B-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
|
|
- Hella Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl
2 Überblick B-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie entstehen im Knochenmark und werden durch Kontakt ihres B-Zell Rezeptors mit einem hochaffin bindenden Antigen stimuliert. Ihre Hauptfunktion ist die Produktion von Antikörpern. Als Antikörperproduzierende, aktivierte Zellen nennt man sie auch Plasmazellen. Abbas: Cellular and Molecular Immunology
3 B-Zell Gedächtnis B-Zellen reifen in den B-Zell Follikeln, strukturierten Regionen der Lymphknoten in denen B-Zellen aktiviert werden und proliferieren. Memory-B-Zellen können bereits in den Follikeln entstehen, oder später als langlebige Plasmazellen. Unabhängig vom Entstehungsort gilt: Stark stimulierte B-Zellen werden später zu Memory-Zellen. Man weiß dass diese im Menschen mindestens 90 Jahre bestehen können. Kurosaki et al., Nature Reviews Immunology 15: (2015) doi: /nri3802
4 T-B connection B-Zellen werden von T-Helferzellen aktiviert. Antigenbindung alleine genügt für eine naive (naïve) B-Zelle also meist nicht zur Aktivierung: Es könnte sich um Self handeln. Ähnlich wie T-Zellen proliferieren B- Zellen nach Aktivierung (klonale Expansion) und differenzieren dabei in Antikörper-produzierende Plasmazellen. Sie haben unterschiedliche B-Zellen (Schätzungen schwanken stark), also sogar etwa eine Größenordnung mehr als T-Zellen. Frage: Warum haben Sie nicht von beiden 10 20? Wäre das besser?
5 Wofür das ganze? Antikörper wurden zuerst als Antitoxine beschrieben, weil man durch bakterielle Toxine eine starke humorale Immunantwort herorrufen konnte. 1891: Erste erfolgreiche Diphterietherapie mit Schaf-Serum. Sie können Pathogene u.a. durch Neutralisierung, Opsonisierung und Complement-Aktivierung angreifen. Janeway: Immunobiology Deutsche Bundespost, 1954
6 Biochemistry reloaded Antikörper bestehen aus 4 Protein-Untereinheiten (Ketten), gehören also zu jenen Proteinen die nur im Komplex funktionell sind und daher eine Quartärstruktur besitzen. Zwei schwere Ketten (heavy chains) und zwei leichte Ketten (light chains) bilden einen kompletten Antikörper. Die beiden schweren und leichten Ketten eines Antikörpers sind jeweils identisch. Die vier Ketten des Antikörpers werden durch intermolekulare Disulfidbrücken zusammengehalten. Die Struktur ist aus Domänen aufgebaut. Der abgebildete Antikörper hat vier Domänen pro schwere Kette (es gibt auch welche mit fünf) und zwei Domänen pro leichte Kette. Die einzelnen Domänen werden durch intramolekulare Disulfidbrücken stabilisiert. Janeway et al: Immunobiology
7 Biochemistry reloaded II Die Domänen der Antikörper sind untereinander alle ähnlich. Die Tertiärstruktur ist von ß-Faltblättern dominiert. Jede Domäne besteht aus einem Sandwich von zwei ß-Faltblättern. Domänen haben oft etwas mit einer konservierten Funktion zu tun. Die hier vorhandene Art von Domäne findet sich vorwiegend in Proteinen die mit Protein/Protein-Wechselwirkung zu tun haben. Die von Antikörpern erkannten Antigene sind überwiegend Proteine. Antikörper sind recht stabile Proteine (energetisch günstige Eigenschaften der ß-Faltblätter, Disulfidbrücken). Eine flexible Region (Hinge) lässt Y-förmige oder T- förmige Gestalten zu. Janeway et al: Immunobiology
8 Klassengesellschaft 1 Die fünf Antiköperklassen (alphabetisch): IgA, IgD, IgE, IgG, IgM Alle Antikörper haben die gleiche Grundstruktur, beachten Sie aber folgende Besonderheiten: IgM kann als Pentamer vorliegen. Die 5 einzelnen Antikörpermoleküle werden dabei von einer J-Kette zusammengehalten. IgM hat in diesem Zustand also 10 Antigenbindungsstellen. IgA kann als Dimer vorliegen. Auch hier gibt es eine spezielle J-Kette. IgE und IgM haben jeweils eine zusätzliche Domäne im konstanten Teil, also 4 konstante Domänen, nicht 3 wie bei IgG, IgD und IgA. Wood: Understanding Immunology
9 Klassengesellschaft 2 Die schweren Ketten werden mit den griechischen Buchstaben bezeichnet, wobei es von g 4 und von a 2 Varianten gibt. Die leichten Ketten sind k oder l, aber beide Typen assoziieren sich mit jeder beliebigen schweren Kette. Grosse Unterschiede gibt es bei den Serumkonzentrationen: IgG und vor allem IgG 1 sind in der grössten Konzentration vorhanden. IgE ist bei weitem der am wenigsten produzierte Antikörper. Wood: Understanding Immunology
10 B-Zell-Rezeptor Der B-Zell-Rezeptor (BCR) ist eine membrangebundene Form des Antikörpers den die Zelle in Bezug auf ihre Antigenspezifität produzieren kann: Ein Ausbund ihrer Fähigkeiten. IgM und IgD können beide diese Rolle übernehmen. IgM spielt danach in der primären Immunantwort eine entscheidende Rolle weil es rasch, in grossen Mengen und mit günstigen Bindungseigenschaften (Pentamer!) produziert werden kann. Die Bedeutung von löslichem IgD ist unklar: Es kommt in geringen Mengen vor, wird rasch abgebaut und ist nach der primären B-Zell-Aktivierung nicht mehr wichtig. Die Signalübertragung des BCR ist ähnlich zu der des TCR. Wood: Understanding Immunology
11 Membran /Serum Als BCR muß IgM eine Transmembrandomäne besitzen. Daneben gibt es noch einen sehr kurzen intrazellulären Anteil. Durch differenzielles Splicing der hnrna werden unterschiedliche mrnas hergestellt: Nach Zellaktivierung wird der Transmembrananteil herausgespleißt und ein kurzer C-terminaler Anteil angefügt der sich für die lösliche Form eignet. Das Membranprotein und die lösliche Form haben die gleiche Antigenbindungsdomäne. Nicht verwechseln: Antikörper als Membranprotein Antikörperrezeptor in der Membran. Wood: Understanding Immunology
12 Class act B-Zellen erhalten von T H nicht nur das Proliferations- und Aktivierungssignal, sondern auch spezifische Signale die bestimmen welche Klasse von Antiköpern gebildet wird. T und B lagern sich eng zusammen (immunologische Synapse), rearragieren ihr Cytoskelett (gezeigt durch das Cytoskelettprotein Talin) und die Sekretion über den Golgi-Apparat verläuft gerichtet zur Synapse. Im gezeigten Fall lässt sich in der Synapse IL-4 nachweisen das von T H produziert wird. IL-4 ist eines der Cytokine das Klassenwechsel induziert, in diesem Fall wäre es zu IgE. Janeway: Immunobiology
13 Class act Paul: Fundamental: Immunology Hinter dem Genabschnitt der für die (variable) Antigenbindungsdomäne codiert liegen die Gene für die konstanten Teile der schweren Ketten aufgereiht. Die ψ-gene sind Pseudogene. Die schweren Ketten von Maus und Mensch sind nicht immer homolog. Dem Maus IgG 1 entspricht am ehesten das IgG 4 des Menschen, nicht das IgG 1. Der Klassenwechsel von einem Isotyp zum anderen erfolgt nicht durch differentielles Splicing. Das ist hier ein ganz anderer Vorgang als beim Wechsel von Membran-IgM zu löslichem IgM. Nicht verwechseln!
14 Class switching Zwischen den Genen für die schweren Ketten liegen Switch (S) Sequenzen mit dem Konsens (GAGCT) n (GGGGT) wobei n meist bei 2-5 liegt, aber auch bis 17 gehen kann. Bei Aktivierung des Switch Mechanismus durch geeignete Cytokine und Cosignale (wieder mal das 2-Signal Prinzip) kommt es zur chromosomalen Rekombination. Switching (hier zu IgE) bedeutet daß die dazwischen ligenden DNA-Abschnitte chromosomal herausgeschnitten werden. Dabei entsteht ein ringfömiges DNA Produkt das abgebaut wird. Eine B-Zelle kann mehrfach switchen, aber nie zurück: Wenn eine Zelle IgE produziert kann sie nicht zu IgG zurückgehen: Die betreffenden DNA- Abschnitte sind weg. Paul: Fundamental: Immunology
15 Die Vielfalt der antigenbindenden Domänen entsteht während der Differenzierung im Knochenmark durch die Rekombination von jeweils vielfach vorhandenen V, D und J Abschnitten (variable, diversity, joining). Bis auf jeweils eine ausgewählte Kopie gehen die anderen Abschnitte chromosomal verloren. Die VDJ Rekombination erfolgt zufällig. Die Zelle weiß nicht wie ein Antigen aussieht: Die meisten Antikörper werden nie an ein Antigen binden. Die am nächsten zu VDJ liegenden Ketten sind µ und d: Von der Funktion als BCR her verständlich. TCR Variabilität wird über ähnliche Mechanismen erreicht. Abbas: Cellular and Molecular Immunology
16 RAG, TdT Es gibt weitere Methoden zur Herstellung von Diversität: Der RAG Proteinkomplex (Recombination Activating Proteins) spaltet den Hairpin (der als Vorstufe des Kreises entsteht) an Zufallsstellen. Damit können zusätzliche Nukleotide erhalten bleiben die ursprünglich in der DNA zueinander komplementär waren und daher ein Palindrom bilden (P-Nukleotide). Terminale Deoxynucleotidyl Transferase (TdT) fügt zufällige Nukleotide am Ende von einzelsträngigen Segmenten an (N-Nukleotide). Beide Mechanismen können Frameshifts hervorrufen. In diesem Fall kann kein funktioneller Antikörper hergestellt werden und die B-Zelle wird während der Differenzierung im Knochenmark in Apoptose geschickt. Janeway: Immunobiology
17 Adaptation Aktivierte B-Zellen entwickeln sich weiter: Somatische Hypermutation der V Regionen: Es entstehen während der Immunantwort neue Varianten. Affinity Maturation: Überleben der am stärksten Antigen-bindenden B-Zellen. Klassenwechsel: Anpassung an die spezifische Pathogensituation. Man muß sich halt ständig weiter entwicklen. Errol Fuller: Extinct Birds
Antikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 HEV.
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrEinführung. in die Immunologie I. Spezifische Abwehr Adaptive Immunantwort. Immunologische Prozesse bei einer Infektion. Antigen.
Einführung Adhäsion an das Epithel Immunologische Prozesse bei einer Infektion Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrT-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
T-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Two for Tee T-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie gehen aus Vorläuferzellen hervor die aus dem Knochenmark in den Thymus wandern und dort
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 17. Vorlesung Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Die wichtigste Folge einer adaptiven Immunantwort ist die Ausbildung
MehrB-Zellen und Antikörper
B-Zellen und Antikörper Monika Raulf-Heimsoth Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Vorlesung 11.05.2011 Themenkomplexe
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 15. Vorlesung Humorale Immunantwort II. Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Primär und sekundär An.körperantwort
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrAntigene und Antikörper
Antigene und Antikörper Antigene Antigen: Peptidstruktur oder eine peptidgebundene Struktur, die vom reifen adaptiven Immunsystem erkannt werden kann. Antigenität: die Fähigkeit eines Proteins, mit dem
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11-12. Vorlesung Erster Schritt der spezifischen Immunantwort: T-Zell-Aktivierung, Signaltransduktionswege T-Zell-Polarisierung, Lymphozyten Rezirkulation, Homing Haupstadien
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
MehrB-Zellen und Antikörper
Seminar Modellstudiengang (Blut und Immunologie) Donnerstag 8. November 2012 13:15-14:45 / 15:15-16:45 B-Zellen und Antikörper Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 81 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrAntikörper und B-Zellen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags.5 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörper und B-Zellen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Immunologievorlesung (WS 2007/2008) Einführung,
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrErhard Hofer Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung Zentrum für Physiologie und Pharmakologie, Med Uni Wien
Erhard Hofer Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung Zentrum für Physiologie und Pharmakologie, Med Uni Wien Spezielle Kapitel der Immunologie 1- Signaltransduktion 1 2- Signaltransduktion 2
MehrImmunologie 10: B-Zellimmunantworten
Immunologie 10: B-Zellimmunantworten Zur Erinnerung: Frühe B-Zellentwicklung B-Zellen in der Peripherie Eigenschaften und Lokalisation peripherer B-Zellen - B-Zellen in Blut, Lymphe - B-Zellen in Körperhöhlen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrDie Entwicklung von B Lymphozyten
Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrBiochemische Aspekte des Immunsystems
1 Biochemische Aspekte des Immunsystems - Werner L. H. Biochemische Aspekte des Immunsystems Das Immunsystem muss ein ausgeprägtes Unterscheidungsvermögen besitzen, um bei der Abwehr pathogener Mikroorganismen
MehrHumorale Immunität. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen
Humorale Immunität Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen B1- und B2-Zellen An
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 100 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrSelbst-Toleranz in menschlichen B-Zellen Self-Tolerance in human B cells
Selbst-Toleranz in menschlichen B-Zellen Self-Tolerance in human B cells Wardemann, Hedda Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin Korrespondierender Autor E-Mail: wardemann@mpiib-berlin.mpg.de
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 196 Dendritische Zellen
MehrBasiskenntnistest - Biologie
Basiskenntnistest - Biologie 1.) Welche Antikörper-Gruppe liegt als Pentamer vor? a. ) IgA b. ) IgE c. ) IgG d. ) IgD e. ) IgM 2.) Welche Aussagen bezüglich Antikörper und Antigene stimmen? 1. Das Epitop
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
MehrInterspergierte Repetitive Elemente
Interspergierte Repetitive Elemente SINEs = short interspersed nuclear elements LINES = long interspersed nuclear elements MIR = mammalian wide interspersed repeats (Säugerspezifisch?) DNA-Transposons
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 21. Vorlesung: Suppression der Immunantwort Zoltán Kellermayer Wichtige Schritte der Immunantwort Erkennung Aktivierung Differenzierung Effektor Funktion Gedächtnis Suppression
MehrDr. rer. nat. Andreas Schendler Praktikumsseminar Immunologie Praktikumsseminar Immunologie WS 17/18
Die folgenden Unterlagen sind ausschließlich für den internen Gebrauch im Rahmen des Pharmaziestudiums an der FU Berlin vorgesehen. Jede Zweckentfremdung sowie insbesondere die unbefugte Weitergabe, das
Mehr2 Immunsystem. 2.2 Spezifische Abwehr. 2.1 Übersicht. 2.2.1 CD-Moleküle LERNPAKET 9. 24 Biochemie 3 2 Immunsystem
24 Biochemie 3 2 Immunsystem! Die normale Albuminkonzentration im Plasma beträgt 40 g l 1.! Die Albuminfraktion ist normalerweiser die stärkste Plasmaproteinfraktion.! Die Immunglobuline wandern in der
MehrAbwehr II/1. Seminar Block 8 WS 08/09. Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at
Abwehr II/1 Seminar Block 8 WS 08/09 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
MehrCytokine und Chemokine. Prof. Dr. Albert Duschl
Cytokine und Chemokine Prof. Dr. Albert Duschl Was ist ein Cytokin? Zytokine (cytokines): Sammelbegriff für alle von Zellen produzierten und mit regulatorischen oder effektorischen Eigenschaften ausgestatteten
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrAbwehr I-III. Seminar Block 8 WS 07/08. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr I-III II Seminar Block 8 WS 07/08 Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrImmunbiologie. Teil 1
Teil 1 Literaturempfehlung: Janeway s Immunobiology ed. K. Murphy 8 th ed. 2012 Garland Science, London Roitt s Essential Immunology Delves P, Martin S, Burton D, Roitt I 12 th ed. 2011 Blackwell Scientific
MehrEntzündung 2 Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Entzündung 2 Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Übersicht, nochmal Was ist als nächstes dran? Opsonisierung und phagozytische Rezeptoren? Mit allem was dazugehört? Machen wir. Was wir schon
MehrT-Zell-vermittelte Immunantwort
T-Zell-vermittelte Immunantwort Zirkulierung der Lymphozyten Kontinuierliches Pendeln: Blut periphere Lymphorgane Blut Thymus: T-Zellen reif (immunkompetent), aber naiv (ungeprägt) Aktivierung naiver T-Zellen:
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
MehrAntigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes
Immunologie II Antigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes Chapter 7 - Cellular and Molecular Immunology, Abbas-Lichtman-Pillai 6th edition Leslie Saurer Institut für Pathologie (Prof. Christoph
MehrIMMUNANTWORT, IMMUNREGULATION und IMMUNTOLERANZ Vorlesung 5
Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 1/7 IMMUNANTWORT, IMMUNREGULATION und IMMUNTOLERANZ Vorlesung 5 Antigenkontakt I. Schritt: Antigen-unabhängige Zellreifung II. Schritt: III. Schritt: Klonale
MehrThrombotisch Thrombozytopenische Purpura. Innovative Therapie mit Antikörpern
Thrombotisch Thrombozytopenische Purpura Innovative Therapie mit Antikörpern 3. Seminar der TTP-Selbsthilfegruppe in der DHG Mainz, 08.04.2006 Dr. med. Georg Heß Das Knochenmark Knochenmark Rotes Mark
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrGRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE
Page 1 of 7 GRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE Prof. Dr. Anne Müller 6 Genetische Vielfalt / Gen-Umordnungen 6.1 RNA-Editing 6.2 Alternatives Spleissen 6.3 Gen-Umordnungen Wie kann die Zahl der Proteine
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
MehrDas Komplementsystem. Effektorwirkungen. Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems
Das Komplementsystem Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems Hitzeempfindlicher Bestandteil des Plasmas Hitzebehandlung (56 ºC): Inaktivierung der bakteriziden Wirkung des Plasmas Ergänzt
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrWirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers
17 3 Wirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_3, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 18 Kapitel 3 Wirkungsweise
MehrAllergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider
MehrImmundefekte Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Immundefekte Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Survival of the Fittest I have called this principle, by which each slight variation, if useful, is preserved, by the term Natural Selection.
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 3-4.Vorlesung Entwicklung und Funktionen der Zellen des Immunsystems Definition der Antigene Moleküle der Immunologischen Erkennung: Antikörper, B-Zell und T-Zell-Rezeptoren
MehrAntigen-präsentierende Zellen Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigen-präsentierende Zellen Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl T-Aktivierung 1 Antigenpräsentierende Zellen (APC) sind vor allem Dendritische Zellen, und daneben Makrophagen und B-Zellen.
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrAbwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Die B-Lymphozyten - Aktivierung Prinzip der B-Zellfunktion: Antigenerkennung führt zu monospezifischer
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 3-4.Vorlesung Entwicklung und Funktionen der Zellen des Immunsystems Definition der Antigene Moleküle der Immunologischen Erkennung: Antikörper, B-Zell und T-Zell-Rezeptoren
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrMovie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten T-Zellen gelangen
MehrGliederung Motivation biologische Grundlagen Immunzellen wichtige Prozesse Ablauf der Immunreaktion Modellierung Immunorgane Immunzellen Immunreaktion
Diplomarbeit Ein Simulator für das Immunsystem Christin Seifert Christin.Seifert@cs.tu-chemnitz.de 1. März 2004 Gliederung Motivation biologische Grundlagen Immunzellen wichtige Prozesse Ablauf der Immunreaktion
MehrImmunologie. immunis (lat.) = frei, unberührt. Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger
Immunologie immunis (lat.) = frei, unberührt Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger Historisches Louis Pasteur (1822-1895): aktive Immunisierung gegen
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrT-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 T-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrB-ZELLEN und ANTIKÖRPER Vorlesung 2
Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 1/7 B-ZELLEN und ANTIKÖRPER Vorlesung 2 Antigen 1. Antigene Determinanten Begriffe Antigene sind Moleküle, die von den spezifischen Rezeptoren der B- oder
Mehrp53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation
Mehr