CHRISTLICHE KONFESSIONEN
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- Brit Adenauer
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1 CHRISTLICHE KONFESSIONEN Der Begriff Konfession kommt von dem lateinischen Wort confessio Geständnis, Bekenntnis. Heute versteht man darunter eine Untergruppe innerhalb einer Religion. Konfessionen unterscheiden sich in Lehre, Organisation oder Praxis. Die drei Hauptkonfessionen im Christentum sind die römisch-katholische Kirche, die orthodoxe Kirchen und die evangelische Kirche. Christliche Konfessionen oder christliche Kirchen sind so vielfältig, dass hier nur ein ganz grober Überblick gegeben werden kann. Bereits in den ersten Jahrhunderten kam es zu zahllosen Streitereien über die Person und die Botschaft Jesu, bis es dann vor etwa tausend Jahren zur großen Spaltung zwischen dem östlichen und dem westlichen Teil der Christenheit kam: Fortan existierten im Osten vor allem die "orthodoxen" (= "rechtgläubigen") Kirchen und im Westen vor allem die "katholische" (= "allumfassende") Kirche. Von der westlichen Kirche spalteten sich dann etwa vor fünfhundert Jahren die evangelischen Kirchen ab, bei denen es dann immer wieder zu weiteren Gruppierungen kam. Ursachen der Spaltungen waren eigentlich immer Entfremdungen von der Nachfolge. 1
2 Konfessionen im Überblick Begriff andere Konfessionsbezeichnung Evangelische Kirchen Römisch-Katholische Kirche Orthodoxe Kirche Evangelion (griech.) = Frohe Botschaft man unterscheidet v.a.: Lutheraner (Augsburger Bekenntnis) Reformierte oder Calviner (Helvetisches Bekenntnis) katholikos (griech.) = allgemein, umfassend órthos(griech.) = wahr, richtig doxázo (griech.)= verehren, rühmen Kirche der sieben Konzilien Anglikanische Gemeinschaft Anglicanus (lat.)= englisch Anglikanische Kirche Trennung 1517 Thesenpapier Luthers zum katholischen Bußwesen 1521: Exkommunikation Luthers (Bannbulle) 1530: Reichstag zu Augsburg: Vorlage der Bekenntnisschriften: "Augsburger Bekenntnis" (Melanchthon), "ratio fidei" (Zwingli), die dann allgemein "Helvetisches Bekenntnis" benannt wird. von den Altorientalen: 451 von den Orthodoxen: 1054 von den Evangelischen: 1517/1530 von den Anglikanern: 1535 von den Altkatholiken: 1871 Schrittweise Entfremdung zwischen der Ost- und Westkirche, vor allem aufgrund des wachsenden Autoritätsanspruchs des Bischofs von Rom (=Papst) 1054: gegenseitiger Bann des päpstlichen Gesandten Kardinal Humbert von Silvacandida und Patriarch Michael Kerullarios Von den Katholiken: 1535 Die endgültige Trennung erfolgte römischerseits erst 1729, als die Kongregation für die Glaubensverbreitung die 2
3 Sakramentsgemeinschaft mit den Orthodoxen verbot erklärten die orthodoxen Patriarchen von Alexandrien, Jerusalem und Konstantinopel im Gegenzug die Katholiken zu Irrlehrern. Gründe für die Trennung Missstände in der Kirche (u.a. Missbrauch des Ablasses) Bewusstsein bei vielen Christen für die Notwendigkeit einer Reform der Kirche Neubesinnung auf die Hl. Schrift (Einfluss des Humanismus!) Unverständnis für andere Mentalitäten und andere Entwicklungen - die Verwechslung von Einheit mit Uniformität Machtstreben Treue zur eigenen, gewachsenen Tradition Angst vor einer anderen (neuen) Art zu denken Angst, vertraut Gewordenes aufgeben zu müssen Unverständnis für das griechische (östliche) bzw. lateinisch-römische (westliche) Christentum die selbständige Auseinanderentwicklung die Verwechslung von Einheit mit Uniformität Machtstreben auf beiden Seiten Unter Heinrich VIII. Streitigkeiten zwischen dem englischen Thron und dem Papst in Rom über die Rechtmäßigkeit der königlichen Ehen Machtstreben auf beiden Seiten Hindernisse zur Wiedervereinigung Unterschiede in der Lehre Kirchenverständnis Amtsverständnis Abendmahlslehre Mentalitätsunterschiede und daraus resultierende Arroganz (Vorstellung: Katholiken sind die einzig wahre Kirche Jesu Christi: alle anderen müssen sich zu ihr bekehren. Die Schuld der Trennung liegt nur bei den anderen!) Mentalitätsunterschiede und daraus resultierende Arroganz (vor allem das Überlegenheitsgefühl des Westens gegenüber dem Osten) Politisch-kriegerische Greueltaten, die zwischen beiden Konfessionen in der Geschichte immer wieder vorge- Vereint kath. und evangelische Glaubenselemente (breites Meinungsspektrum) 3
4 kommen sind : Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer (4.Kreuzzug;) : Hilfe gegen Osmanen kommt zu spät; Konstantinopel wird erobert; - bis heute: Kroaten-Serben- Problematik usw. - Unierte Christen Einigungsversuche Reichstage, Konzil von Trient ( ) und Gegenreformation Ökumenische Bewegung Offizieller Dialog mit der Orthodoxen und der Katholischen Kirche Weltkirchenrat 1274 (2.Konzil von Lyon) (Konzil von Basel- Ferrara -Florenz) mit den Altorientalen und Orthodoxen Christen (2.Vaticanum) verstehende vorsichtige Annäherung zu den getrennten Christen. - Seit 1950 starke ökumenische Bewegung und Aufnahme der offiziellen Dialoge. 1274: 2.Konzil von Lyon : Konzil von Basel- Ferrara-Florenz (hier werden vor allem theologische Probleme geklärt. Eine Folge war die Union von Brest-Litowsk. Ökumenische Bewegung 1965 Aufhebung des Bannes von 1054 durch Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras) Weltkirchenrat offizieller Dialog Glaubensbekenntnis Apostolisches und Nicäno- Konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis Apostolisches und Nicäno- Konstantinopolitanisches ( großes ) Glaubensbekenntnis Nicäno- Konstantinopolitanisches ("großes") Glaubensbekenntnis Die 39 Artikel von 1571, Apostolisches und Nicäno- Konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis 4
5 theologische Unterschiede zur Orthodoxen und Katholischen Kirche - in der Lehre, - im Amtsverständnis - Kirchenverständnis - in der Sakramentenlehre zu den orthodoxen Gläubigen: keine zu den evangelischen Gläubigen: Verwirklichung des christlichen Ideals, der Nachfolge und Nachahmung Christi im Laufe der Geschichte Demgegenüber steht bei den evangelischen Christen die viel stärkere Konzentration auf den irdischen Jesus, seinen Tod und sein Erlösungswerk. Es bedarf nicht nur des Glaubens und der Gnade (sola fides, sola gratia) um gerettet zu werden, sondern der Mensch soll dazu noch das Gute tun, zudem er befähigt ist. Die Kirche ist in der Tradition sichtbar und erfahrbar, während evangelische Christen der Überzeugung sind, dass die Kirche unsichtbar ist. Dem besonderen Priestertum der Katholiken und Orthodoxen setzen die Evangelischen Christen das allgemeine Priestertum entgegen. - zu Katholiken: keine - zu Evangelischen: in der Lehre - knüpft an kath. Liturgie und Sakramentsverständnis an - knüpft an evangelische Theologie an 5
6 Lehre Basiert (dem Anspruch nach) nur auf der Hl. Schrift (schriftkonform) mündliche Überlieferung und Tradition werden bis zu einem gewissen Grad abgelehnt Basiert auf der Heiligen Schrift, der mündlichen Überlieferung und der Tradition basiert auf der schriftlichen (Bibel: AT und NT) und mündlichen Überlieferung und der Tradition Große Wertschätzung der Kirchenväter (= große Theologen des 1.Jahrtausends) Grundlage der Lehre bilden die Heilige Schrift, die 39 Artikel, das Book of Common Prayer und die Ordnung zur Ernennung von Bischöfen, Priestern und Diakonen Sakramente es gibt zwei Sakramente, die auf Jesus zurückgehen (sollen): - Taufe und Abendmahl - Die Ehe wird in der Kirche gesegnet. Sie kann geschieden werden. - Der Seelsorger (ausgebildeter Theologe) wird im Normalfall von der Gemeinde gewählt. es gibt sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Abendmahl, Bußsakrament, Krankensalbung, Weihesakrament (Amt), Ehe es gibt sieben Sakramente - Zusammen mit der Taufe wird die Firmung und Kommunion gespendet - Prinzipiell gilt die Unauflöslichkeit der Ehe. Die Ehe kann aber geschieden werden; die kirchliche Wiederverheiratung ist nach einem Bußakt möglich es gibt sieben Sakramente (wie röm.-kath.), Taufe und Abendmahl sind Herren- Sakramente - Priesteramtskandidaten können vor der Weihe zum Diakon heiraten. Gottesdienste Gemeindegottesdienst am Sonntag, der aber nicht immer Abendmahlsgottesdienst ist. Im Zentrum stehen Schriftlesungen und Predigt. Bei den Reformierten Christen gibt es keinen Altar und keinen Bilder- Die Eucharistiefeier ("Messe", Abendmahlsgottesdienst) wird seit der Liturgiereform 1969 in der Muttersprache gefeiert. Seither ist auch der Altar näher zum Volk gerückt und der Priester steht mit dem Gesicht zum Volk. Die Predigt ist wichtig und steht Gottesdienst ist der Ort, wo Glaube und Lobpreis einander innigst umfangen, wo sich das Heil überliefert und hier auf Erden schon geschieht. In der göttlichen Liturgie verdichtet sich die Beziehung zwischen Gott und Mensch. Gottesdienst hat das Abendmahl als zentrales Element Seit der Reformationszeit in der jeweiligen Landessprache Tagesgebet, besonders 6
7 schmuck in der Kirche an relativ zentraler Stelle. Es gehört zu den Pflichten eines katholischen Christen, an der ganzen Sonntagsmesse teilzunehmen. neben der Liturgie ("Messe") haben Gottesdienste aus dem klösterlichen Stundengebet besondere Bedeutung die Predigt hat geringeren Stellenwert Morgen- und Abendgebet es werden nicht nur Gehör (Texte und Lieder), sondern auch die Augen (Ikonen = Bilder) und der Geruchssinn (aromatisierter Weihrauch) angesprochen. Heilige Heiligenkult wird abgelehnt, aber die Kirche kennt hervorragende Persönlichkeiten Es gibt Heiligenverehrung An der Spitze der Heiligen steht Maria, die Mutter Jesu. Jedes Jahr werden einige Christen vom Papst heiliggesprochen. Es gibt Heiligenverehrung Heilige sind Menschen, die die Vollendung erreicht haben und durch die bereits während des irdischen Lebens Gott erfahrbar wurde. Es gibt Heiligenverehrung kirchliche Ämter Es gibt keinen speziellen Priesterstand, trotzdem erfordert die Organisation eine Gliederung: Pfarrseelsorge, Pfarrer, Superintendent, (zum Teil Pröpste), Landesbischof. Auch Frauen sind zum kirchlichen Amt zugelassen (aber erst seit dem 20. Jahrhundert)! Sie können alle Ämter bekleiden Papst: Er ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und wird von den Kardinälen gewählt. Kardinal: vom Papst verliehener Titel, berechtigt zur Papstwahl und erteilt besondere Mitverantwortung an der Leitung der Kirche Bischof: Er steht an der Spitze einer Diözese (Bistum). Ein Bischof hat das höchste Weihe- Bischöfe, Priester, Diakone Diakon und Priester sind entweder verheiratet (die Ehe muss vor der Diakonatsweihe geschlossen werden) oder gehören einem Kloster an. Bischöfe sind immer Mönche (ehelos); es können auch jene Priester Bischöfe werden, die verwitwet sind (sie schließen Erzbischof von Canterbury bzw. Primas, andere Bischöfe, Erzdiakon, Provost (Dompropst), Canon, Priester, Diakon Frauenordination möglich 7
8 sakrament der katholischen Kirche Pfarrer: verantwortlich für die seelsorgliche Betreuung einer Gemeinde (Pfarrei) und leitet die Gottesdienste. Kaplan: junger Priester, der einem Pfarrer unterstellt ist und diesen in der Pfarre unterstützt. Diakon: helfen dem Priester, dürfen taufen, Wortgottesdienste halten u.a., möglich als Vorstufe zum Priester, aber auch als ständiger Diakon (dann ist Heirat möglich) sich einem Kloster an); Bischofskandidaten sollten aber über eine gute Hochschulausbildung verfügen. Verbreitung In der ganzen Welt; Schwerpunkt: nördliches Europa und angelsächsische Welt auf der ganzen Welt Im 1.Jahrtausend: Verbreitung im Oströmischen Reich; Ausbreitung nach Russland... daher die Bezeichnung "Ostkirche" Besonders in englischsprachigen Gebieten sowie in Gebieten des Commonwealth verbreitet heute: durch Auswanderung, Flucht und Gastarbeiter: Ausbreitung auf der ganzen Welt. Anzahl 10% der Christen (etwa 3,6% der Weltbevölkerung) sind evangelisch. Das sind etwa 120 Millionen Menschen 58% der Christen (etwa 23% der Weltbevölkerung) sind Katholiken. Das sind etwa 700 Millionen Menschen. 12,5% der Christen (etwa 4% der Weltbevölkerung) sind orthodox das sind etwa 150 Millionen Menschen Etwa 80 Millionen Menschen Selbstverständnis Der an der Hl. Schrift orientierte Gläubige versteht sich als befreiter Mensch - der sich auch befreit weiß von jeder Bevormundung durch kirchliche und weltliche Au- Die katholische Kirche sieht sich als Gemeinschaft, in der die Kirche Jesu Christi verwirklicht ist. Sie sieht im Bischof von Rom den Garanten für die unver- Gemäß dem Gottesverständnis hat die Kirche nicht strafende sondern heilende Aufgaben und soll dem Menschen auf seinem Weg zu Die anglikanischen Landeskirchen sehen sich als Teile der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die sich der 8
9 Weitere Informationen toritäten. Er hält fest an der von jeder späteren Überwucherung gereinigten Lehre Jesu, an seinem ursprünglichen Wort. fälschte Bewahrung des christlichen Glaubens und der Einheit der Kirche Gott in seiner Schwäche entgegenkommen. Tradition und Theologie der englischen (und zum Teil schottischen) Reformation verpflichtet haben. Jedoch versteht die anglikanische Kirche ihre Reformation nicht als einen Bruch mit der vorreformatorischen Kirche, sondern als notwendige Reform der katholischen Kirche der britischen Inseln. Reinhard Frieling/ Erich Geldbach/ Reinhard Thöle: Konfessionskunde. Orientierung im Zeichen der Ökumene, Stuttgart
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