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1 Schwerpunktfach 1. Allgemeine Bildungsziele 2. Richtziele 3. Grobziele und Inhalte 3.1 Zyklus 1 (GYM1 / GYM2) 3.2 Zyklus 2 (GYM3 / GYM4) 4. Fachdidaktische Grundsätze 5. Methoden- und Medienkompetenzen 6. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

2 1. Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache; er führt sie in das lateinische Schrifttum der Antike mit Erweiterung des Blickfelds auf Spätantike, Mittelalter und Neuzeit ein: Er fördert ein reflektiertes Sprachbewusstsein: Im Gegensatz zum aktiven Spracherwerb in den modernen Sprachen steht die Sprachbetrachtung im Vordergrund. Er lässt die Lernenden, unter anderem anhand exemplarischer Vergleiche mit den romanischen Sprachen sowie mit Deutsch und Englisch, die Geschichtlichkeit von Sprache überhaupt begreifen. Sie erkennen, dass jede Sprache und jede Zeit die Wirklichkeit auf ihre eigene Weise fasst und somit jede Übersetzung bereits eine Interpretation ist. Er fördert ferner durch den sorgfältigen Umgang mit der Sprache das Erfassen anspruchsvoller Satzstrukturen und das Erkennen stilistischer Merkmale; ebenso unterstützt er analytisches und problemlösendes Denken: Ein kreativer Prozess findet statt, dies auch zum Vorteil für die Ausdrucksweise in der Schulsprache. Der Lateinunterricht trägt zur Allgemeinbildung, zum Mündigkeitsprozess und zur Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler bei: Dank dem Modellcharakter vieler Originaltexte konfrontiert er die Lernenden mit immer wiederkehrenden Aspekten geschichtlicher, politischer, sozialer und psychologischer Art; er lässt sie Grundfragen der menschlichen Existenz reflektieren und trägt zu ihrer Persönlichkeitsbildung bei. Er öffnet einen Horizont von mehr als zwei Jahrtausenden, indem er den Zugang zum lateinischen Gedankengut von der Antike bis zur Neuzeit ermöglicht. Damit bietet er den Lernenden einen Schlüssel zur Einschätzung der Bedeutung der antiken Tradition und zum Verständnis des gemeinsamen kulturellen Erbes. Dank dem Einblick in die griechische Kultur sowie deren Aneignung und Weiterentwicklung durch die Römer und durch die späteren Epochen ermöglicht er den Lernenden, ihre Umwelt in einen weiteren Zusammenhang zu stellen und sich darin besser zurechtzufinden. Indem er den Lernenden bewusst macht, dass vieles, was heute selbstverständlich zu sein scheint, kultur- und geschichtsbedingt ist, leistet er einen wesentlichen Beitrag zu Wertorientierung, Offenheit und Dialogbereitschaft. Er fördert den Sinn für die Strukturen künstlerischer Gestaltung in Literatur und bildender Kunst. Er eröffnet Möglichkeiten zu fächerverbindendem Arbeiten und leistet auch dadurch einen wertvollen Beitrag zur Allgemeinbildung. In der Antike waren Bereiche, die sich durch die Jahrhunderte auseinander entwickelten, noch eng verbunden; daher umfassen die Alten Sprachen eine besondere Vielfalt an Themen, welche Gelegenheit zu einer fächerübergreifenden Betrachtung bieten. 2. Richtziele 2.1 Kenntnisse und Fertigkeiten Ziel des Lateinunterrichts ist die Vermittlung sowohl fachimmanenter als auch fächerübergreifender Kenntnisse und Kompetenzen: Die Lernenden beherrschen einen Grundwortschatz; verfügen über grundlegende Kenntnisse von Formenlehre und Syntax sowie über die nötige grammatische Terminologie; erkennen und beschreiben sprachliche Strukturen; lesen, übersetzen und interpretieren einfachere Originaltexte; lernen weitere Texte anhand von Übersetzungen kennen; vergleichen und beurteilen verschiedene Übersetzungen; sind mit einigen Stilmerkmalen sowie Grundformen der Metrik vertraut und können sie auch in den modernen Sprachen anwenden; haben Zugang zu der auf dem Lateinischen basierenden Terminologie, insbesondere zu jener der modernen Wissenschaften;

3 erfassen literarische Formen; verstehen wichtige Erscheinungen der antiken Kultur und ihr Fortwirken; entwickeln an verschiedenen Kunstformen einen Sinn für Ästhetik; finden sich in der Schulsprache und in modernen Fremdsprachen besser zurecht; sind fähig, sich Informationen aus verschiedenen Medien zu beschaffen und diese kritisch aufzunehmen. 2.2 Haltungen Die Lernenden gehen offen und neugierig auf Unbekanntes zu; arbeiten genau, konzentriert und ausdauernd an einem Text; sind bereit, den eigenen Lernprozess zu reflektieren und Lernstrategien zu entwickeln; argumentieren sachbezogen, fundiert und kritisch; vergleichen mit Offenheit und Toleranz eigene und fremde Wertvorstellungen sowie Weltanschauungen; entwickeln ein geschichtliches Bewusstsein; verfeinern ihre ästhetische Sensibilität; profitieren von den erworbenen Kenntnissen auch im Sinne der persönlichen Entfaltung. 3. Grobziele und Inhalte 3.1 Zyklus 1 (GYM1 / GYM2) Grobziele Inhalte Formenlehre und Syntax Über Grundkenntnisse der lateinischen Sprache in Formenlehre und Syntax sowie der grammatischen Terminologie verfügen. Grundlagen der lateinischen Sprache (anhand des gewählten Lehrbuches) und ihre Umsetzung ins Deutsche: Deklinationen/Kasuslehre: Grundfunktionen der Kasus Konjugation des Verbs Partizipialkonstruktionen Infinitivkonstruktionen Pronomina: Formen und Funktionen Syntax der Haupt- und Nebensätze Wortschatz und Wortbildung Sich einen Wortschatz aneignen. Aufbau eines Grundwortschatzes (anhand des gewählten Lehrbuches) Einführung in die Wortbildungslehre Latein im heutigen Alltag Parallelwörter in den Schulsprachen

4 Lektüre Einfache Texte übersetzen, sich in Strukturanalyse und Interpretation üben. Lektüre anhand des gewählten Lehrbuches Lektüre zusätzlicher Texte Arbeiten mit Übersetzungen Übersetzungstechnik Strukturanalyse Interpretation Kultur Die antike Mythologie kennenlernen. Die Entwicklung Roms vom Bauernstaat zur Weltmacht betrachten. Mit weiteren Aspekten der römischen Kultur und ihrer Wirkung vertraut werden. Einblicke in das römische Alltagsleben gewinnen. Wichtige Mythen und Möglichkeiten ihrer Deutung (z.b. Götter- und Weltentstehung, Troja und Herkulesmythos); antike Religionen Aufbau der Gesellschaft und Zusammensetzung der Bevölkerung, das politische System und seine Veränderungen, Expansion, innere und äussere Organisation des Imperiums, Pax Romana Weitere kulturelle Themen (z.b. Bildende Kunst, Architektur, Epigrafik), deren Fortleben und Rezeption Ein Tag im alten Rom als Mann und als Frau, Reisen in der Antike, Schulwesen und höhere Ausbildung, Theater, Sport und Spiel, Natur und Umwelt

5 3.2 Zyklus 2 (GYM3 / GYM4) Grobziele Inhalte Formenlehre und Syntax Kenntnisse der lateinischen Sprache in Formenlehre und Syntax festigen und erweitern. Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse in Syntax und Formenlehre anhand von Lektüre und Übungen, u.a.: Konjunktiv in Haupt- und Nebensatz Gerundium und Gerundivum Deponentien komplexere Partizipialkonstruktionen Kasusfunktionen Wortschatz und Wortbildung Den Wortschatz erweitern. Erweiterung des Wortschatzes anhand der behandelten Texte und Themen Vertiefung der Wortbildungslehre Lektüre Lateinische Originaltexte aus mindestens drei Epochen und vier Sachgebieten übersetzen, paraphrasieren, in einen weiteren Zusammenhang stellen und mit verschiedenen Methoden interpretieren. Weitere Werke der lateinischen Literatur anhand von Übersetzungen kennenlernen. Lektüre einschlägiger Originaltexte aus folgenden Epochen und Sachgebieten: Epochen: Republik Augusteische Zeit Kaiserzeit Mittelalter Neuzeit (z.b. Humanismus) Sachgebiete / literarische Formen, z.b.: Mythologie Philosophie Geschichte Christentum bildende Kunst Stilistik/Rhetorik Fachliteratur (Rechtskunde, antike Medizin, Architektur u.a.) Brief Fabel Drama Lyrik Epos Roman Das Übersetzen als Kulturtechnik reflektieren. Arbeit mit und Beurteilung von verschiedenen Übersetzungen Übersetzungstechniken Übersetzungstheorie

6 Metrik Einblick in die Metrik gewinnen. Grundbegriffe und Grundformen der Metrik Kultur Das Themenspektrum des 1. und 2. gymnasialen Jahres erweitern. Die Themen ergeben sich aus der gewählten Lektüre oder werden im Hinblick auf Exkursionen und Studienreisen zusammengestellt. Die Rezeption sowie der Bezug zur Gegenwart werden in diesem Zyklus vertieft. 4. Fachdidaktische Grundsätze Im Sinne der Gestaltungsfreiheit jeder Lehrkraft und der ständigen Aktualisierung der Unterrichtsgrundlagen wird auf die Angabe eines bestimmten Lehrmittels verzichtet. Im 1. Zyklus vermittelt die Lehrkraft den Schülerinnen und Schülern anhand des gewählten Lehrmittels die Grundlagen. Im 2. Zyklus werden die Schülerinnen und Schüler darin unterstützt, die erworbenen Haltungen, Kenntnisse und Fertigkeiten selbstständig auf komplexere Inhalte anzuwenden. In beiden Zyklen wird die Fähigkeit zu Transferleistungen gefördert. Die Lehrkraft ist um ein lernförderndes Klima in der Gruppe (kooperatives Lernen) bemüht; sie macht den Schülerinnen und Schülern aber auch bewusst, dass sie für den Erfolg in Lernprozess und Gruppendynamik mitverantwortlich sind. Die Lehrkraft setzt verschiedene Unterrichtsmethoden ein, die der Besonderheit des Lateins als Sprachfach Rechnung tragen. Von den vier sprachlichen Grundfertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) wird fast ausschliesslich das Lesen behandelt, dafür aber das genaue Lesen, das als wissenschaftspropädeutische Übung gepflegt wird. Die Lehrkraft vermittelt Strategien sowohl zur sprachlich-stilistischen Erschliessung als auch zur Deutung und Kontextualisierung eines Textes sowie zu einer adäquaten Wiedergabe in der Zielsprache. Die Lehrkraft fördert den Lernprozess und die Entwicklung von Lernstrategien bei den Schülerinnen und Schülern, auch im Sinne eines selbstständig organisierten Lernens. Die Lehrkraft lässt sich auch von den unter Methoden- und Medienkompetenzen sowie unter BNE aufgeführten Aspekten anregen. Insbesondere soll im Sinne der Allgemeinbildung und des Gegenwartsbezuges im Unterricht das Weiterleben der antiken Kultur durch Phänomene der Rezeption thematisiert werden; die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit fächerübergreifenden Aspekten wahrgenommen werden (wünschenswert wären zusätzlich Unterrichtseinheiten in Zusammenarbeit mit anderen Fächern); sofern möglich der erarbeitete Stoff durch Exkursionen und/oder eine Studienreise verankert werden. Den Schülerinnen und Schülern werden Einblicke in das Unterrichtsvorgehen gewährt; sie haben auch die Möglichkeit zu einer Mitgestaltung des Unterrichts, insbesondere bei der Festlegung der Inhalte im 2. Zyklus.

7 5. Methoden- und Medienkompetenzen Der Lateinunterricht fördert den Umgang mit folgenden Methoden und Medien: Sich mit dem Stoff mehrperspektivisch auseinandersetzen; mit traditionellen und modernen Hilfsmitteln umgehen und sie gezielt einsetzen; Kenntnisse aus dem Lateinunterricht in anderen Fächern anwenden. Die Schülerinnen und Schüler üben sich in folgenden Bereichen: Erfassen eines Textes: Genaue Übersetzung und Wiedergabe des Gedankens, Interpretation mit Einbezug von Darstellungsabsicht, stilistischer Auswertung, historischer Kontextualisierung, Einschätzung der Nachwirkung und kritischer Würdigung Umgang mit Recherchetechniken: Lexika und Wörterbücher in Buchform und digital, Datenbanken für morphologische Zerlegung, Volltextdatenbanken kritische und differenzierte Auswertung von Informationen Auseinandersetzung mit Themen im Sinne eines selbst organisierten Lernens; Präsentation von eigenen Beiträgen Entwicklung von Lernstrategien Übertragung der Kenntnisse auf andere Fächer im Hinblick auf eine erweiterte Betrachtung. 6. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Der Lateinunterricht trägt zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in folgenden Bereichen bei: Personale Dimension: sich personale Kompetenzen im Hinblick auf einen lebenslangen Bildungsprozess aneignen: Genauigkeit, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz durch Übung in exakter, sorgfältiger Arbeit trainieren; Erfahrungen aus der Auseinandersetzung mit der Antike und am Beispiel konkreter Paradigmen sammeln und darüber reflektieren; sich eine konstruktiv neugierige Haltung aneignen. Historische Dimension: sich mit Kontinuität und Diskontinuität konfrontieren: immer wieder aufkommende politische Mechanismen und Konstanten menschlicher Regungen (z.b. Ehrgeiz, Gier) als Antriebskraft der Geschichte erkennen und reflektieren; Zusammenhänge erschliessen; den Menschen im Spannungsfeld politischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, religiöser Umwälzungen sehen; die Dimension einer Kultur erleben, die Jahrtausende umfasst und immer noch weiterwirkt: Rezeption verfolgen und Zeit als eine zusätzliche Kategorie des Verstehens erfassen. Ethische Dimension: sich mit verschiedenen Wertvorstellungen befassen: das Zusammenleben von Einheit und Vielheit der Kulturen im Mittelmeerraum der antiken Welt thematisieren und als Spiegel zu unserer modernen Welt verwenden; Wertvorstellungen (z.b. Fatalismus, Freiheit) und Normen sowohl mit Bezug auf die damaligen Verhältnisse als auch im Vergleich zur Gegenwart betrachten. Politische Dimension: sich mit der Problematik der Machtausübung auseinandersetzen: sich mit Aufstieg und Niedergang der römischen Welt als Leitidee einer gesellschaftlichen Entwicklung konfrontieren; die gegenseitige Abhängigkeit von Mensch und Umwelt einsehen (am Beispiel des Mittelmeers als mare nostrum damals im Gegensatz zu heute); Sieger und Besiegte: sich mit Formen des Umgangs befassen (am Beispiel der Pax Romana).

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