Tabakprävention in den Gemeinden Schüpfen handelt!

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1 Tabakprävention in den n Schüpfen handelt! Der Konsum von Tabak bei Kindern Jugendlichen nimmt besorgniserregend zu. Die Verantwortlichen der Schüpfen wollen möglichst schnell auf dieses Verhalten präventiv reagieren. 1. Rückblick 1.1 Was wurde in Schüpfen im Bereich Tabakprävention bereits umgesetzt? Schule: Lehrplan, Elternabende, Zusammenarbeit mit Jugendfachstelle Lyss Schulareal Lager: Klare Verbote Regelungen Hofmatt Jugendarbeit: Klare Verbote Regelungen, Gespräche, präventive Projekte Projekt EGO (Blaues Kreuz): 2 mal/monat aufsuchende Jugendarbeit Schriftliche Informationen: blatt Elternarbeit: Diskussionen in Elternrat, Eltern Gespräche mit Kindern/Jugendlichen Parties: Beschilderungsmaterial, kein Verkauf Sportanlagen: grsätzlich rauchfrei Badminton-Club: Mitglied cool + clean Tabakwerbung: Verbot (z.b. bei Vereinsanlässen) Zusammenarbeit: Schule Behörde 2. Pilotprojekt orientierte Tabakprävention 2.1. Ausgangslage Das Pilotprojekt strebt eine konzentrierte Tabakprävention auf den Ebenen B, Kantone n an. Der für die n kostenlose fachliche Support Pilotprojekts ermöglicht der jeweiligen kommunalen Exekutive das Führen eines controllings gemäss definierten Qualitätsstandards (Agendasetting, Strukturaufbau, Beschluss Umsetzung Massnahmenplan). Für die Entwicklung Umsetzung der kommunalen Massnahmenpläne Tabakprävention werden die aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen der jeweiligen Kantone berücksichtigt. Der von den exekutiven beschlossene Massnahmenplan wird auf die lokale Situation der jeweiligen Pilotgemeinde ausgerichtet integriert bestehende Angebote der Tabakprävention. Er ist auf Verhältnis- auf Verhaltensprävention ausgerichtet. 1

2 Die Ziele Pilotprojekts sind: Die Tabakpräventionsstrategien -massnahmen der Pilotgemeinden, der Pilotkantone Bun sind aufeinander abgestimmt. Die Führungsrolle bei der Entwicklung Umsetzung kommunalen Massnahmenplans Tabakprävention in den 16 Pilotgemeinden liegt bei der Exekutive der. Die in den 16 Pilotgemeinden umgesetzten Massnahmenpläne Tabakprävention haben die Verhaltens- insbesondere die kommunale Verhältnisprävention gestärkt. Dies unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen in den jeweiligen Kantonen der nationalen Tabakpräventionsstrategie. Es stehen praxiserprobte Grlagen für eine gemeindeorientierte Tabakprävention zur Verfügung. Diese sind von den Fachkreisen der schweizerischen Tabakprävention anerkannt, entsprechen den Bedürfnissen der Kantone n den Zielsetzungen der Nationalen Strategie zur Tabakprävention Ziele im Rahmen Pilotprojektes von Schüpfen Die Kinder Jugendlichen werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. Die entwickelt eine gemeinsame Haltung hinsichtlich Tabakprävention. Die Schlüsselpersonen der werden unterstützt bei der Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen. Aufhörwillige werden beim Rauchstopp unterstützt Aufgaben der Projektgruppe Die Projektgruppe begleitet folgende Projektschritte: Situationsanalyse Mitgestaltung eines Massnahmenplans Aktive Rolle in der Umsetzung (nach Möglichkeit) 2

3 Die Projektgruppe von Schüpfen setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Projektgruppenmitgliedern Funktion Name Leitung Werner Baumberger SoBe Marianne Schenk SoBe Brigitte Blunier SoBe Fritz Bieri Jugendarbeiter Florentin Jäggi Kirchgemeinde Susanne Eggimann Oberstufe Niklaus Gschwend avec. Daniel Meier Blaues Kreuz Vito Calisti Protokollführung Sandra Wälti 3

4 Der Ablauf der Sitzungen wurde folgendermassen geplant durchgeführt: Grobplanung Sitzungen Entwicklung Massnahmenplan September 2008 bis Februar 2009 Schüpfen August September 22. Sept. 19:00 21:00 Oktober 14. Okt. 19:00-22:00 November 24. Nov. 19:00-21:00 Dez. Januar 12. Jan. 19:00-21:00 Uhr Sitzung PG Fachinput Rahmen klären Erwartungen klären 2. Sitzung PG Durchführung Bedarfsanalyse (mit Radix) 3. Sitzung PG Auswertung Bedarfsanalyse Schwerpunkte setzen Weitere Schritte planen 4. Sitzung PG Skizzieren Massnahmenplans Umsetzung planen Antrag an GR Massnahmenplan verabschieden An der 1. Projektgruppensitzung vom 22. September 2008 wurden unter anderem Visionen entwickelt: Visionen: Die Bevölkerung der Schüpfen ist sensibilisiert zum Thema Tabakkonsum. Die Erwachsenen übernehmen Verantwortung sind Vorbilder. Alle halten sich an das kantonale Gesetz zu den Jugendschutzbestimmungen. Es hat in Schulen, Vereinen Sportanlässen eine Tabakkonsumreduktion um 20% stattgefen. 4

5 Rahmenbedingungen: Die Zielsetzung ist realistisch bewältigbar Workshop Bedarfserhebung Am Workshop zur Bedarfserhebung vom 14. Oktober 2008 nahmen zusätzlich zu den Projektgruppenmitgliedern folgende Schlüsselpersonen teil: Funktion Kirche Feste (Hackedichtparty) Feste Coop Betrieb (Lehrlingsausbildung) / Verein Gemeinchreiber Schule Unterstufe Spitex Verein Badminton Jugendarbeit Teilnehmende Workshops Kohler Peter Pärli Tobias Schwab Hanspeter Ritschard-Kohli Cornelia Stettler Martin Schenk Patrik Schmutz Esther Stähli Rita Isler Bruno Brügger Heidi Ziel der Veranstaltung war es: Einem breiteren Personenfeld das Projekt bekannt zu machen Weitere wichtige Schlüsselpersonen denken mit Sie benennen Risikofaktoren Problemfelder bzgl. Tabak in der Sie eruieren den Handlungsbedarf Basierend auf den Resultaten Workshops wurde ein Bericht über vorhandene Probleme, bestehende präventive Angebote/Massnahmen wünschenswerte Angebote/Massnahmen sowie Empfehlungen aus fachlicher Sicht verfasst. 5

6 In der 3. Projektgruppensitzung vom 24. November 2008 wurde basierend auf dem Bericht, Massnahmen anhand der Kriterien Nachhaltigkeit, Umsetzbarkeit, Ressourcenaufwand ausgewählt Der Massnahmenplan Bereich Thema Ziel Problem Inhalt Zuständigkeit Nachhaltigkeit Mögliche externe Anbieter 1. & Gastronomie 2. & Gastronomie Die lassen ihre Zigarettenautomaten entfernen oder frühzeitig umbauen halten sich an Verkaufsverbot an Minderjährige. Die Betriebsleitend en die Mitarbeitenden fühlen sich in der Durchsetzung Jugendschutz gesetzes sicher setzen es im Arbeitsalltag um. Es sind Lücken bei der Erhältlichkeit vorhanden. halten sich nicht an Verkaufsverbot von Tabakwaren an Minderjährige. Automaten bereits vor Übergangsfrist (Ende 09) in Jetonsystem umbauen lassen oder entfernen. Schulung Personals (Betriebsleiten de Mitarbeitende) im Gastronomie SoBe SoBe Ja, wenn bei der Abgabe der Jetons konsequent Alterskontrollen durchgeführt werden. Zur Kontrolle: Durchführung von Testkäufen. Ja, wenn die Betriebsleitenden die Mitarbeitenden bei der Umsetzung unterstützen. Berner Gesheit Termine April 2009 Mai 2009 Kosten/ Aufwand 6

7 Bereich Thema Ziel Problem Inhalt Zuständigkeit Nachhaltigkeit Mögliche externe Anbieter 3. & Gastronomie 4. Bevölkerung Die Betriebsleitenden die Mitarbeitenden setzen die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendschutz im Arbeitsalltag um. Sensibilisierung der Bevölkerung zum Weitergabeverbot. halten sich nicht an Verkaufsverbot von Tabakwaren an Minderjährige. Ein Grossteil der Bevölkerung ist nicht aufgeklärt über das Weitergabeverbot von Tabakwaren Alkohol an Minderjährige Regelmässige Testkäufe in Gastronomie. Hinweis: Testkäufe bereits vorhanden. Ausbau geplant. Vitaparcours Wussten Sie analog zu Kunst jetzt soll auf Präventionsthemen ausgedehnt werden. SoBe Schule Bevölkerung Ja, wenn den Mitarbeitenden Betriebsleitenden Unterstützung geboten wird (siehe oben Personalschulung) wenn, die sich an Gesetz halten, publik gemacht (blatt) werden ein Fehlverhalten Konsequenzen nach sich zieht. Ja, wenn es in weitere Massnahmen in der eingebettet ist neben Tabakprävention für weitere Präventionsthemen genützt werden kann. Blaues Kreuz Termine Ab Juni 2009 Mintens 3 Mal jährlich (Tabak Alkohol) 2011 Kosten/ Aufwand 7

8 Bereich Thema Ziel Problem Inhalt Zuständigk eit 5. Vereine 5. Öffentlicher Raum Einschränkung Konsums sowie Einstiegs in den Konsums bei Kindern Jugendlichen Ansprechen Hinschauen Sensibilisierung der Vereinsmitglieder bezüglich Suchtprävention (Erarbeiten eines Verhaltenscodex zu Sport rauchfrei). Aufhörwillige Raucher werden unterstützt. Trainer/-innen rauchen z.t. vor/nach Training/Match. Vorbildfunktion gegenüber jüngeren Mitgliedern wird teilweise nicht umgesetzt. An gewissen Orten in der bilden sich regelmässig Gruppen von Jugendlichen, die Suchtmittel konsumieren Abfall produzieren. Vereine durch Auflagen (Benutzungsvorschriften der Sport-hallen) für Schulung der Trainier/-innen gewinnen. Vorstand von Vereinen Schulkommission Streetworker, Ortspol., Jug.Arb., ER, Trainer sprechen Jugendliche auf Suchmittelkonsum an. Schulung der Multiplikatorendu rch Projekt EGO. Street-Worker führt Kurzinterventionen mit Jugendlichen auch zu Rauchverhalten durch. Gezielte Abgabe von Stummelschluckboxen behörde Street- Worker Nachhaltigkeit Ja, bei regelmässiger Wiederholung mit verschiedenen Anreizen sowie Verankerung in Vereinsstrukturen. Ja, da in Gemeintrukturen verankert. Die SoBe organisiert den Austausch zwischen den beteiligten Schlüsselpersonen plant weiterer Schritte. Mögliche Themen: Wo sind Ballungspunkte in der? Erfahrungsaustausch bzgl. ansprechen. Wo gibt es Probleme? Etc. Mögliche externe Anbieter Berner Gesheit in Zusammenarbeit mit cool & clean Blaues Kreuz EGO Termine November 2009 Kosten/ Aufwand 8

9 Bereich Thema Ziel Problem Inhalt Zuständigkeit Nachhaltigkeit Mögliche externe Anbieter 6. Feste & öffentliche Anlässe Rauchfrei Jugendschutz- Bestimmungen teilweise nicht eingehalten. Veranstalter werden informiert unterstützt beim Durchsetzen Jugend- Schutzes. SoBe Ja, durch Kontrollen. Termine Laufend Kosten/ Aufwand 2.6. Ausblick Mit der Umsetzung dieser Massnahme fördert die Projektgruppe die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen. Die Bevölkerung wird zum Thema Tabakkonsum sensibilisiert. Erwachsene werden unterstützt auf ihre Vorbildfunktion aufmerksam gemacht. Damit das Projekt erfolgreich ist, muss es breit abgestützt sein. Bei Bedarf finden Absprachen mit den verschiedenen Gruppierungen der (Gastronomie,, Jugendarbeit, Schule, Elternrat, behörden, Vereine) statt. Die Projektgruppe orientierte Tabakprävention erarbeitete folgende Massnahmen: - Die SoBe schaut hin handelt - Inizieren allfälliges Organisieren von Schulungen Personal im der Gastronomie - Regelmässige Testkäufe in Gastronomie (mintens 3mal jährlich zu Alkohol Tabak) - Entfernen der Zigarettenautomaten in der - Vorschlag eines Projektes betreffend Ausstellung Wussten Sie zuhanden der gad-stiftung (Ausstellung Kunst jetzt ) zur Sensibilisierung der Bevölkerung zu Präventionsthemen - Schulung der Vereinsmitglieder, insbesondere TrainerInnen zu Präventionsthemen Einführung eines Verhaltenscodexes zu Sport rauchfrei - Anschaffung von Give-Aways (Stummelschluckboxen) - Die jährlich anfallenden Kosten werden jeweils budgetiert. Schüpfen, im März

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