Süddeutsche Klassenlotterie / BOESCHE Gewinn-Kontor SKL-Los Traum-Joker : Online-Promotion Creative Direction, Ideen, Konzeption, Textdesign,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Süddeutsche Klassenlotterie / BOESCHE Gewinn-Kontor SKL-Los Traum-Joker : Online-Promotion Creative Direction, Ideen, Konzeption, Textdesign,"

Transkript

1 Kunde: Projekt: Süddeutsche Klassenlotterie / BOESCHE Gewinn-Kontor SKL-Los Traum-Joker : Online-Promotion Creative Direction, Ideen, Konzeption, Textdesign, Beratung Erfüllen Sie sich mit dem Traum-Joker Ihre Träume! diese Botschaft gilt es, an die Zielgruppe Vornehmlich männlich, 55+ zu vermitteln. Die Überlegung: Mit 55+ setzt man sich mit der Frage Was sind meine Träume und wie erfülle ich sie mir? anders auseinander, als man dies in jüngeren Jahren getan hat. Mit 55+ hat man viel und hart gearbeitet, seine Karriere voran gebracht und die Kinder groß gezogen. Die sind jetzt aus dem Haus und eigentlich hätte man nun die Zeit, seine Träume zu leben. Und, so die eigene Wahrnehmung: Man hätte es auch verdient! Nur leider hat man nicht das Geld dazu. Genau hier setzen wir an.

2 Umsetzung: Wir konfrontieren die Zielgruppe mit der Frage Was ist Ihr großer Traum? als Test getarnt, um den menschlichen Spieltrieb zu nutzen und um Neugier zu wecken. Hat der User sodann auf das Banner geklickt, ist es essenziell wichtig, ihn fortan in der richtigen Weise anzusprechen nämlich maximal empathisch und emotional. Es gilt, aus seiner Sehnsuchtssituation heraus aufzutreten und zu argumentieren, ihn dabei ganz sachte abzuholen, an die Hand zu nehmen und an unser Ziel führen. Damit er dann dort in unserem Sinne agiert, müssen wir unterwegs seine Ja s einholen. Denn: Selbstverständlich kann sich der User denken, dass es hier darum geht, ihm etwas verkaufen zu wollen. Doch indem hier augenscheinlich jemand zu ihm spricht, der ihn und seine Sehnsüchte versteht, vergrößert sich unsere Chance, dass er für unsere Werbebotschaft empfänglich(er) sein wird.

3 Umsetzung: In diesem Kontext müssen wir uns darüber bewusst sein, dass wir, indem wir den User mit seinen persönlichen Träumen konfrontieren, in seine Gefühlswelt eindringen. In jedem Moment unseres Auftritts gilt es, dies zu respektieren. Das Wording muss dem entsprechend stringent empathisch sein und bleiben. Wir dürfen unseren potenziellen Kunden nicht verschrecken Wir dürfen nicht den Eindruck vermitteln, seine Gefühle ausgenutzt zu haben Dieser Respekt ist einfach eine Selbstverständlichkeit Dadurch zahlen wir auf den guten Namen der SKL ein

4 Umsetzung: Die Landingpage firmiert unter der perfekten URL Mein-grosser-Traum.de Diese Domain war tatsächlich noch frei und sie impliziert einen für uns vorteilhaften Perspektivenwechsel: Die Überlegung: Hatte auf dem Banner zunächst ein Absender zum User gesprochen ( Was ist Ihr großer Traum? ), so blickt der User auf der Landingpage nun quasi in einen Spiegel. Ab hier ist er aus seiner eigenen Perspektive ins Thema involviert.

5 Umsetzung: Das Wording: Die jeweilige Headline geht auf die im Bild gezeigte Szene ein. Allerdings kann jedes gezeigte Beispiel nur ein Repräsentativ für eine Traumsituation sein, da jeder Mensch seine ganz persönliche Definition einer für ihn traumhaften Situation hat. Dies erklärt sodann die jeweilige Subline: Sie bezieht die gezeigte Situation auf eine Meta-Ebene, auf eine übergeordnete Erlebnisebene, auf eine Sehnsuchtssituation, die der User höchstwahrscheinlich begehrt (und die ihm der SKL- Traum-Joker erschließen könnte). Das möchte ich! holt schließlich das entsprechende Ja des Users ab er hat auch gar keine andere Möglichkeit, um zur nächsten Testsituation zu gelangen.

6 Umsetzung: Die Auflösung: Die ausgewählten Traumsituationen werden dem User nochmals gesammelt vor Augen geführt. Gleichzeitig wird unter Abholung eines weiteren, des entscheidenden Ja s zum Angebot übergeleitet. Hier ist es von Vorteil, dass dieses Teaser-Angebot für den User gratis ist. Er landet also weder hart noch wird er bedrängt, sondern er wird freundlich eingeladen.

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

6 einfache. Schritte. für mehr. Website Erfolg!

6 einfache. Schritte. für mehr. Website Erfolg! 6 einfache Schritte für mehr Website Erfolg! 1. Definiere deinen idealen Kunden! Bevor du irgendetwas anderes tust, solltest du dich unbedingt um die Definition deines idealen Kunden kümmern. Ich könnte

Mehr

Akquise-Website. Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen.

Akquise-Website. Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen. Akquise-Website Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen. Inhalt 1. Wie Sie aus einer leblosen Homepage eine Akquise-Website machen, die Anfragen generiert. 2. Wie Ihre Website im Internet

Mehr

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Medien Thomas Guttsche Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Studienarbeit Referat Untersuchungsmethoden von Web-Usability Gliederung Einführung... 1 Definition... 2 Usabiltiy

Mehr

DER KÖDER MUSS DEM FISCH SCHMECKEN, NICHT DEM ANGLER.

DER KÖDER MUSS DEM FISCH SCHMECKEN, NICHT DEM ANGLER. LÖSUNG VERKAUFEN Werde zum Problemlöser! Welches Problem löst Dein Produkt? Oder anders gefragt: Was ist anders, nachdem der Kunde Dir viel Geld gegeben hat?............................................................................................................................................................................................................................................................

Mehr

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page 4 t t hri Sc HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page Dürfen wir vorstellen: Das Zentrum Ihrer Online Marketing Strategie Wie der Name Landing Page oder eben Landeseite schon vermuten lässt, handelt es sich

Mehr

Deine sprechenden Zauber-Gläser.

Deine sprechenden Zauber-Gläser. Deine sprechenden Zauber-Gläser. Liebe Dankbarkeit Achtsamkeit Freude Innehalten Vertrauen die Liebe. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist so kraftvoll, dass sie sogar neues Leben erzeugen

Mehr

ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder?

ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Hallo liebe(r) Leser(in), ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Oder hattest du vielleicht schon einmal ein Gefühl des Durcheinanders,

Mehr

Kommunikation & Wirkung Speaker Coach Trainer Designer

Kommunikation & Wirkung Speaker Coach Trainer Designer »Im Vernetzungszeitalter geht es um Beziehungen. Jeder Firmenausdruck hinterlässt einen Kundeneindruck. Gestalten Sie Ihre Kommunikation wirkungsvoll. Der heiße Draht zu anderen ist Basis für Ihren Erfolg.«Eindrucksgewaltig

Mehr

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Verkaufsgespräche positiv abschließen!

Verkaufsgespräche positiv abschließen! Kennen Sie das? Sie also Ihr Angebot, Ihre Leistung, Ihre Unternehmerpersönlichkeit passt perfekt zu dem, was der potenzielle Kunde wünscht, und dennoch kommt es nicht zum Äußersten, er beißt einfach nicht

Mehr

Marise Boon

Marise Boon 1 12.08..2012 Marise Boon suchen und finden; suchen und gefunden werden Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der im Acker vergraben war; den fand einer und vergrub ihn wieder. Und in seiner

Mehr

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 15 sogar mitten auf der Straße ansprechen auf meine gute Laune zum Beispiel. Und so

Mehr

Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci

Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Germanistik Sabrina Wehrl Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Studienarbeit Hausarbeit: Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Inhaltsverzeichnis

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Shooting Fotografin Elisabeth Salm

Shooting Fotografin Elisabeth Salm Shooting 2009 -Fotografin Elisabeth Salm Nochmals ein Blick zurück mit Fotos Habe noch Fotos von einem Special Shooting gefunden das im Winter 2008-2009 gemacht wurde, wenige Monate nachdem mein Verlobter

Mehr

BEST OF B2B WEIL HAARE HALT GEBEN

BEST OF B2B WEIL HAARE HALT GEBEN BEST OF B2B WEIL HAARE HALT GEBEN KUNDE/ZIELGRUPPEN HERAUSFORDERUNG EINE MARKE ZWEI ZIELRICHTUNGEN Sysmex Europe ist eine hundertprozentige Tochter der Sysmex Corporation Japan, Weltmarktführer im Bereich

Mehr

('**+)--&$!.#! /&'$&-!"01&2#34

('**+)--&$!.#! /&'$&-!01&2#34 ('**+)--&$!.#! /&'$&-!"01&2#34 Eindrücke, Reflektionen und Aha-Erlebnissen Wer bist du, bevor du aufbrichst? Wer wirst du sein, wenn du zurückkommst?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! %&'$ ()**&$ Deinen WILLEN

Mehr

Was zeichnet heute ein gutes Stelleninserat aus? 3 Themen. 3 Experten. 9 Tipps.

Was zeichnet heute ein gutes Stelleninserat aus? 3 Themen. 3 Experten. 9 Tipps. Was zeichnet heute ein gutes Stelleninserat aus? 3 Themen. 3 Experten. 9 Tipps. 01 Damit Sie Profil erhalten: Employer Branding 3 Tipps von Philipp Metzler, Partner, C-Factor AG 01 Employer Branding 01

Mehr

INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen

INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen Wie treffen Sie Ihre Entscheidungen? Gehen Sie mehr mit der kühlen Logik des Verstandes vor? Wägen sie genau ab? Analysieren Sie? Argumentieren

Mehr

Die kleine Videoschule

Die kleine Videoschule Auf die Schnelle Die kleine Videoschule Christoph Prevezanos DATA BECKER 3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3. Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Besonders im Urlaub

Mehr

Wissen Sie, warum Einwände viele Chancen und sogar Vorteile mit sich bringen? Seite 10

Wissen Sie, warum Einwände viele Chancen und sogar Vorteile mit sich bringen? Seite 10 Wissen Sie, warum Einwände viele Chancen und sogar Vorteile mit sich bringen? Seite 10 Kennen Sie Methoden, mit denen Sie sich gegen Einwände wappnen können? Seite 15 Ist Ihnen bewusst, dass Sie Einwände

Mehr

Pressemappe Designplus / Have a Look? Wie das Window Design den Weg zum Point of Sale mitbestimmt.

Pressemappe Designplus / Have a Look? Wie das Window Design den Weg zum Point of Sale mitbestimmt. Pressemappe Designplus / 24.05.2017 Have a Look? Wie das Window Design den Weg zum Point of Sale mitbestimmt. Foto: Designplus Pressemitteilung Stuttgart, den 23. März 2017 Have a Look? Farben, Lichter,

Mehr

Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung

Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung Stellungnahme des Landesverbandes Theater in Schulen Baden-Württemberg e.v. (LVTS B-W) zur Reform der Bildungspläne - Veränderungsvorschläge Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle

Mehr

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern LernCoaching an Schulen: Ein Blick auf die Möglichkeiten im Spannungsfeld von Unterrichtsund Schulentwicklung Individuelles Vorgehen/

Mehr

Richtig führen ist einfach

Richtig führen ist einfach praxis kompakt Matthias K. Hettl Richtig führen ist einfach Der Führungskompass zur wirksamen Mitarbeiterführung Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100,

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG

UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG UnternehmerTraum - Mit System zum Unternehmer. Warum hast, oder willst du dich selbständig machen? Damit du wie viele tausende der heutigen Selbstständigen,

Mehr

Selbstcoaching Die Stärkenanalyse basierend auf der Stärkenanalyse nach Seligmann/Brockert *

Selbstcoaching Die Stärkenanalyse basierend auf der Stärkenanalyse nach Seligmann/Brockert * Selbstcoaching Die Stärkenanalyse basierend auf der Stärkenanalyse nach Seligmann/Brockert * Sie wollen sich verändern, aber kommen gedanklich nicht voran Sie wollen sich eigentlich verändern, entwickeln,

Mehr

warndorf.kommunikation Konzept, Text & PR

warndorf.kommunikation Konzept, Text & PR Sprechen und Hören ist Befruchten und Empfangen. Novalis, Schriftsteller und Philosoph Definitionen für den Begriff Kommunikation gibt es wie Sand am Meer. Dabei heißt das lateinische communicare einfach

Mehr

Marketing: Werden Sie unwiderstehlich für Ihre Zielgruppe!

Marketing: Werden Sie unwiderstehlich für Ihre Zielgruppe! Marketing: Werden Sie unwiderstehlich für Ihre Zielgruppe! Ihre Referentin Heike M. Falkenstein 15 Jahre kaufmännische Führungskraft BDVT geprüfter Trainer & Berater Coach für Image, Stil und Etikette

Mehr

Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge. Sahar Koussa Universität Potsdam

Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge. Sahar Koussa Universität Potsdam Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge Sahar Koussa Universität Potsdam 1 DESIGN THINKING Eine Einführung The Design

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Exklusive Online-Kampagne 2017/18 Ihre Stadt wirksam beworben mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V.

Exklusive Online-Kampagne 2017/18 Ihre Stadt wirksam beworben mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. Exklusive Online-Kampagne 2017/18 Ihre Stadt wirksam beworben mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. Kleine historische Städte Großartige Geschichten www.germany.travel/small-historic-towns* Zielmärkte:

Mehr

Es wurde schwerpunktmäßig zu folgenden Themen gearbeitet:

Es wurde schwerpunktmäßig zu folgenden Themen gearbeitet: AGT Auswertung Das Setting Die Gruppe traf sich von Juni 2011 bis Februar 2012 wöchentlich für zwei Stunden. Insgesamt fanden 30 Termine statt Von den 8 Teilnehmern musste ein Teilnehmer aus gesundheitlichen

Mehr

Lena Bach.?Fragen. Gütersloher Verlagshaus

Lena Bach.?Fragen. Gütersloher Verlagshaus Für B. Lena Bach?Fragen Gütersloher Verlagshaus Ein Vorwort? Wunderbar, komplex, kompliziert zwischenmenschliche Beziehungen: Wir können nicht immer wissen, wo die Reise hingehen soll vielleicht müssen

Mehr

3 entscheidende Tipps als Schlüssel zur Harmonie mit deinen Mitmenschen

3 entscheidende Tipps als Schlüssel zur Harmonie mit deinen Mitmenschen 3 entscheidende Tipps als Schlüssel zur Harmonie mit deinen Mitmenschen Neue Weise Harmonie... 3 Eine kurze Einführung... 3 Tipp Nr. 1: Wünsche... 3 Was willst du eigentlich?... 3 Tipp Nr. 2: Werte...

Mehr

Rollenspiel - Methodik TRAINER LOUNGE 2011 / Best Western Premier Konrad Zuse Hotel in Hünfeld Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1

Rollenspiel - Methodik TRAINER LOUNGE 2011 / Best Western Premier Konrad Zuse Hotel in Hünfeld Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 2 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 3 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 4 Neuland

Mehr

Hinweis des Verlags 11 Danksagung 13. Entstehung der Psychologischen Numerologie 15

Hinweis des Verlags 11 Danksagung 13. Entstehung der Psychologischen Numerologie 15 Jnfuiüt Hinweis des Verlags 11 Danksagung 13 Entstehung der Psychologischen Numerologie 15 Ethische Grundlagen der Psychologischen Numerologie nachdr Mazza. 19 Respekt für die Eigenständigkeit des anderen

Mehr

Was ist der Sinn des Lebens?

Was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn des Lebens? Der Sinn des Leben - was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn des Lebens? Stellst du dir auch Fragen zum Sinn des Lebens? Willkommen im Club der wahren Sucher Warum bin

Mehr

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen!  Konversionsoptimierte Landingpages Backstagepass Online-marketing Wir können ein Lead davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages 0921 76440-0 info@myleads.de Leadgenerierung gehört seit einiger Zeit zu den Lieblingswörtern im Online-Marketing.

Mehr

Customer Experience Week Webinar Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung.

Customer Experience Week Webinar Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung. Customer Experience Week Webinar 13.03.2017 Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung. Referent WOLFGANG WEBER Geschäftsführer cx/omni Marketing Software GmbH wolfgang.weber@cxomni.net

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

RELIGIONSKUNDE UND ETHIK

RELIGIONSKUNDE UND ETHIK RELIGIONSKUNDE UND ETHIK 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Die Zeiten haben sich geändert; dem muss im Unterricht für Religionskunde und Ethik Rechnung getragen werden.

Mehr

Storytelling - Checkliste: Was muss ich beachten?

Storytelling - Checkliste: Was muss ich beachten? Storytelling: Checkliste: 1. Grund der Geschichte 2. Relevante Informationen 3. Richtige Zielgruppenansprache 4. Authentizität 5. Emotionale Ausgangssituation 6. Bezug der Emotionen 7. Die Hauptfigur der

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

Die Kunst zu streiten

Die Kunst zu streiten Selbst-Bewusste Kommunikation Vom Konflikt zum Konsens Ihr Inhaltsübersicht, Lernleitfaden, Lernzeiten Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, wir freuen uns, Sie bei Ihrem Kurs Die Kunst zu streiten

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

Marketing-Mix in der Praxis Posten 4: Promotion (Werbung) Info für Lehrpersonen

Marketing-Mix in der Praxis Posten 4: Promotion (Werbung) Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ziel Material Die Lernenden vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen

Mehr

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer FolienMagie Seminare - Vorträge - Workshops Uwe Günter-von Pritzbuer DER MENSCH EIN VISUELLES WESEN Sehen ist stärker als hören. Sehen bedeutet Wahrnehmung, Verständigung, Wissenstransfer. Daher sind Bilder

Mehr

Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12)

Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12) Sonntag, 11.11.2012, FCG-München Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12) FCG München 2012 Einleitung Heute ist weder Volkstrauertag

Mehr

Inhalt. Vorwort zum Geleit 11. Vorwort 14. Teil I Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit

Inhalt. Vorwort zum Geleit 11. Vorwort 14. Teil I Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit Inhalt Vorwort zum Geleit 11 Vorwort 14 Teil I Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit Kapitel 1 Gesprächsführung mit Eltern Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander 18 1.1 Was Eltern als hilfreich

Mehr

MARKETING-INSTRUMENT: LANDINGPAGE

MARKETING-INSTRUMENT: LANDINGPAGE MARKETING-INSTRUMENT: LANDINGPAGE 05.09.2015 www.seo-triebwerk.de 1 WAS IST DAS ZIEL EINER LANDINGPAGES? Eine Landingpage ist eine Seite, auf der man landet, wenn man eine spezifische Suche (!) durchgeführt

Mehr

Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht

Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte

Mehr

Mein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken,

Mein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken, Musik im Kopf Mein Stresslevel ist im Moment Meine Gedanken drehen sich gerade um Ich muss noch daran denken, ~ Warum? Das ist alles meine Schuld. Ich muss das heute noch erledigen. Ich bin so dumm.

Mehr

vielseitig sein Es hat sich etwas getan es ist Zeit für BRE.

vielseitig sein Es hat sich etwas getan es ist Zeit für BRE. vielseitig sein Es hat sich etwas getan es ist Zeit für BRE. Es ist Zeit für einen neuen Markenauftritt, Zeit für eine neue Außendarstellung, Zeit für BRE Bremen Airport. Wir haben über die Jahre hinweg

Mehr

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB.

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB. UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE KOMPETENZEN ERFOLG ZUKUNFT ERFAHRUNG KARRIERE DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES

Mehr

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die

Mehr

Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE

Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Ein Zustandsbewusstsein aufbauen Der persönliche Zustand passiert nicht. Deinen persönlichen

Mehr

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft. Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen

Mehr

Deutsche Patienten besonders schlecht informiert

Deutsche Patienten besonders schlecht informiert Nutzen der Krebsfrüherkennung in Europa deutlich überschätzt Deutsche Patienten besonders schlecht informiert Berlin (11. August 2009) - Interviews mit mehr als 10.000 Bürgern aus 9 europäischern Ländern

Mehr

DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken

DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken. 2. Norddeutscher Fachtag Demenz der Alzheimer Gesellschaften Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern und Schleswig- Holstein Gemeindehaus St. Michaelis Krayenkamp 20459 Hamburg

Mehr

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Webinar am 15. März 2018 in Kooperation mit 1 Inhalte Verhaltensänderungsschleife Verhaltensautomatismen Denkmuster Selbstbild Fremdbild Johari Fenster Dialogische

Mehr

Einleitung. Krankheit ist dazu da, uns von einem Übel zu heilen

Einleitung. Krankheit ist dazu da, uns von einem Übel zu heilen Vorwort Dieses Buch entstand aus dem Wunsch heraus, das während meiner Krebserkrankung Erfahrene, Recherchierte und Durchlebte zusammenzutragen, damit auch andere damit arbeiten können. In Gesprächen wurde

Mehr

Google, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden

Google, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden Google, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden Thomas Brunner Leitung Kunden-Akademie Tel: 0911 / 540 444 12 Mobil: 0151 / 421 640 32 thomas.brunner@immonet.de

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Du bist krank? - Satzzeichen wirkungsorientiert setzen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Beispieltexte Kompetenzerwartungen D 3/4 4 D 3/4 4.3 Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und

Mehr

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen.

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen. Neue Sprachen / In Zungen reden Heute gibt es unter Gläubigen so viel Unstimmigkeit wenn es zum Thema Neue Sprachen/Zungenrede kommt. Es ist wichtig zu sehen und zu verstehen, was in Zungen reden wirklich

Mehr

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S. Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-

Mehr

Werte und Regeln. Unternehmenskommunikation bei ebm-papst

Werte und Regeln. Unternehmenskommunikation bei ebm-papst Werte und Regeln Unternehmenskommunikation bei ebm-papst Vorwort der Geschäftsführung Unsere Kommunikation beeinflusst die Wahrnehmung bei allen relevanten Zielgruppen in unserer Gesellschaft, ob bei Kunden,

Mehr

Die 12 Schlüssel zur Selbstliebe: Schlüssel 3. von Dipl.-Psych. Sylvia Harke. Schlüssel Nr. 3

Die 12 Schlüssel zur Selbstliebe: Schlüssel 3. von Dipl.-Psych. Sylvia Harke. Schlüssel Nr. 3 von Dipl.-Psych. Sylvia Harke Schlüssel Nr. 3 Selbstmitgefühl & Selbstzentrierung. Die eigene Einzigartigkeit erkennen, Vergleiche loslassen Der dritte Schlüssel zur Selbstliebe liegt darin, Deine Einzigartigkeit

Mehr

Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!

Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive

Mehr

Modul 4 - Selbstbewusstsein

Modul 4 - Selbstbewusstsein Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube

Mehr

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Über s Loben nachdenken

Über s Loben nachdenken Über s Loben nachdenken 1. Geschäftsleitungs-Sitzung Am Ende jeder Geschäftsleitungs-Sitzung sollte gefragt werden: Welcher Mitarbeiter müsste gelobt werden? bzw. Hast du heute schon einen Mitarbeiter

Mehr

Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben

Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben Allgäuer Alpenblog Grundlagen zum Geschichten schreiben 1. 5 Grundregeln zur sicheren Kommunikation im Social Web 2. Klarer Zeit- und Themenplan

Mehr

4 Großartige Motivationstricks

4 Großartige Motivationstricks 4 Großartige Motivationstricks 1. Führe ein Erfolgstagebuch 2. Gestalte Dein eigenes Vision-Board 3. Melde Dich jetzt zu einem Kurs an 4. Bringe einen Menschen Deiner Wahl zum Lachen und lache mit 1. Führe

Mehr

FOR FREE Marketing Starter-Guide von Alex Wiethaus

FOR FREE  Marketing Starter-Guide von Alex Wiethaus FOR FREE E-Mail Marketing Starter-Guide von Alex Wiethaus ... E-Mail Marketing?... ein Autoresponder? Was ist... E Mail Marketing definiert jegliche Kommunikationsmaßnahmen zu Deinem Kunden über E Mails.

Mehr

mediaschulung.ch Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D Bautzen Telefon Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma

mediaschulung.ch Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D Bautzen Telefon Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D-02625 Bautzen Telefon 03591-277734 Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma mediaschulung.ch Dipl. - Ing. Susanne Weirich Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der

Mehr

DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT

DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT Partnerschaft ist Persönlichkeitsentwicklung! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu

Mehr

MACHT DER WAHRNEHMUNG

MACHT DER WAHRNEHMUNG MACHT DER WAHRNEHMUNG 2 Tages-Workshop zur Steigerung der menschlichen Wahrnehmungsgenauigkeit und die Auswirkung auf Denken, Verhalten und Kommunikation > Menschen, Situationen und Gedanken lesen > Nonverbale

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich

Mehr

Inhalt Vorwort Taktik 1: Werde zum Experten! Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6

Inhalt Vorwort Taktik 1: Werde zum Experten! Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6 Inhalt Vorwort... 3 Taktik 1: Werde zum Experten!... 4 Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6 Taktik 3: Benutz Textlinks und Widgets!... 8 Taktik 4: Sei Berater, nicht Verkäufer!... 11

Mehr

PRÄSENTATION: ANDY SCHERPEREEL UND ANDREAS HOYER: HEIMAT (Köln)

PRÄSENTATION: ANDY SCHERPEREEL UND ANDREAS HOYER: HEIMAT (Köln) PRÄSENTATION: ANDY SCHERPEREEL UND ANDREAS HOYER: HEIMAT (Köln) 001 Philosophie Einen Traum zu leben heißt, sein eigenes Leben zu leben. Heimat Eine Sehnsucht, ein Gefühl, eine Vision und ein Raum. Ein

Mehr

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

PROPOSITION DE CORRIGÉ

PROPOSITION DE CORRIGÉ BACCALAURÉAT Série : ES-S Épreuve : ALLEMAND LV1 Session 2014 Durée de l épreuve : 3H Coefficient : 3 PROPOSITION DE CORRIGÉ 1 COMPRÉHENSION (10 points) Tous les candidats traitent les questions de I à

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

ES EINZUBRINGEN IN DIE WELT:. - "IN DER VERNUNFT ERKENNEN WIR DIE DUMMHEIT, DIE UNS ZU DIESER VERNUNFT GEFÜHRT HAT",

ES EINZUBRINGEN IN DIE WELT:. - IN DER VERNUNFT ERKENNEN WIR DIE DUMMHEIT, DIE UNS ZU DIESER VERNUNFT GEFÜHRT HAT, ES EINZUBRINGEN IN DIE WELT:. - "IN DER VERNUNFT ERKENNEN WIR DIE DUMMHEIT, DIE UNS ZU DIESER VERNUNFT GEFÜHRT HAT", - UND "IN DER DUMMHEIT ERKENNEN WIR DIE VERNUNFT, DIE UNS ZU DIESER DUMMHEIT GEFÜHRT

Mehr