Neues in der Parkinsontherapie
|
|
- Michaela Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues in der Parkinsontherapie Dr. Dr. Willi Kohlhepp Bad Waldsee Höhenrestaurant Veitsburg Ravensburg,
2 Die Geschichte der modernen Parkinson Behandlung beginnt mit der Entdeckung des Dopaminverlustes in der Substancia nigra 1946 Synthetische Anticholinergika Stereotaktische Operation 1960 Hornykiewicz u. Ehringer entdecken den Dopaminverlust in der Subst. Nigra 1961 W. Birkmayer / L. Barbea versuchen L-DOPA Substitution (keine einheitlichen positiven Effekte) 1963 Birkmayer - L-DOPA plus Decarboxylasehemmer
3 Historische Entwicklung 1969 Amantadin 1979 Bromocriptin 1985 Selegilin 1986 Lisurid 1989 Funktionelle Stereotaxie 1993 Pergolid 1995 Almirid 1997 Cabaseril / Ropirinol / Budipin / Tolcapone 1998 Pramipexol / Entacapone
4 Historische Entwicklung 2000 tiefe Hirnstimulation / Hirnschrittmacher 2004 Duodopa 2005 Rasagilin 2006 Rotigotin Pflaster 2007 Piribedil (Clarium) erwartet werden Lisurid Pflaster Rotigotin Nasenspray Apomorphin Spray Adenosin 2-Rezeptor-Antagonisten
5
6 M.Parkinson Einige Gesichtspunkte zur Diagnostik des M. Parkinson Thema: nicht die bekannte Standard-Therapie sondern die Neuerungen in der Therapie des IP Der M.Parkinson ist eine motorische Erkrankung aber wir wissen inzwischen, dass der MP nur deshalb nicht als Multisystem Erkrankung bezeichnet wird, weil dieser Begriff schon für eine andere Erkrankung verwendet wird.
7 Betroffen sind das dopaminerge Transmittersystem aber auch andere Transmittersysteme (acetylcholinerg, Substanz P, sogar serotonerg) die Diagnose wird klinisch gestellt, die sich anhand motorischer Merkmale orientiert (trotz Multisystemerkrankkung) Obligat für die Diagnose: Parkinson Syndrom muss vorliegen definiert durch die Verlangsamung von Bewegung - Bradykinese Verlangsamung der Ingangsetzung von Bewegung - Akinese hinzu muss eines der folgenden Symptome kommen Ruhetremor Rigor Störung der posturalen Reflexe
8 Ansprechen auf L-Dopa ist ein Kriterium Merkmale die sich im Verlauf der Erkrankung ergeben Depression, Demenz, assoziierte Störungen (der Manifestation oft vorauslaufend) verminderte Geruchswahrnehmung REM - Schlaf Störungen Frühdiagnose wird ergänzt durch Parenchymsonographie Nuklearmedizinische Untersuchung der Dopamintransporterfunktion (PET, DatScan)
9 Das ideale Parkinson Medikament Von den neueren Methoden zur Parkinson Frühdiagnostik möchte ich die Parenchymsonografie herausgreifen, weil ich sehe, daß diese eine Chance zur Anwendung auch in der Praxis des Neurologen haben wird: die transcraniale Sonographie
10 Sonografische Anatomie des Hirnstamms (nach D.Berg)
11
12 Possible Reasons for SN- Hyperechogenicity bis 90 % der IPS Patienten haben parenchymsonografische Auffälligkeiten sofern ein transtemporales Schallfenster auch vorliegt und untersucht werden kann 2. Andere Parkinsonsyndrome in geringerem Maße aber doch bis zu 20 % solcher Veränderungen die erhöhte Echogenität in der Substanzia nigra steht im Zusammenhang mit der Konzentration an Eisen an 6-OHDA (6-Hydroxydopamin) (iron release) D. Berg - Berlin Parkinsonk. 2005
13 Possible Reasons for SN- Hyperechogenicity 1. Animal model Injektion in SN of rats FeCl3 Ferritin 6-OHDA 6-OHDA + Desferrioxamin Increasing echogenicity of the SN with increasing concentrations of Iron 6-OHDA (iron release) D. Berg - Berlin Parkinsonk. 2005
14
15 Kriterien der klinischen Diagnostik (wenigstens drei müssen erfüllt sein) Einseitiger Beginn der Erkrankung Bradykinese Ruhetremor gestörte Stellreflexe Progressiver Verlauf Ansprechen auf L-Dopa (L-DOPA test) oder positiver Apomorphintest Keine atypischen Zeichen
16 Klinische Frühsymptome beim Idiopathischen Parkinson Syndrom Bradykinese der Hände Gebeugte Armhaltung Hypomimie stressverstärkter Tremor Rigor Gangstörung Steifigkeitsgefühl Muskelverspannung rheumaartige Beschwerden Schulter-Arm Schmerz
17 Weitere klinische Frühsymptome beim Idiopathischen Parkinson Syndrom Riechstörungen Obstipation Libidoverlust Hyperhidrosis Schlafstörungen Verschiedene psychische Funtionsstörungen: Depressive Verstimmung Initiative Verlust Rückzugstendenzen innere Unruhe und Angst
18 Ausschlusskriterien für das IPS Wiederholte Schlaganfälle in der Vorgeschichte mit schubförmiger Progredienz der Parkinson Symptome Wiederholte Kopfverletzungen in der Vorgeschichte Definitiv gesicherte Enzephalitis in der Vorgeschichte Okulogyre Krisen Neuroleptika Therapie bei Beginn der Symptome Mehr als ein betroffener Verwandter Anhaltende Remission Streng einseitige Symptomatik nach drei Jahren
19 Ausschlusskriterien für das IPS (II) Supranukleäre Blicklähmung Zerebelläre Symptome Früh ausgeprägte autonome Störungen Frühe schwere Demenz mit Gedächtnis und Sprachstörungen sowie Apraxie Positives Zeichen nach Babinski Hirntumor oder Hydrocephalus communicans im CT Gift Exposition (Mangang, CO, MPTP)
20
21
22
23
24
25 Differenzialdiagnose des IPS Multisystematrophie P Multisystematrophie C Progressive supranukleäre Lähmung Corticobasale Degeneration Diffuse Lewykörperchen - Demenz Normaldruckhydrocephalus Hereditäres PS (Parkin-Mutationen, Synuclein)
26 Parkinson Syndrome Parkinson Krankheit 75 % sporadisch 90 % familiär 10 % Atypische Parkinson Syndrome 25 % MSA Multisystematrophie PSP Progressive supranukleäre Lähmung CBD Corticobasale Degeneration Symptomatische Parkinson Syndrome Vaskuläres Parkinson Syndrom NPH Normaldruck Hydrozephalus
27 Neue Therapie Strategien Tiefe Hirnstimulation - Implantation Nc subthalamicus Kontinuierliche intestinale Levodopa-Gabe Duodopa Neue Strategien der MAO Hemmung Rasagilin Neuer Agonist Piribedil Transdermale Applikation von Agonisten Rotigotin Transnasale Applikation Nasenspray Rotigotin Handelsnamen Azilect, Clarium, Neupro
28 Neue Therapieoptionen tiefe Hirnstimulation Duodopa Rasagilin Piripedil Rotigotin
29 tiefe Hirnstimulation Beidseitige Implantation in den Nucleus subthalamicus motorische Funktionen auch nach 6 Jahren deutlich verbessert Dyskinesien bleiben deutlich gebessert Dystonien (schmerzhafte Muskelverkrampungen) gebessert Aktivitäten des täglichen Lebens verbessert Selbständigkeit der Pat bleibt erhalten Tremor und Rigidität gebessert verminderter Medikamentenbedarf Akinese, Sprache,Gleichgewicht und Freezing verschlechtert (fortschreitende Parkinsonerkrankung)
30 tiefe Hirnstimulation Ausschlusskriterien Demenz paranoid-halluzinatorische Psychose major depression / Suizidalität Schwere Persönlichkeitsstörung / Verhaltensstörung strukturelle Hirnläsionen / Hirnatrophie / hypertensive Vaskulopathie internistische OP Kontraindikationen
31 Idealzustand dopaminerger Stimulation
32 Leitlinientherapie L-DOPA ist zwar immer noch der Standard der Therapie aber wir haben Probleme in der Langzeitbehandlung L-DOPA wird immer mit einem peripheren Decarboxylasehemmer verabreicht (Benserazid, Carbidopa) Consens: ältere Patienten werden mit L-DOPA behandelt, jüngere neu erkrankte Patienten initial mit einem Dopaminagonisten in Monotherapie
33 L-DOPA Langzeitprobleme Im fortgeschrittenen Stadium des M.Parkinson kommt es zur Abnahme der Wirkdauer einzelner L-DOPA Dosen Wirkungsschwankungen (korrelieren mit dem L- DOPA-Plasma-Spiegel) Dosisabhängige vorhersehbare Fluktuationen - peak-dose- Dyskinesien - end-of-dose- Hypokinesien Dosisunabhängige nicht vorhersehbare Fluktuationen -On-off Phänomene -Freezing
34 L-DOPA Langzeitprobleme II Therapeutische Strategien gegen die Fluktuationen Fraktionieren der L-DOPA Einzeldosen Kombination mit DA - Agonisten, und/oder COMT-Hemmern, und/oder MAO-B-Hemmern Kombination verschiedener L-DOPA Darreichungsformen Intermittierende subcutane Apomorphin-Gabe oder Pumpe Tiefenhirnstimulation des Nucleus subthalamicus
35 Kontinuierliche intestinale Levodopa-Gabe (duodenale Infusionspumpe) Duodopa Gel: 1 ml Gel enthält 20 mg Levodopa und 5 mg Carbidopa Über eine Pumpe erfolgt die kontinuierliche Gabe von 1-10 ml Gel/h ( mg) Mit einer kontinuierlichen Erhaltungsdosis von 2-6 ml/h ( mg Levodopa) werden weitgehend konstante Levodopa-Plasmaspiegel erreicht.
36
37 Levodopa Plasmakonzentrationen
38 Kontinuierliche intestinale Levodopa-Gabe (duodenale Infusionspumpe) Duodopa ist als Orphan-Drug zugelassen bei Patienten: mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson die auf L-DOPA ansprechen die unter schweren motorischen Fluktuationen und Dyskinesien leiden die mit anderen zur Verfügung stehenden Antiparkinsonmitteln nicht zufriedenstellend zu behandeln sind Erfordert natürlich eine Akzeptanz durch Patient und Betreuer, die auch die Handhabung der Pumpe erlernen müssen
39 Orphan Drug - was ist das Orphan drug sind Arzneimittel, die für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden. In Europa wurde im April 2000 eine Orphan-Drug- Verordnung in Kraft gesetzt
40 Orphan Drug - was ist das Wird einem Pharmahersteller der Orphan-Drug-Status für ein Präparat erteilt, bedeutet dies für das Unternehmen zehnjährige Exklusivrechte ab Marktzulassung des neuen Medikaments sowie die Befreiung von Gebühren und eine beschleunigte Bearbeitung des Zulassungsantrages Kriterien: weniger als 5/pro Einwohner (selten) und es darf keine andere ausreichende Therapie geben
41 Neue Therapieoptionen tiefe Hirnstimulation Duodopa Rasagilin Piripedil Rotigotin
42
43
44
45
46 Rasagilin - ein neuer MAO-B Hemmer neuer potenter, irreversibler, selektiver Monoaminooxidase Typ B-Hemmer (MAO-B-Memmer) der zweiten Generation Rasagilin (1 mg/die) führt beim Menschen zu einer fast vollständigen Hemmung der Plättchen MAO-B Sowohl Rasagilin als auch der Haupt-Metabolit Aminoindan sind in experimentellen Parkinson Modellen wirksam
47 Rasagilin - ein neuer MAO-B Hemmer Rasagilin schützt dopaminerge Neurone gegen verschiedene Traumata (Noxen) in Tier- und in vitro Modellen Rasagilin wird im Gegensatz zu Selegilin einem älteren MAO-B Hemmer nicht zu Amphetamin Derivaten metabolisiert - sondern zu Aminoindan, einem wirksamen Metaboliten
48 Rasagilin (Acilect) wird nicht zu Metamphetamin und Amphetamin abgebaut Dosierung 1 mg / die
49 verzögerter Start Aktuelles Design für Neuroprotektionsstudien
50 Rasagilin - Tempo Studie Frühstadium IPS Die Studie wurde unter doppel-blind Bedingungen über 26 Wochen fortgesetzt, indem die Patienten der Placebo Gruppe Rasagilin erhielten ( Delayed Onset Design ) An dieser zweiten Studienphase nahmen 380 Patienten teil da nicht die gleichen Werte auf der UPDRS Scale erreicht werden (Parallelverschiebung) - leitet man davon einen neuroprotektiven Effekt ab
51 Neue Therapieoptionen Duodopa Rasagilin Piripedil Rotigotin
52 Piribedil (Clarium) Non-Ergot-Dopaminagonist (in Deutschland seit 15. Nov 2007 zugelassen) Hohe D2 und D3 Dopaminrezeptoraffinität nicht D1 und D4 Rezeptoren (keine Schläfrigkeit) keine relevante Affinität zu den 5 HT 2b Rezeptoren (keine Kardiofibrosen zu erwarten) Behandlung des frühen und fortgeschrittenen MP in Mono oder Kombinationstherapie wirkt auf Bradykinese, Rigor und Tremor weniger Tagesmüdigkeit, Schlafattacken, keine Ödeme
53 Piribedil (Clarium) Dosierung üblicherweise zu Beginn 50 mg dann Steigerung alle 2 Wochen um 50 bis 3 x 50 mg kann bis 250 mg/die gesteigert werden in der Kombinationstherapie nur bis 150 mg/die zugelassen
54 Herzklappenfibrosen bei Ergot-Dopamin-Agonisten Dopaminagonisten haben einen hohen Stellenwert Einschränkungen werden bei den Ergot-Agonisten gemacht wegen Retroperitoneal- und Lungenfibrosen sowie Herzklappenfibrosen (Reduktion der Herzklappenmobilität) Bromocriptin, Cabaseril, Pergolid (nicht Almirid!) Pat müssen aufgeklärt werden und regelmäßig kardiologisch untersucht werden einmal im Jahr mit Echokardiografie wer gut eingestellt ist kann weiterbehandelt werden solange keine kardiologischen Fibrosen vorliegen
55 Herzklappenfibrosen bei Ergot- Dopamin-Agonisten Non Ergot - Agonisten Pramipexol (Sifrol) Ropirinol (Requip) Piribedil (Clarium) Rotigotin (Neupro)
56 Neue Therapieoptionen Duodopa Rasagilin Piripedil Rotigotin
57 Rotigotin - Neupro transdermale Applikation Dopaminagonist Selektiver Non-Ergot-D2-Agonist kontinuierliche Freisetzung über 24 Stunden mit konstantem Plasmaspiegel kann auch bei Schluckstörungen eingesetzt werden kein first-pass Metabolismus in der Leber nicht-orale Applikation ist auch in der perioperativen Phase möglich
58 Rotigotin Multicenter Study (Parkinson Study group 2003) 277 Patienten IPS frühes Stadium (bis Hoehn & 277 Patienten IPS frühes Stadium (bis Hoehn & Yahr III) randomisiert, doppelblind, placebokontrolliert über 27 Wochen Rotigotin wurde wöchentlich in 4,5 mg Abständen bis 13,5 mg/die eindosiert Ergebnisse:
59 Rotigotin Multicenter Study (Parkinson Study group 2003) Ergebnisse: Rotigotin verbesserte signifikant den Motorscore der UPDRS Responder Rate (Verbesserung > 20 %) Verumgruppe 48 % Placebogruppe 19 % (p < 0,0001)
60 Rotigotin Multicenter Study (Parkinson Study group 2003) Rotigotin verbesserte signifikant den Motorscore der UPDRS Die Hautreaktionen sind bei ca 5 % der Patienten von Bedeutung
61 Zusammenfassung Neues aus der Diagnostik: Riechstörungen beachten Parenchymsonografie PET und DAT-Scan
62 Zusammenfassung Neues aus der Therapie: tiefe Hirnstimulation Duodopa Pumpe Rasagilin /MAO-B und Neuroprotektion Piripedil (Non-Ergot Agonist) Rotigotin (Non-Ergot und Transdermale Applikation, Nasenspray)
63
64
65 Conclusion: to avoid parkinsonism select your parents carefully and drink black tea
66 Bad Waldsee Rathaus Sie waren sehr aufmerksam Sie haben gut zugehört - stellen Sie ruhig Fragen Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Ich komme gern wieder
Leitlinien orientierte Parkinson-Therapie
Leitlinien orientierte Parkinson-Therapie Auf was muss man achten? Prof. Dr. Wolfgang Greulich Leitlinien orientierte Parkinson-Therapie 2016 Leitlinien 2016 Parkinson-Syndrome Klassifikation 1. Idiopathisches
MehrBehandlung: Medikamente und Chirurgie
Parkinson Krankheit Behandlung: Medikamente und Chirurgie Parkinson Weiterbildung 14. November 2014 Priv. Doz. Dr. H. Grehl Neurologische Klinik Evangelisches Klinikum Niederrhein Duisburg 2 Diagnosestellung!
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
Mehr15. Informationstagung der Reha Rheinfelden. Pharmakotherapie des idiopathischen Parkinsonsyndroms
15. Informationstagung der Reha Rheinfelden Pharmakotherapie des idiopathischen Parkinsonsyndroms Dr. med. Florian von Raison, assoziierter Arzt, Neurologische Klinik, Universitätsspital (USB) Donnerstag,
Mehr. Frühe Anzeichen eines Parkinson-Syndroms... 5
Die Parkinson-Krankheit Grundlagen... 3. Frühe Anzeichen eines Parkinson-Syndroms... 5 Riechvermögen.... 5 Schlafstörungen.... 5 Blutdruckregulationsstörungen... 6 Verdauung (Verstopfung, Obstipation)....
MehrTherapie des Morbus Parkinson. Neues und Altbewährtes
Therapie des Morbus Parkinson Neues und Altbewährtes 31.10.2015 PD Dr. med. Sabine Skodda Neurologische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Symptomverlauf beim Morbus Parkinson Theoretische
MehrMöglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Parkinsontherapie
2019 Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Parkinsontherapie Prof. Dr. Wolfgang Greulich 2019 Möglichkeiten der medikamentösen Parkinsontherapie Prof. Dr. Wolfgang Greulich Patienten, Beginn der
MehrMedikamentöse Behandlung bei motorischen Komplikationen in der Spätphase der Parkinsonerkrankung
Medikamentöse Behandlung bei motorischen Komplikationen in der Spätphase der Parkinsonerkrankung Daniela Berg Zentrum für Neurologie und Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universität Tübingen
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrPathophysiologie. Klinik. Pathophysiologie. Medikamentöse Therapie. Medikamentöse Therapie
Neurologische Klinik Dülmen Pathophysiologie Therapiestandard bei M. Parkinson Neues aus Dülmen Pablo Pérez-González Neurotransmitter für die Übertragung von Infos zwischen den Nervenzellen verantwortlich
MehrHistorisches. Schwäche und Tremor. Übergreifen auf die Gegenseite Feinmotorische Störungen (Schreiben, Knöpfen etc.) Haltungs- und Gangstörungen
M. Parkinson Ursache Diagnose - Behandlung Historisches Häufigkeit Diagnose Manifestationstypen Ähnliche Krankheiten Ursache(n) Zusatzuntersuchungen Behandlung Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische
MehrKlinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin am Klinikum Lüdenscheid. Graphik entfernt
Parkinson`s Definition: Involuntary tremulous motion, with lessened muscular power, in parts not in action and even when supported with a propensity to bend the trunk forwards and to pass from a walking
MehrSeminar Praxis der Bewegungsstörungen. Therapie des Parkinson- Syndroms I: Wirkprinzipien und Frühstadium
Seminar Praxis der Bewegungsstörungen Therapie des Parkinson- Syndroms I: Wirkprinzipien und Frühstadium Parkinson: Synopsis Behandlungskonzept Medikamente Ergotherapie Physiotherapie Tiefe Hirnstimulation
MehrParkinson - Die Krankheit verstehen und bewältigen
Parkinson - Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer, Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff und Dipl.- Psych. Dr. Ellen Trautmann Bearbeitet von Claudia Trenkwalder
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrINHALT TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17
TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17 DEFINITION... 18 Was ist die Parkinson-Krankheit?... 18 Was sind die ersten Anzeichen?... 19 Wer diagnostiziert Parkinson?... 19 Seit wann kennt man Parkinson?... 20 SYMPTOME...22
MehrAktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen
Aktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen Bearbeitet von Andres O. Ceballos-Baumann, Georg Ebersbach 3., aktualisierte Auflage. 2017. Buch. 140 S. Gebunden ISBN 978 3 13 241186 9 Format (B x L): 17
MehrM. Parkinson. Diagnostik und Therapie. Definitionen
M. Parkinson Diagnostik und Prof. Dr. med. Markus Jüptner Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Wallstr. 3, 45468 Mülheim Tel.: 0208 / 47 97 17 Fax: 0208 / 444 36 41 Mail: Praxis@JueptnerMH.de
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
MehrMorbus Parkinson. Was gibt es Neues in Diagnostik und Therapie? Priv. Doz. Dr. Sylvia Boesch Medical University Innsbruck Innsbruck, AUSTRIA
Morbus Parkinson Was gibt es Neues in Diagnostik und Therapie? Priv. Doz. Dr. Sylvia Boesch Medical University Innsbruck Innsbruck, AUSTRIA Motorische Kardinal -Symptome Rigor Erhöhung des Muskeltonus
MehrParkinson- Erkrankung
Parkinson- Erkrankung Dr. med. Falk von Zitzewitz Neurologe und Psychiater (Nervenarzt) Schillerplatz 7 71638 Ludwigsburg Inhaltsangabe zur Parkinsonerkrankung Differentialdiagnose Parkinson- Syndrom Frühsymptomatik
MehrPatienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren
Morbus Parkinson Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Düsseldorf (24. September 2015) - Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen
MehrDie Parkinson-Krankheit
Die Parkinson-Krankheit Grundlagen, Klinik, Therapie Bearbeitet von Manfred Gerlach, Heinz Reichmann, Peter Riederer Neuausgabe 2007. Buch. xxi, 453 S. Hardcover ISBN 978 3 211 48307 7 Format (B x L):
MehrParkinson häufig von Depression und Demenz begleitet
ENS 2013: Neurologen tagen in Barcelona Parkinson häufig von Depression und Demenz begleitet Barcelona, Spanien (9. Juni 2013) - Morbus Parkinson ist im fortgeschrittenen Stadium oft von Demenz oder Depression
MehrHerausforderungen für Klinik und Praxis
Therapie des Morbus Parkinson Herausforderungen für Klinik und Praxis Würzburg (15. März 2013) - Das idiopathische Parkinson Syndrom ist weit mehr als nur eine Bewegungsstörung. Nicht-motorische Symptome
MehrM. Parkinson Ursache und Diagnose
M. Parkinson Ursache und Diagnose Historisches Häufigkeit Diagnose Manifestationstypen Ähnliche Krankheiten Ursache(n) Zusatzuntersuchungen Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie
MehrVorwort 11 Mögliche Ursachen 22 9 Was passiert im Gehirn? Warum sterben die dopaminhaltigen
Vorwort 11 Mögliche Ursachen 22 9 Was passiert im Gehirn? 22 10 Warum sterben die dopaminhaltigen Neurone ab? 30 Ursachen 11 Ist die Parkinson-Krankheit vererbbar? 31 12 Was bedeutet»programmierter Zelltod«(Apoptose)?
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrNeue Wege in der Parkinsontherapie? Update Neurologie 2016
Neue Wege in der Parkinsontherapie? Update Neurologie 2016 Tobias Warnecke Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Übersicht 1 Pharmakotherapie
MehrGeschichte. Epidemiologie. Pathologie. Pathogenese. Pathologie. James Parkinson ( ) Englischer Arzt und Paläontologe
23.5.29 Geschichte James Parkinson (755 82) Englischer Arzt und Paläontologe An Essay on the Shaking Palsy (87) Parkinson'sche Erkranung wurde zuerst von dem französichen Neurologen Jean-Martin Charcot
Mehrund Muhammad Ali miteinander zu tun? Gänsebraten- Alexander von Humboldt oder was haben der Geruch von Parkinson-Krankheit Die
1 Die Parkinson-Krankheit oder was haben der Geruch von Gänsebraten- Alexander von Humboldt und Muhammad Ali miteinander zu tun? 2 Berühmte Parkinson-Patienten Wilhelm von Humboldt Muhammad Ali Michael
MehrTherapeutische Entscheidungen bei Patienten mit Parkinsonsyndrom
Zürich, 24. Januar 2008 Therapeutische Entscheidungen bei Patienten mit Parkinsonsyndrom Hans-Peter Ludin hans.p.ludin@hin.ch 1 Vorbemerkung Unser Konzept der Krankheit ist im Wandel begriffen: Der Dopaminmangel
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrTiefe Hirnstimulation - Wann ist eine Operation sinnvoll. Florian Hatz Ethan Taub
Tiefe Hirnstimulation - Wann ist eine Operation sinnvoll Florian Hatz Ethan Taub Parkinson-Erkrankung Parkinson-Erkrankung Dopaminkonzentration Im Gehirn Therapie - Wirkung Dauer -> Dopaminkonzentration
MehrVersorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken
in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation
MehrMorbus Parkinson Restless-Legs- Syndrom. Heinz Reichmann. Neurologie / Psychiatrie. Unter Berücksichtigung aktuellster. internationaler Leitlinien
ISSN 1434-3975 43603 Nr. 71 / 2017 Mai 2017 / 7. Aulage / 7. Auflage Neurologie / Psychiatrie Heinz Reichmann Morbus Parkinson Restless-Legs- Syndrom Therapie des Morbus Parkinson Diagnosealgorithmus Schweregradeinteilung
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrLeben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien. Menschen. Therapien. Perspektiven.
Leben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien Menschen. Therapien. Perspektiven. www.stadapharm.de Welche Symptome treten im Verlauf einer Parkinsonerkrankung auf? Phasen der Unbeweglichkeit Plötzliche,
MehrHerzlich Willkommen. Parkinson am UKM Was gibt es Neues?
Herzlich Willkommen Parkinson am UKM Was gibt es Neues? Mittwoch, 9.September 2015 Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung 1.000,00 Euro 500,00 Euro 800,00 Euro 500,00 Euro. 500,00 Euro 500,00
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichtlicher Überblick Begriffsbestimmung... 5
1 Einleitung................................................. 1 2 Geschichtlicher Überblick................................... 2 3 Begriffsbestimmung........................................ 5 4 Epidemiologie,
MehrAut idem oder Pharmazeutische Bedenken bei Antiparkinsonmittel 1. Was kann bei einer Substitution passieren? 2
KRITISCHE INDIKATIONEN 21.10.2011 PARKINSON Von Elke Engels Aut idem oder Pharmazeutische Bedenken bei Antiparkinsonmittel 1 Was kann bei einer Substitution passieren? 2 Wie äußert man Pharmazeutische
MehrDegeneration viszero- und somatomotorischer Neurone presymptomatic phase symptomatic phase Locus coeruleus a b 1 2 dorsaler motor. Vaguskern presymptomatic phase symptomatic phase presymptomatic phase
MehrFrüh- und Vorbotensymptome der Parkinsonerkrankung
Früh- und Vorbotensymptome der Parkinsonerkrankung 5. Hiltruper Parkinson-Tag 20. Mai 2015 Referent: Dr. Christoph Aufenberg, Oberarzt der Klinik für Neurologie Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup Westfalenstraße
MehrCopyright Christian Mögel
Morbus Parkinson ist eine Krankheit durch die die Gehirnzellen, die Dopamin produzieren, geschädigt werden und absterben. Die Ursache für die Erkrankung ist noch immer unbekannt. Es gibt Anzeichen für
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrAktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm
Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Hawkes et al., Parkinsonism Rel Dis 2010 Morbus Parkinson: Therapie-Prinzipien
Mehrindividualisierten Therapie
Gastrointestinale Störungen bei Morbus Parkinson: Herausforderung für Klinik und Praxis in der individu Gastrointestinale Störungen bei Morbus Parkinson Herausforderung für Klinik und Praxis in der individualisierten
MehrRestless legs - Syndrom. Stefan Weis, Neckarsulm
Restless legs - Syndrom Stefan Weis, Neckarsulm Kurzbeschreibung I Das Restless-Legs-Syndrom ist eine chronisch-progrediente Erkrankung mit sehr variabler klinischer Ausprägung von milden, intermittierenden
MehrBildgebende Verfahren zur Erkennung von Parkinsonsyndromen
I N F O R M A T I O N S B R O S C H Ü R E Bildgebende Verfahren zur Erkennung von Parkinsonsyndromen 4 VORWORT 5 Liebe Patientin, Lieber Patient, Verantwortlich für den Inhalt dieser Informationsbroschüre:
MehrKlinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann
Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Johannes Schwarz Alexander Storch Parkinson-Syndrome Grundlagen, Diagnostik und Therapie Verlag
MehrFallstricke der Therapie
IDIOPATHISCHES PARKINSON-SYNDROM Fallstricke der Therapie Die Therapie des IPS sollte rechtzeitig, altersgerecht und effizient beginnen. Je nach Alter, Erkrankungsdauer und sozialer Situation sind unterschiedliche
Mehr08. Februar Fortschritte in der Therapie des Morbus Parkinson Rotigotin verbessert motorische und nicht-motorische Symptome
Fortschritte in der Therapie des Morbus Parkinson Rotigotin verbessert motorische und nicht-motorische Symptome Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung kann noch deutlich verbessert werden. Motorische
MehrParkinson-Syndrome Parkinson-Syndrome Themen dieses Vortrags: 1.) Überblick über Parkinson-Syndrome 2.) Morbus Parkinson Pathophysiologie
Parkinson-Syndrome Parkinson-Syndrome Themen dieses Vortrags: 1.) Überblick über Parkinson-Syndrome 2.) Morbus Parkinson - Pathophysiologie - Epidemiologie - Symptome - Diagnostik - Therapie 3.) Parkinson-plus
MehrAusmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens gegenüber dem COMT-Hemmer Entacapon: Ein Zusatznutzen ist nicht belegt.
Opicapon Beschluss vom: 16. März 2017 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 16. März 2017 BAnz AT 19.05.2017 B5 Zugelassenes Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 24. Juni 2016): Ongentys wird angewendet
MehrParkinson- Krankheit
Parkinson- Krankheit 2/3 zeitgemäße Behandlung aktuelle Probleme notwendige neue Strategien M. Lang NeuroPoint Patientenakademie Gedächtnisambulanz Schlafdiagnostik Pfauengasse 8 89073 Ulm/Donau Telefon
MehrHirn unter Strom Therapiemöglichkeit bei M. Parkinson
27. Jahrestagung der ÖANCK 5. 6. 2012, Seifenfabrik Graz Hirn unter Strom Therapiemöglichkeit bei M. Parkinson DGKS Nilsa Fischer Univ. Klinik Wien - AKH, Neurochirurgie Inhaltsverzeichnis:! Grundlage
MehrEs gibt verschiedene Neurotransmitter und für jeden Neurotransmitter gibt es eigene, spezifische Rezeptoren.
MORBUS PARKINSON neu dargestellt von Edwin H. Bessai Im Gehirn (wie im gesamten Nervensystem) werden die Impulse von Zelle zu Zelle übertragen. Die Zellen sind miteinander durch Kontaktstellen, sog. Synapsen,
MehrBAnz AT B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrProf. Dr. med. Reiner Thümler. Die Parkinson-Krankheit: Antworten auf die 172 häufigsten Fragen
Prof. Dr. med. Reiner Thümler Die Parkinson-Krankheit: Antworten auf die 172 häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Betroffene und Angehörige TRIAS Vorwort Kapitel Grundlagen und mögliche Ursachen
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Opicapon
MehrPraxis-Seminar Bewegungsstörungen. Zentrum Neurologie und Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen I: Prinzipien und Indikationsstellung Praxis-Seminar Bewegungsstörungen Zentrum Neurologie und Neurochirurgie Klinik und Poliklinik für Neurologie Johann Wolfgang
MehrDopamin-Synthese und Inaktivierung
Dopamin-Synthese und Inaktivierung Synthese HO L-Dopa Inaktivierung - hauptsächlich durch Rückresorption - MAO: Monoaminoxidase (zentral) - COMT: Catechol-O-Methyltransferase (peripher) dopaminerges Neuron
MehrNeue Entwicklungen in der medikamentösen Therapie 6. Hiltruper Parkinsontag Dr. Michael Ohms
Neue Entwicklungen in der medikamentösen Therapie 6. Hiltruper Parkinsontag 16.05.2017 Dr. Michael Ohms Das ideale Parkinson-Medikament Krankheitsmodifizierender Effekt Symptomatische Wirksamkeit Keine
MehrNichtmotorische Störungen bei Parkinsonkrankheit
Nichtmotorische Störungen bei Parkinsonkrankheit Selbsthilfegruppe Parkinson Landkreis Ebersberg Gasthof Altschütz 12.10.11 Dr. Claus Briesenick Neurologe und Psychiater, Baldham Definition Die Parkinsonkrankheit
MehrWann kann eine Medikamenten-Pumpe sinnvoll angewendet werden?
Wann kann eine Medikamenten-Pumpe sinnvoll angewendet werden? Prof. Dr. med. Rejko Krüger Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen, Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung, Universität
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrParkinson-Syndrom (PS) Zertifizierte Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte
für Ärztinnen und Ärzte Parkinson-Syndrom (PS) Das Parkinson-Syndrom (Parkinson- Krankheit) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, von der in Deutschland ca. 250.000 Patienten betroffen sind.
MehrMehr Lebensqualität dank Pumpentherapie
Presseinformation Pumpentherapie bei Parkinson Pressetext März 2017 Morbus Parkinson Mehr Lebensqualität dank Pumpentherapie Am 11. April 2017 ist Weltparkinsontag. Parkinson zählt weltweit zu den häufigsten
MehrDie Therapie des Morbus Parkinson
Die Therapie des Morbus Parkinson Prim. Dr. Dieter Volc Die Behandlung des M. Parkinson sollte ganz anders beginnen, als man üblicherweise herangeht. Der Beginn der Behandlung ist das Gespräch mit den
MehrPatientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena
Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen
MehrBewegungsstörungen. Demenzen. und. am Anfang war das Zittern. (movement disorders) und. Neuro-Geriatrie Fachtage in Haiger,,
am Anfang war das Zittern Bewegungsstörungen (movement disorders) und Demenzen und Psycho-Neuro Neuro-Geriatrie Fachtage in Haiger,, 9.06.2009 Referent Alexander Simonow Neurologische Praxis, Herborn Bewegungsstörungen
MehrPhase 1: Das Geschehen rund um die Diagnosestellung 14
Vorwort von Manfred Rommel 9 Vorwort der Autorinnen 12 Vorwort von Prof. Dr. Claudia Trenkwalder 11 1 Phase 1: Das Geschehen rund um die Diagnosestellung 14 Wie die Krankheit entsteht 16 Eine alte Nervenkrankheit
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrRolle von PET und SPECT in der Differentialdiagnose von Parkinson- Syndromen
Rolle von PET und SPECT in der Differentialdiagnose von Parkinson- Syndromen Rüdiger Hilker Neurowoche und DGN 2006 20.09.2006 1. Methodik nuklearmedizinischer Bildgebung 2. Biomarker-Konzept bei Parkinson-
MehrAktuelle Therapie der Parkinson Erkrankung
PD Dr. med. Georg Ebersbach Aktuelle Therapie der Parkinson Erkrankung Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson, Heilstätten Beelitz Einleitung Indikation Derzeit verfügbare Medikamente
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Opicapon (Ongentys ) Bial-Portela & C a, S.A. Modul 2 Allgemeine Angaben zum Arzneimittel, zugelassene Anwendungsgebiete
MehrSafinamid- ein neuer Wirkstoff- eine neue Option? REM-Schlafstörung, Halluzinationen und Wahn
Safinamid- ein neuer Wirkstoff- eine neue Option? REM-Schlafstörung, Halluzinationen und Wahn Parkinson Regionalgruppe Kreis Steinfurt Dr. Michael Ohms, 17.02.2016 Safinamid (Xadago ): Ein neues Parkinsonmedikament
Mehrein zerebrales CT oder MRT zum Ausschluss einer Mikroangiopathie folgen.
Parkinso nwas gibt es Neues? Hausarzt Medizin Nachfolgend ein Überblick über die aktuellen Standards bei der Diagnose und Behandlung der Parkinson-Erkrankung mit besonderer Gewichtung der hausärztlich
MehrPATIENTEN-VORSTELLUNG PARKINSON
PATIENTEN-VORSTELLUNG PARKINSON Prof. Dr. Knecht, Neurologie Prof. Dr. E.J. Verspohl, Pharmakologie für Naturwissenschaftler 1 1 2 ADIKALBILDUNG Prävention? ATATOP-Studie 3 6 WIRKSTOFFGRUPPEN 4 NEUROTRANSMITTER-
MehrAktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen
Aktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen Herausgegeben von Andres O. Ceballos-Baumann, Georg Ebersbach Unter Mitarbeit von Sabine George Stefan Mainka Grit Mallien Katharina Pichler Axel Reinhardt
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrBewegungsstörungen im Schlaf. Restless-Legs-Syndrom (RLS)
Bewegungsstörungen im Schlaf Restless-Legs-Syndrom (RLS) RLS Häufige neurologische Erkrankung Altersabhängige Prävalenz von 3-10 % 9,4% der über 65 Jährigen Frauen deutlich häufiger betroffen 40% idiopathisches
MehrBehandlung mit Medikamenten-Pumpen
Eberhard-Karls-Universität UKT Universitätsklinikum Tübingen Behandlung mit Medikamenten-Pumpen bei fortgeschrittener Parkinson-Krankheit Prof. Dr. Rejko Krüger Abteilung mit Schwerpunkt Neurodegenerative
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Safinamid (XADAGO ) Zambon GmbH Modul 3 A Behandlung von erwachsenen Patienten mit idiopathischer Parkinson-Krankheit
MehrWas hilft im fortgeschrittenen Krankheitsstadium?
Was hilft im fortgeschrittenen Krankheitsstadium? Daniela Berg Zentrum für Neurologie und Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universität Tübingen Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Aufmerksamkeit/Gedächtnis
MehrSRH KLINIKEN KOMPLEXTHERAPIE DES MORBUS PARKINSON
SRH KLINIKEN KOMPLEXTHERAPIE DES MORBUS PARKINSON LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Morbus Parkinson ist häufiger als Sie vielleicht denken. In Deutschland leiden rund 280.000 Menschen an dieser Krankheit Tendenz
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrNaturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten. Spanische Wissenschaftler finden heraus!
Naturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten helfen? Spanische Wissenschaftler finden heraus! Datum : 18/11/2016 Ramón Cacabelos, Experte für neurodegenerative Erkrankungen und genomische Medizin, und
MehrNicht-motorische Störungen bei der Parkinsonerkrankung
Nicht-motorische Störungen bei der Parkinsonerkrankung Dr. Matthias Oechsner www.parkinsonzentrum.de Parkinsonsyndrom: motorische Störungen Bradykinese (Verlangsamung der Bewegungen) Rigor (Muskelsteifigkeit)
MehrArchiv - alte Auflage. Parkinson-Syndrome: Diagnostik und Therapie. Was gibt es Neues? Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick
Parkinson-Syndrome: Diagnostik und Therapie Was gibt es Neues? Unter der Dauereinnahme von Pergolid und Cabergolin wurden z. T. schwerwiegende Herzklappenfibrosen beschrieben. Systematische Untersuchungen
MehrUrsachen, Klinik, Klassifikation und Pharmakotherapie des Parkinson-Syndroms. (a Abb. 1). Dabei enthalten die
Schwerpunkt Parkinson 103 Ursachen, Klinik, Klassifikation und Pharmakotherapie des Parkinson-Syndroms Etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung über 65 Jahren leiden an der Parkinson- Krankheit, die im
MehrBehandlung nicht-motorischer. Beschwerden
Düsseldorfer Patienten-Seminar Parkinson Behandlung nicht-motorischer Stefan Groiß Klinik für Neurologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Beschwerden 19.04.2008 Nicht-motorische Symptome Für die Lebensqualität
Mehr4y SpringerWienNewYork
4y SpringerWienNewYork Manfred Gerlach Heinz Reichmann Peter Riederer Die Parkinson-Krankheit Grundlagen, Klinik, Therapie Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Otto Dietmaier,
Mehr