Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar?"

Transkript

1 Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar? Andre Kranke, stellv. Chefredakteur, VerkehrsRundschau Baltic Logistics Conference 2015, Rostock-Warnemünde

2 Was ist Image?

3 Was ist Image? Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wäre Erwin Pelzig Figur des Kabarettisten Frank-Markus Barwasser

4 Was ist Image? Definition von Image Image bezeichnet das innere Gesamt- und Stimmungsbild beziehungsweise den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem Meinungsgegenstand (zum Beispiel einem Produkt, einem Unternehmen/Marke oder einem Menschen) hat. Ein Image entsteht vor allem affektiv auf der Gefühlsebene und reflektiert positive und auch negative Assoziationen, wobei Informationen oder Wahrnehmungen anderer den Gesamteindruck mitprägen können. Der Gesamteindruck ist eine subjektive Kategorie, er muss nicht objektiv richtig sein. Gleichwohl beeinflusst oder steuert er das Verhalten der Menschen, etwa das Kauf- und Wahlverhalten. Internetlexikon Wikipedia

5 Was ist Image? Welche Marke würden Sie wählen? oder

6 Was ist Image? Welchen Politiker würden Sie wählen? oder

7 Was ist Image? Welche Mannschaft würden Sie wählen? oder

8 Was ist Image Image ist das Vertrauen von Menschen gegenüber einer Marke, einer Person oder einer Gruppe von Menschen oder Unternehmen Das Vertrauen basiert auf eigenen Erfahrungen und den Erzählungen anderer Menschen setzen auf Vertrauen, wenn ihr Wissen nicht ausreicht, eine Entscheidung oder Einordnung zu treffen Image ist damit mehr als nur Schein, es entscheidet oftmals über Sein oder Nichtsein

9 Bedeutung von Image

10 Bedeutung von Image Würden Sie bei einem Unternehmen/Marke logistische Produkte oder Dienstleistungen einkaufen, das einen schlechten Ruf bzw. Image hat? Ja, denn der Ruf spielt keine Rolle 3,0% Ja, Unternehmen hat es aber deutlich schwerer 17,0% Nein, nur im Ausnahmefall Nein, auf keinen Fall 45,0% 33,7% Basis: 300 Befragte Logistikverantwortliche in Industrie und Handel in Deutschland 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Image Ranking 2008 TNS Emnid/VerkehrsRundschau

11 Bedeutung von Image Ansiedlung von Logistikanlagen

12 Bedeutung von Image Fahrverbote für Lkw und andere Verkehrsmittel

13 Bedeutung von Image Politische Unterstützung für die Logistikbranche

14 Bedeutung von Image Auszubildende für Logistikberufe

15 Image der Logistik

16 Image der Logistik Angst vor Transport und Logistik

17 Image der Logistik Gesellschaftlicher Nutzen Volkswirtschaftlicher Nutzen Automobil Gesundheit Lebensmittel Chemie IT Verkehr und Transport Energie Finanzen Vertrauen in Wirtschaftsbranchen Basis: 1008 Befragte Bundesbürger ab 14 Jahren Index normiert auf 100 Punkte Quelle: GPRA 2014/VerkehrsRundschau

18 Image der Logistik Gesellschaftlicher Nutzen Diesen Berufen vertrauen die Deutschen Verkäufer Banker Journalisten Versicherungsvertreter Politiker Geringes Vertrauen < 60% Polizisten Ingenieure Handwerker Rechtsanwälte Pfarrer Beamte IT-Spezialisten Mittleres Vertrauen 61 bis 85% Feuerwehrleute Sanitäter Krankenschwester Piloten Apotheker Hohes Vertrauen > 85% Ärzte Lokführer/ Busfahrer Quelle: GfK Verein 2015

19 Image der Logistik Persönlicher Nutzen Gesellschaftlicher Nutzen

20 Image der Logistik Image-prägende Faktoren für Branchen und Berufe Volkswirtschaftlicher Nutzen Gesellschaftlicher Nutzen Persönlicher Nutzen

21 Image der Logistik Persönlicher Nutzen

22 Image der Logistik Persönlicher Nutzen

23 Image der Logistik Anteil der Beschäftigen nach Branchen Volkswirtschaftliche Bedeutung Quelle: Fraunhofer SCS 2015

24 Image-Konzept 5+5+5

25 Image-Konzept Image der Logistik langfristig verbessen Fünf Kommunikations-Leitsätze formulieren Fünf häufig genannte Vorurteile widerlegen Fünf Jahre gemeinsam kommunizieren

26 Image-Konzept Kommunikations-Leitsätze Die Logistikbranche sichert den Wohlstand Deutsche Logistik ist ein Exportschlager Volkswirtschaftlicher Nutzen Gute Logistik rettet Leben Gute Logistik schont die Umwelt Gesellschaftlicher Nutzen Logistik bietet viele Karrierechancen Gute Logistik macht das Leben einfacher Persönlicher Nutzen

27 Image-Konzept Vorurteile und vorgefasste Meinungen widerlegen oder relativieren Logistikjobs sind generell schlecht bezahlt und Mitarbeiter werden schlecht behandelt Bahn und Binnenschiff sind gut, Lkw ist schlecht Logistikzentren bringen viel Lärm und Verkehr, aber keine Steuereinnahmen für die Kommunen Lkw verursachen viele Verkehrsunfälle Globale Logistik ist generell schlecht für die Umwelt Ängste abbauen

28 Image-Konzept Leitsätze dauerhaft und einheitlich kommunizieren Leitsätze und Fakten mindestens 5 Jahre immer wieder kommunizieren Alle Beteiligten in der Branche müssen Leitsätze und Fakten einheitlich kommunizieren Öffentlichkeit erreichen

29 Image-Konzept = gutes Logistik-Image Zentrale Stelle muss Leitsätze und Fakten pflegen und kommunizieren Koordinierung von Aktionen Wichtige Verbände und Unternehmen müssen gemeinsam agieren Jeder Logistiker auch Sie muss aktiv werden!

30 Aktion Hallo Zukunft!

31 Dossier Medien und Öffentlichkeitsarbeit

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: VerkehrsRundschau Andre Kranke Tel: 089/

Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen

Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land BELGIEN SCHWEDEN RUSSLAND NIEDERLANDE 98%Feuerwehrleute 98% Sanitäter 87% Feuerwehrleute UK

Mehr

Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen

Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen

Mehr

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1 Erfolgskriterien des Imagewandels Referat Ambulante Pflege und Hospize 08.04.2011 I 1 Hintergrund Image Wörtlich = Bild (englisch) Semantisch = Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Seite 1. motivierte Veranstaltungen sind von der Förderung ausgenommen.

Seite 1. motivierte Veranstaltungen sind von der Förderung ausgenommen. Seite 1 Anlage 1 zur Vorlage vom 28. Januar 2013 Kriterienkatalog zur Förderung von Imageveranstaltungen Die Förderung von Imageveranstaltungen setzt eine Definition von Image voraus. Image bezeichnet

Mehr

Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017

Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017 Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich GfK Austria 1 Einstellungen zur Landwirtschaft in Österreich sorgt für frische Lebensmittel aus der Umgebung 89 ist

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. 12. Juli 2017 Gesamtauswertung zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen

Mehr

PROJEKT BVL. Image der Logistik

PROJEKT BVL. Image der Logistik PROJEKT BVL Image der Logistik AGENDA 1. Teamvorstellung 2. Vorgehensweise 3. Hypothesenaufstellung 4. Auswertung - Fragebogen 5. Auswertung Kreativmethode 6. Konzeptideen 7. Fazit 2 TEAM Projektleitung

Mehr

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. 26. April 2017 Management Summary zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen

Mehr

WAS BALLUNGSRÄUME VON DER LOGISTIK AN INDUSTRIESTANDORTEN LERNEN KÖNNEN

WAS BALLUNGSRÄUME VON DER LOGISTIK AN INDUSTRIESTANDORTEN LERNEN KÖNNEN WAS BALLUNGSRÄUME VON DER LOGISTIK AN INDUSTRIESTANDORTEN LERNEN KÖNNEN BALLUNGSRAUM INDUSTRIEPARK FRANKFURT HÖCHST Gesamtfläche: Pacht- und Mietgebäude: Unternehmen am Standort: Beschäftigte: 460 ha 980

Mehr

BERATUNGSSTRATEGIEN ZU IMPACT IN H2020

BERATUNGSSTRATEGIEN ZU IMPACT IN H2020 BERATUNGSSTRATEGIEN ZU IMPACT IN H2020 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER IN EINEM AUßERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSINSTITUT 9. Workshop zur Förderung des Austausches zwischen EU-/InnovationsberaterInnen in NRW Verena

Mehr

Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr?

Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr? Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr? Ergebnisse der 10. BME-Logistik-Umfrage 2014 Gunnar Gburek Bereichsleiter Logistik Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v.

Mehr

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:

Mehr

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform:

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking 2016 1. Daten zur Agentur Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Gründungsjahr: Straße: Postleitzahl zur Straße: Postfach: Postleitzahl

Mehr

M>F. Vertrauen in Unternehmen. Grafikreport. Umfragen, Analyse und Beratung. April 2016

M>F. Vertrauen in Unternehmen. Grafikreport. Umfragen, Analyse und Beratung. April 2016 M>F Umfragen, Analyse und Beratung Vertrauen in Unternehmen Grafikreport Studiensteckbrief Institut Mente>Factum GmbH Methode CATI-Mehrthemenumfrage Grundgesamtheit Repräsentative Bevölkerungsumfrage für

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009: Unternehmensworkshop 18. März 2010, Altes Rathaus Hannover IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 Mit Unterstützung durch Präsentation

Mehr

Programm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik

Programm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen fester

Mehr

Monitor Gesellschaft und Behinderung Die wichtigsten Resultate

Monitor Gesellschaft und Behinderung Die wichtigsten Resultate Monitor Gesellschaft und Behinderung 2016 Die wichtigsten Resultate Warum ein Monitor zum Thema Behinderung? Resultate Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit Ihrer Meinung nach,

Mehr

Fachkräftemangel eine Herausforderung für Schwaben

Fachkräftemangel eine Herausforderung für Schwaben Fachkräftemangel eine Herausforderung für Schwaben Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse Augsburg, den 13.11. 2008 Prof. Dr. Lebrenz Prof. Dr. Regnet 1 An der Befragung zum Fachkräftemangel nahmen

Mehr

Freiberufler erwirtschaften in deutschland. Sie langfristig und nachhaltig. arbeitsplätze schaffen und. Jeder vierte Selbstständige ist

Freiberufler erwirtschaften in deutschland. Sie langfristig und nachhaltig. arbeitsplätze schaffen und. Jeder vierte Selbstständige ist Circa 25.000 Freiberufler beschäftigen in Thüringen mehr als 63.000 Mitarbeiter. Freiberufler erwirtschaften in deutschland mehr als 10% des BIP. Wir denken: Freie Berufe sind gut für Thüringen, WEIL Sie

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken:

Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken: Fax an: 0700/ 247 367 48 Von: Fax Nr.: Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken: Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Nummer 0551 / 4 88 35 45 oder

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum

Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR Pascal Frai, 11.11.2015 Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Was ist PR? Public Relations is the management of communication between

Mehr

Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg

Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar 2006 3. Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg 1 Mein Stadtteil 2 Was ist ein Image? Ein Image ist

Mehr

EINLADUNG Jobs in der Logistik

EINLADUNG Jobs in der Logistik EINLADUNG Jobs in der Logistik Vorträge, Diskussionen, Gespräche 1 In Köln führt die GFW Akademie für Logistik mit Unterstützung des Logistikclusters NRW und erstmals einen Tag der Logistik durch. Zentrales

Mehr

GWA Herbstmonitor 2009

GWA Herbstmonitor 2009 GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Wie stark interessieren Sie sich persönlich für technische Entwicklungen und Neuerungen im Alltag, also z.b. im Bereich Internet, bei elektronischen

Mehr

Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit

Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit Andreas Sikorski Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie GEOZENTRUM HANNOVER Standorte

Mehr

Hochrisikojob CEO. Blitzumfrage

Hochrisikojob CEO. Blitzumfrage Österreichs Manager sind erfolgreich, gehen Risiken ein und werden oftmals zu Unrecht durch mediale Berichterstattung vorverurteilt, so die Stimmungslage unter den Managern. Vermehrt sehen sich Manager

Mehr

Was liefert die Logistik zum Thema Image?

Was liefert die Logistik zum Thema Image? Was liefert die Logistik zum Thema Image? Frauke Heistermann, Mitglied der Geschäftsleitung AXIT GmbH / Mitglied des Vorstandes, BVL Ziele des TK Image der Logistik Sichtbarkeit schaffen, Image verbessern,

Mehr

#RethinkTourism WAS DENKT ÖSTERREICH?

#RethinkTourism WAS DENKT ÖSTERREICH? #RethinkTourism WAS DENKT ÖSTERREICH? Herr und Frau Österreicher 50,0% 50,0% 18,9% 18-29 Jahre 21,1% 16,7% 21,3% 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-69 Jahre 19,1% 23,7% 36,0% 4,3% 8,5% 6,3% 6,3% 14,4% 3,3% 71,2%

Mehr

Vertrauen in Institutionen und Berufsgruppen Einstellung der Bevölkerung

Vertrauen in Institutionen und Berufsgruppen Einstellung der Bevölkerung Vertrauen in Institutionen und Berufsgruppen Einstellung der Bevölkerung Setting Befragungszeitraum: 0.1. - 09.1.018 Grundgesamtheit: Bevölkerung Österreichs ab 1 Jahren Befragungsgebiet: Österreich Befragungsart:

Mehr

Manfred Güllner: Privatisierung staatlicher Leistungen - Was wollen die Bürger? forsa. P /08 Gü/Wi

Manfred Güllner: Privatisierung staatlicher Leistungen - Was wollen die Bürger? forsa. P /08 Gü/Wi Manfred Güllner: Privatisierung staatlicher Leistungen - Was wollen die Bürger? forsa. P090.1 01/08 Gü/Wi Einstellungen zur Privatisierung 1970er / 80er Jahre: negativ 1990er Jahre: positiv 2008:? forsa.

Mehr

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg,

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg, Reputation was das ist und warum wir sie brauchen VÖTB Forum Julia Wippersberg, 12.10.2016 Eine Grundsatzfrage Führt gutes Image zu mehr Wert? JA! Allerdings ein Wert, der nicht unmittelbar in Euro berechenbar

Mehr

Konjunkturbarometer Norwegen. Dezember 2017

Konjunkturbarometer Norwegen. Dezember 2017 Dezember 2 Dezember 2 Über das Konjunkturbarometer Zwischen dem 1. und 1. November 2 führte die AHK eine Konjunkturumfrage unter ihren 7 deutschen und norwegischen Mitgliedsunternehmen zur wirtschaftlichen

Mehr

Woman. Fast Forward. The time is now!

Woman. Fast Forward. The time is now! Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt

Mehr

APOTHEKENKLIMA-INDEX 2017

APOTHEKENKLIMA-INDEX 2017 APOTHEKENKLIMA-INDEX 2017 Neben den messbaren betriebswirtschaftlichen Daten werden seit 2016 auch die Zukunftsaussichten und Erwartungen der Apothekeninhaber erfasst. Laut der aktuellen Befragung, die

Mehr

XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing

XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing Dr. Wolfgang Martin Analyst Dr. Julian Eckert und Dr. Nicolas Repp Forschungsgruppe Service-oriented Computing,

Mehr

Ökonomische Effekte von Kultur

Ökonomische Effekte von Kultur Prof. Dr. oec. MAS Matthias Munkwitz Hochschule Zittau/Görlitz Studiengang»Kultur und Management«Ökonomische Effekte von Kultur Earned Income - Einkommen aus Erwerbstätigkeit Realisierung von Erlösen:

Mehr

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger 2017 Inhaltsverzeichnis Datengrundlage 2 1. Der öffentliche Dienst aus Sicht

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Verträge mit regulärer Ausbildungsdauer Verträge mit verkürzter Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt m % w % ges. m % w % ges. m % w % ges.

Verträge mit regulärer Ausbildungsdauer Verträge mit verkürzter Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt m % w % ges. m % w % ges. m % w % ges. Greifswald in Greifswald Industrie und Handel 315 59,0 219 41,0 531 30 61,7 18 38,3 48 342 59,2 237 40,8 579 Handwerk 174 73,4 63 26,6 237 27 82,4 6 17,6 33 201 74,5 69 25,5 270 Öffentlicher Dienst 9 30,0

Mehr

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Branchentreffen Textil Service Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Zukunftsmarkt Textil Service Markt der Zulieferer: Sponsoren: Bilanz WIRTEX nach

Mehr

Leitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik

Leitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik Selbstverständnis des Fachgroßhandels Leistungen des Fachgroßhandels Selbstverständnis des DG Haustechnik Strategische Partnerschaften des DG Haustechnik Unsere Zukunftsthemen Leitbild Leitbild DG HAUSTECHNIK

Mehr

Image und Bekanntheit führender Hersteller von Automatischen Lageranlagen, Flurförderzeugen und Gabelstaplern 2012 in Deutschland

Image und Bekanntheit führender Hersteller von Automatischen Lageranlagen, Flurförderzeugen und Gabelstaplern 2012 in Deutschland Image und Bekanntheit führender Hersteller von Automatischen Lageranlagen, Flurförderzeugen und Gabelstaplern 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP Kürfürstenplatz 2 D-80796 München Hans-Jürgen

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium

Mehr

für das Jahr 2014 Pressekonferenz am

für das Jahr 2014 Pressekonferenz am WdF Einkommenserhebung 2015 für das Jahr 2014 Pressekonferenz am 21.4.2015 Untersuchungsdesign Auftraggeber: WdF Methode: Schriftliche Befragung (Rücksendung an Notar Dr. Werner Altmann) Grundgesamtheit

Mehr

ÄRZTE WEITERHIN VORN - PFARRER VERLIEREN DEUTLICH AN ANSEHEN Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011

ÄRZTE WEITERHIN VORN - PFARRER VERLIEREN DEUTLICH AN ANSEHEN Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011 allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach April 2011 ÄRZTE WEITERHIN VORN - PFARRER VERLIEREN DEUTLICH AN ANSEHEN Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011 Seit 1966 ermittelt das Institut

Mehr

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

I. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

I. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Mit Funk gegen Fernweh

Mit Funk gegen Fernweh Mit Funk gegen Fernweh Sparpreis-Kampagne der Bahn aktiviert zum Kauf und aktualisiert Image der Reisezeit als Qualitätszeit Marke: Deutsche Bahn KPI: Aufmerksamkeit, Aktivierung zum Kauf von Sparpreis-Tickets

Mehr

Bedeutung der Kommunikationskanäle in Österreich

Bedeutung der Kommunikationskanäle in Österreich Bedeutung der Kommunikationskanäle in Österreich Frage 1: Welche Kommunikationskanäle verwenden Sie für Ihre Marketingaktivitäten, um Ihre Zielgruppen im Bereich Logistik zu erreichen? Nennen Sie die von

Mehr

Positive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen

Positive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen Positive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen positiv Verantwortung tragen Disziplin Sicherheit abwechselungsreich negativ Traditionsbewusstsein Image enger Blickwinkel hohe Leidensfähigkeit

Mehr

Vom No-Name zum regionalen Personalmarktspezialisten Unternehmensimage und Bekanntheit als Erfolgsfaktoren für das Recruiting und die Kundenakquise

Vom No-Name zum regionalen Personalmarktspezialisten Unternehmensimage und Bekanntheit als Erfolgsfaktoren für das Recruiting und die Kundenakquise Vom No-Name zum regionalen Personalmarktspezialisten Unternehmensimage und Bekanntheit als Erfolgsfaktoren für das Recruiting und die Kundenakquise Unternehmens- Image? Was ist das eigentlich? Welches

Mehr

Regionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland?

Regionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? Bedeutung von Logistik und Logistikansiedelungen Unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor Impulsgeber für schlüssige Verkehrskonzepte

Mehr

Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit

Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Cristina de Silió EnBw - Ettlingen, 20. September 2017 Wussten Sie schon, dass Deutsche Verschwenden 41 Stunden

Mehr

Das macht die Bundes-Bank

Das macht die Bundes-Bank Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:

Mehr

Thüringen. von der Mitte Deutschlands. schnell ans Ziel

Thüringen. von der Mitte Deutschlands. schnell ans Ziel Thüringen von der Mitte Deutschlands schnell ans Ziel Jeder deutsche OEM-Standort ist in 5 Stunden erreichbar. Im Umfeld leben 160 Mio. Konsumenten. Modernes Autobahnnetz (von 195 km auf 485 km gewachsen)

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2017

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2017 Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit Online-Ausstellerbefragung zur it-sa Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 533 Befragungszeitraum: 8. bis 25.08. Rücklaufquote: 21%

Mehr

Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen. VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer

Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen. VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer Der VDM Ziele bei seiner Gründung Gründung einer Metallbörse

Mehr

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr

Mehr

PET-Ökobilanz Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen

PET-Ökobilanz Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen PET-Ökobilanz 2010 - Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April 2010 Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen IK auf einen Blick. Die IK repräsentiert eine Industrie mit 60.000

Mehr

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Langfassung September 2016 Zentrale Aussagen 1. Im Meinungsbild der Deutschen

Mehr

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Unsere Kompetenz: Bio mit Mehrwert

Unsere Kompetenz: Bio mit Mehrwert Unsere Kompetenz: Bio mit Mehrwert somona.ch 2 Index Über Uns Seite 04 Service Seite 06 Angebot Seite 08 Zusammenarbeit Seite 09 Logistik Seite 1 0 3 Über uns «der Weg ist das Ziel.» Seit über 60 Jahren

Mehr

Pressekonferenz. Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie. Hamburg, 11. August 2008

Pressekonferenz. Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie. Hamburg, 11. August 2008 1 Pressekonferenz Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie Hamburg, 11. August 2008 Assoziationen zur Industrie Vergleich Hamburg // Deutschland Hamburg Deutschland 21,6 21,9 15,9 70,8 28,1 58,9

Mehr

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung Oktober 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonische Befragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Mixed Leadership- Barometer Österreich

Mixed Leadership- Barometer Österreich Mixed Leadership- Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index (WBI) gelisteten Unternehmen August 2015 Design der Studie Untersucht wurden

Mehr

der Chemie-Sozialpartner November 2010 Detlef Lüke, IG BCE Lutz Mühl, BAVC

der Chemie-Sozialpartner November 2010 Detlef Lüke, IG BCE Lutz Mühl, BAVC Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner November 2010 Detlef Lüke, IG BCE Lutz Mühl, BAVC Der Wittenberg-Prozess die Geschichte bis heute 2006 & 2007 Juli 2007 2007 & 2008 August 2008 Januar 2009 März

Mehr

MEDIEN MACHEN MEINUNG!

MEDIEN MACHEN MEINUNG! Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir

Mehr

DUmobile. Das Netzwerk. connecting the dots

DUmobile. Das Netzwerk. connecting the dots Das Netzwerk Wer seine Stadt verlässt ist Tourist! Das kennt jeder aus eigener Erfahrung. Sie verlassen ihre sichere Umgebung und erreichen ihr Ziel und jetzt fangen Sie an zu suchen. Wo kann ich übernachten,

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern?

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Fachkaufmann/-frau Grundlagen der Wirtschaft Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Freie Güter stehen jedem Menschen in unbeschränktem Umfang

Mehr

Willkommen bei Mercateo

Willkommen bei Mercateo Willkommen bei Mercateo Die Beschaffungsplattform für Geschäftskunden Mercateo Mediadaten 2016 Fakten Werben Sie auf Mercateo, der Beschaffungsplattform für Geschäftskunden in Europa Erreichen Sie Geschäftskunden

Mehr

Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg

Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg - 2003 - Leitsätze 1. Der Landesfeuerwehrverband versteht sich als Interessensvertretung der Gesamtheit der Feuerwehren im Land. 2. Der Landesfeuerwehrverband versteht

Mehr

90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört

90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört 90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört Bekanntheit des Begriffs Gentechnisch veränderte Lebensmittel" 10 Ja, ganz sicher Ja, der Begriff kommt

Mehr

(Auszug) Sind Journalisten noch glaubwürdig? Trends und Einflussfaktoren auf Vertrauen in Journalismus

(Auszug) Sind Journalisten noch glaubwürdig? Trends und Einflussfaktoren auf Vertrauen in Journalismus Philosophische Fakultät Institut für Kommunikationswissenschaft (Auszug) Sind Journalisten noch glaubwürdig? Trends und Einflussfaktoren auf Vertrauen in Journalismus Anna-Maria Schielicke & Cornelia Mothes

Mehr

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Image der deutschen Landwirtschaft Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-

Mehr

Standortumfrage Wachenheim 2013

Standortumfrage Wachenheim 2013 Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):

Mehr

XING Events Mediadaten. Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016

XING Events Mediadaten. Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016 XING Events Mediadaten Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016 Allgemeine Traffic-Zahlen Das meistbesuchte deutsche Business-Netzwerk Mitgliederzahlen* Gesamt Zahlende Mitglieder Männlich Weiblich

Mehr

DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM

DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM SPIONAGE, SABOTAGE, DATENKLAU TRIFFT JEDES ZWEITE UNTERNEHMEN

Mehr

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2016

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2016 Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 348 Befragungszeitraum: 26.07. bis 16.08.2016 Rücklaufquote:

Mehr

PRESSEINFORMATION

PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION 16-04-13 Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index, 1. Quartal 2013 Angemessene Bezahlung und Wertschätzung machen Arbeitsplätze attraktiv Welche Faktoren machen einen Arbeitsplatz

Mehr

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Das sind wir! Wir vernetzen unsere Mitglieder, führen die wirtschaftlichen

Mehr

Grafik 1 / Kapitel 3 Meinungen der Jugendlichen zu Aussagen über die Altersvorsorge Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in Prozent)

Grafik 1 / Kapitel 3 Meinungen der Jugendlichen zu Aussagen über die Altersvorsorge Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in Prozent) Grafik 1 / Kapitel Meinungen der Jugendlichen zu Aussagen über die Altersvorsorge Jugendliche im Alter von 1 bis Jahren (Angaben in Prozent) Was meinen Sie zu folgenden Aussagen über die Altersvorsorge?

Mehr

Impulse zur Verhaltensänderung

Impulse zur Verhaltensänderung CC BY Wikipedia Impulse zur Verhaltensänderung Einführung in die Verhaltensökonomie Prof. Dr. Hanno Beck Die alte Welt Der homo oeconomicus: - Menschen sind Rationalitätsmaschinen - Emotionslose Rechner

Mehr