Die vier Grundoperationen
|
|
- Harald Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die vier Grundoperationen Formen des Rechnens - mündliches Rechnen - halbschriftliche Strategien - schriftliches Rechnen nach Normalverfahren - schätzen, runden, überschlagen - Rechnen mit Taschenrechner Halbschriftliches Rechnen Flexible Strategien, die den Besonderheiten der jeweiligen Aufgaben resp. Zahlen angepasst werden können. Teilrechnungen, Zwischenschritte und Zwischenergebnisse werden notiert. Halbschriftliche Strategien (wie andere Rechenmethoden auch) sind Werkzeuge der Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung von Rechenanforderungen (Krauthausen 2003, 89). Sie tragen zum Aufbau von Zahlvorstellungen, zum Operationsverständnis sowie zur Entdeckung elementarer Rechengesetze bei. Beim halbschriftlichen Rechnen werden die Zahlen ganzheitlich als dezimale Einheiten verwendet (Einer- Zehner-, Hunderterzahlen). Schriftliches Rechnen nach Normalverfahren Im Gegensatz zum halbschriftlichen Rechnen werden bei den schriftlichen Verfahren, unabhängig vom Zahlenmaterial, immer die gleichen Schritte in der immer gleichen Reihenfolge durchgeführt. Zwar wird ebenfalls der dezimale Zahlaufbau verwendet, es wird aber ziffernweise vorgegangen, d.h., alle Einheiten werden vorübergehend wie Einer verarbeitet, der dezimale Stellenwert wird während des Rechenprozesses nicht berücksichtigt. Kritische Überlegungen zur Gewichtung schriftlicher Operationsfertigkeiten im Mathematikunterricht - Die Bedeutung des schriftlichen Rechnens hat abgenommen. Einsicht in die Verfahren ist demnach wichtiger als viel Übung und Drill. - Kontroll- und Überschlagsrechnen ist wichtig auch beim Rechnen mit dem Taschenrechner,dieses erfordert aber Verstehen. - Auch bei Normalverfahren kann der Akzent auf mathematisches Tätigsein gelegt werden und die Schüler/innen können angeleitet werden zu Entdeckungen. Leitlinien/ Prinzipien bei der Erarbeitung von Operationen - an Vorkenntnissen anknüpfen - von interessanten, passenden Sachsituationen ausgehen - die Verfahren handelnd erarbeiten - die einzelnen Schritte immer wieder sprachlich begleiten, durch den/die Schüler/in erklären lassen - Bei Schüler/innen mit mathematischen Lernstörungen ist individuell sorgfältig zu prüfen, ob es Sinn macht, die schriftlichen Operationen einzuführen. 1
2 Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen Addition und Subtraktion Operationsverständnis Jede Operation hat verschiedene Aspekte. Sie stellt immer eine Situation oder eine Handlung dar. Die verschiedenen Aspekte sollen die Schüler/innen in Form einfacher Rechengeschichten erarbeiten: Rechengeschichten spielen, zeichnen, legen, aufschreiben; Rechnungen den Geschichten zuordnen und umgekehrt; anknüpfen an Vorerfahrungen, diese erweitern und später systematisieren Halbschriftliche Addition bzw. Subtraktion Drei unterschiedliche Strategien - schrittweise - Stellenwerte extra - Vereinfachen Förderhinweise: - handelnd erarbeiten (Dienes) - Rechenstrich als Veranschaulichung Schriftliche Addition - kleines 1 + 1, zumindest teilweise automatisiert (Kernaufgaben) - halbschriftliche Verfahren verstanden, v.a. Stellenwerte extra - Überschlagsrechnen - Dezimalsystem verstanden, v.a. Bündeln und Stellenwertschreibweise Stolpersteine - von rechts nach links rechnen (bisher umgekehrt!) - Übertrag/ Schreibweise wird nicht verstanden Förderhinweise - Überschlagsrechnung im Voraus - genügend Platz für Übertrag lassen - immer wieder Bedeutung von Übertrag thematisieren - ev. Null an leere Stellen setzen Additionen mit Nullen repetieren - handeln, sprachlich begleiten, schrittweise protokollieren - zur Vorstellung/ zum mentalen Operieren auffordern 2
3 Schriftliche Subtraktion - Subtraktion verstanden: Minuend (obere Zahl) muss grösser sein als Subtrahend (untere Zahl) - halbschriftliche Verfahren verstanden - Dezimalsystem verstanden, v.a. Bündeln, Entbündeln, Stellenwertschreibweise Subtrahieren durch Ergänzen oder Wegnehmen Schriftliche Subtraktionsverfahren basieren grundsätzlich entweder auf dem Ergänzen (von unten nach oben) oder auf dem Wegnehmen (von oben nach unten). Es sollen von Anfang an Rechnungen mit und ohne Übertrag bearbeitet werden, damit der Übertrag nicht als etwas besonders Schwieriges erscheint. 1. Ergänzen durch Erweitern Wenn Ergänzen nicht direkt möglich ist, dann wird die betreffende Stelle des Minuenden um 10 erweitert. Zum Ausgleich wird beim Subtrahenden an der nächsten Stelle eine Einheit hinzugefügt. Schwierigkeiten - Sowohl im Minuenden (erweitern) als auch im Subtrahenden (ausgleichen) werden Veränderungen vorgenommen. - Ergänzen im Zahlenraum bis 20 muss automatisiert sein, vor allem Rechnungen, bei denen der Zehner überschritten wird, z.b. 8 + = Zählermodell (ZB4, S. 33) Das Zählermodell ist eine spezielle Form des Ergänzens: Der Subtrahend wird sukzessive an den Minuenden angeglichen, beginnend bei den Einern. Dabei wird nicht um dezimale Einheiten oder auf dezimale Einheiten ergänzt! Aufgeschrieben wird die jeweils aufzufüllende Differenz. Schwierigkeiten - Komplexer Vorgang, der schwierig in konkrete Handlung umzusetzen ist. - Ergänzen ist für die meisten Schüler/innen schwieriger als wegnehmen. 3. Abziehmodell Das Abziehmodell geht vom Wegnehmen aus. Wenn an einer Stelle des Minuenden die Anzahl zu klein ist zum Abziehen, wird von der nächsten Stelle des Minuenden eine dezimale Einheit entbündelt und der zu kleinen Stelle beigefügt. Vorteile - Abziehen entspricht den Vorerfahrungen der Schüler/innen beim Kopfrechnen und beim halbschriftlichen Rechnen. - Das Abziehverfahren ist über Handlung mit konkretem Material leicht einsehbar und begründbar. - Entbündeln bei der schriftlichen Subtraktion ist die Umkehr des Bündelns bei der schriftlichen Addition. - Umformungen werden ausschliesslich beim Minuenden vorgenommen, so können weniger Verwechslungen mit dem Übertrag entstehen. - Das Abziehverfahren kommt Schüler/innen aus anderen Kulturen oft entgegen, da fast nur in deutschsprachigen Ländern das Ergänzungsverfahren gelehrt wird. Nachteile - Aufgaben mit mehreren Nullen im Minuenden können Probleme verursachen. - Schwierigkeit bei der Notation 3
4 Multiplikation Aspekte der Multiplikation Multiplikation - Verständnis Addition und Subtraktion, zumindest Kernaufgaben automatisiert - Kenntnis Hunderterraum (siehe Aspekte Dezimalsystem) Drei Aspekte der Multiplikation: a) Zeitlich-sukzessiver Aspekt Ein Vorgang wiederholt sich mehrmals Handlungsketten entstehen Beispiel: Eliane geht vier Mal in den Keller und bringt jedes Mal zwei Flaschen mit. Für den zeitlich-sukzessiven Aspekt ergeben sich lineare Darstellungsmöglichkeiten. Im zeitlich-sukzessiven Aspekt ist das Verständnis der Multiplikation als fortgesetzte Addition enthalten ( = 8). b) Räumlich-simultaner Aspekt Das räumliche Nebeneinander von gleichartigen Mengen mit gleicher Mächtigkeit wird beschreiben. Beispiel: Auf dem Tisch stehen vier Teller, in jedem Teller hat es zehn Ravioli. Die Darstellung erfolgt räumlich, oft als Felddarstellung. c) Kombinatorischer Aspekt Mögliche Verbindungen zwischen den Elementen zweier Mengen. Beispiel: Reto hat zwei Windjacken und drei Mützen. Wie viele Möglichkeiten zum Anziehen hat er? Förderung - Multiplikatives Verständnis aufbauen. - Zu Beginn mit dem räumlich-simultanen Aspekt arbeiten. - Der zeitlich-sukzessive Aspekt kommt zum Verständnis des Aufbaus der Reihen (nicht aber zum Reihenlernen!) zum Zuge. Das Erlernen der einzelnen Zahlenfolgen und ein einseitiges Betonen der fortgesetzten Addition ist für die SchülerInnen nicht hilfreich und kann Abzählstrategien fördern (hohe Anforderungen an die Merkfähigkeit). Zudem besteht die fortgesetzte Addition aus einem Aneinanderreihen von Summanden, das Malnehmen (im Sinn von "Faktor mal Faktor") wird dadurch oft nicht erkannt. - Merkaufgaben via Verdoppeln und Halbieren erarbeiten. - 4
5 Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsverfahren bei der Erarbeitung des Einmaleins a) Fortgesetzte Addition (6 x = 16, + 8 = 24, + 8 = 32, + 8 =...) + Addition als Operation ist bekannt; die erste Addition fällt leicht vorausgesetzt die Verdoppelungen sind bekannt - Eineradditionen im Hunderterraum müssen sicher im Kopf beherrscht werden - Verfahren ist zeitaufwändig und fehleranfällig - Kurzzeitgedächtnis wird überfordert; Fingerzählen muss zu Hilfe genommen werden, um die Orientierung nicht zu verlieren - Multiplikation wird nur als zeitlich-sukzessives Aneinanderreihen von gleichen Additionen erlebt b) Einmaleinsreihen aufsagen = Zählen in Schritten (6 x 8 8, 16, 24, 32,...) + Wenn das Zählen in Schritten verinnerlicht ist, dann sind die Zweier- Zehner- und ev. Die Fünferreihe bereits bekannt - Alle Reihen müssen sicher auswendig beherrscht werden - Bei schwierigeren Aufgaben müssen wieder die Finger mithelfen, um das Kurzzeitgedächtnis zu entlasten - Multiplikatives Verständnis wird erschwert - Manche Schüler/innen automatisieren nicht, da sie sich aufs rasche Abzählen verlassen c) Multiplikationsaufgaben ableiten von Merkaufgaben (6 x 8 5 x x 8) + Verdoppeln/ halbieren zerlegen/ zusammensetzen wurden in 1. Klasse intensiv geübt + Einsicht in operative Beziehungen/ Strategien wird aufgegriffen und geschult + Nützliche Strategien, die später beim grossen Einmaleins erforderlich sind, werden trainiert - Setzt sichere Kenntnis der kurzen Reihen voraus (1x; 2x; 5x; 10x) - Setzt sicheres Addieren und Subtrahieren von einstelligen Zahlen voraus - Fordert Einsicht in operative Beziehungen Automatisieren Aus den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Rechenarten ergibt sich: Das Erlernen der einzelnen Zahlenfolgen und das einseitige Betonen der fortgesetzten Addition sind für die Schüler/innen nicht unbedingt hilfreich und können Abzählstrategien fördern. Zudem werden extrem hohe Anforderungen an die Merkfähigkeit gestellt. Wichtig sind vielmehr das Wahrnehmen multiplikativer Strukturen und ein Konzentrieren auf die Merkaufgaben bzw. auf die kurzen Reihen. Die Übungszeit soll später in das effiziente Ableiten der übrigen Aufgaben investiert werden. So werden zunehmend mehr 1x1-Aufgaben automatisiert. Kleines Einmaleins Wichtige Aspekte - Wichtig ist das Erarbeiten der Multiplikation mit dem räumlich-simultanen Aspekt (Punktfeld konzeptuelles Verständnis der Multiplikation). - Das Automatisieren des kleinen Einmaleins soll über die Merkaufgaben (2 n, 5 n, 10 n) erfolgen und nicht über das Auswendiglernen der Reihen! - Sichere Orientierung im Hunderterraum (vor-, rückwärts, Mengenerfassung, 10ergänzungen) - Verständnis Addition und Subtraktion - halbieren/verdoppeln - einstellige Additionen/Subtraktionen, 1+1 weitgehend automatisiert 5
6 Mögliche Schwierigkeiten - Kein Verständnis der Multiplikation (Addition anstatt Multiplikation) - Automatisierungsschwierigkeiten - Zählendes Rechnen Förderhinweise - Einführung der Multiplikation erst dann, wenn sicher beherrscht werden - Bei der Einführung Schwergewicht auf räumlich-simultanen Aspekt bwz. das Erfassen multiplikativer Figuren legen - Zeitlich-sukzessiven Aspekt im Zusammenhang mit multiplikativer Handlung verwenden - Das Ableiten von Kernaufgaben (1x; 2x; 5x; 10x) intensiv und immer wieder üben anstatt Reihen büffeln - Arbeit mit Malstreifen (zerschnittene Hunderterfelder) anstelle des Hunderterfeldes + Malwinkels Zehner-Einmaleins und Stelleneinmaleins Verständnis gehört zum Basisstoff. Kleines Einmaleins ist Voraussetzung! Beziehung zwischen Einmaleins und Zehner-Einmaleins muss im Zentrum stehen. Regel Null anhängen darf nicht auf der Ebene des Tricks vermittelt werden, sondern muss verstanden sein. Dienes-Material eignet sich gut, um das Zehner- (und Hunderter-Einmaleins) zu veranschaulichen und Strukturen selber entdecken zu lassen. Grosses Einmaleins Ist für Kinder mit Lernschwierigkeiten oft eine Überforderung. Einzelne Aufgaben können unter Umständen handelnd mit dem Dienes-Material oder am 400-er Feld erarbeitet werden, ist jedoch nicht Basisstoff. Halbschriftliche Multiplikation - Erkennen multiplikativer Strukturen - Kleines Einmaleins, zumindest Kernaufgaben automatisiert - Kenntnis Tausenderraum (siehe Dezimalsystem) - Quadratzahlen - Einsicht in Rechengesetze (vor allem Distributivgesetz) Mögliche Schwierigkeiten - Multiplikation nur als Reihe repräsentiert - fehlende Automatisierung des kleinen Einmaleins - Raumorientierung - Übertragung ins Malkreuz - Didaktogen: fehlende Veranschaulichung/ Handlung zu schnelle Einführung der schriftlichen Multiplikation Kann mittels des 400-er Feldes oder dem Dienes-Material anschaulich erarbeitet werden. Zum Ableiten schwieriger Aufgaben ist neben dem Erarbeiten der kurzen Reihen und dem Erlernen der Quadratzahlen auch die Einsicht in bestimmte Rechengesetze wichtig. Wichtig ist das Verständnis (nicht der Begriff!) der Gesetze. 6
7 Kommutativgesetz (Vertauschgesetz): a b = b a Assoziativgesetz (Verbindungsgesetz): (a b) c = a (b c) Distributivgesetz (Verteilungsgesetz): a (b + c): a b + a c Wird eine Summe mit einer Zahl multipliziert, kann jeder Summand einzeln mit der Zahl multipliziert werden, und beide Produkte werden addiert. a (b + c) = a b + a c Die Multiplikation von zwei 2-stelligen Zahlen kann aufgeteilt werden in (a+b) (c+d) = a c + a d + b c + b d wobei a und c den Zehnern, b und d den Einern entsprechen. Förderhinweise Wichtig ist, dass die Schüler/innen Lösungsstrategien herausfinden und anwenden können, und dass sie verstehen, dass jede Ziffer des Multiplikators mit jeder Ziffer des Multiplikanden gemäss dem jeweiligen Stellenwert multipliziert werden muss. - Veranschaulichung: 400er-Feld - Die Linien des Malkreuzes gut sichtbar machen - Die Teilaufgaben auf Kärtchen schreiben - Mit Dienes-Material Aufgabe räumlich oder in der Stellentafel darstellen Schriftliche Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist ein komplexes Verfahren und es muss im Einzelfall entschieden werden, ob es Sinn macht, diese zu erarbeiten oder ob es hilfreicher ist, das halbschriftliche Verfahren handelnd zu erarbeiten und den Taschenrechner zu verwenden. Wenn die zur schriftlichen Multiplikation vorhanden sind, kann nach dem Vorgehen, wie es in Schulbüchern vorgeschlagen wird, vorgegangen werden. - Einmaleins verstanden - Halbschriftliche Multiplikation verstanden - Dezimalsystem verstanden 7
8 Förderhinweise - mit Dienes und Stellentafel Aufgabe darstellen T H Z E - Stellentafel unter Aufgabe notieren und Ergebnisse darin festhalten T H Z E Division Die Grundprinzipien der Division 1. Dividieren heisst, eine Menge gleichmässig - gerecht - verteilen bzw. aufteilen. 2. Das Ergebnis einer Division ist immer das, was Einer erhält, bzw. sagt mir, wie oft ich aufgeteilt habe. Erarbeiten der Division Die Division soll erst eingeführt werden, wenn die Multiplikation gründlich verstanden und zumindest teilweise automatisiert ist. Sie soll vorerst handelnd erarbeitet und nicht zu früh auf formaler Ebene als Umkehroperation der Multiplikation erklärt werden. Wichtig ist, dass das Kind das Prinzip des gerechten Teilens versteht. Das Teilen mit Rest soll von Anfang an mit einbezogen und als Normalfall behandelt werden auch für Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf. Das Prinzip des gerechten Verteilens bzw. des gleichmässigen Aufteilens kommt durch das Übrigbleiben eines Rests deutlicher zum Ausdruck. Am Hunderterfeld kann analog zur Multiplikation das Schätzen/ Überschlagen geübt werden, z.b.: Wie viele Vierergruppen kann ich ungefähr bilden? Automatisieren Wenn die Beziehung zwischen Division und Multiplikation verstanden ist, dann kann auf die automatisierten Multiplikationen zurückgegriffen werden, um eine Division erfolgreich zu lösen. Hilfreich kann auch das Abrufen innerer Bilder von multiplikativen Strukturen sein. Bei der Division ist das Schätzen/Überschlagen wichtiger als das perfekte Automatisieren. Die Umkehr-rechnung (Multiplikation) dient jeweils zur Kontrolle. 8
9 Unterscheidung aufteilen/verteilen Verteilen: Eine gegebene Grundmenge wird in eine vorgeschriebene Anzahl von Teilmengen so geteilt, dass jede Teilmenge (Gruppe) die gleiche, grösst mögliche Anzahl von Elementen enthält. Es kann ein nicht mehr verteilbarer Rest übrig bleiben. Die Frage lautet: Wie viele Elemente sind in einer Teilmenge (Gruppe) bzw. wie viele hat ein Kind bekommen? Beispiel: Im Sack hat es 40 Täfeli. Die Lehrerin verteilt sie gerecht an acht Kinder. Wie viele Täfeli erhält das einzelne Kind? Das Verteilen kann als fortgesetzte Subtraktion (von der Menge) oder als fortgesetzten Addition (beim Empfänger) verstanden werden. Aufteilen: Eine gegebene Grundmenge wird in die grösst mögliche Zahl von Teilmengen (Gruppen) mit gleicher, vorgeschriebener Grösse aufgeteilt. Ein diese Grösse unterschreitender Rest kann übrig bleiben. Die Frage lautet: Wie viel Mal ist die Teilmenge (der Divisor) in der Grundmenge (dem Dividenden) enthalten? Beispiel: 40 Leute wollen mit Booten auf den See. Pro Boot haben nur 5 Personen Platz. Wie viele Boote werden benötigt? Das Aufteilen kann als Ordnen in gleich grosse Gruppen dargestellt werden. Division Kopfrechnen - Einmaleins weitgehend automatisiert - Zusammenhang Division - Multiplikation verstanden - Prinzip des gerechten Teilens (aufteilen bzw. verteilen) verstanden - Bedeutung des Resultats (Anzahl Gruppen bzw. das, was eine/r bekommt) verstanden Häufige Schwierigkeiten - Didaktogen: Division wird auf formaler Ebene als Umkehrung der Multiplikation eingeführt und ist nicht verstanden. - Vermischen von Aufteil- und Verteilstrategien (z.b. auch durch Lehrperson). - Kinder verstehen nicht, warum das Resultat einer Division kleiner ist als der Dividend. - Es ist nicht klar, dass der Rest immer kleiner als der Divisor sein muss. Halbschriftliche Division - Division (Ebene Kopfrechnen) verstanden - Dezimalsystem verstanden, v.a. Entbündeln - Zehner-Einmaleins anwenden können - Überschlagsrechnen Kann über Verteilhandlungen gut mit dem Dienes-Material veranschaulicht werden (allerdings wird immer der grösstmögliche Quotient gesucht). Konkrete Hinweise siehe Moser Opitz/Schmassmann (2004): Heilpädagogischer Kommentar zum Zahlenbuch 4, S
10 Schriftliche Division - halbschriftliche Division - Schriftliche Addition, Subtraktion verstanden und sicher anwenden können - Einmaleins automatisiert - Division (Ebene Kopfrechnen) verstanden Schwierigkeiten - Raumorientierung bei der Einhaltung bzw. den Wechseln der Rechenrichtung - Vermischen der einzelnen Operationen - Reihenfolge bei der Ausführung der diversen Schritte Die schriftliche Division ist ein anspruchsvolles Verfahren, welches verschiedene Rechenoperationen beinhaltet: Bestimmen des Teildividenden, Dividieren, Multiplizieren, Subtrahieren. Mit Kindern mit Lernschwächen ist es oft sinnvoller, das Prinzip des Dividierens anhand halbschriftlicher Aufgaben zu erarbeiten und dann den Taschenrechner zu benutzen. Falls die Schülerinnen und Schüler motiviert sind, die schriftliche Division zu lernen, kann diese sehr gut mit dem Dienes-Material und entsprechenden Protokollierungsformen erarbeitet werden. Stellenwerttafel für die schriftliche Division ZT T H Z E T H Z E : = Literatur - Krauthausen, G.; Scherer, P. (2004): Einführung in die Mathematikdidaktik. Berlin/ Heidelberg - Moser Opitz, E.; Schmassmann, M. ( ): Heilpädagogischer Kommentare zu den ZB 2-6. Zug - Radatz, H. et al. ( ): Handbücher für den Mathematikunterricht. 2./3. Schuljahr. Anregungen für die Unterrichtspraxis. Hannover - Scherer, P (2003): Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen. Fördern durch Fordern. Band 2: Addition und Subtraktion im Hunderterraum. Persen Band 3: Multiplikation und Division im Hunderterraum. Persen - Wittman, E.Ch./ Müller, G.N. (1993): Handbuch produktiver Rechenübungen. Band 2: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen.Leipzig/ Stuttgart/ Düsseldorf 10
Multiplikation und Division
Skript 2 Multiplikation / Division IL SG18 06/2018 Patricia OehriWagner Multiplikation und Division Aspekte der Multiplikation Multiplikation Verständnis Addition und Subtraktion, zumindest Kernaufgaben
MehrBasisstoff Grundoperationen. ILT StG 17, Teil 2, Meiringen, 23. Januar 2017 Patricia Oehri-Wagner
Basisstoff Grundoperationen ILT StG 17, Teil 2, Meiringen, 23. Januar 2017 Patricia Oehri-Wagner Rückblick Was ist hängen geblieben? Was hat mich beschäftigt? Sind Fragen aufgetreten? Einstiegs-Zitat Was
MehrHalbschriftliche Rechenstrategien
Dienststelle Volksschulbildung Halbschriftliche Rechenstrategien Übersicht und Erklärungen der wichtigsten halbschriftlichen Rechenstrategien Halbschriftliche Addition a) Stellenwert extra 364 + 515 =
MehrDezimalsystem Verschiedene Aspekte des Zahlenraums
Dezimalsystem Verschiedene Aspekte des Zahlenraums Warum ist das dezimale Stellenwertsystem so wichtig? Das Dezimalsystem ist systematisch, effizient und logisch aufgebaut, jede Zahl (bis ins Unendliche)
MehrSelbsteinschätzung. Strategien aufgabenbezogen bewerten. Kenntnis der Rechenwege auch bei schriftlichen Rechenverfahren
Schwerpunkt: Flexibles Rechnen - Klasse 3/4 Flexibles Rechnen Die Schülerinnen und Schüler: - nutzen aufgabenbezogen oder nach eigenen Präferenzen eine Strategie des Zahlenrechnens, ein schriftliches Normalverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1. I Die ersten Zahlen 5. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Die ersten Zahlen 5 1 Entwicklung des ZahlbogrifFs - zwei sehr unterschiedliche Ansätze. 5 2 Entwicklung der Zählkonipetenz 7 2.1 Erwerb der Zahlwortreihe 8 2.2 Zählprinzipien
MehrZahlen und Operationen Grundaufgaben der Multiplikation und Division auf
Zahlen und Operationen Grundaufgaben der Multiplikation und Division auf analoge Aufgaben im erweiterten Zahlenraum übertragen, Gesetzmäßigkeiten sowie Regeln erkennen und zur Lösung nutzen Inhaltsbezogene
MehrMultiplikation und Division
Multiplikation und Division Hilfsmittel zur Darstellung von Multiplikationsaufgaben Hunderterpunktfeld Multiplikation und Division 7 9 = 5 5 + 2 5 + 5 4 + 2 4 = 63 5 2 5 25 10 4 20 8 63 Multiplikation
Mehr3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen Halbschriftliche Addition und Subtraktion
3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.3.1 Halbschriftliche Addition und Subtraktion 3.3.2 Halbschriftliche Multiplikation und Division Rahmenplan Rahmenplan Hessen S. 154:
Mehr3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen
3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.3.1 Halbschriftliche Addition und Subtraktion 3.3.2 Halbschriftliche Multiplikation und Division Übungsaufgabe Lösen Sie folgende Aufgabe:
MehrThemenzuordnung. Sachaufgaben (1) Seite 1 von 5
GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 3: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - beschreiben
MehrZehner und Einer unterscheiden, Zahlen bis 100 lesen und schreiben. in der Zahlenreihe vorwärts und rückwärts zählen
Grundschule Tangstedt Mathematik Kompetenzen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Zahlen Zahlen lesen und schreiben Ziffern schreiben, Zahlen bis 20 lesen und schreiben Zehner und Einer unterscheiden, Zahlen
Mehr3. Rechnen mit natürlichen Zahlen
3. Rechnen mit natürlichen Zahlen 3.1 Inhaltliches Verstehen von Rechenoperationen 3.2 Die Grundaufgaben: Das 1+1 und 1x1 3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.4 Die schriftlichen
MehrAufgabe 7: Multiplikation und Division
Aufgabe 7: Multiplikation und Division LERNZIELE: Die Multiplikation verstehen und anwenden Die Division verstehen und anwenden Achte darauf: 1. An den verschiedenen Problemen erklärst du genau, was mit
MehrArithmetik in der Grundschule Di 08-10 Uhr HS 1. Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind
Sommersemester 2016 Arithmetik in der Grundschule Di 08-10 Uhr HS 1 V 1 12.04. V 2 19.04 Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V 3 26.04. Zahlenraum
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen. Analogien zur Lösung nutzen
Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Kommunizieren : Mathematische Zusammenhänge erkennen, beschreiben und nutzen, Fachbegriffe (Summe, Summand, addieren; Minuend, Subtrahend, Differenz, subtrahieren) sachgerecht
MehrArbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3
Arbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3 Prozessbezogene Inhaltsbezogene Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seite 4 17 (ca. 1. 4. Woche) Rechnen im Zahlenraum bis 100 festigen;
MehrWie kann kann im Unterricht vorgegangen werden?
1:1 richtig üben Die Division nimmt als eine der vier Grundrechenarten einen eher kleinen Stellenwert im Lehrplan der Mathematik ein. Trotzdem sollen den Kindern in der Grundschule auch Lerngelegenheiten
MehrAufgabe 8: Runden, schriftliches Rechnen
Schüler/in Aufgabe 8: Runden, schriftliches Rechnen LERNZIELE: Zahlen runden und Resultate schätzen Die schriftlichen Verfahren kennen Achte darauf: 1. Du hältst dich beim Runden an die Rundungsregel (Aufgabe
MehrArithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind
Sommersemester 2016 Arithmetik in der Grundschule Di 08-10 Uhr HS 1 V 1 12.04. V 2 19.04 Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V 3 26.04. Zahlenraum
MehrWie kann kann im Unterricht vorgegangen werden?
1:1 richtig üben Die Division nimmt als eine der vier Grundrechenarten einen eher kleinen Stellenwert im Lehrplan der Mathematik ein. Trotzdem sollen den Kindern in der Grundschule auch Lerngelegenheiten
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrGS Rethen. Themenzuordnung. Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler
GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - erläutern
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 2
Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seiten 4 13 Übungen mit dem Zahlen- ABC Addieren und Subtrahieren Aufgabe und Umkehraufgabe Gleichungen und Ungleichungen, Variable Sachrechnen; Rechengeschichten
MehrDivision Einführung Seite 1 von 5
Division Einführung Seite 1 von 5 Division Einführung Vorstellung - Verständnis Schulkinder kennen den Vorgang des Teilens (z.b. von Süssigkeiten) und Verteilens (z.b. von Spielkarten) aus alltäglichen
MehrDidaktik der Arithmetik für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung
Friedhelm Padberg Didaktik der Arithmetik für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung 3. erweiterte, völlig überarbeitete Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum kjlakademischer VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrMathematikunterricht. Volksschule. in der. Maria Koth
Mathematikunterricht in der Volksschule Maria Koth Herzlich Willkommen! Mathematiklehrplan der Volksschule Mathematiklehrplan der Volksschule Gegliedert in: Grundstufe I: 1. + 2. Schulstufe Grundstufe
MehrDas kleine Einmaleins
Das kleine Einmaleins Kompetenzerwartungen Jahrgangsstufen 1/2 Jahrgangsstufen 3/4 M 1.2 Im Zahlenraum bis Hundert rechnen und Strukturen nutzen Die Schülerinnen und Schüler ordnen den vier Grundrechenarten
MehrBegriffe, die auf eine Multiplikation oder Division hinweisen
Fachbegriffe der Addition und Subtraktion Bei der Addition werden Zahlen zusammengezählt: 2 + 4 = 6 1. Summand 2. Summand Summe Bei der Subtraktion wird eine Zahl von einer anderen abgezogen. 7 2 = 5 Minuend
MehrSachkompetenz Zahlen. Zahlen lesen und schreiben. zählen, Zahlen ordnen. Zahlen erfassen. Zahlen als Operatoren verwenden
Zahlen Zahlen lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter bis 20 lesen und schreiben Zahlen bis 100 lesen und schreiben große Zahlen lesen und schreiben die Bedeutung
Mehr0 Voraussetzungen aus der Volksschule
0 Voraussetzungen aus der Volksschule (Austeilen an die Studierenden, Grafiken aus Padberg Didaktik der Arithmetik ) Normative Voraussetzungen, leider in der Praxis sicher nicht immer mit den entsprechenden
MehrArbeitsplan Mathe, 3. Schuljahr
: 1.-10.Woche Lernvoraussetzungen erfassen Wiederholung des in Klasse 2 Gelernten Lerninhalte des 2. Schuljahres beherrschen Eingangsdiagnostik Wiederholung mit abgewandelten Übungen Diagnosebögen zum
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik 2. Klasse A: Rechenstrategien Addition
Mehr3. Rechnen mit natürlichen Zahlen
3. Rechnen mit natürlichen Zahlen 3.1 Inhaltliches Verstehen von Rechenoperationen 3.2 Die Grundaufgaben: Das 1+1 und 1x1 3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.4 Die schriftlichen
MehrBereich: Zahlen und Operationen. Schwerpunkt: Flexibles Rechnen. Zeit/ Stufe
Schwerpunkt: Flexibles Rechnen Thema Kompetenz Kenntnisse/ Fertigkeiten/ Voraussetzungen, um die Kompetenz zu erlangen - Flexibles Rechnen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division) - nutzen aufgabenbezogen
MehrDer Alltag mit Dyskalkulie
Der Alltag mit Dyskalkulie Dr. Valentina Kiesswetter Psychologin in eigener Praxis, Meran Ein klassischer Nachmittag Hausaufgabe: 20 zweistellige Additionen im Stil von 25+17 = Nicht zählen! Bis zum nächsten
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./ Arithmetik in der Grundschule V2 -./ Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrDarstellen, Ordnen und Vergleichen
Darstellen, Ordnen und Vergleichen negative Zahlen positive Zahlen 1_ 6 < 3,5 3 < +2 +1 2 < +5 Um negative Zahlen darstellen zu können, wird der Zahlenstrahl zu einer Zahlengeraden erweitert. Wenn zwei
MehrPuzzleteile zur Subtraktion
Puzzleteile zur Subtraktion 1/27 Vorstellungen von der Operation entwickeln Einspluseins: Umkehraufgaben geläufig erwerben Analogien in höheren Dezimalen finden Grundstrategie für große Zahlen anwenden:
MehrAufgabe 3: Zehnersystem, Zahlbeziehungen
Schüler/in Aufgabe 3: Zehnersystem, Zahlbeziehungen LERNZIELE: Zahlen ergänzen, verdoppeln und zerlegen Beziehungen zwischen Zahlen erkennen Achte darauf: 1. Du ergänzt Zahlen mit Hilfe der Zehnereinheiten
MehrFolgende drei Punkte erleichtern die Entwicklung der Rechenfertigkeit bei allen Lernenden
Folgende drei Punkte erleichtern die Entwicklung der Rechenfertigkeit bei allen Lernenden Bei allen Operationen gilt für größere Zahlen die gleiche Strategie: schrittweise rechnen Schreibweisen werden
MehrArbeitsplan Mathematik Klasse 2. Kompetenzen. Fächerübergreifende Aspekte. Inhalt / Unterrichtsvorhaben. Überprüfung
Wann 1. Quartal Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Addieren und Subtrahieren im ZR 20 Aufgabe und Umkehraufgabe Kreative Aufgaben: Zahlenmauern Kreative Aufgaben: Minus-
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen
Addieren und Subtrahieren einer Zahl Fachausdrücke bei der Addition und Subtraktion: Addition (+) 52 + 27 = 79 1. Summand + 2. Summand = Summe Rechnen mit natürlichen Zahlen Subtraktion ( - ) Strichrechnungen
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 1 (ZR ) Schuljahr: Schule:
Stoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 1 (ZR 10-20 - 100) Schuljahr: Schule: ZEIT INHALTE KOMPETENZEN Rechenrakete Bemerkungen Schulwochen 10 1-8 Zahlen 3, 2, 1, 0, 4 und 5 Zahlen bis 5 darstellen,
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrZählen oder rechnen? Kinder entwickeln Strategien zur strukturierten Anzahlerfassung. Ina Herklotz (GS Roßtal)
Kinder entwickeln Strategien zur strukturierten Anzahlerfassung Leitfaden Präzisierung der Fragestellung und Begrifflichkeit Tierkarten und Würfelbilder als Anschauungsmaterial Didaktische Aspekte Beispiele
MehrMathedidaktik Mal & Geteilt Inhaltlicher Fokus
Mathedidaktik Mal & Geteilt Inhaltlicher Fokus Multiplikation und Division gelten als Spezialfälle der Addition und Subtraktion. Bei der Multiplikation werden immer gleich grosse Mengen addiert. Um die
MehrMathematik 1 Primarstufe
Mathematik 1 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrOperation Addition. Mündliches, halbschriftliches und schriftliches Rechnen
Operation Addition Mündliches, halbschriftliches und schriftliches Rechnen Heuristische Strategien Welche heuristischen Strategien können beim Lösen dieser Aufgaben zur Anwendung kommen? 2 + 2 7 + 9 5
Mehr1. Mathematik-Schularbeit, Name:. 1a) Gib den Vorgänger und Nachfolger folgender Zahl an!
1. Mathematik-Schularbeit, Name:. am 13. 11. 2013 Klasse: 1. 1a) Gib den Vorgänger und Nachfolger folgender Zahl an! 4 532 2 399 1b) Stelle die folgende Zahlen am Zahlenstrahl dar. Setze ein Kreuz an die
MehrLernen in der Landschaft Kernaufgaben des Einmaleins
Lernen in der Landschaft Kernaufgaben des Einmaleins ab Klasse 2 Unter der Behandlung der Multiplikation im zweiten Schuljahr wird häufig ein frühes Auswendiglernen und Aufsagen aller Reihen verstanden.
MehrArbeitsplan mit Implementierung der Bildungsstandards Mathematik Klasse 3
Arbeitsplan mit Implementierung der Bildungsstandards Mathematik Klasse 3 Kapitel 1: Zahlen überall Seite 4 15 (ca. 1. 6. Woche) Grundrechenarten im Zahlenraum bis 100 Zahldarstellung und Grundrechenarten
MehrBei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden:
Bei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden: Anforderungsbereich Reproduzieren (AB I) Das Lösen der Aufgabe erfordert Grundwissen und das Ausführen von Routinetätigkeiten.
MehrArithmetik in der Grundschule Di Uhr HS 1. Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind
Sommersemester 2016 Arithmetik in der Grundschule Di 08-10 Uhr HS 1 V 1 12.04. V 2 19.04 Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V 3 26.04. Zahlenraum
MehrNussknacker Mein Mathematikbuch
Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Klasse 2 Ausgabe Nordrhein-Westfalen Nussknacker - Mein Mathematikbuch Klasse 2 / Nordrhein-Westfalen Monat Woche Lernziel Schulbuchseite September
MehrDidaktik der Arithmetik
Friedhelm Padberg Didaktik der Arithmetik 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhaltsverzeichnis I Erarbeitung der ersten Zahlen 1
MehrMathematik PS- Halbschriftlichkeit
Mathematik PS- Halbschriftlichkeit 1. Rahmenbedingungen (Lehrplan) mit Beispielen 2. Ausblick Deutschschweizer Lehrplan 3. Was ist halbschriftliches Rechnen? 4. Warum halbschriftlich rechnen? Gründe mit
Mehr3. Rechnen mit natürlichen Zahlen
3. Rechnen mit natürlichen Zahlen 3.1 Inhaltliches Verstehen von Rechenoperationen 3.2 Die Grundaufgaben: Das 1+1 und 1x1 3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.4 Die schriftlichen
MehrMathematik 2. Klasse Grundschule
Mathematik 2. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./ Arithmetik in der Grundschule V2 -./ Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrII* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...
Titel MB 7 LU Nr nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB V* Mit Kopf, Hand und Taschenrechner MB 7 LU 3 nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB einfache Rechnungen im Kopf lösen und den TR sinnvoll einsetzen
MehrFördern und Diagnose mit dem Blitzrechenkurs 25. Symposium Mathe TU Dortmund
Fördern und Diagnose mit dem Blitzrechenkurs 25. Symposium Mathe 2000+ TU Dortmund 25.04.2015 Referent: Günther Röpert Entwicklungsstand siebenjähriger Kinder 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1 2 4 6 4 2 1 5,5 6,0 6,5
Mehrdie ganze Zahl die rationale Zahl
die ganze Zahl Beispiele für ganze Zahlen:..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,... Ganze Zahlen sind die natürlichen Zahlen und die negativen Zahlen (Minuszahlen). Z = {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3, } die rationale Zahl
MehrMathematik Schuljahr 2
Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seiten 4 13 (ca. 1. 3. Woche) Zahlensätze des 1+1 und 1 1 festigen; Rechenstrategien anwenden und Rechenvorteile nutzen Meine Klasse nach den Sommerferien; Weißt
MehrKapitel I 1 Orientierung im Tausenderraum... 13
Kapitel I 1 Orientierung im Tausenderraum... 13 1.1 Mathematische und didaktische Grundlagen... 13 1.1.1 Die tragende Rolle des Tausenderraums im Aufbau des Zehnersystems... 13 1.1.2 Grundlegende Arbeits-
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen 2
. Rechnen mit natürlichen Zahlen L E R N - U N D A U F G A B E N P L A N Zum Gebrauch dieses Plans Hier wird kurz beschrieben, was im Unterricht gemacht wird und welche Aufgaben zu erledigen sind. Diese
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (3. Klasse) A. Rechenstrategien Addition
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
1 Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrDatum Kursbeschreibung und Inhalte der Förderung Ziele Kinder
Förderkurs im Schuljahr 2016/17 VS Großarl Förderkurs: Mathematik (Festigung und Förderung der mathematischen Basiskompetenzen, Festigung der Grundrechnungsarten, Sachaufgaben verstehen und lösen, Training
MehrDie Arbeitsblätter eignen sich auch als Hausaufgaben. Je nach Bedarf mit oder ohne Lösungsseite.
Vorwort/Einleitung Vorwort Sind die Mengen erfasst und die Rechenoperationen verstanden, hilft nur noch eins: üben üben üben. Die vorliegende Mappe entlastet Sie, zugunsten der Unterstützung einzelner
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Mathematik Check P3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Mathematik Check P3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 1
Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seiten 4 13 Übungen mit dem Zahlen- ABC Addieren und Subtrahieren Aufgabe und Umkehraufgabe Gleichungen und Ungleichungen, Variable Sachrechnen; Rechengeschichten
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (4. Klasse) A. Rechenstrategien Subtraktion
MehrKapitel 6: Arithmetik. 1 Einführung der Zahlen. 1.1 Aspekte des Zahlbegriffs (vgl. Kapitel 1)
Kapitel 6: Arithmetik 1 Einführung der Zahlen 1.1 Aspekte des Zahlbegriffs (vgl. Kapitel 1) Kardinalzahl Anzahl der Elemente einer Menge M Ordinalzahl semantisch: Ordnungszahl, Platz-Nr. in einer Kette
MehrPuzzleteile zur Addition
Puzzleteile zur Addition 1 Vorstellungen von der Operation entwickeln Einspluseins geläufig erwerben Analogien in höheren Dezimalen finden Grundstrategie für große Zahlen anwenden: Zahlen zerlegen und
MehrVerstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1
Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1 1. Erstelle für folgende Aufgabe einen Term: Die Rechnung ist nicht verlangt. Subtrahiere von der Summe der Zahlen 987 und 654 die Differenz der
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrDas schriftliche Verfahren der Subtraktion. Didaktische Positionen
Das schriftliche Verfahren der Subtraktion Didaktische Positionen Welchem Klassifikationstyp der Subtraktion ist die jeweilige Aufgabe zuzuordnen? Zur Klasse 3 a gehören 36 Kinder. Heute führen sie ein
Mehr1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe
Rationale Zahlen Die ganzen Zahlen zusammen mit allen positiven und negativen Bruchzahlen heißen rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen wird mit Q bezeichnet. Je weiter links eine Zahl auf dem
MehrMathematik im 2. Schuljahr. Kompetenzen und Inhalte
Mathematik im 2. Schuljahr Kompetenzen und Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Problemlösen / kreativ sein Die S. bearbeiten Problemstellungen. Modellieren Die S. wenden Mathematik auf konkrete Aufgabenstellungen
MehrRechenschwierigkeiten in der Grundschule und Sekundarstufe I - Diagnose und Fördermöglichkeiten
Rechenschwierigkeiten in der Grundschule und Sekundarstufe I - Diagnose und Fördermöglichkeiten Aurich, 23.09.2013 Jens Holger Lorenz www.jh-lorenz.de Repräsentation der Zahlen und Rechenoperationen Wie
MehrBilde die Quersumme! Wie heißen die Nachbarzehner? Wie heißen Nachbarhunderter? Wie heißen Nachbartausender?
Arbeit mit der gelegten Zahl Bilde die Quersumme! Wie heißen die Nachbarzehner? Wie heißen Nachbarhunderter? Wie heißen Nachbartausender? Wie heißen Nachbarzehntausender? Wie heißen die Nachbarzahlen?
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand:
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Wiederholung und Vertiefung Seiten Prozessbezogene Kompetenzen
MehrStoffverteiler zu den BILDUNGSSTANDARDS Mathematik
Stoffverteiler zu den BILDUNGSSTANDARDS Mathematik Für den Schuljahrgang 3 fff BIS ZU DEN HERBSTFERIEN (6 Wochen) 2 19 Wiederholung Zahlen und Operationen Rechnen im Zahlenraum bis 100 Rechenoperationen
MehrSchulinternes Curriculum: Mathematik 4.Schuljahr
Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen stellen Zahlen im Zahlenraum bis 1.000.000 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems dar orientieren sich im erweiterten Zahlenraum wechseln zwischen verschiedenen
MehrTerme, Gleichungen und Zahlenmengen
Die natürlichen Zahlen Die natürlichen Zahlen werden mit dem Symbol N dargestellt. N = {1 ;2 ;3 ;4 ;5; 6;...} Zur einfachen Erfassung von Daten kann man eine Strichliste anfertigen. Beispiel: Größen der
MehrRechnen und Sachaufgaben. Mathe. Rechnen und Sachaufgaben. in 15 Minuten. 5. Klasse
Rechnen und Sachaufgaben 5. Klasse Mathe Rechnen und Sachaufgaben in 15 Minuten Klasse Mathe Duden in 15 Minuten Rechnen und Sachaufgaben 5. Klasse 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich
MehrDie Materialien zum Zahlenbuch Klasse 3 im Überblick
Wiederholung und Vertiefung Förder- kommen- tar Förder- kommen- tar und und Addieren und Subtrahieren 4, 5 12, 13 16, 17 Aufg. 1, 3-5 3 3, 4 KV 1, 2 3, 10-12 Tabellen und Diagramme 6, 7 14, 15 Aufg. 1-4
MehrAufgabe 5: Einspluseins, Einmaleins
Schüler/in Aufgabe 5: Einspluseins, Einmaleins LERNZIEL: Rechenoperationen mit einfachen ganzen Zahlen im Kopf lösen Achte darauf: 1. Du rechnest das kleine Einmaleins sicher (ohne Fehler) und schnell
MehrMathedidaktik Plus & Minus Inhaltlicher Fokus
Mathedidaktik Plus & Minus Inhaltlicher Fokus Überlegungen zur Umsetzung Plus rechnen 20 Blaue und rote Klötze werden zu einer Gesamtmenge vereinigt oder eine Plus-Strecke auf dem Zahlenstrahl zurückgelegt.
MehrLeistungsprofil Arithmetik Gliederung
Mindeststandard der Klassenstufe Name: Datum: Leistungsprofil Arithmetik Gliederung 1. Umgang mit Mengen und Zahlen (MZ)... 2 2. Zahlenreihe der natürlichen Zahlen (ZR)... 4 3. Additionsaufgaben sicher
MehrMathematik 3. Klasse Grundschule
Mathematik 3. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 3 Schuljahr: Schule:
Stoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 3 Schuljahr: Schule: ZEIT INHALTE KOMPETENZEN Rechenrakete Bemerkungen Schulwochen 1000 LEITIDEEN: ZAHLEN UND OPERATIONEN RAUM UND FORM MUSTER UND STRUKTUREN
MehrFörderkurs: Arbeiten mit Größen, Modellieren und Problemlösen Umgang mit Sachaufgaben, Festigung der Grundrechnungsarten, Arbeiten mit Zahlen
Förderkurs im Schuljahr 2016/17 VS Großarl Förderkurs: Arbeiten mit Größen, Modellieren und Problemlösen Umgang mit, Festigung der Grundrechnungsarten, Arbeiten mit Zahlen Zielgruppe: GS II 3. Klasse Verantwortliche:
MehrRechnen mit Dezimalzahlen. Mathematik/ 5. Schulstufe. Inhaltsbereiche I1: Zahlen und Maße
Titel Rechnen mit Dezimalzahlen Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Mathematik/ 5. Schulstufe Rechnen mit Maßen und Umwandlungen zur Bearbeitung von Sachaufgaben und geometrischen Berechnungen
Mehrb) Notieren Sie hier die Brüche aus der Tabelle, die sich noch kürzen lassen und kürzen Sie diese soweit als möglich: 1 2
Addieren und Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler subtrahieren. Füllen Sie die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Mathematik (5. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Mathematik (5. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 1.
MehrPuzzleteile zur Multiplikation
Puzzleteile zur Multiplikation Vorstellungen von der Operation entwickeln Einmaleins geläufig erwerben Analogien in höheren Dezimalen finden Grundstrategie für große Zahlen anwenden: Zahlen zerlegen und
MehrDas Beste für die Besten. Nussknacker Mein Mathematikbuch
Das Beste für die Besten. Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Klasse 2 Ausgabe für Bayern Nussknacker - Mein Mathematikbuch Klasse 2/Bayern Monat Woche Inhaltsbereich des bayrischen Lehrplans
Mehr