STEUERBERATERKAMMER NIEDERSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts. Abschlussprüfung

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1 STEUERBERATERKAMMER NIEDERSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Hannover - Postfach Tel. 0511/ Fax 0511/ Abschlussprüfung zur/zum Steuerfachangestellten 17. und 18. Mai 2011 Prüfungsfach: Rechnungswesen Arbeitszeit: 120 Minuten Benötigtes Material: 3 Bogen kariert Zulässige Hilfsmittel: 2 Blatt Konzeptpapier Gesetzestexte 1 Kontenplan (Stand 07/2009) Durchführungsverordnungen Richtlinien Taschenrechner Die Arbeit ist mit dem Vor- und Familiennamen (in Druckbuchstaben) zu versehen! Vorbemerkung: Die Prüfungsaufgabe umfasst 8 Seiten. Prüfen Sie die Aufgabe auf Vollständigkeit, und beanstanden Sie fehlende oder unleserliche Seiten sofort bei der Aufsicht! Beachten Sie, dass bei sämtlichen Lösungen nur dann die volle Punktzahl zu erreichen ist, wenn die jeweiligen Anweisungen befolgt werden (z. B. übersichtliche Aufstellung). Zu Sachverhalten, die sich in der Lösung nicht auswirken, ist ein kurzer Hinweis zu geben. Soweit in den Sachverhalten von einer Rechnung gesprochen wird, ist davon auszugehen, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug gegeben sind. Lösungen auf dem Konzeptpapier werden nicht gewertet.

2 S T E U E R B E R A T E R K A M M E R N I E D E R S A C H S E N Rechnungswesen Es handelt sich um Vorgänge des Unternehmers Paul Rolfes e. K. (R), der in Lübeck ein Fachgeschäft für Mountainbikes betreibt. Die Fahrräder vertreibt R sowohl in seinem Geschäft als auch im Internet. Er ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG und versteuert seine Umsätze nach vereinbarten Entgelten zum Regelsteuersatz. Die Voraussetzungen des 7g EStG sind wie in den Vorjahren nicht erfüllt. Alle erforderlichen Belege bzw. ordnungsgemäßen Rechnungen liegen vor, soweit in der betreffenden Aufgabe nichts anderes angegeben ist. Ebenso sind alle Voraussetzungen des UStG für den innergemeinschaftlichen Warenverkehr erfüllt. R wünscht wie für die Vorjahre auch für 2010 (Wj = Kj) einen möglichst niedrigen Gewinn. Bilden Sie die Buchungssätze für die Geschäftsvorfälle der Aufgaben Tz 1. bis 14. für 2010! Verwenden Sie dabei die Kontenbezeichnungen des beigefügten Kontenplanes! I. LAUFENDE BUCHUNGEN 1. Anfang April bestellt R bei einem Hersteller zehn Karbonräder im Wert von je 680 EUR + USt. Die Ware wird Ende April geliefert. Vereinbarungsgemäß erhält R in der Rechnung einen Treuerabatt in Höhe von 5 % des Nettowarenwertes. Für die Verpackung (zehn Schutzkartons) der Ware werden R zusätzlich 200 EUR + USt in Rechnung gestellt. Nach unverzüglicher Prüfung der Ware wird festgestellt, dass zwei Rahmen leicht beschädigt sind. R einigt sich mit dem Hersteller auf einen Preisnachlass für diese Rahmen in Höhe von 20 % vom Nettowarenwert (abzüglich Treuerabatt). R sendet danach die zehn Schutzkartons an den Hersteller zurück und erhält hierfür eine Gutschrift über 4/5 der Verpackungskosten. Die verbleibende 6

3 - 2 - Verbindlichkeit wird unter Abzug von 2 % Skonto Anfang Mai per Bankkonto beglichen. 2. Am 21. Mai erwirbt R einen neuen Aktenschrank (ND = 13 Jahre) für EUR + USt gegen Bankscheck. Nach einer Mängelrüge wegen sichtbarer Kratzer erhält R vom Lieferanten einen Preisnachlass in Höhe von 30 %. Die Gutschrift erfolgt per Bankscheck am 15. Juni. 3. R kauft bei einem Autohändler am 1. Juli für EUR + USt einen neuen Pkw (ND = 6 Jahre), der zu 20 % privat genutzt wird. In diesem Zusammenhang gibt R seinen betrieblich genutzten Wagen am 15. Juli mit EUR inkl. USt in Zahlung und begleicht den Restbetrag unter Abzug von 2 % Skonto bei Abholung per Bankscheck. Der alte Wagen wurde am 1. Juli 2008 für EUR + USt neu erworben und bei einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 6 Jahren linear abgeschrieben. 4. R verkauft am 5. August an den Unternehmer Fignon aus Frankreich Räder im Wert von EUR auf Ziel. Beide Unternehmer verwenden ihre USt-IdNr. Am 30. August erhält R eine Bankgutschrift über den Rechnungsbetrag abzüglich 3 % Skonto. 5. Am 2. September schenkt R anlässlich der Geburtstagsfeier des Stammkunden Zander diesem ein hochwertiges Mountainbike aus seinem Warenlager. Das Mountainbike wurde für 800 EUR + USt im Mai angeschafft. Die Anschaffung wurde bereits gebucht. (Auf lohnsteuerliche Folgen ist nicht einzugehen.) 6. R lädt Kunden aus München zu einem Geschäftsessen ein und bezahlt hierfür 714 EUR bar. Die Aufwendungen sind nur in Höhe von 476 EUR inkl. USt angemessen

4 R besucht im Oktober die Messe BIKE in Berlin. Die Geschäftsreise dauert vom 15. Oktober 8:00 Uhr bis zum 16. Oktober 23:00 Uhr. Dabei sind die folgenden Ausgaben angefallen: Fahrtkosten für die Bahnfahrt 178,50 EUR Taxifahrten in Berlin 34,00 EUR Verpflegungskosten (inkl. 19 % USt) 59,50 EUR Übernachtungskosten (ohne Frühstück) 75,00 EUR Die Reisekosten werden bar aus der Kasse erstattet R bucht die Personalkosten nach dem Bruttoverfahren. Alle Beträge werden zum Fälligkeitstag bezahlt. Für den Monat Dezember ergibt sich folgende Abrechnung: Bruttogehälter EUR darin enthalten AG-Anteil vermögenswirksame Leistungen 435 EUR Einbehaltungen LSt, KiSt, SolZ 580 EUR Einbehaltungen Sozialversicherung EUR abzuführende vermögenswirksame Leistungen 870 EUR Auszahlungsbetrag EUR Arbeitgeberanteil Sozialversicherung EUR 4 9. Für Zwecke der Lagerung erwirbt R im November eine Halle (Bj 2002) in Lübeck. Der Kaufpreis beträgt EUR. Der darin enthaltene Bodenwertanteil beträgt EUR. Neben dem Kaufpreis fallen folgende Ausgaben an: Kosten Kaufvertrag in Höhe von EUR + USt Gerichtskosten für die Eigentumsübertragung von EUR Maklergebühr in Höhe von EUR + USt Grunderwerbsteuer 3,5 % 7

5 - 4 - Der Kauf wird zum Teil durch ein Hypothekendarlehen finanziert. Hierdurch entstehen Gerichtskosten in Höhe von 400 EUR und Notariatskosten von 600 EUR + USt. Bis zum 31. Dezember fallen Fremdkapitalzinsen in Höhe von 625 EUR an. Sämtliche Zahlungen wurden über das Bankkonto getätigt. II. VORBEREITENDE ABSCHLUSSBUCHUNGEN 10. Die notwendigen Abschreibungen aus Tz 2., 3. und 9. sind vorzunehmen! 11. Die laufenden Telefongebühren (Grundgebühren + Gesprächskosten) wurden während des gesamten Jahres komplett über das Konto Telefon gebucht. Das Konto weist einen Saldo in Höhe von 873 EUR aus. Der private Nutzungsanteil von 10 % wurde noch nicht berücksichtigt. 12. Es ist noch die private Nutzung des in Tz 3. neu gekauften Pkw zu buchen! Aus dem ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuch ergibt sich ein privater Nutzungsanteil von 20 %. Neben der Abschreibung sind noch Reparaturkosten und Benzinkosten in Höhe von EUR + USt sowie EUR Kfz-Steuer und -Versicherung für dieses Jahr angefallen und bereits gebucht. Zusätzlich nutzte R den Wagen an 150 Tagen für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb. Die einfache Entfernung beträgt 30 km. Nach Berechnungen des R liegen die Aufwendungen für den Pkw bei 0,40 EUR je km Im Betriebsvermögen befindet sich darüber hinaus eine Wohnung, die zu Wohnzwecken vermietet wird. Die Miete in Höhe von 800 EUR für den Dezember 2010 wird im Januar 2011 auf das Bankkonto überwiesen. 2

6 Zum 31. Dez wurde eine Forderung des Kunden Schneider in Höhe von EUR als zweifelhaft ausgewiesen. Der Verlust der Forderung wurde auf 40 % geschätzt und im Rahmen der Einzelwertberichtigung in 2009 berücksichtigt. Die Umsatzsteuer wurde bisher nicht korrigiert. In 2010 gehen auf dem Bankkonto EUR ein. Mit weiteren Zahlungen ist nicht zu rechnen. Die Pauschalwertberichtigung der Forderungen wurde bereits richtig erfasst. 3 III. BEWERTUNG 15. R hat im September Räder für USD aus den USA bezogen, Kurs 1 EUR = 1,30 USD. Die Verbindlichkeit ist im Februar 2011 zu begleichen. Am Abschlussstichtag beträgt der Kurs dauerhaft 1,25 USD. 4 Ermitteln und begründen Sie den Wertansatz in der Steuerbilanz unter Nennung der gesetzlichen Grundlagen und führen Sie ggf. notwendige Buchungen durch! 16. R hat im Dezember einen privaten Pkw in das Betriebsvermögen eingelegt. Der Pkw wurde im Juli 2008 von R angeschafft und hat brutto EUR gekostet. Die Nutzungsdauer beträgt sechs Jahre. Der Teilwert im Zeitpunkt der Einlage beträgt EUR. 5 Ermitteln Sie den Wertansatz der Einlage in der Steuerbilanz und nennen Sie die relevanten Rechtsquellen! Buchen Sie die Einlage!

7 - 6 - IV. GEWINNERMITTLUNG GEM. 4 Abs. 3 EStG 21 Peter Kabel (K) ist Inhaber eines Elektrofachgeschäftes in Braunschweig. K ermittelt seinen Gewinn zulässigerweise nach 4 Abs. 3 EStG. Für das Jahr 2010 hat er bisher Betriebseinnahmen in Höhe von EUR und Betriebsausgaben in Höhe von EUR errechnet. Die Voraussetzungen des 7g EStG sind erfüllt. K strebt einen möglichst niedrigen Gewinn an. Aufgabe: Ermitteln Sie unter Berücksichtigung der Sachverhalte Tz 17. bis 23. den endgültigen Gewinn für 2010 mit Hilfe des folgenden Schemas! Tz Erläuterung/ Nebenrechnung Betriebsausgaben Betriebseinnahmen Vorläufige BA/BE , , K erwirbt im August eine neue Ladeneinrichtung (ND 8 Jahre) für EUR + USt und zahlt per Banküberweisung. K hatte im Jahr 2009 einen Investitionsabzugsbetrag von EUR in Anspruch genommen. Für 2010 wurde bisher noch keine Aufzeichnung vorgenommen. 18. Vor drei Jahren hat K ein unbebautes Grundstück für EUR erworben, um es als Lager- und Parkplatz für sein Geschäft zu nutzen. Im Oktober veräußert er dieses Grundstück für EUR. K erfasst EUR als Betriebseinnahme. 19. Aufgrund einer zum Jahresende noch nicht abgeschlossenen gerichtlichen Auseinandersetzung mit einem Kunden, bei der K im Folgejahr mit einem nachteiligen Urteil rechnet, bildet K zum Jahresabschluss eine Rückstellung von EUR. In gleicher Höhe erfasst er diesen Betrag als Betriebsausgabe.

8 K hat im Vorjahr ein Kopiergerät für insgesamt 487,90 EUR erworben und die USt sowie den ordnungsgemäßen Abschreibungsbetrag als Betriebsausgabe berücksichtigt. Da K mit diesem Gerät nicht zufrieden ist, veräußert er es im November des Jahres für 220 EUR + USt. K erfasst den Gesamtbetrag als Betriebseinnahme und den Restbuchwert als Betriebsausgabe. 21. Mit einem Lieferanten trifft sich K zu einem Geschäftsessen. Die in vollem Umfang angemessenen Bewirtungskosten betragen lt. ordnungsgemäßer Rechnung 107,10 EUR. K erfasst diesen Betrag als Betriebsausgabe. 22. K hat seinen betrieblichen Pkw (Anschaffung 2007, AK USt, Bruttolistenpreis ), den er zu mehr als 50 % betrieblich nutzt, während des gesamten Jahres auch für Privatfahrten verwendet. Die Kfz-Kosten (inkl. AfA) wurden bereits als Betriebsausgabe erfasst. 23. Zur teilweisen Finanzierung der Ladeneinrichtung (Tz 17.) hat K einen Kredit in Höhe von EUR aufgenommen. Die Bank berechnete ein Damnum in Höhe von 3 %. K erfasst den ausgezahlten Betrag als Betriebseinnahme. Das Damnum verteilt K auf die Laufzeit des Darlehens (drei Jahre) und erfasst 60 EUR als Betriebsausgabe.

9 - 8 - V. AUSWERTUNG DER WARENKONTEN 24. Der Auszug der Summen- und Saldenliste Dezember 2010 eines Großhändlers weist die folgenden Zahlen aus: EUR - Wareneingang Erhaltene Rabatte Warenanfangsbestand Umsatzerlöse Gewährte Skonti Sonstige Betriebsausgaben Der Warenbestand laut Inventur zum 31. Dez ist zutreffend mit EUR bewertet worden. Ermitteln Sie auf zwei Dezimalstellen genau a) den Rohgewinnaufschlagssatz (Kalkulationszuschlag), b) den Rohgewinnsatz (Handelsspanne), c) die Umsatzrendite!

10 0 Anlagevermögenskonten 2 Eigenkapitalkonten Kontenplan Steuerberaterkammer Niedersachsen 4 Betriebliche Erträge 5 Betriebliche Aufwendungen 7 Weitere Erträge und Aufwendungen 0135 EDV-Software 2000 Kapital 4000 Umsatzerlöse 5200 Wareneingang 6645 Nicht abzugsfähige BA 7000 Erträge aus Beteiligungen 0150 Geschäfts- oder 2100 Privatentnahmen 4120 Steuerfreie Umsätze 5420 Ig Erwerb (Waren) 6670 Reisekosten 7005 Lfd. Erträge aus Anteilen an Firmenwert 2180 Privateinlagen 4125 Steuerfreie ig Lieferungen 5700 Nachlässe 6700 Kosten der Warenabgabe Kap Ges 0215 Unbebaute Grund SoPo mit 4500 Provisionserlöse 5730 Erhaltene Skonti 6805 Telefon 7100 Zinsen und ähnliche Erträge stücke Rücklageanteil 4620 Entnahme für Zwecke außerhalb 5769 Erhaltene Boni 6815 Bürobedarf 7200 Abschreibungen auf Finanz Grundstückswerte des Unternehmens 5800 Bezugsnebenkosten 6825 Rechts- und Beratungs- anlagen und auf Wertpapiere bebauter Grundstücke 3 (Gegenstände), stpfl. kosten des UV 0240 Geschäftsbauten Fremdkapitalkonten 4639 Verwendung von Gegenständen Mietleasing 7300 Zinsen und ähnliche Auf Technische Anlagen für Zwecke außerhalb des Betriebliche Aufwendungen 6850 Sonstiger Betriebsbedarf wendungen und Maschinen 3070 Rückstellungen Unternehmens ohne USt 6855 Nebenkosten Geldverkehr 7400 a.o. Erträge 0520 Pkw 3150 Verbindlichkeiten 4640 Verwendung von Gegenständen 6000 Löhne und Gehälter 6880 Aufwendungen aus Kurs a.o. Aufwendungen 0540 Lkw Kreditinstitute für Zwecke außerhalb des 6040 Pauschale Steuer für differenzen 7610 Gewerbesteuer 0675 GWG Sammelposten 3250 Erhaltene Anzahlungen Unternehmens, stpfl. Aushilfen 6885 Erlöse Sachanlageverkäufe, 7680 Grundsteuer 0690 Betriebs- und Ge Verbindlichkeiten aus 4660 Unentgeltliche Erbringung einer 6080 Vermögenswirksame stpfl. (Buchverlust) 7685 Kfz-Steuer schäftsausstattung LuL sonstigen Leistung, stpfl. Leistungen 6895 Anlagenabgänge 0700 Geleistete Anzahlungen 3500 Sonstige Verbind Nicht steuerbare Umsätze 6110 Gesetzliche soziale (Buchverlust) und Anlagen im Bau lichkeiten 4700 Erlösschmälerungen Aufwendungen 6900 Verluste aus dem Abgang 0820 Beteiligungen 3720 Verbindlichkeiten aus 4730 Gewährte Skonti 6130 Freiwillige soziale von Gegenständen des AV 0900 Wertpapiere des AV Lohn und Gehalt 4769 Gewährte Boni Aufwendungen 6903 Verluste aus der Veräußerung 0940 (gewährte) Darlehen 3730 Verbindlichkeiten aus 4820 Andere aktivierte Eigenleistungen 6220 Abschreibungen auf AV von Anteilen an Kap Ges LSt und KiSt 4830 Sonstige betriebliche Erträge 6230 Außerplanmäßige Ab Verluste aus dem Abgang Verbindlichkeiten 4840 Erträge aus Kursdifferenzen schreibungen auf von Gegenständen des UV Umlaufvermögenskonten Sozialversicherung 4845 Erlöse Sachanlageverkäufe, stpfl. Sachanlagen 6920 Einstellung PWB 3760 Verbindlichkeiten aus (Buchgewinn) 6240 Abschreibungen auf Sach Einstellung EWB 1140 Waren (Bestand) Einbehaltungen 4855 Anlagenabgänge (Buchgewinn) anlagen aufgrund steuer Einstellungen in SoPo mit 1180 Geleistete Anzahlungen 3770 Verbindlichkeiten aus 4860 Grundstückserträge licher Sondervorschriften Rücklageanteil auf Vorräte Vermögensbildung 4900 Erträge aus dem Abgang von 6264 Abschreibungen auf GWG 6930 Forderungsverluste 1200 Forderungen aus LuL 3800 Umsatzsteuer Gegenständen des AV 6305 Raumkosten 6960 Periodenfremde Auf Zweifelhafte 3802 Umsatzsteuer 4901 Erträge aus der Veräußerung 6350 Grundstücksaufwendungen wendungen Forderungen ig Erwerb von Anteilen an Kap Ges 6400 Versicherungen 1246 EWB zu Forderungen 3810 Umsatzsteuer nicht 4905 Erträge aus dem Abgang 6420 Beiträge 1248 PWB zu Forderungen fällig von Gegenständen des UV 6430 Sonstige Abgaben 1300 Sonstige Vermögens Umsatzsteuer Erträge aus Zuschreibungen 6470 Reparaturen und Instandgegenstände zahlungen 4920 Erträge Herabsetzung PWB haltung 1340 Forderungen gegen 3900 Passive RAP 4923 Erträge Herabsetzung EWB 6500 Fahrzeugkosten Personal 4925 Erträge aus abgeschriebenen 6600 Werbekosten 1400 Vorsteuer Forderungen 6610 Geschenke abzugsfähig 1402 Vorsteuer ig Erwerb 4930 Erträge aus der Auflösung von 6640 Bewirtungskosten 1433 Bezahlte EUSt Rückstellungen 1434 Vorsteuer im 4935 Erträge aus der Auflösung Folgejahr abziehbar von SoPo mit Rücklageanteil 1510 Wertpapiere UV 4940 Verrechnete Sachbezüge, 1600 Kasse stpfl Bank 4949 Verrechnete Sachbezüge 1900 Aktive RAP ohne USt 1940 Damnum/Disagio 4960 Periodenfremde Erträge 4970 Versicherungsentschädigungen Die Kontenbezeichnungen müssen in der Prüfungsarbeit genannt werden. Die Kontennummern dienen als Orientierungshilfe. Stand 07/2009 rh

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