3.2.4 Sandwich-Immunoassay Ein weiteres verwendetes Format war der Sandwich-Immunoassay (Abbildung 21).
|
|
- Ferdinand Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3.2.4 Sandwich-Immunoassay Ein weiteres verwendetes Format war der Sandwich-Immunoassay (Abbildung 21). Abbildung 21: Funktionsprinzip des Sandwich-Immunoassays. Abbildung 22: Schematische Darstellung einer Messung mit niedriger Analytkonzentration (1) und hoher Analytkonzentration (2), die in unterschiedlichen Signalen in der Kalibrierkurve resultieren. Hierbei wird auf der Sensoroberfläche ein Antikörper, der den Analyten spezifisch erkennt, immobilisiert. Die Probe, die den Analyten enthält, wird über die Sensoroberfläche geleitet. Der Analyt kann nun an den Antikörper auf der Sensoroberfläche binden. In einem zweiten Inkubationsschritt wird ein markierter Antikörper, der ebenfalls den Analyten spezifisch erkennt über den Sensor geleitet. Hierbei kann er mit dem bereits gebundenen Analyten wechselwirken. Die angebundenen Antikörper werden über die Fluorophore oberflächennah detektiert. Anschließend wird die Sensoroberfläche rege- 49
2 neriert und kann sofort für eine weitere Messung verwendet werden. Das entstandene Fluoreszenzsignal ist direkt proportional zur Konzentration an Antigen in der Probe Messungen mit dem TIRF-Sensor und Datenauswertung Als TIRF-Sensor wurde der River-Analyser verwendet. Das Gerät wurde im Rahmen des von der EU geförderten Projektes RIANA entwickelt. Abbildung 23: Schematischer Aufbau des direkt optischen Biosensors RIANA (River Analyser). Der Aufbau besteht hauptsächlich aus einer Laserdiode (A), einem Transducer, einer Flusszelle (B), einem FIA-System, das mit einem Autosampler kombiniert wird, Polymerfaser (C), Filtern (D), Photodioden (PD), einem Lock-In Verstärker und einem PC. Der schematische Aufbau des Gerätes ist in Abb. 23 dargestellt. Er besteht hauptsächlich aus einer Laserdiode (A) (15 mw, 635±2 nm, Coherent Deutschland GmbH), einem Glastransducer, einer Flusszelle (B), einem FIA- System, das mit einem Autosampler kombiniert wird [HTS PAL Autosampler + Cycle Composer Software (CTC Analyzics AG)], Polymerfasern (C), Filtern 50
3 (D) (680AELP, 0503, Omega Optical Inc.), Photodioden (PD), einem Lock-In Verstärker und einem PC. Ausführlichere Informationen zum Aufbau des Gerätes finden sich in der Literatur [Klotz et al. (1998), Barzen et al. (2002), Reder et al. (2004)]. Bei den im Rahmen der Arbeit verwendeten Messroutinen wurde jeweils mit einem Probenvolumen von 1 ml (kompetitiver Immunoassay) bzw. 0,5 ml (Sandwich-Immunoassay) gearbeitet. Für die Kalibrierung eines Transducers wurde die folgende Routine verwendet: 900 µl einer Probe, die mit einer definierten Menge an Analyt versetzt war, wurde mit 100 µl einer Antikörperstammlösung gemischt. Die Stammlösung enthielt neben dem Antikörper in der Regel Ovalbumin (OVA) und wurde in 10fach Puffer (PBS) angefertigt. Nach einer festgelegten Inkubationszeit wurde die Mischung aus Probe und Stammlösung über die Sensoroberfläche gepumpt. Anschließend wurde das Fluoreszenzsignal gemessen. Abbildung 24 zeigt eine Aufnahme der Rohdaten, die bei einer Messung entstehen. Abbildung 24: Rohdaten einer Messung mit dem TIRF-Sensor. Zunächst wird eine Baseline aufgenommen. Während dieser Zeit wird das Messsystem mit Puffer gespült. Anschließend wird der Laser ausgeschaltet 51
4 und die Probe (Probe/Antikörperstammlösung) über die Sensoroberfläche geleitet. Der Laser ist hierbei ausgeschaltet, um ein vorzeitiges Ausbleichen der Fluorophore zu vermeiden. Anschließend wird die Sensoroberfläche mit Puffer gespült und der Laser wird zur Detektion der gebundenen Fluorophore wieder angeschaltet. Es folgt die Regeneration der Sensoroberfläche. Für Kalibrierungen eines Sandwich-Immunoassays wurde ebenfalls eine Antikörperstammlösung in PBS angefertigt. Für eine Messroutine wurden die verschiedenen Konzentrationsstufen an Analyt vorbereitet. Beim Messdurchlauf wurde die Sensoroberfläche zunächst mit 500 µl der Probe und anschließend mit 500 µl der Antikörperstammlösung inkubiert. Anschließend wurde das Fluoreszenzsignal gemessen. Für eine Kalibrierung wurden 12 unabhängige Blank-Messungen gemacht und bis zu acht verschiedene Konzentrationsstufen des Analyten gemessen. Jede Konzentrationsstufe wurde hierbei bis zu sechsmal gemessen. Für alle Konzentrationen wurde die Standardabweichung (SD) berechnet. Bei der Kalibrierung des kompetitiven Immunoassays wurden die gemessenen Signale für die Blanks auf 100 % gesetzt, und für alle Konzentrationen wurden entsprechende relative Signale berechnet. Für den Sandwich- Immunoassay wurden die gemessenen Werte nicht auf die Blanks bezogen. Beim Auftragen der jeweiligen Werte (relative Signale/ Messwerte) gegen die Konzentration an Analyt ergibt sich bei einer logarithmischen Skalierung der Abszisse ein sigmoidaler Kurvenverlauf. Zur Kurvenanpassung wurde eine Logistikfunktion verwendet (Gleichung 16) [Dudley et al (1985)]. A1 A2 y = + A p x 1 + x (Gleichung 16) A 1 ist hierbei die obere Asymptote, A 2 die untere Asymptote. Der Bereich zwischen A 1 und A 2 wird als dynamischer Signalbereich bezeichnet. Der Wendepunkt der Kalibrierkurve wird durch die Variable x 0 beschrieben und repräsentiert die Konzentration an Analyt, bei der der dynamische Signalbereich bei 50 % liegt (IC 50 ). Die Steigung in diesem Punk wird durch den Parameter p gegeben. Der Arbeitsbereich der Kalibrierkurve liegt zwischen 10 und 90 % des dynamischen Signalbereiches. Eine weitere Möglichkeit den Arbeitsbereich zu bestimmen, wäre die Verwendung des Präzisionsprofils und der Horwitzkurve [Horwitz et al. (1980), Meyer (2003)]. Diese Methode wurde bei der vorliegenden Arbeit nicht verwendet.
5 Die Nachweisgrenze (LOD) und die Bestimmungsgrenze (LOQ) wurden entsprechend den IUPAC Regeln berechnet [Orange Book]. Hierbei wird für den LOD die SD dreimal vom Blankwert abgezogen und für den LOQ zehnmal Messungen mit dem RIfS-Sensor und Datenauswertung Von einer Halogenlampe erzeugtes Weißlicht wird über eine Faseroptik senkrecht auf den Transducer geführt. Das reflektierte Licht wird über denselben Lichtleiter mittels eines Y-Kopplers zum Diodenzeilenspektrometer geführt und von diesem detektiert. Als Matching-Flüssigkeit dient Glycerin (Abbildung 25). Die Messungen wurden im Durchfluss durchgeführt. Zur Probenhandhabung diente ein Fließinjektionsanalyse-System (FIA) der Firma Ismatec, bestehend aus einer variablen und einer konstanten Peristaltikpumpe, einem Scherventil und einem Auswahlventil. Die FIA-Fluidikanlage und das Spektrometer (Zeiss MCS-210) wurden mit dem Programm Measure von Kraus angesteuert [Kraus (1993)]. Abbildung 25: Schematische Darstellung des RIfS Aufbaus Eine detaillierte Beschreibung des RIfS-Aufbaus kann bei Schmitt et al [Schmitt et al. (1997)] gefunden werden. Die Auswertung der RIfS-Messungen erfolgte für die verschiedenen Testreihen rein qualitativ. Die verschiedenen Messungen wurden hierfür lediglich über den Verlauf und die Höhe der Bindung ausgewertet und verglichen. Für die Bestimmung von Affinitätskonstanten wurde eine Affinitätstitration vorgenommen. Hierbei wurde der Transducer mit einem Derivat des Analyten 53
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Berücksichtigung des
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrOchratoxin-A-Bestimmung in Wein mittels eines ICP-MS-basierten Immunoassays
chratoxin-a-bestimmung in Wein mittels eines ICP-MS-basierten Immunoassays Charlotte Giesen, Norbert Jakubowski, Ulrich Panne und Michael G. Weller BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung,
Mehr3.2 Geräte. 3.2.1 RIfS. 3.2 Geräte
3.2 Geräte 3.2 Geräte 3.2.1 RIfS Als Weißlichtquelle wird eine Halogenlampe (10 V/20 W) verwendet. Die Lichtleitung zum Transducer in der Flusszelle erfolgt über einen optischen Y- Wellenleiter. Der Aufbau
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrLD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Sandwich-Immunoassays. LD BioScreen
LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Sandwich-Immunoassays LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie sparen Material, Zeit und
MehrProduktdatenblatt Palas welas digital 2000
Produktdatenblatt Palas welas digital 2000 Anwendungen Abscheidegradbestimmung von KFZ Innenraumfiltern, Motorluftfiltern, Raumluftfiltern, Druckluftfiltern, Staubsaugerfiltern, abreinigbaren Filtern,
MehrImmunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot
Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrDie Biacore-Technologie in der pharmazeutisch- biotechnologischen Industrie
Die Biacore-Technologie in der pharmazeutisch- biotechnologischen Industrie Dr. Matthias Kania Rentschler Biotechnologie Laupheim Inhalt Einführung in die Biacoretechnologie Anwendungsmöglichkeiten glichkeiten
MehrAbschlussbericht zum Projekt:
PD Dr. Thomas Letzel Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse; Technische Universität München Weihenstephaner Steig 23. 85354 Freising-Weihenstephan. Germany Wissenschaftszentrum Weihenstephan Herr Dr.
MehrBGI Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff
BGI 505-69 Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff (bisher ZH 1/120.69) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuss "Chemie" April 2001 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrApplications Note 203 Dezember 2008
Applications Note 203 Dezember 2008 Technical Report Eppendorf Polypropylen Microplates Höchste Sensitivität bei Fluoreszenzmessungen in schwarzen Platten Natascha Weiß 1, Sophie Freitag 2, Wolf Wente
MehrKonzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
Praktikum Physikalische und Analytische Chemie Versuch Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Frühjahrssemester 2012 Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
MehrNachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG)
1 Freiheitsgrade Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG) - Die Anzahl von Freiheitsgraden hängt vor allem von der Anzahl der verfügbaren Informationen ab (A). (A) f = n-v-m f: Freiheitsgrade n: Anzahl
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
Mehr3.3 Lasersystem. 3.3 Lasersystem -51-
3.3 Lasersystem -51-3.3 Lasersystem Als Strahlungsquelle zur Anregung der molekularen Aggregate dient ein frequenzverdoppelter gepulster Farbstofflaser, der mit einem Nd:YAG-Laser gepumpt wird. Bei dem
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrImmunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html
Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren
MehrVersuch 2: Das Spektrometer
Versuch : Das Spektrometer Funktionsweise des Spektrometers Das Spektrometer zerlegt die am Eingang auftreffende Strahlungsleistung und mißt die Anteile in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Das Ergebnis
MehrZu Chemiedidaktik: Ein preiswertes Photometer für den Chemieunterricht
Zu Chemiedidaktik: Ein preiswertes Photometer für den Chemieunterricht Marc Sören Homeyer, Brigitte Duvinage Nachr. Chem. 2017, 65, 63 Versuchsbeschreibungen Bestimmung der Patentblau V-Konzentration in
MehrSERVA Streptavidin Agarose Resin Agarosematrix zur Affinitätsreinigung von biotinylierten Biomolekülen
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA Streptavidin Agarose Resin Agarosematrix zur Affinitätsreinigung von biotinylierten Biomolekülen (Kat.-Nr. 42177) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7-69115 Heidelberg
MehrGC-MS/MS-Multimethode zur Bestimmung von Daidzein, Genistein, Bisphenol A und Naphtholen in Urin für Bevölkerungsstudien
Lukas Schmidt, Johannes Müller, Thomas Göen Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen 51. Wissenschaftliche Jahrestagung Heidelberg, 9.-12.
MehrEinzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de
MehrLD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Indirekte Immunoassays (Antikörpertitration) LD BioScreen
LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Indirekte Immunoassays (Antikörpertitration) LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie
Mehr. = Standardabweichung, berechnet aus Ergebnissen, die unter Vergleichsbedingungen erhalten worden sind.
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 Geändert Durch OIV-COMEX 502-2012 1 Definitionen der Verfahrenskriterien Richtigkeit r = Grad der Übereinstimmung zwischen dem aus einer großen Serie von Testergebnissen erhaltenen
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrBestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen
Bestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography
MehrAutomatische Untergrundkorrektur - ein neues Verfahren zur Verbesserung von LOD und RSD bei GDOES-Spektrometern.
Automatische Untergrundkorrektur - ein neues Verfahren zur Verbesserung von LOD und RSD bei GDOES-Spektrometern. Rüdiger Meihsner, Tatjana Leibßle Spectruma Analytik GmbH, Fabrikzeile 21, D-95028 Hof Germany,
Mehr4. Ergebnisse. Tab. 10:
4. Ergebnisse 4.1 in vitro-ergebnisse Es war aus sicherheitstechnischen und arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich, die für den Tierversuch hergestellten, radioaktiv markierten PMMA-Nanopartikel auf
MehrPh 16/01 G_Online-Ergänzung
Ph 16/01 G_Online-Ergänzung S. I S. I + II S. II PHYSIK KAI MÜLLER Online-Ergänzung 1 Spektralanalyse für den Hausgebrauch Material Lichtquelle ( Energiesparlampe, LED-Lampe, Kerze (Vorsicht: nichts anbrennen!),
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrVersuch O08: Polarisation des Lichtes
Versuch O08: Polarisation des Lichtes 5. März 2014 I Lernziele Wellenoptik Longitudinal- und Transversalwellen Elektromagnetische Wellen II Physikalische Grundlagen Nachweismethode Elektromagnetische Wellen
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrAufgabensammlung. zum. RCL "Fotoeffekt"
Aufgabensammlung zum RCL "Fotoeffekt" S. Gröber Technische Universität Kaiserslautern März 2009 Inhaltsverzeichnis I. Aufgaben 1. Intensität von Licht 2 2. Versuchsaufbau zum RCL Fotoeffekt 2 3. Einsteinsche
Mehr4 Experimentelle Messtechnik
4 Experimentelle Messtechnik 49 4 Experimentelle Messtechnik In diesem Kapitel werden die Messplätze vorgestellt, die im Rahmen dieser Arbeit aufgebaut wurden. Mit Hilfe dieser Messanordnungen wurden die
MehrVersuch Nr. 22. Fresnelformeln
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 22 Fresnelformeln Versuchsziel: Die Fresnelformeln beschreiben, in welcher Weise sich ein polarisierter oder unpolarisierter Lichtstrahl verhält, wenn er auf die Grenzfläche
MehrGEBRAUCHSANLEITUNG. Lowry Assay Kit. Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung. (Kat.-Nr )
GEBRAUCHSANLEITUNG Lowry Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39236) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrVersuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor
Versuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor Vorbereitende Aufgaben: Diese Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Praktikumsversuch, der Sie mit den grundlegenden Messgeräten und einigen Messprinzipien
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrFlüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie Flüssigkeitschromatographie Einteilung nach Druck: LC MPLC: HPLC: Liquid chromatography Flüssigkeitschromatographie Medium performance (pressure) LC Mittelleistungs (druck)
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrHigh Performance IP semi-automatische Verarbeitung mit PureSpeed
PureSpeed Spitzen Schnellste Immunpräzipitation Höchste Proteinkonzentration Herausragende Datenqualität Direkte und indirekte IP Verarbeitung von bis zu 12 Proben gleichzeitig High Performance IP semi-automatische
MehrBGI (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol
BGI 505.58 (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Juni 1995 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrProduktdatenblatt Palas Kondensationspartikelzähler UF-CPC 50
Produktdatenblatt Palas Kondensationspartikelzähler UF-CPC 50 Anwendungen Aerosolforschung Test von Filtern und Luftreinigern Umweltmessungen Studien zur Belastung am Arbeitsplatz und Arbeitsplatzsicherheit
MehrSurface-Plasmon-Resonance Spectroscopy Oberflächenplasmonen-Resonanz
Surface-Plasmon-Resonance Spectroscopy Oberflächenplasmonen-Resonanz Zielstellung: Ziel dieses Praktikumsversuchs ist es, den Aufbau und die Funktionsweise des Oberflächenplasmonen-Resonanz Spektrometers
MehrEigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie
D Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie Wissenschaftliche Arbeit im Fach Physik Eingereicht von Carsten Bundesmann Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrBeispielprojekt: Datenloggen mit MSD200 und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil1)
Beispielprojekt: Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil1) In diesem Beispielprojekt werden das Datenloggen sowie die anschließende Auswertung mittels des und einem Tabellenkalkulationsprogramm
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Aspekte zur experimentellen Überprüfung des Induktionsgesetzes In der folgenden Aufgabe soll eine Teilaussage des allgemeinen
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde
MehrDepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN
DepoTrend Software zur Anzeige und Archivierung der DEPOSENS 3 Daten Version 2.3 Kurzanleitung 0 INSTALLATION Entpacken Sie die Datei DepoTrend.zip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Nach dem Entpacken sollten
MehrGrundlagen: Galvanische Zellen:
E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie
MehrAufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme
Aufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme Aversumergebnis 2009 Sebastian Rau 1, Benjamin Scherer 2 1 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
MehrEvaluierung von RNA Bestimmungs-Kits mit dem Eppendorf BioSpectrometer fluorescence
APPLICATION NOTE No. 288 I Februar 2014 Evaluierung von RNA Bestimmungs-Kits mit dem Eppendorf BioSpectrometer fluorescence Martin Armbrecht¹, Sandrine Hamels², ¹Eppendorf AG, Hamburg, Germany, ²Eppendorf
MehrSimultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb von Dieselfahrzeugen, auf. Da Substanzen aus dieser Stoffklasse stark cancerogen wirken,
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
MehrNo 033 I BioPhotometer plus
Userguide No 033 I BioPhotometer plus Kolorimetrische Bestimmung von Fructose über Standardkurven bei 490 nm im Eppendorf BioPhotometer plus Martin Armbrecht, Eppendorf AG, Hamburg, Deutschland Zusammenfassung
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrBeschreibung. Echtzeit Partikelgrößen- und Partikelmengenbestimmung von einzelnen Sprühstößen bei MDIs(Metered Dose Inhaler), Verneblern
Echtzeit Partikelgrößen- und Partikelmengenbestimmung von einzelnen Sprühstößen bei MDIs(Metered Dose Inhaler), Verneblern und DPIs Beschreibung Inas ist das weltweit einzige Messsystem, das die Partikelgrößen-
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG 02.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Versuchsaufbau
Mehr3 Material und Methodik
- 25-3 Material und Methodik 3.1 Katzen Für diese Arbeit wurden ausschließlich gesunde Europäisch Kurzhaarkatzen in Allgemeinanästhesie untersucht. Es handelte sich um insgesamt 28 adulte Katzen. Teilweise
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrBiosensoren. [Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Seminar Sensoren 09.07.2010 Patric Breitenbach
[Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Gliederung Definition Biosensor Strukturaufbau Funktionprinzip Klassifizierung der Biosensoren Anwendungbeispiele Definition Biosensor: biologische Komponente
MehrLD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Kompetitive Immunoassays. LD BioScreen
LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Kompetitive Immunoassays LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie sparen Material, Zeit
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...
Mehr3 Kalibrierung der ThFFF und AF 4
Kalibrierung der ThFFF und AF 4 22 3 Kalibrierung der ThFFF und AF 4 3.1 Kalibrierung der ThFFF 3.1.1 Auswahl der Trennprogrammparameter Synthetische Polymere haben oft hohe Molmassen und breite Molmassenverteilungen.
MehrEnzymologie 10. Kurs
Arbeitsgruppe D Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs : Enzymologie Einleitung Enzyme ermöglichen durch ihre katalytische Wirkung viele Reaktionen im Stoffwechsel von Lebewesen.
MehrTEP. Impulsübertrag eines Balls aus dem freien Fall
Impulsübertrag eines Balls TEP Lernziele und verwandte Themen Freier Fall, Impulsberechnung als Kraft pro Zeit, Impulsübertrag von bewegten Gegenständen, exponentielle Funktionen, wissenschaftliches experimentieren.
MehrEntwicklung von Methoden zur Immobilisierung an Polymersinterkörpern
Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung an Polymersinterkörpern -Immunoassays für die pharmazeutische und lebensmittelchemische Qualitätskontrolle- Dissertation \*' ' ' zur Erlangung des Doktorgrades
MehrBeschreibung. KondensationspartikelzählerfürAnzahlkonzentrationenbis10 5 Partikel/cm 3 (Einzelzählmodus)und10 7 Partikel/cm 3 (Photometermodus)
KondensationspartikelzählerfürAnzahlkonzentrationenbis10 5 Partikel/cm 3 (Einzelzählmodus)und10 7 Partikel/cm 3 (Photometermodus) Beschreibung DerPalas KondensationspartikelzählerUF-CPC100eignetsichfürmittlereKonzentrationen(z.B.Umweltmessungen).
MehrPartikelgrößenbestimmung mit dynamischer Lichtstreuung
Partikelgrößenbestimmung mit dynamischer Lichtstreuung Applikationen mit dem Nanopartikel-Messgerät ANALYSETTE 12 DynaSizer Die neue ANALYSETTE 12 DynaSizer erlaubt durch das Messverfahren der dynamischen
MehrSIMULTANER NACHWEIS VON L-ASCORBINSÄURE UND D-ISOASCORBINSÄURE (ERYTHROBINSÄURE ) IN WEIN DURCH HPLC UND UV-DETEKTION
RESOLUTION OENO 11/008 SIMULTANER NACHWEIS VON L-ASCORBINSÄURE UND D-ISOASCORBINSÄURE (ERYTHROBINSÄURE ) IN WEIN DURCH HPLC UND UV-DETEKTION Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel, Paragraf
MehrKurzbeschreibung des Projekts. Evaluation der Kraftfähigkeiten der oberen Extremität paralympischer Rollstuhlathleten
Kurzbeschreibung des Projekts Evaluation Kraftfähigkeiten oberen Extremität paralympischer Rollstuhlathleten Die Studie hat zum Ziel die Kraftfähigkeiten von Rollstuhlathleten detailliert zu erfassen und
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrInformationsübertragung mit Licht. Projektpraktikum WS 2013/14
Informationsübertragung mit Licht Projektpraktikum WS 2013/14 Frederike Erb Benedikt Tratzmiller 30.01.2014 Seite 2 Gliederung Aufbau und Funktionsweise der Kerrzelle Statische Messung Dynamische Messung
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.7 - Photoeffekt Durchgeführt am 29.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrApplications Note 228 September 2010
Applications Note 228 September 2010 Reproduzierbare photometrische Bestimmungen von DNA-en mit der Eppendorf UVette im BioPhotometer plus Martin Armbrecht, Eppendorf AG, Hamburg Jennifer Oduro, Charité,
Mehrlg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrE 2-24 Setzungsprognosen für nicht bodenähnliche Abfälle
E 2-24 1 E 2-24 Setzungsprognosen für nicht bodenähnliche Abfälle Stand: GDA 1997 1 Allgemeines Bei bodenähnlichen körnigen Abfällen nach E 1-8 werden die zu erwartenden Setzungen aus Spannungs-Verformungsuntersuchungen
Mehr4. Quantitative Analyse der Ligand-Bindungsstudien
4. Quantitative Analyse der Ligand-Bindungsstudien Im folgenden apitel sollen die grundlegenden analytischen Methoden zur Interpretation der experimentell gewonnenen Bindungsdaten vorgestellt werden. ie
MehrHomogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung
Homogene lineare Differentialgleichung. Ordnung Sanddünen und Integralkurven E Ma Lubov Vassilevskaa E Ma Lubov Vassilevskaa E3 Ma Lubov Vassilevskaa Lineare DGL. Ordnung Definition: Eine Differenzialgleichung.
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrRichtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen
Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Die schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Protokolle dienen u.a. als
MehrLD DIDACTIC Leyboldstrasse 1 D Hürth Phone: (02233) Fax: (02233)
Optik Lichtintensität Strahlungsgesetze LD Handblätter Physik P5.5.2.4 Das Wien sche Verschiebungsgesetz spektrale Aufnahme der Schwarzkörperstrahlung Beschreibung aus SpectraLab (467 250) LD DIDACTIC
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrLängsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1
307 Längsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1 Albert Gollhofer (Projektleiter), Jürgen Edelmann-Nusser, Markus Gruber 1 Problem Universität Freiburg im Breisgau
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
Mehr