Das persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468
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1 Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M. H. zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. Diedrich Schwenker
2 Das Artillerie Regiment 78 wurde am im Friedenstandort JENA im Wehrkreis IX mit zwei Abteilungen aufgestellt. Die Gliederung 1939: Die I. Abteilung bestand aus den Batterien 1-3, die II. Abteilung aus den Batterien 4-6 Das Regiment unterstand im September 1939 der 2. leichten Division und ab dem der 7. Panzer Divison 1939 wurde das Regiment in Schlesien und Polen eingesetzt. Die 2. leichte Division, aufgestellt in Gera am wurde am mobil mit folgenden Einheiten: Kavallerie Schützenregiment 6 Kavallerie Schützenregiment 7 Aufklärungs Regiment 7 Panzerabteilung 66 Artillerie Regiment 78 Divisionseinheiten 58 mit Panzerabwehrabteilung 42 und Nachrichtenabteilung 83 Die Division wurde am in die 7. Panzer Division umbenannt. Die Unterstellung: Sep. 39: XV. Armeekorps, 10. Armee, Heeresgruppe Süd Einsatz in: Schlesien und Polen.
3 Das Artillerie Regiment 78 zusammengefaßt. (Quelle: LdW) Das Artillerie-Regiment 78 wurde am 10. November 1938 in Jena, im Wehrkreis IX, aufgestellt. Das Regiment entstand mit zwei Abteilungen und einem Regimentsstab. Die I. Abteilung vom Regiment entstand durch Abgaben vom Artillerie-Regiment 24. Die II. Abteilung wurde durch Abgaben der Artillerie-Regimenter 73, 74 und 75 aufgestellt. Nach der Aufstellung wurde das Regiment der 2. leichte Division unterstellt. Ab Mitte Oktober 1939 unterstand das Regiment durch die Umbenennung der übergeordneten Einheit der 7. Panzer-Division unterstellt. Für die Ersatzgestellung der Abteilung war die Artillerie-Ersatz-Abteilung 73 (Wetzlar, WK: IX) zuständig. Regimentskommandeure: Oberst Max Grimmeiß Aufstellung Oberstleutnant Dr. Keßler (1939) i.v. Oberst Gottfried Frölich 19. Oktober Umbenennung Abteilungskommandeur I. Abteilung: Major Dr. Keßler (1939), der II. Abteilung: Major Stoephasius (1939) Chronik des Polenfeldzuges (Quelle: Lexicon der Wehrmacht) 31. August Um Uhr erteilt Adolf Hitler den endgültigen Befehl zum Überfall auf Polen 1. September Überfall auf Polen und Beginn des 2. Weltkriegs. Das im Danziger Ha fen liegende Linienschiff "Schleswig-Holstein" eröffnet um 4.45 Uhr das Feuer auf die polnische Westerplatte 3. September Kriegserklärungen Englands (11.00 Uhr) und Frankreichs (17.00 Uhr) treten auf Grund der Beistandsverpflichtungen gegenüber Polen in Kraft 3. September U 30 unter Kapitänleutnant Lemp versenkt irrtümlich das abgeblendet fahrene Passagierschiff "Athenia". 112 Menschen kommen dabei ums Leben. 6. September Britische Blockadeerklärung gegen Deutschland 17. September Zwei russische Heeresgruppen marschieren in Ostpolen ein, eine Kriegserklärung erfolgte nicht. 18. September Erstes Zusammentreffen deutscher und russischer Truppen bei Brest- Litowsk 21. September Beginn der Aktionen und Gewaltmaßnahmen gegen die jüdischen Be wohner in den von deutschen Truppen besetzten Gebieten 22. September Der ehemalige Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Werner von Fritsch, fällt vor Warschau September Kapitulation der polnischen Verteidiger Warschaus mit Mann 28. September Deutsch- russischer Grenz- und Freundschaftspakt in Moskau durch Ribbentrop und Molotow unterzeichnet. 30. September Bildung einer polnischen Exilregierung in Frankreich unter General Sikorski. 1. Oktober Kapitulation polnischer Marineverbände auf der Halbinsel Hela 6. Oktober Kapitulation der letzten polnischen Feldtruppen bei Kock und Lublin. Über Polen gehen in deutsche Kriegsgefangenschaft, in russische. Deutsche Verluste im Polenfeldzug: Tote, 3404 Ver mißte und Verwundete
4 Das Tagebuch von Edgar Kölbel
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11 Das Ende des Polenfeldzuges und zugleich der Beginn eines mörderischen sechsjährigen Weltkrieges, dem über Menschen ihr Leben ließen. Diese PDF-Datei wurde am 9. Juni 2010 mit Genehmigung durch M. H. von Diedrich Schwenker erstellt.
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