Kick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm Nationale Präventionsprogramme

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1 Kick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm Nationale Präventionsprogramme Ursula Koch Co-Leiterin Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit Dienstag, 27. November 2012, Kanton Uri 1

2 Ablauf 1. Aktuelle gesundheitspolitische Herausforderungen Nichtübertragbare Krankheiten Risikofaktoren Problemlage 2. Die nationalen Präventionsprogramme 3. Nationales Programm Alkohol 4. Nationales Programm Ernährung und Bewegung 5. Nationales Programm Tabak & Empfehlungen 2

3 Herausforderung I: Veränderung der Krankheitsbilder

4 Herausforderung II NCD = lebensstilbedingt!

5 Herausforderung III: steigende Gesundheitskosten

6 Nichtübertragbare Krankheiten Nichtübertragbare Krankheiten (NCD) = Diabetes, Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und psychische Störungen... Nichtübertragbare Krankheiten: für 86% aller Todesfälle und 77% der Krankheitslast in EU verantwortlich (WHO) NCDs sind vermeidbar! à weisen gemeinsame Risikofaktoren und Determinanten, aber auch gemeinsame Handlungsmöglichkeiten auf! 6

7 Hauptrisikofaktoren der nichtübertragbaren Krankheiten Tabakkonsum Unausgewogene Ernährung Mangelnde Bewegung Übermässiges Alkoholkonsum Quelle: Global Status Report on NCDs 2010, WHO

8 Problemlage Tabakkonsum, Alkoholkonsum, mangelnde Bewegung, unausgewogene Ernährung 25% Rauchende (ab 15-Jährig) rund 300'000 Alkoholabhängige 2,3 Mio der Bevölkerung sind von Übergewicht oder Adipositas 9000 tabakbedingte Todesfälle mehr als 2'000 Todesfälle wegen Alkohol 20% der Kinder sind übergewichtig Volkswirtschaftlichen Kosten Tabak: 5 Mia Franken Volkswirtschaftlichen Kosten Alkohol: 6.5 Mia Franken Volkswirtschaftlichen Kosten Übergewicht 5.7 Mia Franken 8

9 Nationale Präventionsprogramme im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Nationales Programm Tabak Nationales Programm Alkohol Nationales Programm Ernährung und Bewegung Massnahmenpaket des Bundes zur Verminderung der Drogenprobleme Bundesstrategie Migration und Gesundheit Netzwerk psychische Gesundheit 9

10 Organigramm Abteilung NPP Abteilung Nationale Präventionsprogramme Co-Ltg: Ursula Koch / Roy Salveter Führungsunterstützung (Planung, Controlling, QMS) Alfred Fankhauser Administration NPP Catherine Sohns Kommunikation NPP Karine Begey Sektion Alkohol Co-Ltg: Petra Baeriswyl / Gabriela Scherer Sektion Tabak Ltg: Joëlle Pitteloud Stv: Patrick Vuillème Sektion Ernährung u. Bewegung Ltg: Liliane Bruggmann Stv: Alberto Marcacci Sektion Drogen Ltg: Markus Jann Stv: René Stamm Sektion Grundlagen Ltg: Martin Büechi Stv: Johanna Dayer Schneider

11 Sinn und Zweck der nationalen Präventionsprogramme Schaffung einer Gesamtstrategie zwecks Koordination der Aktivitäten der verschiedenen Akteure Definition von nationalen Präventionszielen-/strategien Orientierung an nationalen Handlungsfeldern und Massnahmen Förderung der multisektoralen Zusammenarbeit Unterstützung der Kantone durch Koordination, Beratung, Kampagnen, Forschung und Monitoring 11

12 Motto: Make the healthy choice the easy choice Quelle: BAG: Leitbild für eine multisektorale Gesundheitspolitik, Bern 2005

13 Was tun wir konkret? Stellt Euch vor, es ist Ende Sie haben sich vorgenommen 5 Kg abzunehmen, da ihr Arzt ein erhöhtes Diabetes- und Herzkreislaufrisiko festgestellt hat

14 Wenn wir heute nicht gezielt in die Prävention investieren, werden wir es uns eines Tages nicht mehr leisten können, krank zu sein. Bundesrat Didier Burkhalter NZZ vom

15 Nationales Programm Alkohol Ziele des NPA Aktivitäten Partner 15

16

17

18 Strategische Leitung NPA GDK EAV (mit Branche) EKAL Weitere Partner (federführende Stelle) SECO ASTRA Sucht Schweiz FMH SAJV Infodrog Fachverband Sucht 18

19 Nationales Programm Ernährung und Bewegung Ziele des NPEB Aktivitäten Partner

20 Ziele des Programms Ernährung und Bewegung Koordination: Regelmässiger Austausch und Abstimmung unter den Programmpartnern des NPEB in definierten Gefässen. Monitoring: MOSEB-Indikatoren werden überprüft, aktualisiert, ergänzt und mit Partnern abgestimmt Information und Vernetzung: Die relevanten Akteure aus den Bereichen Ernährung und Bewegung werden regelmässig im Rahmen bestehender Gefässe über Handlungsbedarf und Aktivitäten bzgl. E&B informiert Evaluation: Evaluation der Leistungen und Wirkungen des NPEB unter Einbezug der MOSEB-Daten 20

21 Hauptaktivitäten des Programms Nationale Koordination sicherstellen Ausgewogene Ernährung fördern Bewegung und Sport fördern Förderung eines gesunden Körpergewichts Beratungs und Therapieangebote optimieren BAG Gesundheitsförderung CH + Kantone BASPO Förderung eines gesunden Lebensmittelangebots Förderung der Alltagsbewegung Optimierung der Therapie Förderung eines gesunden Körpergewichts Bewegung und Sport fördern 21

22 Partner des Nationales Programms Ernährung und Bewegung Strategische Leitung NPEB Bundesamt für Gesundheit Bundesamt für Sport Gesundheitsförderung Schweiz mit den Kantonen 22

23 Nationales Programm Tabak Ziele des NPT Aktivitäten Zusammenarbeit

24 Nationales Programm Tabak Mission: Anzahl tabakbedingter Todes- und Krankheitsfälle in der Schweiz reduzieren. Oberziel 1: Prävalenz in der Bevölkerung 29%à 23% (zurzeit 24,8%) Oberziel 2: Prävalenz bei den Jugendlichen 24% à weniger als 20% (zurzeit 22,5%) Oberziel 3: Schutz vor Passivrauchen (+7 Std. / Woche) 27% à ca. 5% (zurzeit 5,4%) 24

25 Entwurf Massnahmenplan NPT für (Stand ) Mission für Die tabakbedingten Todes- und Krankheitsfälle in der Schweiz sind reduziert. Oberziel 1 Oberziel 2 Oberziel 3 Oberziele für Der Anteil der Rauchenden in der Wohnbevölkerung der Schweiz ist um 20%, d. h. von 29% (2007) auf 23% gesunken. Der Anteil der Rauchenden in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen ist um 20%, d. h. von 24% (2007) auf unter 20%, gesunken. Der Anteil der Personen, die wöchentlich sieben Stunden oder mehr dem Tabakrauch anderer Personen (Passivrauchen) ausgesetzt sind, ist um 80%, d. h. von 27% (2006) auf rund 5% gesunken. Strategische Achse 1 Strategische Achse 2 Strategische Achse 3 Strategische Achsen für Problembewusstsein stärken und Verhaltensänderungen fördern Zusammenarbeit stärken und Koordination verbessern Ressourcen bündeln und Handlungsspielräume nutzen Massnahmenpakete Massnahmenpakete Massnahmen Akteure Federführung Massnahmenpaket 1 Massnahmenpaket X Zeit / Jahr Beitrag an OZ Bezug zu SZ Massnahme / A 2 / B Massnahme / C 1 / B Massnahme 1.3 Massnahme X.1 Massnahme X.2 Legende A B C wesentlicher Beitrag / Bezug mi4lerer Beitrag / Bezug geringer Beitrag / Bezug

26 Kampagnenkaskade 26

27 Paradigmenwechsel Im gesellschaftlichen Leben ist Nichtrauchen selbstverständlich. 27

28 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Plakate F200 und Anzeigen d/f/i* *Anzeigen auch in türkisch und serbisch in CH-Migrationszeitungen 28

29 Smokefree TV Spot Smokefree Kampagne 29

30 30

31 Empfehlungen der Evaluation I. Weiterführung des Programms II. Operationalisierung des Programms III. Verstärkung der Unterstützung der Kantone und der Zusammenarbeit mit ihnen IV. Verbesserung der Koordination zwischen dem Tabakpräventionsfonds und dem NPT 31

32 Fazit aus der Evaluation Programmziele bleiben unverändert Mission, Oberziele und strategische Ziele bleiben bestehen Die vier Handlungsfelder bleiben bestehen Was sind die nächsten Schritte? Entwurf für einen Massnahmenplan Unterstützung für die Erarbeitung und Umsetzung kantonaler Programme 10. Dezember: Partnerplattform 32

33 Kantonale Programme Bewilligte Programme TI VD FR SG SO UR ZG ZH Ziele der kantonalen Programme Bündelung aller kantonalen Tabakpräventionsaktivitäten Steuerung des Programms unter Einbezug aller Akteure Festlegen der Schwerpunkte unter Berücksichtigung kantonaler Besonderheiten 33

34 Erfahrungen aus anderen Kantonen Verbesserte Koordination Visibilität und Legitimation Mehr Stabilität Mehr finanzielle Mittel Kohärente Präventionsarbeit (Verhaltens- und Verhältnisprävention) 34

35 Empfehlungen Wirksame Prävention: Verhaltens- und Verhältnisprävention Nachhaltigkeit statt Aktionismus Good Practice: Bewährte Modelle & Beratung nutzen Gemeinsam stark: Koordination und Steuerung im Fokus Alles auf Kurs? ständiger Lernprozess Dran bleiben: Ausdauer bei der Umsetzung 35

36 Es ist doch ganz einfach mit dem Rauchen aufzuhören! 36

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