Let me be ME! -Trainingsmaterialien Eine Einführung
|
|
- Hansi Hermann Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Let me be ME! -Trainingsmaterialien Eine Einführung
2 Let me be ME! -Trainingsmaterialien - Eine Einführung Let me be Me! ist eine Materialsammlung, die für Trainingsangebote zum Thema Mobbing bzw. Mobbingprävention genutzt werden kann, die sich an Erwachsene mit geistiger Behinderung richten. Die Sammlung wendet sich an Einrichtungen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, Trainer, professionelle Helfer und Arbeitgeber. Ziel ist es, den Trainees Kenntnisse zu vermitteln, die ihnen helfen, Mobbing zu erkennen, zu verstehen und gegen das Problem anzugehen. Let me be ME! bietet einen Praxisleitfaden und Materialien für Trainer, die mit Erwachsenen mit geistiger Behinderung arbeiten, für Arbeitgeber und alle, die im Bereich der unterstützten Beschäftigung arbeiten. Für die Trainees sind eine zielgruppengerecht konzipierte Arbeitsmappe und ein Anhang mit Piktogrammen enthalten. Diese Materialien können während des Trainings und bei Bedarf auch später zum Nachschlagen genutzt werden. Mobbing ist ein komplexes Thema. Dennoch haben Erwachsene mit geistiger Behinderung ein Recht darauf, etwas über dieses Problem zu erfahren, das ihnen am Arbeitsplatz begegnen kann, und zu lernen, wie sie Mobbing erkennen, wie sie vorbeugen, was sie dagegen tun können und wo sie Hilfe dabei finden. Diese Materialsammlung zielt darauf ab, Erwachsene mit geistiger Behinderung zum selbstbestimmten Handeln zu befähigen. 1 Forschungsergebnisse von Allan Colver (MD FRCPCH, Dozent für Sozialpädiatrie, Universität Newcastle upon Tyne, Newcastle upon Tyne UK) aus dem Jahr 2005 zeigen, dass junge Menschen mit Beeinträchtigungen Barrieren, Stigmatisierung und Vorurteile wahrnehmen und sich darüber ärgern. Außerdem möchten sie nicht als die Beeinträchtigten oder Behinderten klassifiziert werden. Junge Menschen mit geistiger Behinderung wünschen sich vielmehr, ihre Rechte wahrnehmen zu können, eine volle Zugangsberechtigung zu Ressourcen und außerdem Richtlinien, die sicherstellen, dass ihnen ihre Umwelt die Teilhabe erleichtert. Let me be ME! bietet eine ganze Palette an Trainingsmaterialien mit dieser Zielsetzung, die erfahrene Trainer nach eigenem Ermessen nutzen können, um Trainingsangebote optimal zu gestalten und der Leistungsfähigkeit ihrer Zielgruppe anzupassen. Es handelt sich nicht um einen maßgeschneiderten Kurs, sondern um eine Materialsammlung mit Lehrmitteln, aus der einzelne Bausteine vom Trainer ausgewählt und den Bedürfnissen seiner jeweiligen Trainingsgruppe angepasst werden können. Trainer haben die Freiheit, das Trainingsangebot zu personalisieren, dabei auf ihre Erfahrungen mit dem Thema und ihrer Gruppe zurückzugreifen und die Bausteine oder Übungen auszuwählen, die am besten die jeweiligen Trainingsbedürfnisse erfüllen. Hat ein Trainer etwa den Eindruck, dass seine Gruppe mehr Übungen eines
3 bestimmten Typs (z.b. Rollenspiele oder Diskussionen von Videos) benötigt, hat er jede Freiheit, diese verstärkt einzusetzen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass dieses Angebot für Erwachsene mit geistiger Behinderung konzipiert wurde, die in der Lage sind, in bezahlten Beschäftigungsverhältnissen zu arbeiten oder die bereits in unterstützten oder regulären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind. Weitere Hintergrundinformationen zum Thema Mobbing, zu aktuellen Initiativen und europaweiten Best-Practice-Beispielen finden Sie in der Trainingsbedarfsanalyse auf der Let me be ME! -Website 1 shared framework and language for childhood disability (allgemeine Rahmenbedingungen und Sprache bei Behinderung in der Kindheit), Allan Colver MD FRCPCH, Dozent für Sozialpädiatrie, Northumbria Healthcare NHS Trust and School of Clinical Medical Sciences (Child Health), University of Newcastle upon Tyne, Newcastle upon Tyne, UK. Developmental Medicine & Child Neurology 2005, 47:
4 Nutzungshinweise Diese Sammlung bietet eine große Auswahl an nützlichen Materialien, die einzeln oder in Kombination im Rahmen eines Trainings eingesetzt werden können. Die Materialsammlung beinhaltet folgende Bausteine: Willkommen bei Let me be ME! 1. Hintergrundinformationen für Trainer, Arbeitgeber, Beschäftigte in Aus-/ Weiterbildungseinrichtungen und Eltern bzw. Angehörige, die auf die Arbeit mit der Zielgruppe vorbereiten: o Klassische sowie moderne Definitionen und Ansätze zum Thema geistige Behinderung o Informationen zur Trainingsgestaltung für Menschen mit geistiger Behinderung o Informationen zu Lernstilen 2. Eine Einführung zum Thema neue Medien, die allgemeine Informationen zu den Medien bietet, von denen die heutige Gesellschaft entscheidend mitgestaltet wird. 3. Leitfaden zur Durchführung der Übungen: praktische Anleitung zur Durchführung der verschiedenen Übungen aus den Trainingsmodulen. 4. Nützliche Links: Hier finden sich nützliche Links, die zu Webseiten mit weiteren Informationen führen. 5. Literaturverzeichnis 6. Bibliographie Jedes Trainingsmodul besteht aus folgenden Bausteinen: Leitfaden für Trainer PowerPoint-Folien Übungen Arbeitsmappe für Trainees Modul 1: Mobbing was ist das? Modul 2: Mobbing? Vorbeugen! Prävention von Mobbing am Arbeitsplatz Modul 3: Mobbing nicht zum Täter werden
5 Modul 4: Mobbing am Arbeitsplatz was tun? Intervention (Modul 1 vermittelt die Grundlagen für den Lernprozess und sollte in jedem Fall zu Beginn durchgeführt werden, selbst wenn anschließend nur eine Auswahl der weiteren Inhalte eingesetzt wird.) Zusätzliche Materialien: - Anhang 1: Zusätzliche Übungen, die bei Bedarf vom Trainer bei der Umsetzung der Module eingesetzt werden können. - Anhang 2: Piktogramme, die als Zusatzmaterialien zur Vermittlung komplexer Inhalte während des Trainings eingesetzt werden können.
Curriculum Community Education Facilitator
Rawpixel.com/Fotolia PROJECT NUMBER: 2015-1-AT01-KA204-005011 Curriculum Community Education Facilitator Rawpixel.com/Fotolia PROJECT NUMBER: 2015-1-AT01-KA204-005011 Modul 3: Lernansätze Inhalt Inhalt...
MehrKapitel 2: Mobbing? Vorbeugen! Mobbing am Arbeitsplatz Prävention Leitfaden für Trainer
Kapitel 2: Mobbing? Vorbeugen! Mobbing am Arbeitsplatz Prävention Leitfaden für Trainer I. Allgemeine Informationen Kapitel 2: Angestrebte Ergebnisse Kapitel 2 zielt darauf ab, Menschen mit geistiger Behinderung
MehrPädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss
Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrInsieme Horgen
Insieme Horgen 17. 11.2016 Inhalt Pro Infirmis Unsere Dienstleistungen Das Sozialversicherungssystem: die Grundidee Die Zusatzleistungen Finanzielle Leistungen für Behinderte Ihre Fragen? 2 #angstlaehmt
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrAusbildung Jahresprogramm 2017
Ausbildung Jahresprogramm 2017 Erste Hilfe Kurs für Betriebshelfer und Interessierte Schon in Betrieben mit nur zwei Mitarbeitern muss es einen ausgebildeten Betriebshelfer geben, in größeren entsprechend
MehrProduktpräsentation Seminarpakete
Produktpräsentation Fertige Trainingskonzepte zur Durchführung von 2-Tages-Seminaren Halbtagesseminaren 30-Minuten-Trainings Mikro-Trainings PC-Lernquiz Seminareinstiegsmethoden Illustrationen zur Visualisierung
MehrLehrbrief Berater/in für Firmenfitness
Lehrbrief Berater/in für Firmenfitness Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK... 7 1.1 Gesundheit im Betrieb... 7 1.1.1 Handlungsansätze... 7 1.1.2 Strategien... 11 1.1.3 Die Initiative Gesundheit
MehrINNOVATIVER FORMATE IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR FÖRDERUNG INNOVATIVER FORMATE IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG RHEINLAND-PFALZ 2017 / 2018 ANTRAGSSCHLUSS: 6. November 2017 KRITERIEN Das Ministerium
Mehr12 Credits ECTS. Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis
Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis 12 Credits ECTS Zielgruppen Die Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanager/-in (Univ.) wurde speziell für (angehende) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrKapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz was tun? Leitfaden für Trainer
Kapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz was tun? Leitfaden für Trainer I. Allgemeine Informationen Kapitel 4: Angestrebte Lernziele In diesem Kapitel lernen die Trainees geeignete unmittelbare Reaktionen auf
MehrERMUTIGUNG UND STÄRKUNG
ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrJob-Win-Win Das Mentoren-Netzwerk für KMU
Job-Win-Win Das Mentoren-Netzwerk für KMU Input auf dem Seminar für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Türkisch-Deutsche Unternehmervereinigung Berlin, 6.
MehrStark für Sie. Lehrgang zur Qualifizierung zum/zur Helfer/in in sozialen Einrichtungen. für Arbeitnehmer/innen mit Handicap
SEITE 1 Lehrgang zur Qualifizierung zum/zur Helfer/in in sozialen Einrichtungen für Arbeitnehmer/innen mit Handicap www.ak-vorarlberg.at Die Berufsreifeprüfung am AK-Bildungscenter. SEITE 2 SEITE 3 Lehrgang
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrEinschätzung. die Nutzer. Cedefop Online-Umfragen
DE Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Cedefop Reference series; 28 Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrDen Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014
Den Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014 Initiative der KLS: Grundsätzliches Orientierung an UN-Behindertenrechtskonvention
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrIn 21 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,...
In 21 Tagen sind Sie ein ausgebildeter,... ... wenn Sie sich für eine Heitsch & Partner-ausbildung entscheiden und die folgenden Schritte mit uns gehen. Ihre ausbildung bei Heitsch & Partner Die außergewöhnliche
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrTESLA INSTITUTE. Electrical Engineering School. Warum TESLA INSTITUTE Schule? TESLA INSTITUTE
Warum Schule? Das traditionelle formale Bildungssystem konzentriert sich hauptsächlich auf das Lehren einer Theorie, das Auswendiglernen vieler Gesetze, Sätze, Definitionen und mathematischer Formeln.
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrBundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild
Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Identität und Auftrag: Wer sind wir? Wir sind der größte gemeinnützige Verband im Bereich Gedächtnis- und Gehirntraining im deutschsprachigen Raum.
MehrKonzeption. Arbeitsbereich. Stand 03.03
Konzeption Arbeitsbereich Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Im Arbeitsbereich der Werkstatt für Behinderte bieten die Delme-Werkstätten (dw) Menschen mit einer Behinderung, bei denen eine Beschäftigung
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrEinführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
1 zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Dieses Trainingsmodul zum öffentlichen Verkehr richtet sich an Personen und Institutionen, die im Bereich der Integration und Migration tätig sind
MehrInformationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf
Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrINDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME
INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME 23.10.2013 1 23.10.2013 1 ÜBERBLICK > IBE WAS STECKT DAHINTER? > ZIELGRUPPE > WAS SOLL ERREICHT WERDEN? > IN DREI SCHRITTEN ZURÜCK INS BERUFSLEBEN > ALTERNATIVEN
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrMenschen mit Behinderung im Beruf
weisses Feld Einklinker Flyer DIN lang rot Mitarbeiterbesprechung_2 weisses Feld Menschen mit Behinderung im Beruf INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Logo Fakten, die Sie wissen sollten DEFINITIONEN Behindert"
MehrTennis für Alle Inklusion im Tennis umsetzen
Tennis für Alle Inklusion im Tennis umsetzen Einstieg 29% der Deutschen in einem Sportverein 7 14jährige: Jungen: 80% Mädchen: 60% Nur 8% der Menschen mit einer Behinderung - DOSB Bestandserhebung 2017
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrWas genau ist das Budget für Arbeit?
Was genau ist das Budget für Arbeit? Menschen mit schweren Behinderungen arbeiten oft in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Viele können und wollen aber mehr und haben davon abgesehen auch ein
MehrEbene 1 Kommunale Informationsstrategie. Vorausgesetzt e Triple P- Fortbildungen. Triple P- Fortbildung. Fortbildungs- & Akkreditierungstage
Das System Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über das System mit einer Beschreibung der Zielgruppen (Eltern), der geeigneten Fachleute, der Durchführungsform, sowie darüber, ob bestimmte en andere
MehrVorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung
Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Inhalt Assistive Technologien & Hilfsmittel (auch mit 3D-Druck Verfahren), Barrierefreiheit... 1 Digitale Teilhabe
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrInklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. Schwimmen. Andreas Distler M.Sc.
Inklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. BREITENSPORT SCHWIMMEN & TAUCHEN Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017 Seite 1 2017 BiSi Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017
MehrZielgruppe. Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für
MehrMittendrin statt nur dabei
Inklusion Mittendrin statt nur dabei Arbeitsplätze im allgemeinen Arbeitsmarkt Menschlich Werte schaffen Unsere Standorte Lebenshilfe Werkstätten Forchheim J.-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Tel: 09191/6509-0
MehrHinweis: Diesem Teil liegen Information zugrunde aus: Teil 1: Orientation to Family Engagement. Teil 2: Planning for Successful Family Engagement
Das Community Builder Toolkit for Family Leaders, Teil 5: Förderung eines gesunden Lebensstils stellt Power Point Präsentationen, Beispielmaterialien, Vorlagen und Leitfäden für Mitarbeiter und Volontäre,
MehrWorkshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen?
Workshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen? anlässlich der Fachkonferenz zu 21 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark am 09. Juni 2011 in Gleisdorf Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung
MehrQualitätsmerkmale zu Unterstützter Kommunikation in Organisationen
Qualitätsmerkmale zu Unterstützter Kommunikation in Organisationen Die UN-Behindertenrechtskonvention rückt mit ihrem Artikel 2 «Kommunikation» ins Zentrum, wenn Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen
MehrAusbildung zertifzierte/r Mediator/in 2019 in Bielefeld
Ausbildung zertifzierte/r Mediator/in 2019 in Bielefeld Die Ausbildung zum/zur Mediator/in ist als berufsbegleitende und praxisnahe Ausbildung konzipiert und vermittelt Knowhow und Fertigkeiten für das
MehrKinder streiten, Jugendliche provozieren... und wir?
Kinder streiten, Jugendliche provozieren... und wir? Ein Weiterbildungsangebot für Gruppen von Lehr- und Fachpersonen zur Gewaltprävention mit Jugendlichen und Kindern. «Konflikte gehören zum Alltag und
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Ulrike Werner IJAB Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. Titel: Inklusion im internationalen Kontext Workshop-Nummer:
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrBTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz
BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen
MehrVorwort Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Ergänzende Hinweise und Materialien Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 216
Inhaltsübersicht Vorwort 11 I Grundlagen 15 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 16 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme 25 3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 73
MehrMit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Erfahrungen mit Bildungskursen zur Vorbereitung auf den Ruhestand
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Erfahrungen mit Bildungskursen zur Vorbereitung auf den Ruhestand Übergänge gestalten Biografische Übergänge enthalten Krisen- und Entwicklungspotential Chance, das
MehrArbeit finden und behalten
Arbeit finden und behalten Barrieren für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen erkennen, überwinden und beseitigen Auf der Tagung Recht auf Arbeit!? Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit psychischer
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrWeiterbildung & Beratung
Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrZwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand
Zwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, 26.11.2013 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 2013 in Potsdam Zwischen Produktion und Parkbank Wege in
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrWeiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer
aim-qualifizierungskonzept: Weiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer Alle Schulen in Baden-Württemberg stehen derzeit vor großen Herausforderungen: der neuen Bildungspläne, der Inklusion,
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 7, 14, 15, 17, 18, 33, 34, 38 bis 40 und 44 SGB IX Geschäftsanweisungen (Stand: 30.04.2012) Inhaltsübersicht Rechtsanwendung Gesetzliche Grundlage Bezeichnung 7 Vorbehalt
MehrLandesprogramm Steiermark
Landesprogramm Steiermark ERFAHRUNG zählt Unser Angebot für arbeitsuchende Personen ab 45 Jahren. ERFAHRUNG zählt Ihre Erfahrung ist hier gut aufgehoben. Die Einzelprojekte des Erfolgsprogrammes ERFAHRUNG
MehrLandesprogramm Steiermark
Landesprogramm Steiermark ERFAHRUNG zählt Unser Angebot für arbeitsuchende Personen ab 45 Jahren. Die Generation 45+. Gute Chancen am Arbeitsmarkt. ERFAHRUNG zählt 45+. Das Landesprogramm Steiermark. Der
MehrDie Komplettlösung für professionelles Training
Einleitung - Anwendung Die Komplettlösung für professionelles Training Mit diesem erhalten Sie komplette Trainingsmaterialien mit praxiserprobten didaktischen Konzepten und Unterlagen. Es enthält unterschiedliche
MehrSchwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun! Prävention nach dem SGB IX. Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Versorgungsamt - Integrationsamt -
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun? Was tun! Prävention nach dem SGB IX Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Wo steht`s? Sozialgesetzbuch, Neuntes Buch: SGB IX Teil 2: Förderung der Ausbildung
MehrArbeitssprache Deutsch
Arbeitssprache Deutsch Themenbände für den berufsorientierten Deutschunterricht Zweitsprachenkompetenz Schlüssel zur beruflichen Integration, 26. 09. 2005, Hamburg Susan Kaufmann, www.daz-didaktik.de Mainzer
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrAusbildungsverhältnisse 2012
Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrMobbing ein bleibendes gesellschaftliches Problem
Mobbing ein bleibendes gesellschaftliches Problem aus juristischer Perspektive Bad Boll, 01.03.2013 Gliederung Juristische Randerscheinung Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
MehrBitte sprechen Sie uns an Wir machen Ihnen Gern ein individuelles Angebot. Kontakt: oder besuchen sie unsere Website
Business English and more SYLVIA EVANS Wir arbeiten gern mit Firmen zusammen - unabhängig von Größe und Wirtschaftszweig, sowie mit Personen, die Englischen Sprachkenntnisse für private Zwecke benötigen.
MehrDie Internationale DAAD-Akademie
Die Internationale DAAD-Akademie Über uns Die Internationale DAAD-Akademie (ida) ist eine Arbeitseinheit des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Sie bietet Seminare, Trainings und Workshops rund
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
MehrFinanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen
Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen Probebeschäftigung Eingliederungszuschuss Ausbildungszuschuss Agenda Einleitung und Vorstellung
MehrEvaluierung: Curriculum
Evaluierung: Curriculum Interdisziplinäre Weiterentwicklung von Kompetenzen für BetreuerInnen in stationären Jugendhilfeeinrichtungen und Kriseninterventionszentren TrainerIn ID: Liebe Trainerin, lieber
MehrProduktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training
Produktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training Diese Präsentation gibt einen detaillierten Überblick über den Aufbau und die Anwendung der Reihe und verdeutlicht die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrSexualbegleitung Sexualassistenz
Modellprojekt Sexualbegleitung Sexualassistenz Modellprojekt Sexualbegleitung Sexualassistenz von Kassandra mit fachlicher Unterstützung von pro familia Nürnberg pro familia Nürnberg Bedürfnisse und rechtliche
MehrBetriebliches Arbeitstraining - Personalentwicklung für behinderte Menschen? Reinhard Hötten LWL-Integrationsamt Westfalen
LWL Integrationsamt Westfalen Behinderte Menschen im Beruf Behinderte Menschen in Arbeit ein Erfolgsmodell Aktion zum Internationalen Tag behinderter Menschen am 03.12.2010 der ARGE Paderborn Betriebliches
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende
MehrVerfahrensbeschreibung zur Anwendung des Integrierten Teilhabeplan Sachsen (ITP Sachsen)
Verfahrensbeschreibung zur Anwendung des Integrierten Teilhabeplan Sachsen (ITP Sachsen) 1 1. Feststellung von Leistungsansprüchen der Eingliederungshilfe Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, Leistungsberechtigten
MehrIntegrationsbetriebe fördern Neue Chancen für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen Drucksache 18/5377 vom
Positionspapier zum Ausbau und zur rechtlichen Verankerung eines neuen Moduls Unterstützte Beschäftigung im Zuverdienst als Teil der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe 1) Ausgangsbasis Zuverdienst
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrJobcoaching. Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt
Jobcoaching Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl
Mehr