Einführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I"

Transkript

1 Einführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I Hella Rabus, René Lamour, Emre Özkaya Wintersemester 2008/2009

2 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

3 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

4 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

5 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

6 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

7 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit Abgabe der Aufgaben im Ordner P-, Kommunikation per über Mathe- -Adresse Linux auf eigenem Rechner Arbeiten von zu Hause

8 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert

9 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert

10 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Achtung: Passwort niemals weitergeben! Das Dateisystem ist speziell strukturiert

11 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Achtung: Passwort niemals weitergeben! Änderung des Passwortes über das Internet: Browser (firefox) über Menü öffnen: Mathe-Homepage Computerpool Das Dateisystem ist speziell strukturiert

12 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert

13 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert Filemanager öffnen (Häuschen): Homeverzeichnis Wurzel des Filesystem ansehen.

14 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert und durch eine Kombination von Nutzern, Systemnutzern und Zugriffsrechten geschützt.

15 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert und durch eine Kombination von Nutzern, Systemnutzern und Zugriffsrechten geschützt. Terminal öffnen (Bildschirmsymbol): Befehl: ps aux

16 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert und durch eine Kombination von Nutzern, Systemnutzern und Zugriffsrechten geschützt. Filemanager: Verzeichnis (directory) aussuchen, rechte Maustaste Eigenschaften Berechtigungen erweiterte Berechtigungen

17 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb. Daher muss man sich mit seinem login-namen und dem Passwort einloggen. Das Dateisystem ist speziell strukturiert und durch eine Kombination von Nutzern, Systemnutzern und Zugriffsrechten geschützt. man findet auch: d rwx }{{} rwx }{{} rwx }{{} u(ser) g(roup) o(thers)

18 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Virtuelle Arbeitsflächen einrichten:

19 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Hintergrundbilder, Buttons, virtuelle Arbeitsflächen Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Virtuelle Arbeitsflächen einrichten:

20 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Maus auf dem Desktop, rechte Maustaste Neu erstellen Verknüpfung zu Programm Virtuelle Arbeitsflächen einrichten:

21 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Maus auf dem Desktop, rechte Maustaste Neu erstellen Verknüpfung zu Programm Icon auswählen, Bezeichnung festlegen, Befehl eintragen Virtuelle Arbeitsflächen einrichten:

22 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Virtuelle Arbeitsflächen einrichten:

23 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Virtuelle Arbeitsflächen einrichten: Maus auf virtuellen Arbeitsflächenanzeiger, rechte Maustaste Arbeitsflächen einrichten

24 Graphische Oberfläche Graphische Oberfläche Richten Sie sich Ihre Oberfläche nach Ihren Wünschen ein! (Kontrollzentrum) Button (Knopf) zum Starten eines Programmes einrichten: Virtuelle Arbeitsflächen einrichten: Maus auf virtuellen Arbeitsflächenanzeiger, rechte Maustaste Arbeitsflächen einrichten empfohlene Anzahl: 4, Namen anzeigen und keine Nummern

25 Internet und Internetbrowserempfehlung: firefox Homepage des Institutes für Mathematik: Ihre adresse ist: < login name testen -

26 Internet und Internetbrowserempfehlung: firefox Homepage des Institutes für Mathematik: Ihre adresse ist: < login name testen -

27 Internet und Internetbrowserempfehlung: firefox Homepage des Institutes für Mathematik: Homepage der Vorlesung Ihre adresse ist: < login name testen -

28 Internet und Internetbrowserempfehlung: firefox Homepage des Institutes für Mathematik: Homepage der Vorlesung Ihre adresse ist: < login name testen -

29 Internet und Internetbrowserempfehlung: firefox Homepage des Institutes für Mathematik: Homepage der Vorlesung Ihre adresse ist: < login name testen -

30 Befehlsabarbeitung im Terminal (auch Konsole, Shell) über die Tastatur (keyboard) erlaubt ein schnelles, konzentriertes Arbeiten. Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

31 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

32 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> Der Befehl pwd print name of current/working directory ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

33 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

34 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls ls -la zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an zeigt detaillierte Informationen incl. Dateirechten. Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

35 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

36 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. cd.. geht eine Stufe zurück (aus dem Verzeichnis heraus) kate öffnet den Editor kate

37 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. cd.. geht eine Stufe zurück (aus dem Verzeichnis heraus) cd wechselt in das eigene Homeverzeichnis kate öffnet den Editor kate

38 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate

39 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate man <befehl> öffnet den Editor kate zeigt das Manual (man-page) dieses Befehls. Ende durch Eingabe von q.

40 Jedes neu geöffnete Terminal startet in Ihrem Homeverzeichnis: /home/<login-name> oder gleichwertig /u/<login-name> ls zeigt den (sichtbaren) Inhalt des Verzeichnisses an Haben Sie ein Verzeichnis mit dem Namen name, so wechselt cd name dorthin. kate öffnet den Editor kate Eingabe von man:<befehl> in der Adresszeile des Filemanagers gibt eine Beschreibung, nur man: erzeugt eine Übersicht über viele Befehle.

41 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

42 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

43 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Beispiel Eingabe: mog und Tabulatortaste Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

44 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Beispiel Eingabe: mog und Tabulatortaste mogrify ist ein sehr nützlicher Befehl zur Formatumwandlung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

45 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Textergänzung beim Einstellen eines Pfades: cd pu und Tabulatortaste Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

46 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

47 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Öffnen Sie eine zweite Shell, markieren Sie einen Text durch Überstreichen mit der Maus mit gedrückter linker Taste, wechseln Sie ins zweite Terminal und drücken Sie die Mitteltaste der Maus. Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

48 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

49 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen - Groß- und Kleinbuchstaben verwenden, - keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen (außer und $), - in der Regel nur einen Punkt (vor der Extension), - wählen Sie die Extension (Erweiterung) entsprechen dem Filetyp:.txt.pdf.java.jpg Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

50 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen - Groß- und Kleinbuchstaben verwenden, - keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen (außer und $), - in der Regel nur einen Punkt (vor der Extension), - wählen Sie die Extension (Erweiterung) entsprechen dem Filetyp:.txt.pdf.java.jpg Befehl: file <filename> Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

51 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

52 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner oder im Terminal mkdir <ordnername> Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

53 Hilfreiche Tipps Befehlswiederholung mittels Pfeiltasten nach oder Der Tabulator dient auch der Textergänzung. Copy and paste: Wahl der Namen von Dateien und Verzeichnissen Anlegen eines neuen Verzeichnisses (Ordners, directory): im Filemanager: rechte Maustaste neu Erstellen Ordner Das Erstellen des Praktikumsordners P- mit besonderen Rechten - Siehe -Homepage

Einführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015

Einführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015 Einführung Wissenschaftliches Rechnen René Lamour Sommersemester 2015 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme an den Übungen in den ersten Wochen allein, dann Gruppenarbeit Abgabe

Mehr

Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I

Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I Nicolas Gauger, René Lamour Wintersemester 2006/2007 Betriebssystem: linux Linux Linux ist ein OpenSource-Betriebssystem Es erlaubt Mehrbenutzerbetrieb.

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Rechnen

Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik

Vorsemesterkurs Informatik Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs

Mehr

Übungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik

Übungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik Ludwig-Maximilians-Universität München München, 14.04.2015 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl, Dr. Bianca Wackersreuther Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen

Mehr

Das CIP der Mathematik

Das CIP der Mathematik Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner

Mehr

Linux-Einführung Übung

Linux-Einführung Übung Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.

Mehr

Das CIP der Mathematik

Das CIP der Mathematik Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem

Mehr

2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme

2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme 2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das

Mehr

ÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool

ÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool 23.10.03 1 ÜBUNG 23.10.03 23.10.03 2 Regeln für die Hausaufgaben Regeln für die Hausaufgaben Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? Das

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer

Mehr

SCI Linux Einführung

SCI Linux Einführung Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und

Mehr

Linux: Erste Schritte I

Linux: Erste Schritte I Linux: Erste Schritte I Erste Schritte Betriebssystem Linux: Die Mühen der Ebene. Was ist zu tun? Heiko Schulz (Universität Stuttgart) Mathematik am Computer 23. Okt. 2008 1 / 7 Linux: Erste Schritte I

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,

Mehr

Shell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus

Shell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln

Mehr

Im Mathe-Pool startet man Eclipse am besten aus einer Shell heraus, und zwar indem man im Home- Verzeichnis den Befehl

Im Mathe-Pool startet man Eclipse am besten aus einer Shell heraus, und zwar indem man im Home- Verzeichnis den Befehl Eclipse Eclipse ist eine IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung), die speziell auf das Programmieren in Java zugeschnitten (und auch selbst in Java geschrieben) ist. Eine solche IDE vereint die Funktionalität

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution

Mehr

Zugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l

Zugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen

Mehr

UNIX Die wichtigsten Befehle

UNIX Die wichtigsten Befehle UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Datei- und Ordnerverwaltung... 2 Eine Ordnerstruktur erstellen... 2 Regeln für die Vergabe von Namen... 2 So erstellen Sie Ordner... 2 Vorgehensweise beim Markieren

Mehr

Linux eine Einführung

Linux eine Einführung Linux eine Einführung Was ist Linux? ein Unix ähnliches Betriebssystem freie Software für sehr viele Hardwareplattformen erhältlich Was kann Linux? Multitasking Multiuser Authentifizierung erforderlich

Mehr

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum /LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum

Mehr

Allgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2)

Allgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2) v01 12.10.2006 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Allgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2) Bearbeitungszeit: 30.10. bis 05.11.2006

Mehr

Linux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte

Linux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion

Mehr

Einführung in die Programmierung WS 2014/15. Übungsblatt 0: Einführung

Einführung in die Programmierung WS 2014/15. Übungsblatt 0: Einführung Ludwig-Maximilians-Universität München München, 7.10.2014 Department,,Institut für Informatik PD. Dr. Peer Kröger Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Einführung in die Programmierung WS

Mehr

Inhaltsverzeichnis Erste Schritte Grundprinzipien in Linux

Inhaltsverzeichnis Erste Schritte Grundprinzipien in Linux 1 Erste Schritte 1 1.1 Ein Disk Image auswählen und herunterladen............. 2 1.2 Das Disk Image entpacken............................ 3 1.3 Windows......................................... 4 1.4 macos...........................................

Mehr

Pooleinführung. Dieses Dokument soll euch den Einstieg in den Unixpool erleichtern. Wir behandeln hier folgende Fragen:

Pooleinführung. Dieses Dokument soll euch den Einstieg in den Unixpool erleichtern. Wir behandeln hier folgende Fragen: Pooleinführung Dieses Dokument soll euch den Einstieg in den Unixpool erleichtern. Wir behandeln hier folgende Fragen: Wie logge ich mich im Unixpool (MA 241) ein? Wo finde ich einen Browser? Was ist eine

Mehr

Kommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum

Kommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert

Mehr

Übung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung

Übung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung Übung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung 1 1 Programme des virtuellen Betriebssystems 1.1 Linux Alle notwendigen Dateien zur Simulation eines Linux-Betriebssystems werden auf einer DVD zur Verfügung

Mehr

Embedded So)ware. Einrichten der Arbeitsumgebung

Embedded So)ware. Einrichten der Arbeitsumgebung Embedded So)ware Einrichten der Arbeitsumgebung Inhaltsangabe 1. Was ist installiert 2. Was ist zu tun? Einrichten des Raspi! Cross Compiler auf den Arbeitsplatzrechner installieren! Raspi einbinden! Plugin

Mehr

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung 4

Matlab: eine kleine Einführung 4 Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Matlab: eine kleine Einführung 2 Matlab starten: Linux 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung 2

Matlab: eine kleine Einführung 2 Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon

Mehr

Praktikum Datenbanken

Praktikum Datenbanken Wintersemester 2017/18 Firas Sabbah M.Sc. Ioannis Karatassis M.Sc. Nikolas Gur, B.Sc. Dipl.-Inform. Vu Tran Fachgebiet Informationssysteme Universität Duisburg-Essen 20. 23.11.2017 Kommunikation Firas

Mehr

Lernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger

Lernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger Einführung in die Nutzung der Linux-Kommandozeile Matthias P. Walther Freifunk Münsterland Förderverein freie Infrastruktur e. V. 05.07.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernziele 2 Dateiverwaltung 3 Bearbeiten

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung

Matlab: eine kleine Einführung Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 2006 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 2006 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen

Mehr

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan

Mehr

Praktikum Datenbanken

Praktikum Datenbanken Wintersemester 2017/18 Firas Sabbah M.Sc. Ioannis Karatassis M.Sc. Nikolas Gur, B.Sc. Dipl.-Inform. Vu Tran Fachgebiet Informationssysteme Universität Duisburg-Essen 20. 23.11.2017 Kommunikation Firas

Mehr

Einführung in die Kommandozeile

Einführung in die Kommandozeile Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle

Mehr

Einführung in den Linux-Pool

Einführung in den Linux-Pool Einführung in den Linux-Pool 1. An- und Abmeldung Auf den Linux-Rechnern ist zu Beginn einer Sitzung eine Authentifizierung und an ihrem Ende eine Abmeldung notwendig. Aufgrund des Mehrbenutzerbetriebs

Mehr

Infrastruktur. INE1-Praktikum 1. Einführung. Augabe 1: Programme starten und konfigurieren. INE1 Informatik für Ingenieure 1

Infrastruktur. INE1-Praktikum 1. Einführung. Augabe 1: Programme starten und konfigurieren. INE1 Informatik für Ingenieure 1 INE1 Informatik für Ingenieure 1 INE1-Praktikum 1 Infrastruktur Einführung Ziel dieses Praktikums ist es, die grundlegende Infrastruktur für die praktischen Arbeiten zu installieren und einzurichten, soweit

Mehr

Benutzer- und Rechtevergabe

Benutzer- und Rechtevergabe Benutzer- und Rechtevergabe Gliederung 1) Einführung 2) Rechte 3) Benutzer 4) Editoren Einführung GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer- Betriebssystem (d.h. es können mehrere GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-

Mehr

Einführung in die Angewandte Bioinformatik

Einführung in die Angewandte Bioinformatik Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-

Mehr

Praktikum Datenbanken

Praktikum Datenbanken Wintersemester 2010/11 Matthias Jordan, Thomas Beckers, Markus Franitza, Jarek Gustak 22.-26.11.2010 Zum Praktikum Ablauf der heutigen Sitzung Wiederholung: Einführung in das Praktikum Praktischer Teil

Mehr

GIS Anwendungen (WPF II) 1 Punktdatei anlegen. 2 Neuen Ordner (Startpunkt) anlegen. 3 Einen Pfad zum neuen Projekt schaffen.

GIS Anwendungen (WPF II) 1 Punktdatei anlegen. 2 Neuen Ordner (Startpunkt) anlegen. 3 Einen Pfad zum neuen Projekt schaffen. Inhalt 1. Punktdatei anlegen 2. Neuen Ordner für die Shapedatei anlegen 3. Einen Pfad zum neuen Projekt schaffen 4. Einen neuen Shapefile erstellen 5. Projekt öffnen 6. Shapefile anpassen 7. Startpunkt

Mehr

Mit PuTTY und WinSCP an der Pi

Mit PuTTY und WinSCP an der Pi Mit PuTTY und WinSCP an der Pi arbeiten (Zusammenfassung) Stand: 08.10.2016 Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Mit PuTTY arbeiten... 2 2.1 Kopieren und Einfügen... 2 2.2 Eine Sitzung mit PuTTY... 2 2.3 Verbindung

Mehr

Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I

Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Phonetik am Computer Organisatorisches vorweg Nächste Woche, den 1.02.2012: Ich werde Ihnen Übungen verteilen,

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im

Mehr

Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis...

Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis... Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 19. August 2009 1/15 Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis... Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

Linux Installation. PC-Treff-BB. Ubuntu 15.10

Linux Installation. PC-Treff-BB. Ubuntu 15.10 Linux Installation Linux Installation - Ubuntu 15.10, Folie 1 von 16 Ubuntu 15.10 Linux ersetzt Windows Linux Installation - Ubuntu 15.10, Folie 2 von 16 Sicherer Es gibt keine Viren für Linux Großteil

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt

Mehr

aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch

aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch Stand 22.10.2018 Login... 3 Persönliche Einstellungen... 4 Ordner anlegen... 6 Textdateien anlegen... 7 Ordner/Dateien löschen...

Mehr

Wie höre ich mir in Praat eine Tondatei an? Eine Kurzeinführung. Der Einstieg

Wie höre ich mir in Praat eine Tondatei an? Eine Kurzeinführung. Der Einstieg Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Wie höre ich mir in Praat eine Tondatei an? Eine Kurzeinführung Der Einstieg Praat kann hier heruntergeladen werden: http://www.fon.hum.uva.nl/praat/ unter

Mehr

Anleitung zum Umgang:

Anleitung zum Umgang: Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: Alle meine Passworte (AmP) Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: http://www.alle-meine-passworte.de/ Funktion des Programmes:

Mehr

Dateiansichten in Ordnern

Dateiansichten in Ordnern Dateien und Ordner Das Ordnen und Organisieren von Dateien ist das A und O, wenn es darum geht, effektiv mit dem Computer zu arbeiten. Nur wer Ordnung hält und seinen Datenbestand logisch organisiert,

Mehr

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr. ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Excel 2010 Gudrun Rehn-Göstenmeier LERNEN ÜBEN ANWENDEN Teil I: Lernen L1 Dateiorganisation Bevor wir uns mit den Excel-spezifischen Befehlen und Funktionen befassen

Mehr

Bei diesem Symbol ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag verlangt.

Bei diesem Symbol ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag verlangt. Inhalt Computer-Grundlagen 1. Computer und mobile Endgeräte... 2 2. Desktop... 6 3. Dateiverwaltung und Fenster... 9 4. Druckverwaltung... 16 5. Software... 19 6. Dateien und Ordner... 23 7. Arbeiten mit

Mehr

Desktop Schultz Informatik 1

Desktop Schultz Informatik 1 Desktop Schultz Informatik 1 Welche Laufwerke sind eingerichtet? Systemübersicht Führen Sie einen Doppelklick auf das Desktopsymbol Arbeitsplatz aus und Sie erhalten diese Übersicht. Sie sehen sofort,

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,

Mehr

Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen

Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen Algorithmische Mathematik I Wintersemester 2016/17 Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen 1 Allgemeines Diese Einführung soll dem Zweck dienen, dass jeder Teilnehmer der Vorlesung die Möglichkeit hat,

Mehr

Startseite. Primadenta Joomla. Unterseite

Startseite. Primadenta Joomla. Unterseite Startseite Primadenta Joomla Unterseite Inhaltsverzeichniss Punkt 1: Inhalt der Seite bearbeiten Punkt 2: Wußten Sie schon einen neuen Beitrag anfügen Punkt 3: Neuen Punkt in der Navigation anlegen Punkt

Mehr

Einführung Linux-Kurs der Unix-AG

Einführung Linux-Kurs der Unix-AG Einführung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 25. April 2017 Übersicht Was ist Linux? Wo wird Linux eingesetzt? Geschichte Erste Schritte Zusammenfassung & Ausblick Das Linux-Maskottchen Tux Zinching

Mehr

Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04

Mehr

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I Background: 2 Beispielsitzung.1 Login Prozedur login: username password:... In der Regel (Standard-Benutzeroberfläche) wird Ihnen nach einer "gewissen" Initialisierungsphase die graphische Benutzeroberfläche

Mehr

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das

Mehr

LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) UND. (Stand: August 2013)

LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) UND. (Stand: August 2013) LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) UND TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) (Stand: August 2013) LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES SPIC UND TAC Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

BASIC Tutorial für Anfänger

BASIC Tutorial für Anfänger BASIC Tutorial für Anfänger Rev.14/04/18 Thomas Kuklok 2018 - www.kuklokonline.de Inhaltsverzeichnis: Seite-2 Seite-3 Seite-4 Seite-5 Schnelltasten und Infos Terminal Befehle, Navigation im Dateisystem,

Mehr

VPN einrichten mit Linux (32, 64 Bit) und Mozilla Firefox

VPN einrichten mit Linux (32, 64 Bit) und Mozilla Firefox VPN einrichten mit Linux (32, 64 Bit) und Mozilla Firefox Um das Campus-LAN der Hochschule Merseburg (FH) auch von außerhalb (aus dem Internet) über eine gesicherte Verbindung zu erreichen, stellt das

Mehr

Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP

Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux, Apache, MySQL, PHP mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt LAMP-Komponenten LAMP-Komponenten installieren, konfigurieren und prüfen Apache Webserver PHP5 MySQL

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik (UJlQ]HQGH)ROLHQ]XP 9RUNXUV,QIRUPDWLN Prof. Dr. Heinrich Müller Informatik VII Universität Dortmund http://ls7www.cs.unidortmund.de Informatik VII, Universität Dortmund Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Mehr

Wie nutze ich die Upload Galerie:

Wie nutze ich die Upload Galerie: Gernot Lüdemann Web: www.gleisplaene.de Mail: galerie@gleisplaene.de Wie nutze ich die Upload Galerie: Voraussetzungen... Seite 2 Anmelden... Seite 2 Die Upload Galerie... Seite 3 Hochladen von Gleisplänen...

Mehr

Die PC-Tastatur. Arbeiten wie die Profis, mit Short Cuts und Dateibrowser. - Die Tastatur, schnelle Alternative zur Maus. 1.

Die PC-Tastatur. Arbeiten wie die Profis, mit Short Cuts und Dateibrowser. - Die Tastatur, schnelle Alternative zur Maus. 1. Arbeiten wie die Profis mit Short Cuts und Dateibrowser Die schnelle Alternative zur Maus Die taste Die PC sc F F2 F3 F F F F7 F8 F9 F F F2 SAbf Pause } Alt Leertaste Leerschritt Space Alt Gr infg Pos

Mehr

PPL 10 Installationsanleitung

PPL 10 Installationsanleitung PPL 10 Installationsanleitung Stand Dez 2016 PASCHAL PLAN light 10 Installationsanleitung Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Inhalt... 2 Schritt 1 Installation Dongle Software... 3 Schritt 2 Überprüfung

Mehr

COMPUTERIA VOM

COMPUTERIA VOM COMPUTERIA VOM 18.12.13 PASSWORT VERWALTUNG MIT WOZU WIR PASSWÖRTER BRAUCHEN KEEPASS Bei den meisten Benutzerkonten im Internet (z.b. Email, Ricardo, etc) wird standardmässig verlangt dass man einen Benutzernamen

Mehr

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.

Mehr

Vorlesung Unix-Praktikum

Vorlesung Unix-Praktikum Vorlesung 2. Einführung: und erste Schritte Technische Fakultät Universität Bielefeld 18. Oktober 2017 1 / 37 Erste Schritte mit der Aufgaben der 1. Programm ausführen 2. zu mächtigeren Werkzeugen kombinieren

Mehr

Datei kopieren / verschieben. Prinzip:

Datei kopieren / verschieben. Prinzip: Datei kopieren / verschieben Prinzip: Grundsätzlich werden zum Kopieren und Verschieben immer 2 Angaben gebraucht: 1. von welchem Ort (Laufwerk/Ordner) soll die Datei xyz bewegt werden 2. zu welchem Ort

Mehr

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Analysis Informationen zur Vorlesung Achim Schädle Angewandte Mathematik Wintersemester 2015/16 22. Oktober 2015 Teil I Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik

Mehr

9 Tipps für eine leichtere Bedienung von Android

9 Tipps für eine leichtere Bedienung von Android 9 Tipps für eine leichtere Bedienung von Android Android ist ein gutes Betriebssystem, aber nicht alle Features sind auf den ersten Blick zu erkennen. Manche interessante Tricks verstecken sich regelrecht,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Virenscanners Sophos...1. A. Einstellungen unter dem Betriebssystem WINDOWS...4

Anleitung zur Einrichtung des Virenscanners Sophos...1. A. Einstellungen unter dem Betriebssystem WINDOWS...4 12.05.2015 Bezeichnung... : Anleitung zur Einrichtung des Virenscanners Sophos Ersteller... : Martin Neisser (ITSC) Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Einrichtung des Virenscanners Sophos...1 A. Einstellungen

Mehr

Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe

Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. August 2009 1/17 Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz

Mehr

13/02/2008. Handbuch für den RoofCon Viewer

13/02/2008. Handbuch für den RoofCon Viewer Handbuch für den RoofCon Viewer Inhaltsverzeichnis Handbuch für den RoofCon Viewer... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Installation... 3 Objekte markieren... 3 Zoom... 3 Abstand messen... 3 Werkzeugleiste und

Mehr

Fedora 24 Workstation Installation

Fedora 24 Workstation Installation [Geben Sie Text ein] Fedora 24 Workstation Installation Fedora 24 Workstation Installation Inhalt Vorbereitung für die Installation... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 Fedora 24 Workstation Installation...

Mehr

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Einschränkungen von Rechten an Dateien für bestimmte Benutzer oder Gruppen hat den Vorteil, dass das die entsprechenden Daten viel stärker vor unbefugtem Zugriff geschützt

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Mitarbeiter-Alarm Version 4.3.1

Mitarbeiter-Alarm Version 4.3.1 Mitarbeiter-Alarm Version 4.3.1 Mitgelieferte Komponenten: Installation 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: Alarmtaster befestigen

Mehr

Linux Treiber Installation Hochschule Reutlingen

Linux Treiber Installation Hochschule Reutlingen Linux Treiber Installation Hochschule Reutlingen Änderungsübersicht: Version Datum Autor Beschreibung 0.5 19.06.2017 Ivo Lajcsak Erstellung für Proof of Concept Tests 0.7 16.08.2017 Ivo Lajcsak Änderungen

Mehr

BSCW-Benutzung Kurze Einführung

BSCW-Benutzung Kurze Einführung BSCW-Benutzung Kurze Einführung 1. Technische Voraussetzungen 2 2. Log-In 2 3. Passwort ändern 4 4. Ordnersystem 4 5. Dokumente 5 6. Mehrere Dokumente gleichzeitig einstellen 6 7. Dokumente Öffnen 7 8.

Mehr

(Excel) Malteser EDV-Training Modul 1 : Software und Hardware

(Excel) Malteser EDV-Training Modul 1 : Software und Hardware (Excel) Malteser EDV-Training Modul 1 : Software und Hardware Hardware Zentralprozessor Monitor Maus Tastatur Die Maus Berührungsfläche Scrollfläche Linke Maustaste Rechte Maustaste Ein einfacher Klick

Mehr

Schnellmenü durch linken Mausklick auf davinci

Schnellmenü durch linken Mausklick auf davinci Startbildschirm Terminverwaltung: Gem. Kalender aller Missionen bei der IKS; diese Daten können rekursiv in Ihrer Homepage dargestellt werden. Document Exchange: Dokumente der IKS für die Seelsorgestellen

Mehr