Güterumschlag Lagerung Löschwasserrückhalt Herausforderungen
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- Ferdinand Egger
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Transkript
1 Kanton Zürich AWEL-BUS Dr. Peter Mario Dell Ava Güterumschlag Lagerung Löschwasserrückhalt Herausforderungen mall-fachtagung Technopark Zürich, 24. November
2 Was erwartet Sie? Hintergrund und Einführung ins Thema Umschlag von wassergefährdenden Stoffen unsere Grundlagen Lagerung Thema mit vielen Facetten! Rückhalt von Löschwasser wie können Sie das bewerkstelligen? 2
3 Hintergrund Schweiz das Wasserschloss Europas Unsere Verantwortung gegenüber Nachbarstaaten Rhein Aare Rhône Po Etsch Donau 3
4 Vorsorgeprinzip Massnahmen an der Verschmutzungs-Quelle haben Vorrang Vermeidung von möglichen Schadstoffen Oft: End of Pipe = Symptombekämpfung! 4
5 ohne wirksamen Gewässerschutz 2012; Fotos Peter Dell Ava 5
6 Gewässerschutz grosse Herausforderung! Mehr als 100 Mio Substanzen natürliche und synthetische sind offiziell registriert Chemical Abstract Service, Juni 2015 Davon über im Handel (Schätzung) Produktionsmenge pro Jahr: > 300 Mio t (2005) (1930: 1 Mio t) Viele haben eine Gemeinsamkeit 6
7
8 Wohin geht s nach dem Schacht? in eine unterirdische Versickerung in ein Mischsystem und dann auf die ARA und dann ins Grundwasser! in ein Trennsystem 8 und dann auf die ARA oder ins Gewässer!
9 Gewässer sind Trinkwasserquellen! Aufbereitung zu Trinkwasser Aufbereitung zu Trinkwasser 9
10 zerstörerische Seite des Wassers 10
11 Hochwasser was ist das Problem? Laufen, 2007 Schattdorf, KKS Kantonaler Krisenstab Basel-Landschaft (2009) Bericht über das Hochwasser vom 8./9. August
12 Wieso Betriebe vor Hochwasser schützen? Schäden in Gewerbe- und Industriegebieten übersteigen Schäden im Wohnbereich um ein Vielfaches Überschwemmungen können technische Unfälle auslösen z.b. Freisetzung von Chemikalien Gefahr für Mensch und Umwelt Betriebsunterbrechung Kundenverlust Insolvenzrisiko 12
13 Vorsorgemöglichkeiten bei der Lagerung diverse Quellen 13
14 wieso drei Fachthemen? der Zusammenhang AWEL-BUS 14
15 Wassergefährdungsklassen (WGK) Einteilung der Wassergefährdung AwSV = Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (23. Mai 2014); Nachfolge VwVwS WGK 3: WGK 2: WGK 1: awg: nwg: stark wassergefährdend wassergefährdend schwach wassergefährdend allgemein wassergefährdend (z.b. diverse Wirtschaftsdünger wie Gülle, Jauche, Silagesickersaft) nicht wassergefährdend Angaben auf den Sicherheitsdatenblättern 15
16 Risiken im Ereignisfall - wassergefährdende Stoffe verunreinigen Wasser - Gefährdung Trinkwasser / Grundwasser - neue Altlasten - Betrieb der Kläranlage wird gestört - unerwünschte/gefährliche chemische Reaktionen 16
17 Umschlag von Wasser gefährdenden Stoffen unsere Grundlagen 17
18 Güterumschlag AWEL-BUS Umladen von Gebinden, Kleintanks, IBC, Tankcontainern zwischen Fahrzeug und Lagerbereich Umfüllen von Flüssigkeiten zwischen Kesselwagen, Tankfahrzeugen und Behältern Umschlag auf innerbetrieblichen Güterumschlagplätzen 18
19 Absicherung Güterumschlagplatz - Wassergefährdungsklasse (Sicherheitsdatenblätter) - Menge/Gebindegrösse pro Umschlag - u.u. Grösse der Kläranlage Neubauten: - befestigen, überdachen, abflusslos, ausreichend dimensionierte Rückhaltemassnahmen 19
20 Güterumschlagplatz abgrenzen Ausgelaufene Flüssigkeiten zurückhalten: Güterumschlagplatz befestigen Rückhaltevolumen bereitstellen Güterumschlagplatz entwässern : abwasserfrei Anschluss an Schmutz- /Mischwasserkanalisation Passive Massnahmen vor aktiven Massnahmen: Bauliche Massnahmen (Bsp. Bauweise als Becken) Organisatorische Massnahmen (Bsp. Schacht-Abdeckmatte) Technische Massnahmen (Bsp. Schieber) 20
21 Gefährdungspotenzial Gebindegrösse 21
22 Umschlagplatz Neubau befestigt überdacht Totschacht Gefällsbrüche 22
23 finde den Schieber Bodenmarkierung und Hinweistafel Schieberschacht 23
24 Lagerung Thema mit vielen Facetten! 24
25 Vorschriften zur Lagerung AWEL-BUS Gewässerschutz Brandschutz Chemikalienrecht Arbeitnehmerschutz Störfallvorsorge Abfallrecht baurechtlichen Bestimmungen Transportvorschriften 25
26 Lagerung Aufbewahren von gefährlichen Stoffen: geschlossene Verpackungen und Behälter Verwendung im eigenen Betrieb oder für den Abtransport bzw. die Abgabe an Dritte. Aufbewahrungsdauer in der Regel > 24 Stunden. Nicht als Lagerung gilt: kurzzeitiges Bereitstellen für Produktionsprozess bzw. für die Auslieferung kurzzeitiges Abstellen nach einer Anlieferung trotzdem angemessene Sicherheitsmassnahmen! 26
27 Allgemeine Grundsätze - Gefährliche Stoffe nach Möglichkeit durch weniger gefährliche ersetzen. - Lagerung nach Stoffklassen in getrennten Räumen oder mit Sicherheitsabstand. Weitere Separierungskriterien: Aggregatzustand, hohe Korrosivität usw. - Brennbare Verpackungen von anderen Lagergütern trennen. - Getrennte Lagerung: Mindestens Lagerung in Teillagerflächen. 27
28 Unsachgemässe Zusammenlagerung Salpetersäure in Kontakt mit Sägespänen, Holzwolle, Putzwolle, Papier, Baumwollresten, Cellulos Nitrose Gase, u. U. Brände / Selbstentzündungen / Explosionen Starke Oxidationsmittel (z.b. Wasserstoffperoxid) in Kontakt mit organischen Materialien wie Holz, Papier, Karton usw.: Brände Cyanidverbindungen in Kontakt mit Säure: Cyanwasserstoff (Blausäure); hoch entzündlich, sehr giftig beim Einatmen Konzentrierte Schwefelsäure vermischt sich mit konzentrierter Natronlauge: Sehr starke Erhitzung (exotherme Reaktion); überkochen / herausschleudern von ätzender Flüssigkeit 28
29 Stoff Lagerklasse Lagerliste Klassierungskennzeichnung Sicherheitsdatenblatt H-Sätze Lagerklasse 29
30 Zusammenlagerung
31 geht vielleicht doch!
32 Barrierenprinzip Auslaufen verhindern Auslaufendes erkennen Ausgelaufenes zurückhalten 32
33 Speziell: Lagerung / Umschlag von Agrarhilfsmitteln 33
34 Wieso spezielle Hinweise? Speziell für Handel mit Agro-Chemie (Anwender = Landwirte) wenige Liter eines Konzentrates (z.b. Pflanzenschutzmittel) können nach einer Leckage oder im Brandfall zu einem Fischsterben / Verunreinigung des Grundwassers (Trinkwasser), Erdreiches führen. 34
35 Rückhalt von Löschwasser wie können Sie das bewerkstelligen? AWEL-BUS 35
36 Löschwasser-Rückhalt 36
37 Löschwasser-Rückhaltekonzept Brandabschnitte i.o. Gelagerte Stoffe pro Brandabschnitt Notwendigkeit Brandabschnittsgrösse Brandgefährlichkeit Lagergut Löschwassermenge (mit / ohne Sprinkler) Lagerdichte Konzept zur Rückhaltung 37
38 Mengengrenzen Wassergefährdungsklasse (AwSV (bzw. VwVwS)) WGK 3 WGK 2 WGK 1 Mengengrenzen 500 kg z.b. Cyanide 5000 kg z.b. Kupfersulfat kg z.b. Ethanol 38
39 Rückhalt Möglichkeiten Bauliche Massnahmen / passiv funktionieren vor Eintreffen der Einsatzkräfte! Technische Massnahmen / aktiv müssen von Einsatzkräften aktiviert werden Organisatorische Massnahmen begleitend 39
40 Funktionssicherheit Hoher Sicherheitsgrad bauliche Massnahmen oder redundante technische Massnahmen Mittlerer Sicherheitsgrad bauliche Massnahmen oder technische Einrichtungen gekoppelt mit Sprinkleranlage / Brandmeldeanlage Normaler Sicherheitsgrad technische oder organisatorische Massnahmen 40
41 wo ist was Feuerwehr-Einsatzplan! 41
42 Löschwasserrückhalt 42
43 Alles klar? weitere Infos/Unterlagen: 43
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