Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
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- Marta Catharina Bauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 PCG-Grundpraktikum Versuch 1- Dampfdruckdiagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Dampfdruckdiagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test ersetzt. Jeder Versuchsteilnehmer muss diesen MC-Test eigenständig bestehen. Aus dem Fragenkatalog werden per Zufallsgenerator 6 Fragen ausgewählt, von denen, um den Test zu bestehen, mindestens 4 richtig beantwortet werden müssen. Bei 2 und 3 richtigen Fragen kann zwar am Versuch teilgenommen werden, allerdings ist dann der Test zu wiederholen. Bei 0 und 1 richtiger Antwort kann die Teilnahme am Versuch erst nach bestandenem Test geschehen. Zum MC-Test sind keine Hilfsmittel zugelassen. Für die Beantwortung der 6 Fragen stehen 12 Minuten zur Verfügung. Der Test wird insgesamt 2 mal pro Semester angeboten (inkl.nachholtermin). Zum ererfolgreichen Abschulss des Versuchs gehört der bestandene Test (s.praktikumsregeln). Zu jeder Fragen werden 4 Antwortmöglichkeiten angegeben, von denen genau eine richtig ist. Die Reihenfolge der Antworten werden bei jeder Fragen zufällig neu zusammengestellt (NB: es genügt also nicht, sich z.b. Zu merken, dass bei Frage 1 Antwort Nr.1 richtig ist). Der gesamte MC-Test von jedem einzelnen Praktikumsteilnehmer wird elektronisch protokolliert: alle gestellten Fragen inkl. Der Antwortmöglichkeiten und der ausgewählten Antwort werden EDV-technisch gespeichert. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
2 1. Wie groß ist der Siedepunkt des Xylols unter Normalbedingungen? a) ca.20 o C b) ca.100 o C c) ca.140 o C d) ca.180 o C 2. Welche Größe gehört nicht zur den extensiven Größen? a) Druck b) Masse c) Volumen d) Enthalpie 3. Wie prüft man den Messaufbau auf Dichtigkeit? a) Thermometer beobachten b) Manometer beobachten c) Xylol beobachten d) Apparatur beobachten 4. Welche Gleichung nehmen wir für den Versuch? a) van-der Waals Gleichung b) Nernst Gleichung c) Clausius-Clapeyronsche Gleichung d) Boltzmann Gleichung 5. Welche Einheit benutzt man für den Druck p in dieser Gleichung? a) Pa b) atm c) Torr d) bar 6. Was würde man beobachten, wenn ein Druck von 50 Torr auf eine Probe Wasser ausgeübt wird, das bei 25 o C im Gleichgewicht mit Wasserdampf steht? (Der Dampfdruck von Wasser bei 25 o C beträgt 23,8 Torr.) a) Der Wasserdampf kondensiert vollständig zu Wasser b) Der Wasserdampf kondensiert teilweise zu Wasser c) Das Wasser verdampft vollständig d) Das Wasser verdampft teilweise
3 7. Das folgendes p-t-phasendiagramm ist von? a) CO 2 b) Wasser c) Xylol d) Cyclohexan 8. Welcher Punkt in dem folgendem Phasendiagramm ist der sogenannte kritische Punkt? a) A b) B c) C d) D 9. Welche Aussage zu einer Phase trifft nicht zu? a) Eine Phase ist ein ganz bestimmter Zustand eines Stoffs, der sich dadurch auszeichnet, dass der Stoff überall die gleiche Zusammensetzung besitzt und im gleichen physikalischen Zustand vorliegt. b) Der flüssige und der gasförmige Zustand von Wasser sind zwei seiner möglichen Phasen. c) Der Begriff Phase ist genauer als Aggregatzustand, da eine Substanz in mehr als einer festen Form vorliegen kann. d) Die Begriffe Gasphase und gasförmiger Zustand können nicht synonym verwendet werden.
4 10. Welche Aussage zu homogenen Systemen trifft nicht zu? a) Blut ist ein homogenes System b) Ein homogenes System ist von einer Phasengrenze umgeben. c) Gasmischung sind immer homogen. d) Ein Kochsalzkristall ist homogen. 11. Zur Stofftrennung nicht geeignet ist das Verfahren der a) Titration b) Destillation c) Extraktion d) Säulenchromatograghie 12. Welche Aussage zur Gibbsschen Phasenregel trifft nicht zu? a) Die Phasenregel wurde von Gibbs abgeleitet und besagt, dass für ein System im Zustand des Gleichgewichts folgender Zusammenhang gilt: F=C-P+2. b) In der obigen Gleichung steht F für die Anzahl der Freiheitsgrade, C für die Anzahl der Komponenten und P für die Anzahl der Phasen. c) Bei Feststoffen lautet die Gibbssche Phasenregel auch in diesem Fall F=C-P+2 d) Bei Feststoffen lautet die Gibbssche Phasenregel in diesem Fall F=C-P+1
5 13. Wie groß ist der der Freiheitsgrad in Bereich A? a) 0 b) 1 c) 2 d) Wie groß ist der der Freiheitsgrad an der Linie A-B? a) 0 b) 1 c) 2 d) 3
6 15. Wie viel beträgt der Freiheitsgrad an Punkt A? a) 0 b) 1 c) 2 d) Welche mögliche Gefahr gehört zu Xylol? a) Xn : Gesundheitsschädlich b) E : Explosionsgefährlich c) O : Brandfördernd d) T : Giftig 17. Wie ist die richtige Temperaturabhängigkeit der Enthalpie bei konstantem Druck? a) Enthalpie bleibt konstant mit der Änderungen der Temperatur b) Enthalpie sinkt mit dem Zunahme der Temperatur c) Enthalpie steigt mit dem Zunahme der Temperatur d) Enthalpie hängt nicht von der Temperatur ab 18. Was beschreibt die van t Hoff-Gleichung? a) Die Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Enthalpie einer chemischen Reaktion und der Temperatur. b) Die Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Entropie einer chemischen Reaktion und der Temperatur. c) Die Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Reaktionsgeschwindigkeit einer chemischen Reaktion und der Temperatur. d) Die Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Lage des Gleichgewichts einer chemischen Reaktion und der Temperatur.
7 19. Welche Aussage zur 1. Hauptsatz der Thermodynamik trifft nicht zu? a) Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik ist eine besondere Form des Energieerhaltungssatzes der Mechanik b) In einem geschlossenem System ist die Änderung der inneren Energie gleich der Summe der Änderung der Wärme und der Änderung der Arbeit. c) Ändert sich in einem geschlossenen System die innere Energie U, so muss sich die innere Energie der Umgebung um den gleichen Wert, jedoch mit gegenteiligem Vorzeichen, ändern. d) Die Innere Energie eines isolierten Systems ist nicht konstant. 20. Welche Aussage zur freien Enthalpie trifft nicht zu? a) Bei gekoppelten Reaktionen lässt sich die freie Enthalpie einer Einzelreaktion mit Hilfe der Arrhenius-Gleichung berechnen. b) Der Wert der freien Enthalpie einer Reaktion ist temperaturabhängig. c) Die Änderung der freien Enthalpie ist in einem eingestellten Gleichgewicht gleich Null. d) Den Wert der freien Enthalpie kann man bei Redoxprozessen auch aus der EMK (elektromotorischen Kraft) berechnen. 21. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Gibbsche freie Standardenergie einer Reaktion G o a) gibt an, wieviel Arbeit eine Reaktion maximal leisten kann. b) ist bei exergonen Reaktionen negativ. c) ist umso größer, je schneller die Reaktion abläuft. d) steht in Beziehung zur Gleichgewichtskonstanten der Reaktion. 22. Die freie Enthalpie einer exergonen Reaktion im geschlossenen, isobaren und isothermen System ändert sich im Verlauf der Reaktion wie folgt: a) nimmt zu b) nimmt ab c) bleibt konstant d) durchläuft ein Minimum 23. Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung lautet: G= H-T* S, Welche Aussage trifft nicht zu? a) Sie gilt nur für isotherme Systeme b) Reaktion, bei denen DG negativ ist, nennt man endoterm. c) Bei spotanem Ablauf einer Reaktion muss die freie Enthalpie abnehmen. d) Sie gilt für geschlossene Systeme und Reaktionen, bei denen keine Druckänderungen auftreten.
8 24. Welche Aussage trifft zum Dampfdruck nicht zu? a) Dampfdruck ist der Druck eines Gases, das sich im Gleichgewicht mit einer kondensierten Phase der gleichen Substanz befindet. b) Der Dampfdruck ist der Druck in einem mehrphasigen System. c) Der Dampfdruck nimmt mit steigender Temperatur zu. d) Der Dampfdruck nimmt mit steigender Temperatur ab. 25. Welche Aussage trifft zum Sieden nicht zu? a) Der Siedepunkt von Wasser beträgt 100 o C b) Sieden ist eine schnelle Zustandsänderung vom Flüssigen zum Gasförmigen, bei der der Dampfdruck einer Flüssigkeit den Umgebungsdruck erreicht. c) Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sofern auch der Druck konstant bleibt. d) Bei einphasigen Systemen wie Wasser bleibt die Temperatur konstant, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist 26. Welches Gerät wird in diesem Versuch nicht benutzt? a) Vakuumpumpe b) Manometer c) Stoppuhr d) Thermometer 27. Am Versuchsanfang wird die gesamte Apparatur evakuiert bis zu einem Druck von? a) 0 Torr b) 10 Torr c) 20 Torr d) 200 Torr 28. Welche Umrechnung der Einheiten ist falsch? a) 1 Torr = 1 mmhg b) 1 atm = 1,0133*10 5 Pa c) 1 Torr = 1,3332*10 2 Pa d) 1 atm = 7,6000*10 5 Torr 29. Bei der Auswertung wird ln(p) gegen 1/T nach der Clausius-Clapeyronschen Gleichung aufgetragen. Die Verdampfungsenthalpie wird bestimmt durch a) Maximum der Kurve b) Minimum der Kurve c) Steigung der Kurve d) Ordinatenabschnitt der Kurve
9 30. Bei der Auswertung wird ln(p) gegen 1/T nach der Clausius-Clapeyronsche Gleichung aufgetrgen. Die Verdampfungsentropie wird bestimmt durch a) Maximum der Kurve b) Minimum der Kurve c) Steigung der Kurve d) Ordinatenabschnitt der Kurve
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