Lehrveranstaltung. Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung. - Prozesse. 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf
|
|
- Lisa Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrveranstaltung Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung LV-Nr. : Vorlesung: Stickstoffkreislauf - Prozesse Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften
2 Modellierung mariner Ökosysteme Wilfried Kühn ein paar Grundbegriffe (Wdh.) Stickstoff-Kreislauf
3 Was ist ein Ökosystem? Teilsystem der Biosphäre, umfasst alle biotischen und abiotischen Konstituenten und ihre komplexe Wechselwirkung Charakteristika: - offen (im Energie- und Stoffaustausch mit Umgebung) - dynamisch (meist nicht im Gleichgewichtszustand) - komplex (viele Elemente und Wechselwirkungen) wichtigste abiotische (physikalische) Zustandsgrößen (eines marinen Ökosystems): - Turbulenz - Strömung - Licht - Temperatur - Salinität
4 Charakteristika von Modellen mariner Ökosysteme - System von (partiellen) Differentialgleichungen mit Randbedingungen - in der Regel 3-dimensional (nur für spezielle Situationen welche? und für besondere Studien 1- oder 2-dimensional) - beschreiben Stofftransfer (Stoffkreisläufe) in Form von Mengen ausgewählter Elemente (C, N, P,...) (engl. currency )
5 Warum sind viele Ökosystem-Modelle stickstoff-basiert bzw. enthalten in der Regel N als eine der Währungen? essentielles Element in allen Lebewesen (Aminosäuren, Proteine, Nukleinsäuren) Stickstoffkonzentrationen im Wasser limitieren häufig Wachstum des Phytoplanktons, d.h. die Primärproduktion typische Konzentration (Größenordnung): 10 μmol/l (1 mol N = 14 g; 1 mol O 2 = 32 g)
6 Problem der Einheiten - mmol X/m 3, μm (=µmol/l) mg/l ; g Y m -2 a -1, Gt Z yr -1..., - Frage: Über einen Schnitt findet ein Volumentransport von 1 Sv statt (Jahresmittel). Das Wasser habe eine Stickstoff-Konzentration von 10 μmol/l. Wieviel Stickstoff wird im Laufe eines Jahres über diesen Transect transportiert? - Antwort: 4.42 Mt N/yr
7 ex. sehr viele Stickstoffverbindungen, da N als Element der V. Hauptgruppe über zahlreiche Oxidationsstufen verfügt Abgabe von Elektronen = Oxidation = Erhöhung der Oxidationszahl Aufnahme von Elektronen = Reduktion = Verringerung der Oxidationszahl Oxidationsstufe (= Oxidationszahl): gibt an, wie viele Elementarladungen ein Atom innerhalb einer Verbindung formal aufgenommen bzw. abgegeben hat, z. B. bei einer Redoxreaktion.
8 Terrestrischer Stickstoff-Kreislauf Atmosphäre Erdoberfläche Boden
9 Wichtigste Pozesse im marinen Stickstoff-Kreislauf 1. NO 3 - & NH N org NH 4 + N org N-Assimilation Remineralisierung (Ammonifizierung) 3. NH NO 3 - NO 3 - N 2 Nitrifizierung Denitrifizierung 5. N 2 NH NH 4 + & NO 2 - N 2 N-Fixierung Anammox (anaerobe Ammoniumoxidation)
10 Zu 1.) Stickstoff-Assimilation Phytoplankton kann NO 3 und NH 4 assimilieren (energetisch günstiger: NH 4, da N bereits in reduziertem Zustand; Nitrat-Assimilation erfordert Enzym Nitratreduktase): 106 CO NH 4 +H 3 PO H 2 O (CH 2 O) 106 (NH 4 ) 16 H 3 PO O 2 dementsprechend unterscheidet man - neue Produktion (NO 3 basiert) - regenerierte Produktion (NH 4 basiert) P ges = P neu + P reg f-ratio: frat = P neu /P ges
11 Beispiel: Nordatlantik [Oschlies 2005]
12 Beispiel: Nordsee (Ökosystemmodell ECOHAM) 1995
13 Zu 2.) Stickstoff-Remineralisierung Recycling (Rückführung org. Stickstoffs in anorg.) (CH 2 O) 106 (NH 4 ) 16 H 3 PO O CO NH 4 +H 3 PO H 2 O zu unterscheiden: pelagische und benthische R. geschieht über Stoffwechselprozesse heterotropher Organismen (z.b. Abbau von Eiweißen)
14 Zu 3.) Nitrifizierung - Oxidation von Ammonium zu Nitrat - durch aerobe autotrophe Bakterien - Zweistufen-Prozess: 1. Ammonium Oxidation (Nitrosomonas) NH /2 O 2 NO H + + H Energie 2. Nitrit Oxidation (Nitrobacter) NO /2 O 2 NO Energie
15 Nitrifizierende Bakterien Nitrosomonas Nitrobacter
16 Zu 4.) Denitrifizierung - Reduktion von Nitrat zu N 2 (über verschiedene Zwischenstufen): NO 3 NO 2 NO N 2 0 N 2 (Nitrat) (Nitrit) (Stickstoff- (Lachgas) monoxid) - durch heterotrophe Bakterien, die über geeignete Enzyme (Reduktasen) verfügen, zum Zweck der Energiegewinnung beim Abbau organischer Substanz - findet vorzugsweise in suboxischem bzw. anoxischem Milieu statt (an Stelle des Sauerstoffs wird Nitrat als Elektronenakzeptor genutzt Nitratatmung ) - zu unterscheiden: pelagische und benthische Denitrifizierung (oft beides gekoppelt: Nitrifizierung/ Denitrifizierung: NH 4 NO 3 N 2 )
17 Beispiel: Nordsee (Ökosystemmodell ECOHAM) 1995
18 Zu 5.) Stickstoff-Fixierung - Umwandlung des inerten Luftstickstoffs N 2 in reaktiven, bioverfügbaren Stickstoff: N 2 + 8H + + 8e - 2NH 3 + H 2 durch diazotrophe prokaryotische Organismen, die über das Enzym Nitrogenase verfügen (sehr energieaufwendig!) - findet auch in terrestrischen Ökosystemen statt (Knöllchenbakterien Symbionten von Leguminosen = Hülsenfrüchtler, wie Erbsen, Bohnen, ) - in gewaltigem Ausmaß aber auch industriell u. durch andere menschliche Aktivitäten
19 Marine Stickstofffixierer: Blaualgen (Cyanobakterien), wie Trichodesmium oder die toxische Nodularia (Ostsee) Trichodesmium Nodularia
20 Gotland Bornholm Cyanobacterien-Blüte in der Ostsee August, 1999
21 Global Annual Nitrogen Fixation [ Tg N/a ] ANTHROPOGENIC SOURCES Fertilizer 80 Legumes and other plants 40 Fossil fuels 20 Biomass burning 40 Wetland draining 10 Land clearing 20 Total 210 NATURAL SOURCES Soil bacteria, algae, lightning, etc. 210 (1 Tg = Teragramm = g = 1 Mt)
22 Zukünftige Entwicklung der anthropogenen Stickstoff- Fixierung [Tg N/a] ? Humans, millions Total Nr Fixed, Tg N Possible trajectories of future N react creation after Galloway and Cowling, 2002
23 Zu 6.) Anammox anaerobe Ammonium-Oxidation: NH NO 2 N H 2 O von bestimmten Bakterien bewerkstelligt in den 1980er Jahren in Kläranlagen entdeckt, seitdem auch in limnischen und ozeanischen Ökosystemen von Bedeutung als Stickstoff-Senke für den Ozean (neben der Denitrifikation)
24 Externe Quellen von Stickstoff Flussfrachten (und lokale Einleitungen) von anorganischem und organischem Stickstoff: DIN dissolved inorganic nitrogen DON dissolved organic nitrogen PON particulate organic nitrogen atmosphärische Einträge (Deposition) von anorganischem und organischem Stickstoff der überwiegende Teil heute: anthropogen (Kfz-Verkehr, Industrie, Landwirtschaft)
25
26 Nitrogen Deposition Past and Present [mg N/m 2 /yr] in 133 Jahren etwa Zunahme um Faktor 3-4 [Galloway and Cowling, 2002; Galloway et al., 2002b]
27 Prognose:
28 Atmosphärische Stickstoff-Deposition Nordsee sowohl als NO x und NH y (unklar, ob auch DON?) über Trocken- und Nassdeposition ~400 kt N/yr 1/3 der gesamten N-Einträge von Land in die Nordsee durchaus relevant; muss in Stickstoff-Modellen für die Nordsee berücksichtigt werden
29 North Sea Atmospheric nitrogen load (2000) *) : 382 kt N/a 750 mg N /m 2 /yr *) Daten von EMEP
30 Stickstoff-Bilanz globaler Ozean in Tg N/yr *) *) Codispoti et al., 2001
31 Zusammenfassung Stickstoff-Kreislauf von elementarer Bedeutung für alle Ökosysteme daher: notwendiger Bestandteil von Ökosystem- Modellen eng verbunden mit Kohlenstoff-Kreislauf (Limitationsfunktion) N-Kreislauf stark beeinflusst (gestört?) durch menschliche Aktivitäten deshalb besonders wichtig, Konsequenzen der anthropogenen Aktivitäten für Ökosysteme und Mensch abzuschätzen und Szenarien (z.b. für Reduktionen der Stickstoff-Einträge mit Modellen) zu simulieren
Ei ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrBiogeochemische Kreisläufe
Biogeochemische Kreisläufe Dr. Maria A. Siegesmund siegesmu@rhrk.unikl.de Gebäude 14, Büro 243 http://www.nesl.ucar.edu/lar/2007/catalog/tiimes/images/hollandnccycle.jpg Leitfaden Was sind biogeochemische
MehrStickstoff-Kreislauf. Ökopedologie I + II
StickstoffKreislauf Ökopedologie I II Nährstoffkreislauf in Ökosystemen Stickstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ammonifikation und Nitrifikation Stickstoffmineralisation Ammoniak Ammonium Nitrit Nitrat
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
MehrFluch und Segen der Stickstoffdüngung
Amber Stakeholder Konferenz am 14.12.2011 im IOW Fluch und Segen der Stickstoffdüngung Maren Voß, Frederike Korth, Joachim Dippner Globaler Anstieg der Weltbevölkerung und Düngerverbrauch Weltbevölkerung
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrNeuer Filter Neues Glück?
Neuer Filter Neues Glück? Methoden um sein Becken schnell zu ruinieren Jens Kallmeyer Das alte Problem... Das Aquarium sieht nicht so toll aus wie es eigentlich sollte Die Lösung... Eine neue Filtertechnik
MehrStickstofffixierung in Pflanzen. Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici
Stickstofffixierung in Pflanzen Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici Inhaltsverzeichnis Stickstoff-Allgemein Geschichte Bedeutung und Vorkommen Eigenschaften Biologische Bedeutung Verwendung Stickstofffixierung
MehrStickstoff in Pflanzen
Stickstoff in Pflanzen in den meisten organischen Molekülen, bes. Aminosäuren (Proteine), Nucleinsäuren (DNA, RNA), Chlorophyll,... in Blatt am meisten in Rubisco (bindet CO2) typ. 1 3 % Trockengewicht
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrStickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer
MehrMikrobiologie des Abwassers
Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße
MehrDes Guten zu viel? Böden und der Stickstoffkreislauf
Des Guten zu viel? Böden und der Stickstoffkreislauf Jakob Frommer Umweltbundesamt Abteilung Luft Einleitung: auf die Lerche gekommen D. Petterssen; Wikipedia www.leipzig.de Anliegen Doppel-H-Strategie
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrNichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf
Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrMikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe
Mikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Kohlenstoff mittlere Oxidationsstufe CO 2 +IV Kohlendioxid C 4 H 6 O 5 +I Äpfelsäure C 6 H 12 O 6 0 Glucose,
MehrNitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides
Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrNährstoffe in Fließgewässern ein Problem?
3. Workshop Gewässerkunde in Lüneburg am 18. September 2018 Nährstoffe in Fließgewässern ein Problem? Stephanie Gudat / Oliver Melzer NLWKN Hannover Hildesheim Geschäftsbereich III Gewässerbewirtschaftung/
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie 3 Von Bewegung, Kraft, Diffusion und Gradienten Vom Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Von den biogeochemischen Kreisläufen (C, N, S, P, Metalle...) www.icbm.de/pmbio
MehrStoffkreisläufe: Der Stickstoffhaushalt in Fließgewässern
V Kurzbeschreibung In dieser Unterrichtsstunde erarbeiten die SuS den Stickstoffhaushalt von Fließgewässern anhand eines Textes. Danach erklären sich die SuS gegenseitig vorgegebene Begriffe. In der Gruppe
MehrLimnische Mikrobiologie
Limnische Mikrobiologie Geschichtete Seen und phototrophe Bakterien Algen Cyanobakterien Anoxygene Phototrophe Heterotrophe Sulfatreduzierer Methanogene Limnische Mikrobiologie Süßwasser etwa nur 2 % des
MehrGülle und CO. Hohenems 6. April Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll fürs Land. Ing. Christian Meusburger/ Folie 1
Gülle und CO Hohenems 6. April 2016 Ing. Christian Meusburger/ Folie 1 Ing. Christian Meusburger/ Folie 2 Stickstoff Ab-Um-Aufbau Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak
MehrBiologie und Ökologie von Cyanobakterien. Biologie für die Geowissenschaften
Biologie und Ökologie von Cyanobakterien Biologie für die Geowissenschaften Cyanobakterien Cyanobakterien bilden eine Abteilung der Domäne der Bakterien Insgesamt werden 2000 Arten in mehr als 150 Gattungen
MehrAn Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases
An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases Seager S., Schrenk M., Bains W. Präsentation: Boris Moser Überblick Einführung Hintergrund: erdbasierte Biosignaturen Nebenprodukte von
MehrBiogeochemische Kreislaufsysteme. Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie
Biogeochemische Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie Einleitung Globale Biochemische Kreisläufe Allgemein Definition: beschreibt die durch biologische und/oder chemische
MehrStickstoff- und andere Stoffkreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere Stoffkreisläufe Wintersemester 2009/2010 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / Teaching Werfen
MehrBiologische Abwasserreinigung und Belüftung Auswirkungen auf den Betrieb von KKA
Biologische Abwasserreinigung und Belüftung Auswirkungen auf den Betrieb von KKA Prof. Dr.-Ing. Jens Nowak FH Potsdam AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner Berlin Prof. Dr.-Ing. Jens Nowak Obmann
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrZum Einfluss verfahrenstechnischer und wasserchemischer Parameter auf die Nitrifikationsleistung eines Bewegtbett- Filters
Zum Einfluss verfahrenstechnischer und wasserchemischer Parameter auf die Nitrifikationsleistung eines Bewegtbett- Filters Dr. Jan Schröder Dipl.-Biol., - DBU-Projekt - Verfahrenstechnische und mikrobiologische
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrStoffwechseltypen von Mikroorganismen. (chemische Reaktion / Licht) (anorganisch / organisch) / organisches Material) (CO 2. Chlorella sp.
Anaerobe Atmungen: NO 3 Denitrifikation (zu N 2 ), Nitratatmung, Ammonifikation (zu NH + 4 ) MnO 2 Manganreduktion FeOOH Eisenreduktion SO 4 CO 2 Schwefelreduktion Sulfatreduktion Methanogenese (zu CH
MehrStickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke
Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge
MehrDidaktische FWU-DVD. Der Stickstoffkreislauf
46 02824 Didaktische FWU-DVD Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten.
MehrMikrobielle Ökologie
Mikrobielle Ökologie Marine Habitate (10.Mai) Limnische Habitate (12.Mai) Terrestrische Habitate (15. Mai) Mikroorganismen in Mensch & Tier (17. Mai) Anthropogene Habitate (19. Mai) Anthropogene Habitate
MehrEinfluss des Klimawandels auf das Ökosystem der Ostsee
Einfluss des Klimawandels auf das Ökosystem der Ostsee Thomas Neumann und Modellierungsgruppe IOW Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Projizierte globale Erwärmung in der Größenordnung 2-4
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke
Mikrobielle Ökologie Terrestrische Mikrobiologie Interaktion mit Pflanzen Rhizosphäre & Phyllosphäre Abbau von organischem Material in Böden Saprophytische Mikrooganismen SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrNährstoffeintrag aus der Luft Beitrag zur Eutrophierung
BUND-Tagung Umsetzung der Meeresstrategie Rahmenrichtlinie Nährstoffeintrag aus der Luft Beitrag zur Eutrophierung Volker Matthias Bremen, 1. Dezember 2010 Übersicht Problemstellung Modellsystem Schiffsemissionen
MehrThe Nitrogen cycle. www-ocean.tamu.edu/.../ QD4.3/joyechart-4.3.html
The Nitrogen cycle www-ocean.tamu.edu/.../ QD4.3/joyechart-4.3.html Nitrogen cycle Unlike phosphorus (PO 4 3- = +V), nitrogen displays many different oxidation states (+V to III) in seawater. Nitrogen
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie Biogeochemische Kreisläufe www.pmbio.icbm.de 5 Alle Kreisläufe Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologischem Wege gebildet wurde, kann auch biologisch
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
MehrBodenbildungspozesse: Redoximorphose
Bodenbildungspozesse: Redoximorphose Pseudogley aus tertiärem Verwitterungslehm Ah 0-20 cm Sw 20-35 cm Swd 35-50 cm Sd 50-100 cm Profil 15, Rötz - Oberpfalz R. Brandhuber, Bayerische LfL Pseudovergleyung:
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie Biogeochemische Kreisläufe www.pmbio.icbm.de 5 Alle Kreisläufe Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologischem Wege gebildet wurde, kann auch biologisch
MehrStickstofffixierung in Pflanzen
Stickstofffixierung in Pflanzen Von Almut Fachhochschule Münster Fachbereich 01 SS 2010 Anorganische Chemie I bei Prof. Dr. Jüstel Gliederung I. Stickstoffgruppe II. Arten der Stickstofffixierung III.
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrDie Stickstoff-Fixierung: Enzymatik
Die Stickstoff-Fixierung: Enzymatik Präsentation von Philipp Schumann Stephan Christel Die Stickstoff-Fixierung Stickstoff ist das vierthäufigste Element in Zellen Er liegt in reduzierter Form in Aminosäuren,
MehrWildes CO 2. Die Lernenden können den Kohlenstoffkreis und die besondere Bedeutung von unbewirtschafteten Wäldern im Kohlenstoffkreislauf erklären.
Wildes CO 2 ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit beschäftigt sich im Kontext des Kohlenstoffkreislaufes vor allem mit dem Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas und der Bedeutung von Waldökosystemen als wichtige Kohlenstoffsenke.
MehrRiver biogeochemistry and source identification of nitrate by means of isotopic tracers in the Baltic Sea catchments
River biogeochemistry and source identification of nitrate by means of isotopic tracers in the Baltic Sea catchments Maren Voß Barbara Deutsch 1, Ragnar Elmgren 2, Christoph Humborg 3, Pirju Kuuppo 4,
MehrKohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2009/2010 Heute: Christoph Müller Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / "Teaching
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrBiosphäre und Kohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Biosphäre und Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre /
MehrNitrifikation Nitritoxidation. Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit
Nitrifikation Nitritoxidation Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit Als Nitrifikation bezeichnet man die Oxidation von Ammoniak über Nitrit zu Nitrat Die Oxidation ist in zwei Schritte unterteilt, wobei
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrLehrveranstaltung. Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung. 10. Vorlesung: Sauerstoff-Kreislauf und Modellierung
Lehrveranstaltung Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung LV-Nr. : 63-719 10. Vorlesung: Sauerstoff-Kreislauf und Modellierung Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften 12.01.2009
MehrMarc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation
Marc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3114 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrDoppel Isotopen-Tracer Studie zur Validierung der Barometrischen Prozessseparation (BaPS)
Doppel Isotopen-Tracer Studie zur Validierung der Barometrischen Prozessseparation (BaPS) C. Florian Stange 1 und Niina Pekkarinen 1 UFZ, Department of Soil Physics, Theodor-Lieser-Str. 4 D-0610 Halle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrWas bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
MehrStickstofflimitation in Binnengewässern. Ist Stickstoffreduktion ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar?
Stickstofflimitation in Binnengewässern Ist Stickstoffreduktion ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar? Hintergrund, Ziele, Konzept Claudia Wiedner Brandenburgische Technische Universität Cottbus
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrAutomatisierte Trübwasserbehandlung durch anaerobe Ammoniumoxidation auf der Kläranlage Plettenberg Dr. Jörg Hennerkes, Dr.
Automatisierte Trübwasserbehandlung durch anaerobe Ammoniumoxidation auf der Kläranlage Plettenberg Dr. Jörg Hennerkes, Dr. Dieter Thöle 1 Automatisierte Trübwasserbehandlung durch anaerobe Ammoniumoxidation
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
MehrMetallwürfel, Eiweißlandschaften und der globale Stickstoffkreislauf
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/metallwuerfeleiweisslandschaften-und-der-globale-stickstoffkreislauf/ Metallwürfel, Eiweißlandschaften und der globale
MehrNitrogenasen: Zauberkünstler verwandeln Kohlenmonoxid in Kohlenwasserstoff
Powered by Seiten-Adresse: Wofür Menschen Jahrzehnte der Forschung brauchen, das betreiben kleine Enzyme vermutlich schon seit Jahrmilliarden. Das von Chemikern entwickelte Haber-Bosch- Verfahren verbindet
MehrCHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff
MehrUntersuchungen zur Rolle der Vegetation beim Austausch von Stickstoffdioxid mit der Atmosphäre
Untersuchungen zur Rolle der Vegetation beim Austausch von Stickstoffdioxid mit der Atmosphäre Kesselmeier, Jürgen Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz Korrespondierender Autor Email: j.kesselmeier@mpic.de
MehrNitrifikation: Laborexperimentezumbesseren Verständnisder Biofiltrationin Aquakulturanlagen
Universität Hamburg Nitrifikation: Laborexperimentezumbesseren Verständnisder Biofiltrationin Aquakulturanlagen Eva Spieckund Sabine Keuter, Abteilung Mikrobiologie und Biotechnologie, Universität Hamburg
Mehr(6) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Wachstum. Baustoffe. Energiequellen. Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (6) Energiestoffwechsel www.icbm.de/pmbio Wachstum Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal Wachstum erfordert Zunahme der Biomasse und
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrArbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
Biofilme und Fadenalgen EAWAG News 60d/12 2005 Die Verlustzone am Tagliamento Der längste Bodenfilter Europas Was Sie erwartet! Definition Biofilme Gute Biofilme Böse Biofilme Biofilme im Naturbad Fadenalgen
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrClaudia Frank. Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge
Claudia Frank Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge Dissertation aus dem Institut für Mikrobiologie der Universität Bayreuth Mai 1996 gefördert
MehrWas sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
MehrVorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen II. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Ü #03 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen II 1 Zeit-/mengenproportionale Probenahme Schema der Probenahme für eine zeitproportionale Sammelprobe Schemata der Probenahme
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
Mehr15.11.2010. VL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 2: Stoffwechsel Und heute wie Enzyme arbeiten wie der bakterielle Stoffwechsel grundsätzlich funktioniert was Bakterien zum Wachstum brauchen welche mikrobiologischen Redoxprozesse
MehrBericht Zur Chemischen, Biologischen und Ökologischen Untersuchung der mittleren " Aisch" zwischen Dietersheim und Landkreisgrenze b.
1 Bericht Zur Chemischen, Biologischen und Ökologischen Untersuchung der mittleren " Aisch" zwischen Dietersheim und Landkreisgrenze b. Mailach 2015 2 Sauerstoff-Gehalt O² Sättigung in % 3 ANMERKUNGEN:
MehrWaldwildnis als Klimaretter?
Waldwildnis als Klimaretter? ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit beschäftigt sich im Kontext des Kohlenstoffkreislaufes vor allem mit dem Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas und der Bedeutung von Waldökosystemen
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
MehrStoffkreisläufe: Der Stickstoffhaushalt in Fließgewässern
V Kurzbeschreibung In dieser Unterrichtsstunde erarbeiten die SuS den Stickstoffhaushalt von Fließgewässern anhand eines Textes. Danach erklären sich die SuS gegenseitig vorgegebene Begriffe. In der Gruppe
Mehr2 Bodenentwicklung 3 Lebensraum Boden Fauna. 4 Stoffkreislauf 5 Bodeneigenschaften
Gliederung 1 Definition iti Boden 2 3 Lebensraum Boden Fauna Flora 4 5 Bodeneigenschaften 6 Boden im Unterricht Fauna- Lebensraum -Flora 1 Definition Unter Boden versteht man die obere, lockere, belebte
MehrUmbau von Kläranlagen zur Deammonifikation (im Teilstrom) Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin Ruhrverband, Essen
Umbau von Kläranlagen zur Deammonifikation (im Teilstrom) Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin Ruhrverband, Essen Ein Blick zurück Historische Entwicklung der Deammonifikation 1977 1990 1994 1998 2003 2004 Broda
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrMarine Biosphärendynamik oder Wie bedroht sind die marinen Ökosysteme?
Marine Biosphärendynamik oder Wie bedroht sind die marinen Ökosysteme? Matthias Hofmann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Die Erde Ein Wasserplanet Die Erde Ein Wasserplanet DER OZEAN Fläche: 361
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 3: Mikrobielle Ökologie Mikrobielle Methoden LFD Nr. Thema Datum 0 Organisatorisches 15.10.10 1 ph-wert + Puffer 22.10.10 2 Sauerstoff 29.10.10 3 Redox 05.11.10 4 Mikrobiologie
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrGeochemie I B.Geo.109 GZG. Kohlenstoff. Masse t 1/ stabil stabil a <10-9
Kohlenstoff % Masse t 1/2 12 C 98.892 12.011 stabil 13 C 1.108 13.003 stabil 14 C
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
Mehr