Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- (a-amylase) und Exoamylasen (b-amylase) Phosphorolyse der Stärke Kreisläufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- (a-amylase) und Exoamylasen (b-amylase) Phosphorolyse der Stärke Kreisläufe"

Transkript

1 Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- (a-amylase) und Exoamylasen (b-amylase) Phosphorolyse der Stärke Kreisläufe der Elemente

2 1. Glukoseaktivierung 2. Glykolyse 3. Oxydative Decarboxylierung 4. Citronensäure Zyklus 5. Endoxidation Plasma Mitochondrium Gärungen: alkoholische G., Milchsäure G., Essigsäure G. Kreisläufe: Kohlenstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphat

3

4 Geschieht durch MITOSE Genom (=Gesamtheit aller Gene eines Organismus) wird NICHT verändert Klone entstehen Pflanzen sehr häufig. Natürlich (Zwiebeln, Ausläufer, Brutorgane etc.) und künstlich (Stecklinge; Regeneration aus Kallusgewebe, Protoplastenkulturen etc.)

5 Brutorgane An Seitentrieben oder anstelle von Seitensprossen Brutblatt (Kalanchoe [Bryophyllum]) Zwiebeln Spross- und Wurzelknollen Ausläufer

6 Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen) zusammen Die Realisierung wird durch Gene (Erbfaktoren) gesteuert; ihre Gesamtheit ist der Genotypus Ein Merkmal kann durch viele Gene kontrolliert werden oder ein Gen kann ein oder mehrere Phäne kontrollieren

7 Veränderungen in der DNA, Quelle der genetischen Variabilität Mutationen erzeugen voneinander abweichende Versionen der Gene: die Allele Geschlechtliche Fortpflanzung: erhöht genetische Variabilität wichtiger Motor der Evolution Neukombination der Allele im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bestimmt das Ausmaß der Variabilität innerhalb einer Population

8 Organismen unterscheiden sich, auch wenn sie gleichen Genotupus haben Nichterbliche Unterschiede

9 Die Gesamtheit der DNA einer Zelle, die die genetische Information trägt, wird als Genom bezeichnet Es gibt auch extrachromosomale Gene Realisierung: Haplonten ein Chromosomsatz, Diplonten 2, polyploide Organismen mehrere Chromosomensätze

10 Verschiedene Zustände eines Gens (diploid: Diallelie) Homozygot (reinerbig): gleiche Konfiguration Heterozygot (mischerbig): verschiedene Allele Gene lassen sich rekombinieren

11 Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit

12

13 Eltern (Parental- oder P-Generation) unterscheiden sich in einem Merkmal 1. Filialgeneration (F 1 -Generation) sind genotypisch gleiche (uniforme) Hybriden (Bastarde) 3 Möglichkeiten: Intermediärer Erbgang Dominanter Erbgang Kodominanter Erbgang (ab diploiden Organismen)

14 Werden reinerbig rot blühende und reinerbig weiß blühende Wunderblumen gekreuzt, so weisen die Nachkommen die Blütenfarbe rosa auf. Die Nachkommen vereinigen für das Merkmal Blütenfarbe die Anlage weiß und rot, d.h. sie sind mischerbig. Einen solchen Erbgang bezeichnet man als zwischenelterliche oder intermediäre Vererbung.

15

16

17 Voraussetzung: Organismus muss wenigstens diploid sein also wenigstens einen doppelten Chromosomensatz besitzen (mindestens) zwei verschiedene Allele für ein Gen Die beiden unterschiedlichen Allele eines einzigen Gens (also sowohl das mütterliche als auch das väterliche) wirken im heterozygoten Zustand gleich stark auf den Phänotyp ein die Genprodukte beider Allele sind voll exprimiert und die zugehörigen Merkmale werden unabhängig voneinander ausgeprägt Beispiel: Blutgruppen AB0 System

18 Wurde 1901 von dem Wiener Arzt Karl LANDSTEINER beschrieben (1930 der Nobelpreis für Medizin) Hygienekommission des Völkerbundes 1928: Blutgruppen in der ganzen Welt einheitlich bezeichnet: AB0-System Das AB0-System ist das wichtigste Blutgruppenmerkmal bei der Bluttransfusion und umfasst vier verschiedene Hauptgruppen: A, B, AB und 0 Antikörper gegen Faktoren im AB0-System werden beim Menschen während des ersten Lebensjahres ausgebildet. Die Kombination A und B wirkt kodominant, der Faktor 0 rezessiv Die Blutgruppe im AB0-System wird durch ihre große Bedeutung zusammen mit dem Rhesusfaktor D seit Jahrzehnten regelmäßig weltweit erhoben

19 Antikörper sind Proteine (Eiweiße) aus der Klasse der Globuline, die in Wirbeltieren als Reaktion auf bestimmte Stoffe, so genannte Antigene, gebildet werden. Antikörper stehen im Dienste des Immunsystems. Antikörper werden von einer Klasse von weißen Blutzellen, den B-Lymphozyten produziert.

20 Blutserum: A bildet Antikörper gegen B B bildet Antikörper gegen B AB bildet keine Antikörper 0 bildet Antikörper gegen A und B Rote Blutkörperchen: A: Antigen A B: Antigen B AB: Antigen A + B 0: keine Antigene

21 Wenn Antigen und Antikörper zusammenkommen (Blut einer inkompatiblen Blutgruppe wird übertragen): Hämolytische Reaktion: Blutbestandteile werden zerstört, Auflösung der roten Blutkörperchen Erythrozytenübertragung Empfänger Spender A B AB 0 A E X X E B X E X E AB E E E E 0 X X X E Serumübertragung Empfänger Spender A B AB 0 A P X P X B X P P X AB X X P X 0 P P P P

22 Die Antikörper gegen den Rhesusfaktor D werden bei Menschen ohne diesen Faktor nur gebildet, wenn sie mit ihm in Berührung kommen. Das kann bei Bluttransfusionen geschehen, bei Frauen auch während der Schwangerschaft, besonders bei der Geburt Problematisch: eine rhesus-negative Frau bekommt ein rhesus-positives Kind. Sofern Antikörper vorhanden sind, etwa durch die Geburt des ersten Kindes, kann es während der Schwangerschaft zu einem vermehrten Abbau der mit Antigenen beladenen roten Blutkörperchen (Erythrozyten) beim zweiten rhesuspositiven Kind und somit zu einer lebensbedrohlichen Komplikation, kommen. Durch Blutaustausch kann dieser Folge entgegengewirkt werden. Heutzutage ist dies jedoch in der Regel unnötig, da schon bei der ersten Schwangerschaft eine Anti-D- Prophylaxe durchgeführt wird, die die Ausbildung von Antikörpern unterdrückt Der Name Rhesusfaktor kommt von den Versuchen mit Rhesusaffen, bei denen man im Jahr 1937 diesen Faktor zuerst entdeckt hatte Der Rhesusfaktor wird dominant vererbt, das Blutgruppenmerkmal rhesus-negativ ist selten

23 Kreuzt man die monohybride F 1 -Generation so spalten sich die Genotypen im Verhältnis 1 : 2 : 1

24 Die Nachkommen der rosa blühenden Mischlinge der Wunderblume blühen zu einem Viertel rot, zur Hälfte rosa und zu einem weiteren Viertel weiß. Es erfolgt im zwischenelterlichen Erbgang eine Aufspaltung im Verhältnis 1:2:1.

25

26 Bei der Kreuzung der Mischlinge von Gartenerbsen bilden von vier Pflanzen in der nächsten Generation 3 Erbsen rote und eine Erbse weiße Blüten aus. Im Erscheinungsbild findet beim dominanten Erbgang eine Aufspaltung im Verhältnis 3:1 statt.

27

28 Frage ob reinrassig oder Hybrid (F 1 ) kann man mit Rückkreuzung mit dem rezessiven Elternteil klären Reinrassig: alle F 1 der Rückkreuzung gleichen den dominanten Elter Hybrid: 50 % zu 50 %

29

30

31 Wenn sich Rassen in 2 oder mehreren Genen unterscheiden (Di- bzw. Polyhybride), so werden bei Kreuzung die Gene normalerweise unabhängig voneinander vererbt Züchtung neuer Rassen

32

33 Für ein Merkmal sind mehrere Gene verantwortlich Folgen nicht den Mendelschen Regeln Weizen: 2 Gene steuern die Farbe der Körner: reinerbig dunkelrot x reinerbig weiß: F 1 : 15 rot (alle Schattierungen), 1 weiß

34 Ein Gen steuert mehrere Merkmale

35 Gene auf Plastiden und Mitochondrien Extranukleäre Gene werden ausschließlich maternal vererbt, da die Zygote sämtliche Plastiden ausschließlich aus dem Cytoplasma der Eizelle erhält

36 Polygene Gekoppelte Gene Cytoplasmatische Vererbung

37 46 Chromosomen (diploid) 1 Chromosomenpaar geschlechtsbestimmend: XX = XY =

38

39

40 Genommutationen (Anzahl der Chromosomen - Polyploidie) Chromosomenmutationen (Änderung der Chromosomenarchitektur; Deletion, Translocation, Duplication, Inversion) Genmutationen (Änderung in der molekularen Architektur eines einzelnen Gens)

41

42 Freie Trisomie Zusätzliches Chromosom Nur bei einigen möglich (21 = Down-Syndrom, 18, 13; sonst letal) Geschlechtschromosomen Ullrich-Turner-Syndrom (45,X): unterentwickelte weibliche Geschlechtsmerkmale, eine kleine Statur, einen tiefen Haaransatz, eine ungewöhnliche Augen- und Knochenentwicklung, eine Trichterbrust und sind meist unfruchtbar Triplo-X-Syndrom (47,XXX). Das Triplo-X-Syndrom ist die klinisch unauffälligste Chromosomenaberration Klinefelter-Syndrom (fast immer 47,XXY; selten 48,XXXY oder 49,XXXXY). Männer mit diesem Syndrom sind oft unfruchtbar, groß, haben ungewöhnlich lange Arme und Beine, eine Tendenz zur Ausbildung von Brüsten (Pseudo-Gynäkomastie) und eine reduzierte Körperbehaarung. Der Intelligenzquotient liegt durchschnittlich um 10 niedriger als bei Geschwistern

43

44 Rückgrat der Schraube: Desoxyribose (5er Zucker) + Phosphat Adenin - Thymin; Guanin Cytosin verbinden sich: Doppelstrang; Komplementäre Einzelketten (5 3 und 3 5 )

45 Chemismus der DNA und RNA

46 Makromoleküle: Nukleinsäuren Die Bauelemente der Nukleotide bestehen aus drei Komponenten: Phosphorsäure Zucker (Pentose) Base (Purine, Pyrimidine)

47 Nukleinsäuren 2 Typen: Desoxyribonukleinsäure (DNA) Enthält als Zucker die D-Desoxyribose und die Basen Thymin, Cytosin, Adenin, Guanin Ribonukleinsäure (RNA): t-rna, m-rna, rrna Enthält als Zucker die D-Ribose und die Basen Uracil, Cytosin, Guanin, Adenin Verhältnis DNA:RNA = 2-8x soviel RNA wie DNA

48

49 Ausschnitt aus dem DNA-Molekül Basen: A = Adenin C = Cytosin G = Guanin T = Thymin Purinbasen Pyrimidinbasen Phosphorsäure Desoxiribose

50

51 statt Thymin: Uracyl Messenger-RNA m-rna Ribosomale-RNA r-rna Transfer-RNA t-rna Mikro RNA mi-rna

52 Modell einer t-rna Aminosäurenakkzeptor Anticodon

53

54

55 Genetisches Steuerzentrum Kommandozentrale Enthält Chromosomen mit Genen Oft Form einer Kugel Meist 5 bis 25 µm Durchmesser Homogen, stärker lichtbrechend als das Plasma

56 Kernhülle: 2 ca. 7,5 nm dicke Membranen dazwischen: perinucleärer Raum (10-15 nm) steht mit dem Innenraum des ER in Verbindung Poren (20 bis 100 nm) Kernlamina (Faserschicht aus Proteinen) Karyoplasma: Enzym- und Strukturproteine

57 Chromosomen und Chromatin (Phasenkontrast od. basische Farbstoffe): Euchromatin Heterochromatin Nukleolus: Ein od. mehrere (Nukleoli) Vorstufen der ribosomalen RNA (45 S)

58

59 Nucleoli Zellkern, 3-D Modell

60 Annulus aus 8 Untereinheiten Porenkomplex Zentral - Granulum

61

62

63 Chromosomenformwechsel: Selbstständige Elemente in der Transportform während der Teilung (Mitose) Definierte Größe und Form Haplonten: 1 Satz Chromosomen, Diplonten: je 2 identische Chromosomen (homologe Chromosomen Tri-, tetra-,..polyploid

64 Langer, kurzer Arm primäre Einschnürung (Kinetochor) Ansatzstelle für Spindelfasern Manche: sekundäre Einschnürung; Bildung des Nukleolus; NOR Durch besondere Färbemethoden: Banden

65

66

67 Proteine mit basischen Charakter (Lysin, Arginin) 5 Fraktionen: H1, H2A, H2B, H3, H4 Bilden (+ DNA) Nucleosomen (2x(H2A, H2B, H3, H4) = Core) werden durch H1 zusammengehalten = Chromatosomen

68 Stark unterschiedliche Proteine Oft sauer (glutamin- u. asparaginsäurereich)

69

70 Chromosom in Chromatiden gespalten; rot: Telomeren. In der Mitte setzt das Kinetochor an Die DNA ist in einem sog. Supertwist aufgeschraubt DNA nach Entfernung von H1, das Histon, das die Partikel verklebt Die DNA ist um die Histonpartikel gewunden

71

72

73 Nucleosom H1 DNA

74

75

76

77 Die Mitose

78

79 Mitosephase n

80

81

82

83 Mitose G 1 = Gap = Lücke S = Synthesephase G 2 = Gap = Lücke G 0 = Arbeitskern

84 M = Mitose G 1 = Gap = Lücke S = Synthesephase G 2 = Gap = Lücke G 0 = Arbeitskern

85 Mitose (Karyokinese) Chromosomen werden in 2 identische Längshälften gespalten: Chromatiden Aufteilung auf die Tochterkerne Rückbildung des Interphasekerns Kontinuierlich ablaufender Vorgang Pro-, Meta-, Ana- und Telophase

86

87

88 Umwandlung der Chromosomen von der Funktions- in die Transportform Kondensation der Chromosomen Bildung des Spindelapparates (bis zu 100 Mikrotubuli, 2 Arten von Spindelfasern) Auflösung der Kernhülle und Nucleoli

89 Fertigstellung der Spindel Äquatorialplatte Kernhülle und Nucleoli nicht mehr nachweisbar

90 Teilung der Kinetochore Chromatiden wandern zu den Polen Streckung der Spindel

91 Rückwandlung der Chromosomen von der Transport- in die Funktionsform

92

93

94 Endomitose Endoreduplikation Amplifikation Unterreplikation Restitution DNA-Gehalte, die nicht ein Vielfaches von 2 sind

95

96 MITOSE Diploid 4C n=2 MEIOSE Diploid 4C n=2 Reifeteilung I 2C Reifeteilung II Synthese Diploid 4C n=2 2C n=1

97

98 Ergebnis mitotischer Teilungen Klone Pflanzen sehr häufig (Stecklinge; Regeneration aus Kallusgewebe, Protoplastenkulturen etc.)

99 An Seitentrieben oder anstelle von Seitensprossen Brutblatt (Kalanchoe [Bryophyllum]) Zwiebeln Spross- und Wurzelknollen

100

101

102 Mitosporen Durch Mitose gebildete, meist einzellige Fortpflanzungseinheiten (Fungi imperfecti) Oft Dauerstadien Zoosporen Wasser od. Feuchtstandorte Aplanosporen Sporangiosporen Luftsporen Konidiosporen

103

Vererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend

Vererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))

Mehr

Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke

Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke Wiederholung 1. Glukoseaktivierung 2. Glykolyse 3.

Mehr

Diffusion Osmose Quellung Cytoskelett. Mikrotubuli Microfilamente

Diffusion Osmose Quellung Cytoskelett. Mikrotubuli Microfilamente Organellen Diffusion Osmose Quellung Cytoskelett Mikrotubuli Microfilamente Bestehen aus rrna und Proteinen An ihnen erfolgt die Proteinbiosynthese 2 Größeklassen 80 S und 70 S S = Svedberg = Einheit des

Mehr

Learn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.

Learn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare. 1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt

Mehr

Marco Plicht. Biologie

Marco Plicht. Biologie Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie

Mehr

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel). Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.

Mehr

Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener

Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung

Mehr

Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener

Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung

Mehr

Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884)

Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration

Mehr

Modul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik

Modul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon

Mehr

An den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)

An den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome) Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden

Mehr

Genetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang

Genetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen

Mehr

Entwicklungsbiologie, Bewegung und Hormone

Entwicklungsbiologie, Bewegung und Hormone Entwicklungsbiologie, Bewegung und Hormone eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Institut für Pflanzenwissenschaften Uni Graz In dieser Vorlesung: wird nicht die phylogenetische Entwicklung, sondern die

Mehr

1 Regeln der Vererbung

1 Regeln der Vererbung 1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres

Mehr

Grundlagen der Genetik

Grundlagen der Genetik Grundlagen der Genetik Die Regeln der Vererbung Wer sind die Eltern? Alle Lebewesen vermehren sich. Dabei geben sie Eigenschaften an die Nachkommen weiter. Finden Sie heraus, wer die Eltern von Bully und

Mehr

Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert

Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms

Mehr

Grundlagen der Vererbungslehre

Grundlagen der Vererbungslehre Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung

Mehr

Die Medelschen Regeln

Die Medelschen Regeln Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte

Mehr

Eine kleine Einführung in die Genetik

Eine kleine Einführung in die Genetik Eine kleine Einführung in die Genetik Genetik = Die Lehre von der Vererbung 1.) Die Geschichte der Genetik Johann Gregor Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf geboren, nach seinem Abitur tritt er

Mehr

wir-sind-klasse.jimdo.com Ribosome Chloroplast Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Zellkern Mitochondrium Zellplasma

wir-sind-klasse.jimdo.com Ribosome Chloroplast Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Zellkern Mitochondrium Zellplasma versch. gemeinsam. wir-sind-klasse.jimdo.com Die Zelle Zellmembran Zellwand Zellmembran Ribosome Dictyosom Ribosome Vakuole Chloroplast Dictyosom Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Vesikel Zellkern Mitochondrium

Mehr

Vorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35

Vorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35 Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 Vergleich Tier- und Planzenzelle Aufbau des Zellkerns Chromosomen Zellteilungsvorgänge Mitose Zellteilungsvorgänge

Mehr

Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)

Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren

Mehr

Evolution, Genetik und Erfahrung

Evolution, Genetik und Erfahrung Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen

Mehr

Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)

Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte

Mehr

Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich?

Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich? Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich? Du siehst aber deiner Mutter ähnlich! Sieh mal, er hat die Haare wie sein Vater! Du hast wirklich die Augen wie Mama und Oma! Diese oder ähnliche Sätze hat sicherlich

Mehr

Übungsaufgaben zum Kapitel Klassische Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Mendler

Übungsaufgaben zum Kapitel Klassische Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Mendler 1. Durchführung: In der Parentalgeneration wird eine Erbsenpflanze mit roten Blüten mit einer Erbsenpflanze mit weißen Blüten gekreuzt. Beobachtung: Alle daraus resultierenden Nachkommen besitzen in der

Mehr

Wiederholunng. Klassische Genetik

Wiederholunng. Klassische Genetik Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale

Mehr

Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln

Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:

Mehr

Die pflanzliche Zelle

Die pflanzliche Zelle Die pflanzliche Zelle Die pflanzliche Zelle Apoplast: : Zellwand und Ausscheidungs- produkte Protoplasten benachbarter Zellen ver- bunden: Plasmodesmen (30-50 nm) Symplast: : physiologische Einheit (Protoplasten

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe

Mehr

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem

Mehr

2. Übung: Chromosomentheorie

2. Übung: Chromosomentheorie Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen

Mehr

Chromosomen & Populationsgenetik (1)

Chromosomen & Populationsgenetik (1) Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden

Mehr

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)

Mehr

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle

Mehr

MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze.

MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze. eqiooki.de MENDELsche Regeln Seite 1 von 8 MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze. Hier bekommst Du einen zusammenfassenden Überblick über wichtige genetische Grundbegriffe bis Klasse 10 sowie die Mendelschen

Mehr

Zytologie, Zellteilung

Zytologie, Zellteilung Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie

Mehr

Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge

Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund

Mehr

Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.

Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Klassische Genetik. Die Mendelschen Regeln

Klassische Genetik. Die Mendelschen Regeln Klassische Genetik Die Mendelschen egeln Übersicht 1 Die klassische Genetik eine Einführung 1 2 Die Mendelschen egeln 1 2.1 Die Erste Mendel sche egel Die Uniformitätsregel..................... 3 2.2 Die

Mehr

1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze

1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze 1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen

Mehr

science-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,

science-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die

Mehr

Modell für rezessive Epistasie

Modell für rezessive Epistasie Modell für rezessive Epistasie Selbsten Beide Enzyme aktiv Figure 6-19 Enzym 2 defekt Enzym 1 defekt Kein Substrat Block am ersten Enzym Aufspaltung der F2 in 9:4:3 Suppression Beispiel Hefe a ts Stirbt

Mehr

KATA LOGO Biologie - Genetik - Vom Chromosom zum Gen

KATA LOGO Biologie - Genetik - Vom Chromosom zum Gen KATA LOGO Biologie - Genetik - Vom Chromosom zum Gen Bild 1 Ausdehnung eines Chromosoms (C) 1. Besteht aus Chromatin. Das ist die DNS + Proteine 2. Chromosomen liegen im Zellkern 3. Menschliche Körperzellen

Mehr

Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge

Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund

Mehr

2. Übung: Chromosomentheorie

2. Übung: Chromosomentheorie Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern

Mehr

Die Zelle 3. Teilung und Vererbung

Die Zelle 3. Teilung und Vererbung Die Zelle 3. Teilung und Vererbung Film und Beitrag: Anita Bach Inhalt Der Zellzyklus ist ein komplexer Prozess. Eine Gruppe Schüler will mehr darüber wissen und begibt sich auf die Suche. Unter dem Mikroskop

Mehr

Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz

Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil K) Die klassische Vererbungslehre : Sie wurde von Gregor Mendel im 19.Jahrhundert begründet, die Menschen wussten damals nichts -kein Zellkern, keine DNA,

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben

Mehr

Zeitplan Änderungen vorbehalten!

Zeitplan Änderungen vorbehalten! Zeitplan Änderungen vorbehalten! Mittwoch 16:00 Uhr Chemie 17:15 Uhr Physik 18:30 Uhr Mathematik Donnerstag Freitag: 16:00 Uhr Biologie 17:50 Uhr Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten 18:45 Uhr Soziale

Mehr

Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen)

Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Nukleus aufgebaut aus Kernmembran = Kontinuum aus rauem Endoplasmatischem Reticulum, Kernplasma, Chromatin, Nucleolen 3 verschiedene Zustände

Mehr

Proteinbiosynthese: Transkripion:

Proteinbiosynthese: Transkripion: Proteinbiosynthese: - Basensequenz der DNA wird in die Basensequenz der RNA übersetzt (Transkription) - Übersetzen der mrna in die spezifische Aminosäuresequenz (Translation) - Bei Eukaryoten sind Transkription

Mehr

9.) Wie heißen die kurzen RNA-Moleküle, mit deren Hilfe die Polymerase die Replikation der DNA starten kann? a) Starter b) Primer c) Beginner

9.) Wie heißen die kurzen RNA-Moleküle, mit deren Hilfe die Polymerase die Replikation der DNA starten kann? a) Starter b) Primer c) Beginner Lernkontrolle M o d u l 1 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Wie viele Chromosomen besitzt eine menschliche Körperzelle? a) 23 b) 46 c) 44 2.) In welchem Zellorganell befindet sich die DNA? a) Zellkern

Mehr

Veränderung der Zahl der Chromosomensätze (Polyploidisierung)

Veränderung der Zahl der Chromosomensätze (Polyploidisierung) Mutationen - Genommutationen - Chromosomenmutationen - Genmutationen (Punktmutationen) - Erkennbarkeit und Auswirkungen von Punktmutationen - neutrale Mutationen - Missense -Mutationen - Nonsense -Mutationen

Mehr

Begriffsbestimmungen

Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmungen Definitionen und Erläuterungen aus Zucht und Vererbungslehre Erstellt von Oliver Merk ADULT (lat. adultus =herangewachsen), wegen der Unterscheidung zwischen jung- und Altvögel am

Mehr

Einstieg: Fortpflanzung

Einstieg: Fortpflanzung Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern

Mehr

Zellzyklus, Replikation und Chromosomen

Zellzyklus, Replikation und Chromosomen Zellzyklus, Replikation und Chromosomen Wiederholung: Größenverhältnisse im DNA-Molekül 3 5 Das größte menschliche Chromosom enthält 247 Millionen Basenpaare Moleküllänge: 8.4 cm Die Länge des gesamten

Mehr

Vererbung - Grundlagen

Vererbung - Grundlagen Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

Einführung Nukleinsäuren

Einführung Nukleinsäuren Einführung Nukleinsäuren Dr. Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einführung 1. Semester, WiSe 2007/2008 Historischer Überblick Literatur Bilder aus: Taschenatlas

Mehr

Definition: Zelle. Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit

Definition: Zelle. Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit Definition: Zelle Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit Zellen einfache Gewebe zusammengesetzte Gewebe Organe Organsysteme Zellen: Unterschiede Form... Größe... Lebensdauer...

Mehr

Zusammenfassungen. Biologieprüfung 23. März Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung. Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt

Zusammenfassungen. Biologieprüfung 23. März Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung. Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt Zusammenfassungen Biologieprüfung 23. März 2016 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt Janik, Steffi, Tom BIOLOGIE Ungeschlechtliche und geschlechtliche

Mehr

Vorlesung Molekulare Humangenetik

Vorlesung Molekulare Humangenetik Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16

Mehr

Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln

Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der

Mehr

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München. Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer

Mehr

Gregor Mendel. Gregor Mendel

Gregor Mendel. Gregor Mendel Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation

Mehr

Genetik und Farbvererbung

Genetik und Farbvererbung Genetik und Farbvererbung Grundbegriffe der Genetik - Lebewesen sind aus vielen Zellen aufgebaut im Zellkern: DNA (Träger der Erbinformation) - Gen = Erbanlage, DNA-Abschnitt der bestimmte Funktion eines

Mehr

Gene, Umwelt & Verhalten II: Molekulare Genetik

Gene, Umwelt & Verhalten II: Molekulare Genetik Gene, Umwelt & Verhalten II: Molekulare Genetik 1. Struktur und Funktion der DNA 2. Die Vervielfältigung der genetischen Information 2.1 Replikation innerhalb des Zellzyklus 2.2 Entstehung von Keimzellen

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 9. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 9. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 9. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 25 Karten für die 9. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen gelten!

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I:

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot

Mehr

Die Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden

Die Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung

Mehr

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut

Mehr

Klausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte Vorname gang

Klausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte Vorname gang Klausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte 13.07.2005 Vorname gang Gesamtzahl der Punkte: 79 FRAGE Nr.1 7 Punkte Die nachstehenden Bilder zeigen Zellen einer seltenen Pflanzenart. Die Zellen befinden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die klassische Genetik: T.H. Morgan und seine Experimente mit Drosophila melanogaster Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

FRAG DIE TRAUBE. Das 1x1 der modernen Pflanzenforschung. Teil 1 Grundlagen der Molekularbiologie

FRAG DIE TRAUBE. Das 1x1 der modernen Pflanzenforschung. Teil 1 Grundlagen der Molekularbiologie FRAG DIE TRAUBE Das 1x1 der modernen Pflanzenforschung Teil 1 Grundlagen der Molekularbiologie Inhalt Grundlagen Teil 1 FRAG DIE TRAUBE Warum interessieren sich Forscher für pflanzliches Erbgut? Weiter

Mehr

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?

Mehr

16. Biomoleküle : Nucleinsäuren

16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Inhalt Index 16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (DNA) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der Proteine wird von den

Mehr

Das zentrale Dogma der Molekularbiologie:

Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein

Mehr

IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10

IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während

Mehr

Bsp.: Trisomie 21 (früher: Mongolismus, heute: DOWN-Syndrom)

Bsp.: Trisomie 21 (früher: Mongolismus, heute: DOWN-Syndrom) 3.3.4.5 Genommutationen Def.: Mutation = durch einen Verursacher hervorgerufene oder spontane Veränderung im Erbgut, die an die Nachkommen weiter gegeben wird. Mutationen können einzelne Gene betreffen,

Mehr

DNA: Aufbau, Struktur und Replikation

DNA: Aufbau, Struktur und Replikation DNA: Aufbau, Struktur und Replikation Biochemie Die DNA als Träger der Erbinformation Im Genom sind sämtliche Informationen in Form von DNA gespeichert. Die Information des Genoms ist statisch, d. h. in

Mehr

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,

Mehr

KV: DNA Michael Altmann

KV: DNA Michael Altmann Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: DNA Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL DNA 1.) Lernmittel 1-3 2.) Struktur der Doppelhelix 3.) Die 4 Bausteine der DNA 4.) Bildung eines

Mehr

Proteine versus Nukleinsäuren

Proteine versus Nukleinsäuren Proteine versus Nukleinsäuren Stand: 29.12.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 12 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material ca. 90

Mehr

Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241

Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241 Prof. Dr. Stefanie Pöggeler Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241 Sprechstunde: nach Vereinbarung Tel.: 39-13930 E-mail: spoegge@gwdg.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie Beitrag

Mehr

Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen. Verhalten?

Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen. Verhalten? Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen Forschung das Verhalten? 1 Was versteht man unter Phrenologie? 2 Was versteht man unter Präadapation? 3 Wie gelangte Homo

Mehr

5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?

5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? 5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? Grundlagen der Genetik Grundvorstellung: Bauplan des Organismus gespeichert in DNA-Molekülen, diese werden repliziert DNA als

Mehr

Grundlagen der Vererbung beim Hund

Grundlagen der Vererbung beim Hund Grundlagen der Vererbung beim Hund Züchterstammtisch: 10. August 2013 Referentin: Diana Ringpfeil Tätigkeit: Tierärztin Mail: Ringpfeil@arcor.de Referent: Kay Rostalski Diana Ringpfeil, Tierärztin, Kay

Mehr

Datenbanken in der Bioinformatik

Datenbanken in der Bioinformatik Datenbanken in der Bioinformatik Kapitel 1 Grundlagen http://dbs.uni-leipzig.de Institut für Informatik Vorläufiges Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Klassifizierung von BioDB, Überblick 3. Spezialanwendungen

Mehr

Vererbungsgesetze, Modell

Vererbungsgesetze, Modell R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),

Mehr

Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte

Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Frage 1: 10 Punkte a) Die Bildung der Gameten bei Diplonten und bei Haplonten erfolgt im Verlaufe von Kernteilungen. Ergänzen Sie die angefangenen Sätze (2

Mehr

Biologie für Mediziner WS 2007/08

Biologie für Mediziner WS 2007/08 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung

Mehr