Welchen Gewinn kann es für uns als Gemeinde bedeuten?

19 Experiment Kleingruppe: Lass dich darauf ein! (Modell Epheserbrief) Einteilung (Nicht nur Freundeskreis, oder Verwandtschaft) Verschwiegenheit (Ein Ort der Geborgenheit) Verbindlichkeit, Häufigkeit (Nur so können wir unsere Leben teilen, 3 Mal im Monat, dafür längere Pausen) Geschlechter getrennte Gruppen (eine spezielle Chance) Dies ist eine Einladung Gewohntes aufzugeben.

20 Experiment Kleingruppe: Melde dich jetzt an. Anmeldezettel: Unsere Homepage:

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